CH672933A5 - - Google Patents

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CH672933A5
CH672933A5 CH1995/87A CH199587A CH672933A5 CH 672933 A5 CH672933 A5 CH 672933A5 CH 1995/87 A CH1995/87 A CH 1995/87A CH 199587 A CH199587 A CH 199587A CH 672933 A5 CH672933 A5 CH 672933A5
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CH1995/87A
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Rudolf Rueegger
Peter Steiner
Original Assignee
Rueegger Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
    • E02D17/202Securing of slopes or inclines with flexible securing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. Steile Böschungen und Hänge, insbesondere im alpinen Bereich, müssen oft vor Erosionsschäden und Rutschungen gesichert werden. In vielen Fällen genügt eine Böschungssicherung durch Lebendverbau. Oft ist es der Natur jedoch nicht möglich, von sich aus eine geschlossene Pflanzendecke aufzubauen oder zu erhalten. Dies gilt insbesondere für Schüttungen und Einschnitte in höheren Lagen. Bekannt ist die Sicherung solcher Böschungen und Hänge mit Stützmauern, Ankerriegeln und Infiltrationsdübelungen. Diese Mittel sind jedoch teuer und auch ästhetisch und umweltschützerisch nicht immer befriedigend.
Es ist auch bekannt, dass der Untergrund von Böschungen durch Anker, Lanzen oder Dübel gesichert werden kann. Ausserdem ist bekannt, dass Felsböschungen dadurch gesichert werden können, indem durch Netze ein Steinschlag verhindert wird.
Bei einer Böschung sind in bodenmechanischer Hinsicht die drei nachfolgenden Stabilitätsmechanismen zu unterscheiden:
- Tiefe Gleitungen
- Oberflächennahe Gleitungen
- Oberflächengleitungen
Tiefe Gleitungen erfolgen durch Überschreiten der Scherfestigkeit im Untergrund. Diese Gleitungen werden durch bekannte Methoden mittels Anker, Pfählen, Stützmauern und dgl. verhindert.
Oberflächennahe Gleitungen oder Kriechbewegungen entstehen durch eine Auflockerung des Bodens durch zirkulierendes Niederschlags- und Hangwasser, durch innere Erosion, Frost sowie infolge eines geringen Überlagerungsdruckes. Diesen Stabilitätsproblemen wurde bisher nur wenig Interesse beigemessen. Saniert wurde allenfalls durch s Drainage beispielsweise mittels Y-Gräben.
Oberflächengleitungen werden durch Niederschlagswasser, Frost Schneedruck, Steinschlag und dgl. ausgelöst. Als Gegenmassnahmen werden vor allem entsprechende Bepflanzungen angeordnet, allenfalls temporär unterstützt io durch andere Massnahmen.
Während mögliche tiefe Gleitungen in der Bodenmechanik eingehend untersucht werden, finden die zwei oberflächlichen Bewegungungsmechanismen kaum Beachtung. Schäden werden allgemein zu steilen Böschungen oder einer 15 falschen Begrünung zugeschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit welcher die beiden genannten oberflächlichen Gleitungen kurz- und langfristig wirksam vermieden werden können. 20 Die Vorrichtung soll einfach im Bau und in einfacher Weise montierbar sein und eine natürliche Begrünung erlauben. Zudem soll sich die Vorrichtung auch auf unebenem Gelände bewähren. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäss Anspruch 1 gelöst.
25 Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung können Böschungen und Hänge ohne den Einsatz grosser Baumaschinen vor Erosion und oberflächlichen Rutschungen bis einige Meter Tiefe gesichert werden. Auch bei schwierigen Verhältnissen und schlecht zugänglichem Gelände ist eine 30 vollflächige Begrünung möglich.
Ein wesentlicher Erfindungsgedanke besteht darin, dass jeder Anker mittels des gespannten Netzes mit den übrigen Ankern fest verbunden ist, so dass eine quer zur Längsrichtung des Ankers an diesem angreifende Kraft sofort auf wei-35 tere Anker übertragen wird. Die an einem Anker angreifende Kraft wird somit auf mehrere Anker verteilt und dadurch eine Deformation des primär angegriffenen Ankers vermieden. Das Netz bildet somit mit den Ankern einen Verbund, welcher dem Kriechdruck der Böschung oder des 40 Hangs entgegenwirkt.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung besteht das Netz aus einer Mehrzahl von Teilnetzen, die miteinander verbunden und verspannt sind. Die Teilnetze sind flexibel und können gerollt und somit einfach transportiert werden. 45 Vorzugsweise sind das Netz bzw. die Teilnetze aus Stahlseil hergestellt, sodass diese zugleich flexibel sind und grosse Zugkräfte aufnehmen können.
Die Teilnetze können in einfacher Weise mittels Stahlseilen in beliebiger Anordnung verbunden und gespannt so werden, wobei auch grosse Böschungsoberflächen gesichert werden können. Durch das Anspannen der Ankerplatten wird das Netz zusätzlich gespannt.
Eine Begrünung und damit auch Bewurzelung des Erdreichs erfolgt auch in ungünstigen Lagen schnell und sicher, 55 wenn das Netz durch ein durchwuchsfähiges Geotextil als Tragschicht für die Ansaat unterlegt ist. Weist zudem das Netz eine Maschenweite von 5 bis etwa 30 cm auf, können neben niedrigen Pflanzen und Gräsern auch Gebüsche und Bäume wachsen. Ausführungsbeispiele der Erfindung 60 werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
65 Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine Böschung mit erstellter Vorrichtung,
3
672933
Fig. 4a und 4b eine mit der erfindungsgemässen Vorrichtung belegte Böschung vor und nach der Begrünung,
Fig. 5 eine in unregelmässigem Gelände ausgelegte Vorrichtung, und
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch eine mit der erfindungsgemässen Vorrichtung belegte Böschung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die erfindungsgemässe Vorrichtung ein Netz 1 auf, das aus einer Mehrzahl von Teilnetzen 20 besteht. Diese sind durch Drahtseile 4 miteinander verbunden und verspannt und weisen jeweils einen Rand 6 aus einem geschlossenen Drahtseil auf. Das Verbindungsseil 4 umfährt die Randseile 6 und wird mit Briden 22 fixiert. Die Maschenweite der Netze 1 beträgt vorzugsweise etwa 5 bis 30 cm und die Seitenlänge der Teilnetze 20 etwa 3 m. Die Drahtseile 7 sind mittels Knotenbriden 9 und Normalbriden 8 fixiert. Vorzugsweise sind die Teilnetze 20 viereckig, können jedoch auch eine andere geeignete Form aufweisen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist weiterhin Nägel oder Kurzanker 2 auf, die in Fig. 3 dargestellt, in das Erdreich gebohrt oder gerammt und darin mit Mörtel 10 vermör-telt werden, so dass sie mit einer Zugkraft von mehreren Tonnen beansprucht werden können. Die Länge der Kurzanker 2 ist so bemessen, dass ihr unteres Ende in eine vergleichsweise dichte, unterhalb einer Gleitfläche 21 liegende Erdschicht 11 eindringt. Üblicherweise liegt diese Länge zwischen 2 bis 3 m, wobei hiervon bei besonderen Gegebenheiten selbstverständlich Abweichungen vorkommen können.
Jeder Kurzanker 2 bzw. Nagel ist durch eine Ankerplatte 3 gesteckt, die auf der Unterseite senkrecht abstehende Haken 13 aufweist, mit denen die Kurzanker 2 straff mit dem Netz 1 verbunden werden. Die Ankerplatten 3 bestehen aus einem geeigneten Metall und sind, wie in Fig. 1 dargestellt, quadratisch oder, wie in Fig. 2 dargestellt, dreieckig, wobei hier jedoch auch andere Formen denkbar sind.
Das Netz 1 kann direkt auf das Erdreich gelegt werden. Bei noch nicht bewachsener Oberfläche wird das Netz 1 jedoch vorzugsweise durch ein in Fig. 3 andeutungsweise dargestelltes, durchwuchsfähiges Geotextil 5 unterlegt. Das Geotextil 5 dient als Tragschicht für die Ansaat und als Erosionsschutz zwischen den Maschen des Netzes bis zu einer ausreichenden Verwurzelung.
Die Fig. 5 macht deutlich, dass das Netz 1 durch geeignete Wahl der Teilnetze 20 und ihre gegenseitige Ausrichtung auch bei unebenem Gelände optimal ausgelegt werden kann. Wie in Fig. 4a gezeigt, wird das Netz 1 auf die mit einem Geo-s textil 5 abgedeckte Böschung gelegt und diese anschliessend begrünt. Die Maschenweite der Netze erlaubt dabei auch das Einpflanzen von Bäumen und Sträuchern.
Die Vorrichtung wird in dem zu sichernden Gelände erstellt, indem die erforderliche Anzahl Teilnetze 20 in geeig-10 netem Abstand und Ausrichtung, gegebenenfalls nach vorherigem Auslegen eines Geotextils 5 oder einer Matte auf den Boden gelegt und diese mit dem Stahlseil 4 verbunden werden. Hierauf wird das Netz 1 gespannt und die Kurzanker 2 im Erdreich verankert. Falls auch eine tiefe Gleitsicherung 15 notwendig ist, können zusätzlich noch bekannte Sicherungsmittel, wie beispielsweise entsprechend lange Erd- oder Felsanker, Stützmauern oder Pfahlwände eingebaut werden, wobei auch hier die oberflächennahe Stabilität des Erdreichs hauptsächlich durch die erfindungsgemässe Vorrichtung 20 gewährleistet ist. Das Verlegen der erfindungsgemässen Vorrichtung erfordert ersichtlich kein grosses Mass an Handarbeit und ist auch in schlecht zugänglichem Gelände erstellbar.
Die erdstatische Wirkungsweise der erfindungsgemässen 25 Vorrichtung soll anhand der Fig. 6 erläutert werden. Die vergleichsweise lockere erosionsgefährdete obere Erdschicht 12 versucht in Richtung der Pfeile A hangparallel zu kriechen oder die Böschung aufzudrücken und versucht den Kurzanker 2 etwa in die gestrichelt dargestellte Lage zu defor-30 mieren. Der zur Versteifung vermörtelte Kurzanker 2 verhindert nun diese Deformation in der Wirkung eines Dübels gemäss den in Pfeilrichtung wirkenden Kräften. Das Netz 1 verhindert zugleich das Aufbrechen der Bodenoberfläche und verteilt die am Kurzanker 2 angreifenden Kräfte in 35 Richtung des Pfeils C auf weitere Kurzanker.
Aus den oben genannten Angaben ergibt sich somit einer Vorrichtung, die kostengünstig herstellbar ist und auch in schwierigem Gelände in einfacher Weise verlegt werden 4o kann und mit der, ohne das Landschaftsbild wesentlich zu verändern, auch grosse und unregelmässige Böschungsoberflächen kurz- und langfristig gegen Erosion und oberflächennahe Gleitungen gesichert werden können.
B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

672933 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Sichern von Böschungen und Hängen gegen oberflächliche und oberflächennahe Instabilitäten, insbesondere Erosionsschäden und Rutschungen, gekennzeichnet durch ein auf dem zu sichernden Bereich auszulegen bestimmtes flexibles Netz (1) und eine Mehrzahl von im Abstand zueinander im Erdreich zu verankernde und mit dem Netz (1) zu verbindende und zu verspannende Kurzanker (2) oder zu vermörtelnde Nägel.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (1) aus einer Mehrzahl von Teilnetzen (20) besteht, die mit dazwischen angeordneten Verbindungsmitteln (4) miteinander verbunden und verspannt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (1) bzw. die Netzteile (20) und die Verbindungsmittel (4) aus Drahtseil hergestellt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nägel oder Kurzanker (2) im Erdreich zu vermörteln bestimmt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Ankerplatten (3) die jeweils das Netz (1) mit einem Kurzanker bzw. Nagel (2) verbinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerplatten (3) im Erdreich zu versenkende Haken aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (1) mit einem durchwuchsfähigen Geotextil (5) unterlegt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (1) eine Maschenweite von 5 bis etwa 30 cm aufweist.
CH1995/87A 1987-05-22 1987-05-22 CH672933A5 (de)

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