CH640589A5 - Bepflanzbare, aus betonfertigteilen bestehende mauer. - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine bepflanzbare, aus Betonfertigteilen bestehende Mauer mit quer zur Mauerlängsrichtung verlaufenden Stützböcken, die als Höhenmass-Abstandshalter zwischen einzelne Bepflanzungsetagen bildenden und aus einem Brüstungsteil sowie einer Bodenplatte bestehenden Längselementen übereinander angeordnet sind, wobei die zwischen den Fertigteilen gebildeten Kammern mit Erde aufgefüllt sind.
Eine den Gegenstand des deutschen Patentes 2 519 232 bildende bepflanzbare Stützmauer, ähnlich der vorstehend angegebenen Art, hat die Besonderheit, dass die Stützböcke jeweils in ein aus einem Winkelprofil bestehendes Längselement eingesetzt werden, so dass die Bodenplatten der Längselemente zwischen den übereinandergesetzten Stützböcken eingeklemmt sind. Aufgrund dieser Bauweise müssen die Bodenplatten bei höheren Stützmauern wegen der Druckbeanspruchungen stark armiert werden. Anderereits dürfen bei tief in den abzustützenden Hang hineinragenden Stützböcken die Tiefenabmessungen der Bodenplatten eine gewisse Grösse nicht unterschreiten, damit die an der Übertragung des Reibschlusses zwischen aufeinanderliegenden Betonfertigteilen beteiligten Oberflächenbereiche ausreichend gross bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bepflanzbare Mauer der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass die Längselemente unabhängig von den Stützböcken eingebaut werden können und sich die Montage vereinfacht.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Stützböcke zur Bildung von Stützbockstapeln mit ebenen, oberen und unteren Auflageflächen unmittelbar aufeinandergesetzt sowie mit zu wenigstens einer Stirnseite hin offenen Ausnehmungen zum Einsetzen der jeweiligen Bodenplatte der Längselemente versehen sind, wobei die Bodenplatte jedes Längselements im Querschnitt kürzer ist als der zugehörige Stützbock.
Bei einer derart gebildeten bepflanzbaren Mauer entstehen zwischen den aus unmittelbar übereinandergesetzten Stützböcken gebildeten Stützbockstapeln senkrechte, sich über die Höhe der Mauer erstreckende Räume, die mit Erde hinterfüllt werden und in denen sich die durch die Stützbockstapel unterteilten Hangschubkräfte insofern günstig aufnehmen bzw. abtragen lassen, als die durch die waagerechten Längselemente gebildeten Terrassen nur verhältnismässig kleine Anteile dieser Hangschubkräfte abzustützen haben. Die zur Luftseite hin offenen Ausnehmungen der Stützböcke ermöglichen eine Montage, bei der zunächst die Stützbockstapel mindestens bis zu einer gewissen Höhe aufgebaut werden, worauf die so gebildeten Kammern mit Erdreich verfüllt werden können. Erst anschliessend an diese bis dahin unbehindert durchführbaren Arbeiten kann man die Längsele-
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mente bequem von der Luftseite der Mauer her einsetzen. Ausserdem bieten sich einfache Reparaturarbeiten an, wenn die Längselemente nachträglich ausgewechselt bzw. wieder eingebaut werden können. Der Aufbau einer Stützmauer oder eines Lärmschutzwalles vereinfacht sich dadurch, dass z.B. ein fahrbarer Baukran einen Stützbockstapel nach dem anderen aufschichtet, worauf mit der Erd verfüllung begonnen wird und anschliessend sämtliche Längselemente in die Ausnehmungen der Stützböcke eingehängt bzw. eingesetzt werden.
Bei Senkungen oder unregelmässigen Belastungen benachbarter Stützbockstapel bleiben die waagerechten Bodenplatten der Längselemente im wesentlichen unbeansprucht, so dass Biege- oder Scherbrüche vermieden werden. Auch im Fall nachträglicher Setzungen bereitet es keine Schwierigkeiten, eine gleichmässige Flucht der Längselemente wiederherzustellen, indem man sie wie eine Schublade nach vorn aus den Stützböcken herauszieht, um dann an einem oder mehreren Stützbockstapel wänden Korrekturen vorzunehmen. Ein weiterer Gesichtspunkt ergibt sich aus der lok-keren Verbindung zwischen Längselementen und Stützböcken, so dass zwischen den Längselementen veränderlich grosse Fugen belassen werden können, um beispielsweise einen gekrümmten Mauerverlauf herzustellen.
Bei einer Ausführungsform der Mauer ist vorgesehen, dass die Ausnehmung von der unteren Auflagefläche des jeweiligen Stützbocks ausgeht und dass ihre Höhe der Dicke der Bodenplatte des Längselementes entspricht. Bei dieser Ausgestaltung kann die Bodenplatte des Längselementes in Tiefenrichtung sehr kurz sein, da es durch den die Bodenplatte übergreifenden Stützbock auch während der Montage am Umkippen gehindert ist.
Die gleichen Vorteile werden erreicht, wenn jeder Stützbock, beispielsweise zur Erstellung freistehender Wälle, in spiegelsymmetrischer Ausbildung an beiden Enden von der unteren Auflagefläche ausgehende, zu den Stirnseiten hin offene Ausnehmungen jeweils zum Überfassen eines auf einem nächst tieferen Stützbock aufliegenden Längselementes aufweist.
Während bei Stützmauern mit kleinerer Höhe der Reib-schluss zwischen Bodenplatte des Längselementes und den darunter- bzw. darüberliegenden Stützböcken ausreicht, um die auf die Bepflanzungsetagen aufgeteilten, nach vorn gerichteten Hangkräfte aufzunehmen, kann es bei grösseren Mauerhöhen zweckmässig sein, wenn der Stützbock am luft-seitigen Ende einen über die obere Auflagefläche hinausragenden Ansatz als Sicherungsanschlag für das auf dem Stützbock aufliegende Längselement aufweist.
Wenn bei noch grösseren Stützmauerhöhen der Reib-schluss zwischen den aufeinanderliegenden Stützböcken nicht ausreicht, um ihre Relativverschiebung zu verhindern, kann jeder Stützbock am hangseitigen Ende einen über die untere Auflagefläche hinausragenden Ansatz zur formschlüssigen Anlage an der Rückseite des nächst tieferen Stützbockes aufweisen.
Zweckmässig ist weiterhin, wenn jeder Stützbock eine von seiner luftseitigen Stirnseite aus zugängliche Ausnehmung mit einer Auflagefläche für die Bodenplatte eines Längselementes enthält und die Auflagefläche nach vorn durch einen Anschlag begrenzt ist. Die Längselemente lassen sich mit ihrer kurzen Bodenplatte in derartige Ausnehmungen genauso leicht einsetzen wie in dem weiter oben beschriebenen Fall, wo die Ausnehmung von der unteren Auflage-fläche des Stützbockes ausgeht.
Die Stützböcke können eine geringere Höhe als die der Längselemente aufweisen. Die Höhe solcher Stützböcke kann dem halben Mass einer für die Bepflanzungsetagen vorgesehenen Takthöhe oder auch einem noch kleineren Bruchteil davon entsprechen. Das sich dadurch ergebende geringere Gewicht der Fertigteile kann in bestimmten Fällen die Verlegung vereinfachen, ohne die Festigkeit der daraus gebildeten Stützbockstapelwand zu beeinträchtigen. Ausserdem lassen 5 sich bei langen Längselementen Stützbockstapelwände einsparen, indem man die Enden benachbarter, von entgegengesetzten Richtungen kommender Längselemente innerhalb einer Stapelwand und unter Zwischenfügung eines Stützbockes überlappt bzw. eine Bepflanzungsetage z.B. um ein io halbes Höhenmass gegenüber einer benachbarten Bepflanzungsetage versetzt, beispielswiese um eine einfache Anpassung des Walls oder der Mauer an Geländeneigungen zu erzielen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bepflanzbaren Mauer nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ähnlich wie die 20 Mauer nach Fig. 1 aufgebauten Stützmauer,
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 mit in der Höhe unterteilten Stützböcken,
Fig. 4 eine Seitenansicht mit Stützböcken für eine Mauer mit schwacher Neigung,
25 Fig. 5,6 und 7 Seitenansichten bzw. Perspektiven einer Stützmauer mit im Querschnitt spitzwinkligen Längselementen,
Fig. 8,9 Seitenansicht einer freistehenden Mauer als Sicht-schutz- oder Schallschutzwall,
30 Fig. 10 eine Seitenansicht einer freistehenden, bepflanzbaren Mauer mit senkrechten Stirnflächen,
Fig. 11 eine Ansicht einer Stützmauer unter Anwendung von Stützbockstapeln gemäss Fig. 3 oder Fig. 14,15, Fig. 12 eine Ansicht einer Stützmauer ähnlich Fig. 11, 35 jedoch mit dichter beieinanderliegenden Stützbockstapeln, Fig. 13 einen Vertikalschnitt durch eine Stützmauer, deren Längselemente in formschlüssige Aufnahmen der Stützböcke eingesetzt sind,
Fig. 14 einen Vertikalschnitt durch eine steile Stützmauer 40 unter Verwendung einer anderen Ausführungsform von Stützböcken und
Fig. 15 eine Seitenansicht einer Stützmauer mit senkrechter Frontseite unter Verwendung von Stützböcken ähnlich Fig. 14.
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Die Längselemente 10 bestehen aus einer ebenen Bodenplatte 11 und einem stumpf-, recht- oder spitzwinklig angeschlossenen Brüstungsteil 12. Die Bodenplatte 11 liegt auf Stützböcken 13 auf, die waagerechte Auflageflächen 14,15 so aufweisen und zu Stapeln geschichtet werden. Die Brüstungsteile 12 bilden die Sichtseite der Mauer. Stumpfwinklig an die Bodenplatte 11 anschliessende Brüstungsteile 12 vergrössern die Bepflanzungsfläche und ermöglichen steile oder auch senkrechte bepflanzbare Mauern.
55 Die Stützböcke 13 können verschiedene Standardlängen haben, um in den unteren Etagen eine tiefere Einbindung in den Hang zu ermöglichen. Die übereinanderliegenden Stützböcke 13 bilden, von vorn gesehen, über die Länge der Mauer voneinander abgeteilte Schottungen, in denen der vom Hang kommende Erddruck in beherrschbare Grössen untergeteilt ist und somit in jeder Schottung durch die Längselemente etagenweise abgefangen wird.
Die Stirnseite 17 der Stützböcke 13 ist vorzugsweise gemäss 65 Fig. 1-3 geneigt, so dass die gleichen Stützböcke für Brüstungsteile sämtlicher Neigungen verwendet werden können. Bei nach vorn geneigter Stirnfläche 17 der Stützböcke 13 gemäss Fig. 4 können steilere Mauern errichtet werden, weil
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man die Längselemente in diesem Fall auf der oberen Auflagefläche 14 der Stützböcke weiter vorn anordnen kann.
Entsprechend Fig. 2 und 7 können jeweils zwei aneinander anschliessende Längselemente 10 mit ihren Bodenplatten 11 auf die Auflagefläche 14 eines darunterliegenden Stützbockes 13 aufgelegt werden, wobei der Stützbock breit genug ist, um gegebenenfalls breitere Fugen 18 zuzulassen. Die Fugen 18 werden grundsätzlich vorgesehen, um bei Bodensetzungen, Längsschiebungen usw. Beanspruchungen zwischen benachbarten Längselementen auszuschliessen, um Ablauf für Hangwasser und um eine Kontinuität des errichteten Bauwerkes auch dann zu gewährleisten, wenn mit geraden Längselementen gekrümmt verlaufende Hänge abzufangen sind.
Die Stützböcke 13 enthalten vorzugsweise eine untere,
nach vorn offene Ausnehmung 16, deren Höhe etwa der Stärke der Bodenplatte 11 der Längselemente entspricht, so dass jede Bodenplatte 11 vom nächsthöheren Stützbock 13 überfasst wird. Die Längselemente werden nach oder bei Errichtung der Stützbockstapel mit ihren Bodenplatten 11 in die Ausnehmungen 16 hineingeschoben. Im Querschnitt gesehen ist die Bodenplatte 11 kürzer als das Brüstungsteil 12. Die Ausnehmungen 16 der Stützböcke 13 haben keine kraftübertragende Funktion, weil das Gewicht des Längselementes 10 über seine Bodenplatte 11 nach unten auf den darunterliegenden Stützbock übertragen wird und im übrigen die Formgebung des Längselementes so berechnet ist, dass auch bei mit Erdreich gefüllter Pflanzetage an dem Brüstungsschenkel 12 keine Kräfte angreifen, die zur Erzeugung eines nennenswerten Kippmomentes gross genug wären.
Entsprechend Fig. 12 sind Stützböcke 13a, 13b vorgesehen, die eine niedrigere Höhe als die Höhe der Brüstungsteile 12 haben, jedoch auch eine Ausnehmung 16 enthalten und zu beliebig hohen Stützbockstapeln übereinandergesetzt werden können. Es ist grundsätzlich möglich, auch diese kleineren Stützböcke 13a, 13b jeweils einzeln als Auflager und vertikaler Abstandshalter für Längselemente bzw. für eine Pflanzetage zu verwenden, dann allerdings für Stützmauern für verhältnismässig flache Neigungen z.B. von 45°.
Mit den niedrigen (eintaktigen) Stützböcken wie I3a, 13b können entsprechend Fig. 11, insbesondere beim Verlegen von langen Längsprofilen 10 ganze Stützbockstapel eingespart werden, wenn man die Längselemente an jedem Stützbockstapel um eine Takthöhe versetzt. Die Stabilität der Abstützmauern bleibt erhalten, da für jedes Längselement 10 die volle Breite eines darunter liegenden Stützbockes als Auflager zur Verfügung steht. Die niedrigen Stützböcke ähnlich Fig. 3 gestatten auch eine einfache Anpassung des Stützmauerverlaufes an leichte Steigungen des Geländes.
Beim Anwendungsbeispiel nach Fig. 12 sind Stützböcke 13 mit zweifacher Takthöhe, z.B. ähnlich Fig. 1 oder 4 oder auch gemäss Fig. 3, auf dichter beieinander liegenden Fundamenten 28 übereinander gestapelt als in Fig. 11. Diese Anordnung ist bei langen Längselementen 10 vorteilhaft, wenn die Hangabstützung auf unebenem Untergrund oder z.B. entlang einer Steigung verläuft, die pro Länge eines Längselementes 10 die Höhe eines zweitaktigen Stützbockes aufweist. Da die Längselemente in kürzeren Abständen abgestützt sind, benötigen sie nur eine schwächere Armierung. Darüberhinaus ist diese Anordnung bei örtlichen Fundamentierungsschwierig-keiten weniger toleranzempfindlich, d.h. die Abstände zwischen den Fundamenten 28 brauchen nicht genauso eingehalten zu werden wie bei der Anordnung nach Fig. 11.
Fig. 8 und 9 zeigen als Anwendungsbeispiel einen Lärmschutzwall, der aus üblichen Längselementen 10 unter Verwendung von Stützböcken 22 aufgebaut ist, die an beiden Seiten untere Ausnehmungen 16 enthalten und zur Bildung der einzelnen nach oben schmäler werdenden Etagen unterschiedliche Längen aufweisen, die unter Berücksichtigung der Höhe und des Böschungswinkels des Schutzwalles ausgewählt sind.
Ein über seine gesamte Höhe gleich breiter, jedoch gleichzeitig bepflanzbarer Sichtschutz- oder Schallschutzwall ist gemäss Fig. 10 aus Längselementen 10 und gleichlangen Stützböcken 23 aufgebaut. Die Stützböcke enthalten an ihren Stirnseiten untere Ausnehmungen 16, mit denen die Bodenplatten der Längselemente überfasst sind. Die Stirnseiten 17 der Stützböcke 23 haben eine dem stumpfen Winkel der Längselemente angepasste Neigung. Diese Bauweise ermöglicht einen hohen Füllungsgrad für einzufüllendes Erdreich, wodurch der Wall zusätzliches Eigengewicht und Standfestigkeit erhält.
Bei Mauern grösserer Höhe, bei denen der Reibschluss zwischen übereinanderliegenden Stützböcken nicht ausreicht,um die aus dem abzustützenden Hang stammenden Horizontalkräfte aufzunehmen, kann es zweckmässig sein, vor der oberen Auflagefläche 14 bzw. hinter der unteren Auflagefläche 15 der Stützböcke jeweils einen nach oben bzw. nach unten vorstehenden Ansatz als Sicherungsanschlag vorzusehen.
Ähnliche grundsätzliche Verhältnisse ergeben sich für die Ausführungsform nach Fig. 13, wo die unteren, am stärksten belasteten Stützböcke 13c rückwärtige, nach unten gerichtete Ansätze 20 tragen, um jeweils den darunterliegenden Stützbock 13c zu überfassen. In weiter oben liegenden Bereichen einer solchen Stützmauer können Stützböcke 13d mit durchgehend ebener, unterer und oberer Auflagefläche 15 bzw. 14 benutzt werden. Um grössere Hangkräfte aufzunehmen, die beispielsweise auch auf Längselemente grösserer Spannweite einwirken, sind gemäss Fig. 13 in der vorderen Stirnseite der Stützböcke Ausnehmungen 25 vorgesehen und nach vorn durch einen Anschlag 26 begrenzt. Die Grösse der Ausnehmungen 25 und die Höhe der Anschläge 26 sind so bemessen, dass die Längselemente 10 bequem von oben und ggf. unter leichtem Verkanten eingesetzt werden können.
Die niedrigen eintaktigen Stützböcke 13e gemäss Fig. 14 sind wie die Stützböcke nach Fig. 13 mit einem vorderen Anschlag 26 versehen, der über die obere Auflagefläche 14 hervorsteht und als vorderes Widerlager dient, um auf die Längselemente 12 wirkenden waagrechten Hangschubkräfte in den Stützbockstapel zu übertragen. Die Stützböcke 13e enthalten ausserdem eine untere, nach vorn offene Ausnehmung 16, so dass für diese Stützböcke die gleichen Verlegemöglichkeiten bestehen, wie sie vorstehend schon unter Bezugnahme auf die Stützböcke 13a, b gemäss Fig. 3 beschrieben worden sind. Die Stützböcke 13e besitzen eine nach vorn geneigte Stirnfläche 17, in der sich die untere Ausnehmung 16 befindet und an die sich nach oben der Anschlag 26 anschliesst. Die in Fig. 14 gezeigte Stützmauer besitzt die mit Hilfe der Stützböcke 13e maximal erreichbare Steilheit, wenn zwischen jeder Pflanzetage zwei eintaktige Stützböcke 13e als Abstandshalter vorgesehen sind. Ein grösserer Vertikalabstand ist unzweckmässig, weil dadurch die Längselemente 12 vom Hangdruck unzulässig hoch belastet werden könnten.
Um unter Verwendung von mit einem vorderen Anschlag 26 ausgestatteten Stützböcken wie in Fig. 14 auch senkrechte Stützmauern herstellen zu können, ist bei einem niedrigen Stützbock 13f gemäss Fig. 15 eine soweit vergrösserte untere, nach vorn offene Ausnehmung 16a vorgesehen, dass der Stützbock 13f mit seinem vorderen Ende und dem Anschlag 26 bis über den Brüstungsteil 12 des Längselementes hinausragt und entsprechend Fig. 15 mit dem nächsttieferen Stützbock 13f vertikal ausgefluchtet ist. Zwischen zwei Stützböcken 13f befindet sich jeweils ein Stützbock 13e, dessen untere Ausnehmung 16 lediglich die Grösse hat, um die Bodenplatte 11 zu überdecken und das Längselement 10
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gegen Kippen zu sichern. Die auf die Längselemente wirkenden Hangkräfte, insbesondere die horizontalen Kräfte, werden über die Ansätze 26 der Stützböcke 13f aufgenommen und über die Ansätze 26 der Stützböcke 13e weiter in den Stützbockstapel eingeleitet, in dem der Hauptanteil der 5
Kraftübertragung durch Reibschluss zwischen den oberen und unteren Auflageflächen 14 bzw. 15 vonstatten geht und ein ggf. verbleibender Anteil über die aufrechte Ausneh-mungsfläche 16b, von dort über die Bodenplatte 11 des nächsttieferen Längselementes 10 und von dort wiederum in 10 einen Ansatz 26.
Die eintaktigen Stützböcke 13f mit oberem Ansatz gemäss Fig. 15 bilden somit eine Ergänzung für die Stützböcke 13e nach Fig. 14, wenn senkrechte Mauern grösserer Höhe und 15 somit zum Abfangen grösserer Hangkräfte errichtet werden.
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Die Stützböcke haben grundsätzlich die Funktion als Abstandshalter für die Bepflanzungsetagen; sie haben weiterhin die Aufgabe, die in den einzelnen Etagen auf die Längselemente 10 wirkenden Erddruckkräfte über die Stützbockstapel in den Boden bzw. das Fundament 28 (Fig. 12,13) der Mauer einzuleiten. Da die Brüstungsteile 12 der Längselemente ohne Kontakt sind zu den benachbarten Stützbock-Stirnflächen 17, dienen sie nicht der Kraftübertragung und erfordern daher auch keine zusätzliche Armierung. Durch das System der Stützböcke und deren Formgebung und Stapelung wird erreicht, dass die Längselemente 10 hinsichtlich ihrer Festigkeit nur auf das Eigengewicht und das verhältnismässig geringe Gewicht des Erdreiches innerhalb einer Etage hin ausgelegt zu sein brauchen. Weiterhin kommt den Stützböcken die Aufgabe des Längenausgleiches zwischen den Längselementen zu.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

640589 PATENTANSPRÜCHE
1. Bepflanzbare, aus Betonfertigteilen bestehende Mauer, mit quer zur Mauerlängsrichtung verlaufenden Stützböcken, die als Höhenmass-Abstandshalter zwischen einzelne Bepflanzungsetagen bildenden und aus einem Brüstungsteil sowie einer Bodenplatte bestehenden Längselementen übereinander angeordnet sind, wobei die zwischen den Fertigteilen gebildeten Kammern mit Erde aufgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützböcke (13; 22; 23) zur Bildung von Stützbockstapeln mit ebenen, oberen und unteren Auflageflächen (14,15) unmittelbar aufeinandergesetzt sowie mit zu wenigstens einer Stirnseite hin offenen Ausnehmungen (16; 25) zum Einsetzen der jeweiligen Bodenplatte (11) der Längselemente (10) versehen sind, wobei die Bodenplatte
2. Bepflanzbare Mauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (16) von den unteren Auflageflächen (15) der Stützböcke (13) ausgehen und dass ihre Höhe der Dicke der Bodenplatten (11) der Längselemente (10) entspricht (Fig. 2).
3. Bepflanzbare Mauer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützbock (22,23) in spiegelsymmetrischer Ausbildung an beiden Enden von der unteren Auflagefläche (15) ausgehende, zu den Stirnseiten hin offene Ausnehmungen (16) jeweils zum Überfassen eines auf einem nächst tieferen Stützbock aufliegenden Längselementes (10) aufweist (Fig. 8,9 oder 10).
4. Bepflanzbare Mauer nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form einer Stützmauer, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützböcke (13e) an ihrem luftseitigen Ende jeweils einen über die obere Auflagefläche (14) hinausragenden ersten Ansatz (26) als Sicherungsanschlag für das auf dem jeweiligen Stützbock aufliegende Längselement (10) aufweisen (Fig. 15).
5. Bepflanzbare Mauer nach Anspruch 1 oder 2 in Form einer Stützmauer, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützböcke (13c) am hangseitigen Ende einen über die untere Auflagefläche (15) hinausragenden zweiten Ansatz (20) zur formschlüssigen Anlage an der Rückseite des jeweils nächst tieferen Stützbockes aufweisen (Fig. 13).
6. Bepflanzbare Mauer nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form einer Stützmauer, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützbock (13c; 13d) eine von seiner luftseitigen Stirnseite aus zugängliche Ausnehmung (25) mit einer Auflagefläche (27) für die Bodenplatte (11) eines Längselementes enthält, wobei die Auflagefläche (27) am luftseitigen Ende durch einen Anschlag (26) begrenzt ist (Fig. 13).
7. Bepflanzbare Mauer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (11) der Längselemente (10) im Querschnitt kürzer ist als der Brüstungsteil (12), der mit der Bodenplatte (11) einen im Bereich zwischen 70° und 110° liegenden Winkel bildet.
8. Bepflanzbare Mauer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 7 in Form eines Lärmschutzwalls, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten der Stützböcke (13; 22; 23) wenigstens über einen Teil ihrer Höhe dem Neigungswinkel der Brüstungsteile (12) der Längselemente (10) entsprechend geneigt sind.
9. Bepflanzbare Mauer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils unteren Stützböcke (13; 22; 23) eines Stützbockstapels eine grössere, sich quer zum Verlauf der Längselemente (10) erstreckende Länge aufweisen als die jeweils oberen Stützböcke.
10. Bepflanzbare Mauer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützböcke (13a; 13b) eine geringere Höhe als die der Längselemente (10) aufweisen.
11. Bepflanzbare Mauer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützböcke (13c) zum Zweck der Gewichts- und Materialeinsparung querverlaufende Öffnungen (30) enthalten (Fig. 13).
(11) jedes Längselementes (10) im Querschnitt kürzer ist als der zugehörige Stützbock.
12. Bepflanzbare Mauer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich zwischen zwei benachbarten Stützbockstapeln erstreckenden Längselemente höhenmässig um je einen Stützbock bezüglich derjenigen Längselemente versetzt sind, die sich in Fortsetzung der Mauer zwischen jeweils einem der beiden erstgenannten Stützbockstapel und einem nächsten Stützbockstapel erstrecken, und dass sich die Längselemente im Bereich der erstgenannten Stützbockstapel überlappen (Fig. 11).
CH417178A 1977-04-25 1978-04-19 Bepflanzbare, aus betonfertigteilen bestehende mauer. CH640589A5 (de)

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