DE2005319A1 - Eckeneinsatz - Google Patents

Eckeneinsatz

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DE2005319A1 DE19702005319 DE2005319A DE2005319A1 DE 2005319 A1 DE2005319 A1 DE 2005319A1 DE 19702005319 DE19702005319 DE 19702005319 DE 2005319 A DE2005319 A DE 2005319A DE 2005319 A1 DE2005319 A1 DE 2005319A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry

Description

Dr. A. Menfeel
DipUng. W. Dahika
Patentanwälte 4. Februar 1970
Refrath bar Köln ' Wn/η
Frankenforsf 137 Wa/I)
Illinois Tool Works, Inc. Chicago, Illinois, V.St.A1
1 -
11 Eckeneinsatz "
Die Erfindung betrifft einen Einsatz für die äußere Ecke von Betonboden o.dgl., der mindestens eine, freiliegende Fläche "bietet, tun die Befestigung einea Befestigungselementes daran zu-ermöglichen, mit dessen Hilfe wiederum ein Holz-, Metalloder Betonteii am Boden o.dgl. befestigt wird.
Beim Bau von Gebäuden aus Metall ist es üblich, daß von der Be ton anliefernden if'iraa AnkenßOhrauben tu» die Peripherie
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BADORlGtNAL
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eine« Betonnodens oder eines Betonklotzes herum ^ werden, ehe der Beton härtet. Spätei· setzt nach Karten des Betons die Stahlbaufirma L-förmige liodenwinkel auf die Ankerschrauben um die Peripherie des Bodens oder des Klotzes herum, um die I'ietallseitenwände des Gebäudes an die sich, nach oben erstreckenden l'eile des L-förmlgen BodenwinkeIs anbringe?! zu können. Auf diese Weise v/erden die i-ietallseitenwände des Gebäudes befestigt und in der gewünschten Lage relativ zum Betonboden oder zum Betonklotz gehalten, und zwar über den verbindenden L-förmigen Bodenwinkel.
Diese gängigen Bauinethoden sind seitraubend, teuer*, mühselig im Einbau und zwischen den verschiedenen Baui'irmen au einer Baustelle schwer zu koox^dinieren.
Im Falle der den Beton anliefernden Firma muJ,5 von ihr die Zeit aufgebracht werden, nachdem der Beton gegossen und eingeebnet worden ist, Ankerschrauben in der vorgeschriebenen Weise um die Peripherie des Betonbodens oder des Betonklotzes herum anzuordnen. Da die Beton anliefernde !''irma keine Verantwortung für den anschließenden Stahlbau und den Einbau der Seitenwände trägt, wird keine große Sorgfalt in der vorgeschriebenen und genauen Anordnung der Ankerschrauben aufgeweitet, ferner ist es sahwierig, und awar wegen der Art der Anordnung von Ankerschrauben in Beton, die Ankerschrauben in der gewünschten Lage ordnungsgemäß anzuordnen und zu halten, nachdem der Beton hart
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geworden ist. Normalerweise sollen, die Ankerschrauben senkrecht zura Betonboden oder'-Betonklötζ angeordnet sein, und das lä.Bt sich nur sehr schwer erreichen, " .
Vor dein "Einbau der Metallseitenwände des Gebäudes Müssen von der otahibaufirma die 1-i'örmigen .Bodenwinkel an den Ankerschrauben-befestigt werden. Wenn die Ankers chraiiben nicht mit den löcher iluchten,. die im Bodenwinkel· vorgesehen sind, müsyen von der Utahlbaufirma entsprechende löcher eingeschnitten werden, beispielsweise mit Hilx'e eines Schneidbrenners o.dgl. ferner laiiß die^ ötaliibaui'irifla den ISodeuvrinkel an Türen, Durchbrüchen u.dgl. abfcennen, .wo der. liodenwinkel nicht "benötigt wird. Wenn der "Bodenwinkel ordnuu/'sgemäiö an den imker schraube η be^'osti-rü iöt,'üüssen KonterB!U'Utern aui die Ankerschrauben auL^eschraubt werden, und das ist häufig dann schwierig, wenn Beton at.u die Ankerschrauben verspritzt \/;orden is%· oder wenn üiob Rost an den Ankerscijrauben gebildet hat, und zv/ar als Foi'fo von V/itterungseinflüssen. """■-._ ■"-'"' '
beawecirt die Erfindung die bchaXi'ung eines Betoneiu satzes, der diese Nachteile beoeitigt. Insbesondere bezvieckt die Jiri'indun«; die !Jchaffunp eines Betüneinea-caes,' der in den Hoki'lacheri eines Betonbodens o.dgl. eingesetzt ist.' " '
Weiter -.bezweckt die Erlindunf· dj.e ocha:l,'j\mg eines EinsatKeo der genannten Art, der sie]] als l'i'clio.Lenmiit'eines- Be'tonb öden π oder Beto-ttKlotzes ^encm und ordiiuri^n^QJiialJ einseIvan Iriijtf
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und der keine weitere Vorbereitung vor dem Ansetzen der i-fetallseiteuwände eines Gebäudes o.dgl. erfordert.
Ferner soll erl'indungsgemäi3 ein üetoneinsatz der genannten Art geschaffen werden, der ein sauberes und ansprechendes Aussehen von Kanten und Ecken gewährleistet, einen größeren Mut::raum im Gebäude erbringt, an der Innenseite des Gebäudes zu seben- ^ de Befestigungselemente entfallen läßt, dnc; Ansammeln von Staub oder anderen unerwünschten Fremdatoffen vermeidet, leicht und preiswert einzubauen ist, korrosionsbeständig ist, keine teuren Befestigungselemente erfordert, dio in Verbindung damit benutzt werden müssen, und sich auch sonst gut für die vorgesehenen Zwecke eignet.
Dazu ist ein Einsatz für die äußere Kante bzw. Ecke eines Betonbodens o.dgl. vorgesehen, der ein U-Profil aus l-Jetall unfaßt, das eine Endwand hat, welche einstückig mit im wesent- W liehen gegenüberliegenden, nach unten gerichteten Schenkeln verbunden ist, wobei einer der Schenkel langer als der andere ist, wobei, die Endwand und der längere Schenkel nach dom Einbetten in einem Betonboden o.dgl. freiliegen, die Schenkel jeweils Mittel sum Verhindern einer seitlichen als auch einer vertikalen Verlagerung beim Einsetzen in einen Betonboden o.dgl. haben und ein hilfselement im U-Profil angeordnet ist, das aus einem solchen Ilaterial besteht und in einer solchen Form und Anordnung relativ zum U-Profil vorgesehen ist, daß
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BAD
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ein betonleerer Raum'unmittelbar hinter dem längeren* nach unten gerichteten Schenke·! gebildet ist und daß im: wesentlichen kein Widerstand .auf ein.Befestigungselement ausgeübt wird,: das in diesen Raum hineingetrieben wird,, während eine Befestigung a;a längereit * nach unten gerichteten Schenkel" des Π-Ρτοΐ ils erfolgt, .'.,■■■ . ' . ;
Die Erfindung 1st im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In- der Zeichnung sind: . . .
Fig.« 1 ein öchaubild,, das einen Teil eines; Metall-.
b.auwerks ze igt % in dem der De-ken·"· bzw* Kanten- - einsatz eingesetzt ist| .
Figo 2 eine ^vergrößerte Schnitt darstellung durc-h den in i'ig» 1 gezeigten Seil des Metallbauwerksi
- Jig« 3 eine Ansicht von hinten auf das Hauptelement. . . des Eaten- bzw·» Kanteneinsatzes, wie er in
Hg, 1 und 2 gezeigt ist und
■ Fig,. 4 ein Schnitt durch den Eck- bzw.. Kanteneinsatz . - . ' an der Linie 4-4 der Fig. 3. .
In der Zeichnung ist ein Betoneinsatz 10 gezeigt, zu dem ein
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BADOfAA^
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das Haupte lemont bildendes, im wesentlichen U-förmiges Profil 12 und ein Hilfselement I4 gehören, die gemäß der Darstellung in i'ig. 1 und 2 an einem Betonblock Ib befestigt sind. Der Einsatz 10 wiederum ist aum 'fragen einer Wand Id vorgesehen, und zwar mit Hilfe von Befestigungselementen 20, mit denen die Wände Iu am U-Profil 12 des Einsatzes 10 befestigt werden. Die in Fig* 1 und 2 gezeigte Anordnung ist für den Bau von Metallbauwerken vorteilhaft. Der Einsatz 10 ist gemäß der Darstellung angeordnet und eingesetzt, um eine Eck- bzw, Kantenkonstruktion eines Betonbodens oder eines Betonblocks zu bilden, dejrart, daß er freiliegende Flächen bietet. Das erleichtert das Anbringen eines Wandabschnitts Iu am U-Proi'il 12 des Einsatzes mit Hilfe der Befestigungselemente 20, bei denen es sich vorzugsweise um selbstbohreude und gewindesohneidende Sehrauben handelt.
Das das Hauptelement des Einsatzes bildende U-Profil 12 umfußt eine obere Endwand 22, die an gegenüberliegenden Enden einstückig mit im wesentlichen gegenüberliegenden, nach unten gerichteten Schenkeln 24 bzw. 2o verbunden ist. Dabei, ist der nach unten gerichtete Schenkel 26 wesentlich langer als der nach unten gerichtete Schenkel 24, und zwar um etwa das Zweifache der Länge des kleineren Schenkels 24, da der längere, nach unten gerichtete Schenkel vorzugsweise als freiliegende Fläche benutzt wird, au der die Metallgebäudeseiten IB befestigt werden.
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Die nach unten, gerichteten Schenkel- 24 und 26 umfassen jeweils Fiiioe, die eine seitliche oder senkrechte Verlagerung- relativ ■/ami Betonboden. oder Betonblock verhindern. Insbesondere um-.:';v:t der Schenkel 24 einen unter einem Winkel stehenden Fuß ^u5 der unter e ineiii Winke 1 * von ca. A':> ■ zur Ebene steht, in der der nach unten gerichtete Schenkel 24 liegt. Der unter c-inem Winkel stehende Fuß 28 wirkt mit dem nach unten gericlitö-ten Schenkel 24 zusammen, um einer seitlichen Verlagerung gegenüber dem Betonboden o.dgl. und einer senkrechten Verlagerung sowie Winke!komponenten davon Widerstand entgegen-Ktnsetsen. An längeren, nach unten gerichteten Schenkel'26 wirken der seitlichen nach innen gerichtete Fußteil 30" und dor unter einem Winkel stehende Fußteil 32 in der gleichen Weise zusammen, um eine seitliche und vertikale Verlagerung cow ie eine Verlagerung in anderen Richtungen gegenüber dem Betonboden Iu o.dgl. zu begrenzen.
Um die nicht verlagerbare Anordnung' des U-Profils weiter zu criiohen, können elliptische oder sonstwie geformte Öffnungen 34 und 3b in den nach unten gerichteten Schenkeln 24 bzw. 2b vorgesehen sein, und zwar im wesentlichen in der Hahe- des i'utfes 2btKw. der Fußteile 30 und 32 der nach unten gerichteten Schenkel 24 bzw. 26. Damit kann der Beton in die Öffnungen einfließen, .wenn der Einsatz in dein-Betonboden Ib .o.dgl. eingesetzt wird, um eine eventuelle-Verlagerung oder Trennung
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ο η ρ ς ο -ι ο
C U U O ο ι ^
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des !Einsatzes relativ zum Betonboden Ib ο.dgl. oder von diesem weiter zu erschweren.
Um einen schnellen und einl'achen Anbau der j-ietallwande Io au !Einsatz zu ermöglichen, ist es wichtig, änß sich kein Beton hinter dem nach unten gerichteten bohenkel 2o in dem Bereich befindet, an dem selbutbohrende und gewindejclmeidende üchruuben 20 o.dgl. angesetzt werden, um die Metallwände l;j au Einsatz 10 au befestigen. Dazu hat es sich aIu :;weckm;il3ir· erwiesen, ein Hilfselement 14 innerhalb des U-Projjls Vd vorzusehen, das aus einem solchen Material besteht und so ausgebildet und relativ ;;um Profil. 12 angeordnet ist, daJj ein botonleerer Kaum unmittelbar hinter der VläGvc gebildet wird, an der die Befestigungselemente angebracht werden, und daJJ gleichzeitig im wesentlichen kein Widerstund auf die eingeführten Befestigungselemente ausgeübt wird. Obgleich das Hilfselement Im- in einer solchen Form und aus einem solchen Material vorgesehen sein kann, die bzw. das für die genannten Eigenschaften sorgen, ist festgestellt worden, daJ3 ein leichtes, geschlossen-zelliges Gefüge, beispielsweise ein geschäumter PoIystyrol block, die Anforderungen sehr gut erfüllt und als bevorzugtes Material anzusehen ist. Dabei verstellt es sich aber, daß viele andere Konstruktionen und Werkstoffe für den betoufreien Kaum sorgen können, um eines der wichtigen Merkmale :',u erbringen, mit deren Hilfe ein funlct i.onsf/ihiger I1JinsMtz gem:iJ3 der Erfindung erreicht wird.
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ja/. 'j;v·^ :~,V? BAD ORIGINAL
Das U-Profil 12 wird, vorzugsweise aus einem geeigneten. Stahl in geeigneter Stärke gefertigt; es versteht .sich allerdings j daß andere Werkstoffe ebensogut verwendet werden können, die entsprechende Mächen bilden^ an denen eine Befestigung an anderen Teilen erfolgen kann.· Obgleich das U-Profil vorzugsweise in lange Stangen gewalzt ist, um um die Peripherie eines Metallbauwerks herumgelegt zuwerden < können auch kurze Pr of ils tue ke durch Stanzen oder in sonstiger Weise gefertigt werden«
Der Einbau des Einsatzes 10 in einem Betonboden Ib o«dgl« gemäß der Darstellung wird dadurch erreicht, daß der Einsatz 10 festgenagelt oder sonstwie' befestigt wird,· beispielsweise durch fluchtende Hagellöcher 3ö in den gegenüberliegenden nach unten gerichteten Schenkeln 24 und 26, wobei das Profil an einer lioizform o.dgl, festgenagelt Werden kann,· die als Cfußform ver- v/endet wird^ in die der Beton eingegossen wird« Außer ein Richten des Einsatzes und ein Befestigen des Einsatzes an die; Betonform ist wenig zusätzliche Arbeit eriOrderlich« Wenn Mgei verwendet werden,- sind sie vorzugsweise mit Sollbruchstellen versehen, so daß beim Entechalen des Betons keine vorspringenden Teile vorhanden sind, die aus demEinsatz 10 vorspringen*
ZxTj eingebetteten Zustand im Betonboden 16 .o.dgl* muß der längere« nach unten gerichtete Schenkel 26 freiliegen, um anschließend ein Metallgebäudev/andatÜck 18 anbringen zu können.
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r) η π Γ~ '■· α ο
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Obgleich das nicht erforderlich ist, liegt die Endwand 22 normalerweise eben falls frei, und daran können im Bedarfsfall andere Konstruktionselemente angebracht werden»
Der Betoneinsatz vermeldet also die aufwendigen Bauiiethoden, die beim Anbau von i-ietallwandstücken an einem Betonboden o.dn;l. verwendet v/orden sind und die teuer und zeitraubend sind, und zwar dadurch, daß ein Bauteil geschaffen wird, der das Anbringen von Wandstücken an einen Betonboden oder Betonblock erleichtert und-gleichzeitig insofern ansprechend ist, als mehr Nutzrauin im Bauwerk geschaffen wird, als das mit Hilfe bekannter Vorrichtungen der Ta Il ist.
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Claims (1)

  1. Pat en tan s pruc lie
    1JEinsatz- für die äußere Ecke bzw. Kante von Betonböden o. dgl., ■ g e k e nn ζ e i c h. net d u r c h ein U-ferdiges Element "(12) mit einer Endwand (22), die einfitücki·'" rait im wesentlichen gegenüberliegenden üeiitniwanden (2<\ , 26) verbunden ist, von denen eine ™
    (26) wesentlich länger als die andere (24) ist, wobei die Endwand (22)- und die längere Seitenwand (26) nach Einbetten des Einsatzes (10) an den äui3eren Kantenflächen eines Betonbodens o.dgl. in__ freiliegender Anordnung vorgesehen sind und die i.«i wesentlichen gegenüberliegenden üeitenwände (24,- 2b) ,jeweils Mittel (28, 30, 32) KHLi Verhindern sowohl einer seitlichen als auch einer vertikalen Verlagerung nach Einbetten in dem Betonboden' o.dgl. aufweisen, und durch ein Hilfselement (I4) inner- M halb des U-förmigen Elements (12), das aus einem solchen "Material und in einer solchen Form und.Anordnung relativ zum U-förmigen Element (12) vorgesehen ist, daß ein betonleerer Ilavan unmittelbar hinter der längeren Seiten- ■ wand (2t)) gebildet v/ird und im wesentlichen kein Wider-__ stand auf ein BefestigungseJ.e'ment (20) ausgeübt wird, das während der Anbringung an der längeren Seitenwand (2b) dos U-förmigen Elements (12) in diesen Raum hineingetrieben wirdo · : ■ ' - ' ". .■■"'■■■ . . - 12 -
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    2. Einsatz nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet , daß die sowohl eine seitliche als auch eine vertikale Verlagerung des Einsatzes (10) relativ zu einem Betonboden ο.dgl. verhindernden Mittel (28, 30, 32) sowohl seitlich gerichtete als auch unter einem Winkel stehende Fußteile an mindestens einem der nach unten gerichteten Seitenwände (24, 2b) sind.
    3. Einsatz nach Anspruch 2, . dadurch gekennzeichnet , daß mindestens die unter einem Winkel stehenden Fußteile (2ö, 32) Öffnungen (34, 36) aufweisen, in die zum Pesthalten des Einsatzes (10) relativ zum Betonboden ο.dgl. Beton ο.dgl. einzufließen vermag.
    4. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die längere ,nach unten gerichtete Seitenwand (26) etwa zweimal so lang wie die kürzere nach unten gerichtete Seitenwand (24) ist.
    [j. Einsatz nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet , daß kleine, fluohtende öffnungen (38) in den beiden nach unten geriohteten
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    Sei-tenwänden (24, 26) an der Endwand (22) des Einsatzes (10) vorgesehen sind.
    6. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e lehn e t , daß das U-förmige Element (12) ein einstückiges, langgestrecktes Metallprofil ist.
    7* Einsatz nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ζ e i e h η e i; , daß das Hilfselement (14) ein leichtes,geschlossen-zelliges Gefüge ist, das aus geschäumtem Kunststoff gefertigt ist»
    8. Einsatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -
    k e η η ζ e i c h η e t , daß der Abstand zwischen den im wesentlichen gegenüberliegenden, nach unten gerichteten Seitenwänden (24» 26) so ausreichend be- meaBen ist, daß das Hilfselement (.14) im Reibschluß ■ im Einsatz (10) gehalten wird.
    9. Einisatz nach Anspruch 1, dadurch gek β η η ζ e i c h η e t , daß die unteren Enden der nach unten gerichteten Seitenwände (24* 26) so ausgebildet sind, daß einem unbeabgiohtigten.IDrennen dea Hilfeelements (14) relaitiv zum Einsatz (10) ein Wideretand entgegengesetzt wird·
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DE2005319A 1969-02-10 1970-02-05 Zum bündigen Einsetzen in eine Ortbetondecke od.dgl. dienendes Befestigungselement Expired DE2005319C3 (de)

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