DE2747774B2 - Haltevorrichtung für Stützwangen zum Abstützen von Hanggut an einer Böschung - Google Patents

Haltevorrichtung für Stützwangen zum Abstützen von Hanggut an einer Böschung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Stützwangen zum Abstützen von Hanggut an einer Böschung, insbesondere einer Dammböschung, bestehend aus
a) einem etwa waagerecht in die Böschung einzubringenden Verankerungsarm und
b) einem mit diesem einen Winkel von 90° einschließenden Haltearm für die Stützwangen.
Eine derartige Haltevorrichtung ist bekannt (US-PS 4 050 254). Bei dieser bekannten Haltevorrichtung erweitert sich der Verankerungsarm gegen das Ende hin, um einen höchstmöglichen Widerstand gegen ein Herausziehen oder Herausdrücken zu bilden. Zum Einbringen der bekannten Haltevorrichtung in die Böschung wird zunächst eine planierte horizontale Ebene hergestellt. Dann werden die Haltevorrichtungen aufgestellt und durch Stützwangen miteinander verbunden, und zuletzt werden die StUtzwangen und die Haltevorrichtungen mit Erdreich hinterfüllt.
Bekannt sind ferner winkelförmige Plattenelemente (FR-PS 2120785), die zur Herstellung einer Winkelstützmauer nebeneinander gesetzt werden, um beispielsweise einen Dachgarten einzufrieden. Auch hier werden erst die winkelförmigen Mauerelemente gesetzt, dann erfolgt das Hinterfüllen mit Erdreich. Wenn die Platteneiemente auf einen Betonuntergrund gesetzt werden können, so können in den Betonuntergrund nach oben ragende Zapfen einbetoniert werden. Zur Aufnahme dieser Zapfen können die winkelförmigen Zapfenelemente dann mit einem Loch versehen werden, dessen Restraum mit Beton ausgefüllt wird. Auf diese Weise sind die Plattenelemente gegen Abheben gesichert. Wenn die Platten^lemente auf einen aus Erde bestehenden Untergrund aufgesetzt werden, so sind keine Zapfen vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche sich ohne großen Arbeitsaufwand und ohne daß der abzustützende Hang zunächst abgetragen werden muß, in dem Hang verankern läßt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
c) der Verankerungsarm ist gegen sein freies Ende hin zugespitzt,
d) der Verankerungsarm weist nächst der Verbindungssteile mit dem Haitearm ein Loch zum Hindurchführen eines etwa senkrecht nach unten in den Hang einzutreibenden Arretiernagels auf,
e) der Befestigungsarm weist eine über die Verbindungsstelle mit dem Verankerungsarm hinausreichende nach unten gerichtete Verlängerung auf.
Das Merkmal c) erleichtert das Eintreiben in die Böschung. Allerdings birgt es die Gefahr in sich, daß die Haltevorrichtung auch durch das Hanggut leicht wieder nach außen weggedrückt werden kann. Dieser Gefahr wird durch die Merkmale d) und e) begegnet. Sie bringen den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß ein Verdrehen der Haltevorrichtung um die Achse des Verankerungsannes verhindert wird, wenn letzterer schmal ausgeführt ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Verankerungsarm und der Befestigungsarm und dessen Verlängerung aus einem U-Profil bestehen und zusammengeschweißt sind. Die dazu notwendigen Arbeiten können in jeder kleineren Schlosserwerkstatt durchgeführt werden, so daß die Haltevorrichtungen praktisch immer in der Nähe des Anwendungsortes produziert werden können und längere Transportkosten damit vermeidbar sind.
Um zu erreichen, daß der Arretiernagel der Haltevorrichtung eine möglichst große Steifigkeit gegen ein Verschwenken des Haltearmes um den Verankerungsarm ergibt, wird weiterhin vorgeschlagen, daß an den Verankerungsarm ein mit dem Loch fluchtender Rohrzapfen angeschweißt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können der Verankerungsarm und der Befestigungsarm und dessen Verlängerung plattenförmig ausgebildet sein und aus Stahlbeton bestehen. Eine solche Haltevorrichtung wird durch Eingießen von Beton in eine vorher mit einer Bewehrung versehene Form hergestellt. Auch diese Art der Herstellung ist nicht ortsgebunden und billig.
AusfUhrungsbeispiele der Haltevorrichtung nach der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen schrägen Hang mit der Haltevorrichtung für Stützwangen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Haltevorrichtung und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Aiisführurigsform der Haltevorrichtung.
Fig. I aeigt einen Bahndamm 1 mit einer einen schrägen Hang bildenden Böschung 2. Auf dem Bahndamm 1 befindet sich ein Schotterbett 3 mit Gleisen 4 und Gleisschwellen 5. Die ursprüngliche Böschung des Schotterbettes 3 ist mit 6 bezeichnet. Neben dem Schptterbett 3 verläuft auf dem Bahndamm 1 ein im Fachjargon als »Berme 7« bezeichneter Fußweg.
Mit 8 ist die Böschung eines verbreiterten Schotterbettes bezeichnet. Eine solche Verbreiterung tritt mit der Zeit durch Nachrüilen des Schotterbettes 3 und durch seitliches Verdrängen des Schotters infolge der durch die Züge bewirkten Erschütterungen auf. Man erkennt, daß bei dem verbreiterten Schotterbett die Berme 7 verschüttet ist.
Zur Neuerstellung einer Berme 7 werden in die schräge Böschung 2 des Bahndammes 1 in regelmäßigen Abständen Haltevorrichtungen 10 eingetrieben. Diese bestehen gemäß Fig. 2 aus einem Halteann 11 und aus einnem Verankerungsarm 12. Der Haltearm 11 und der Verankerungsarm 12 bestehen aus U-Profilen. Die beiden Arme 11, 12 sind zusammengeschweißt. Der Haltearm 11 weist an seinem unteren Ende noch eine Verlängerung 13 auf. Nächst der Verbindungsstelle zwischen den beiden Armen 11,12 ist in dem Verankerungsann 12 ein Loch 19 vorgesehen. Das Loch 19 fluchtet mit dem Innenraum eines Rohrzapfens 15, welcher an den Verankerungsarm 12 angeschweißt ist. Das Loch 19 und der Rohrzapfen 15 dienen zur Aufnahme und zur Führung eines Arretiernagels 14.
Wie man aus Fig. 1 entnehmen kann, wird der Verankerungsarm 12 etwa horizontal in die Böschung 2 des Bahndammes 1 eingetrieben. An dei Steile, wo die Haltevorrichtung 10 in die Böschung 2 eingetrieben wird, wird zunächst etwas Hanggut weggeräumt, wie dies durch die gestrichelte Linie 20 angedeutet ist. Der freigeräumte Bereich ermöglicht die Aufnahme der Verlängerung 13 sowie das Eintreiben des Arretiernagels 14 in den Boden. Dann wird das weggeräumte Hanggut wieder aufgefüllt. Der Haltearm 11 erstreckt sich nunmehr etwa senkrecht nach oben. Eine Verlängerung 13 sowie der sich etwa senkrecht nach unten erstreckende Arretiernagel 14 verhindern ein Ausschwenken des Haltearmes 11 um den Verankerungsarm 12 aus seiner vertikalen Lage.
An den Haltearmen 11 werden nun mittels Klammern 17 Stützwangen 9 aus Beton befestigt. Der Raum zwischen der Böschung 2 des Bahndammes 1 und den Stützwangen 9 wird mit einem Füllgut 16. beispielsweise mit Erde, ausgefüllt. Dadurch entsteht eine neue Berme 18.
Die Haltevorrichtungen 10 mit den Stützwangen 9 können auch höher am Hang absetzt werden, als es in Fig. i dargestellt ist. So ist c beispielsweise möglich, sie so hoch am Hang anzusetzen, daß die neue Berme 18 praktisch mit dem oberen Rand der Stützwangen 9 fluchtet.
Die in Fig. 3 dargestellte modifizierte Ausführungsform für die Haltevorrichtung, die hier mit 110 bezeichnet ist, unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß sie aus Stahlbeton besteht. Der Verankerungsarm 112, der Haltearm 111 und die Verlängerung 113 sind plattenförmig ausgebildet. Auch hier ist nächst der Verbindungsstelle zwischen dem Haltearm 111 und dem Verankerungsarm 112- ein Loch 119 zur Aufnahme eines Anetiernagels 14 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für Stützwangen zum Abstützen von Hanggut an einer Böschung, inshesondere einer Dammböschung, bestehend aus
a) einem etwa waagerecht in die Böschung einzubringenden Verankerungsarm und
b) einem mit diesem einen Winkel von 90° einschließenden Haltearm für die Stützwangen
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
c) der Verankerungsarm (12, 112) ist gegen sein freies Ende hin zugespitzt,
d) der Verankerungsarm (12,112) weist nächst der Verbindungsstelle mit dem Haltearm (11,111) ein Loch (19,119) zum Hindurchführen eines etwa senkrecht nach unten in den Hang (2) einzutreibenden Arretiernagels (14) auf,
e) der Befestigungsarm (11, 111) weist eine über die Verbindungsstelle mit dem Verankerungsarm (12,112) hinausreichende nach unten gerichtete Verlängerung (13,113) auf.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsarm (12) und der Befestigungsarm (IJ.) und dessen Verlängerung (13) aus einem U-Profil bestehen und zusammengeschweißt sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß an den Verankerungsarm (12) ein nitdem Loch (19) fluchtender Rohrzapfen (15) angeschweißt fct.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver?--kerungsarm (112) und der Befestigungsarm (111) und dessen Verlängerung (113) plattenförmig ausgebildet sind und aus Stahlbeton bestehen.
DE19772747774 1977-10-25 1977-10-25 Haltevorrichtung für Stützwangen zum Abstützen von Hanggut an einer Böschung Expired DE2747774C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232799A1 (de) * 1982-09-03 1984-03-08 Betonwerk Pforzheim Gmbh & Co Kg, 7530 Pforzheim L-foermiger betonstein

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DE2747774A1 (de) 1979-04-26
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