DE202020102350U1 - Vorrichtung zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern - Google Patents

Vorrichtung zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern Download PDF

Info

Publication number
DE202020102350U1
DE202020102350U1 DE202020102350.0U DE202020102350U DE202020102350U1 DE 202020102350 U1 DE202020102350 U1 DE 202020102350U1 DE 202020102350 U DE202020102350 U DE 202020102350U DE 202020102350 U1 DE202020102350 U1 DE 202020102350U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting element
shaped sheet
sheet
carrier plate
grid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202020102350.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Iwt Ingenieur Wasser und Tiefbau Frankfurt Oder GmbH
Original Assignee
Iwt Ingenieur Wasser und Tiefbau Frankfurt Oder GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Iwt Ingenieur Wasser und Tiefbau Frankfurt Oder GmbH filed Critical Iwt Ingenieur Wasser und Tiefbau Frankfurt Oder GmbH
Priority to DE202020102350.0U priority Critical patent/DE202020102350U1/de
Publication of DE202020102350U1 publication Critical patent/DE202020102350U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water

Abstract

Vorrichtung zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern folgend nur Gitter genannt, wobei die Vorrichtung ein erstes Formblech (1) in Form eines Trägerblechs und ein zweites Formblech (4) in Form eines Deckels aufweist, wobei das erste und zweite Formblech (1, 4) parallel zueinander beabstandet angeordnet sind und dass das Gitter (8) zwischen dem ersten und zweiten Formblech (1, 4) einlegbar ist derart, dass das erste und zweite Formblech (1, 4) eine Schutzhülle für das Gitter (8) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Formblech (1) an seiner von dem Gitter (8) wegweisenden Seitenfläche in einem ersten vertikalen Randbereich ein erstes Verbindungselement (10.1) und in einem zweiten vertikalen Randbereich ein zweites Verbindungselement (10.2) aufweist und dass das erste Verbindungselement (10.1) des Trägerblechs (1) mit dem zweiten Verbindungselement (10.2) eines weiteren Trägerblechs in Eingriff bringbar ist..

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern und findet insbesondere für Uferbefestigungen und Böschungen als Schutz vor Beschädigungen durch Wühltiere Anwendung.
  • Durch die Wiederverbreitung des Bibers in Mitteleuropa sind umfangreiche Maßnahmen notwendig, um Erddämme, Straßen und Uferbereiche zu schützen. Dafür werden Biberschutzgitter auf Böschungen aufgelegt und im Fußbereich (Anschluss an das Gewässer) möglichst tief eingebaut (siehe hierzu auch die Merkblätter 247/1997 des DVWK).
  • Der Einbau von Wühltierschutzgittern erfolgt überall dort, wo z.B. durch Biber oder andere Wühltiere, Uferbefestigungen oder Böschungen vor Schäden geschützt werden müssen. Die Fußsicherung dieser Erdbauwerke erfolgte bisher durch den vertikalen Einbau von Schutzgittern in einem temporären offenen Graben. Dafür sind entsprechend aufwendige Verbau-, Erd-, und Wasserhaltungsarbeiten notwendig, beziehungsweise werden kostenintensive Stahlspundwände eingebaut.
  • Aus der Druckschrift DE 20 2015 105 518 U1 ist eine Tierabwehreinrichtung beschrieben, bestehend aus einem an einer Böschung eines Wasser enthaltenden Beckens oder eines Wasser führenden Kanals anordenbaren bzw. angeordneten Metallgitter, aus einer Verankerungseinrichtung sowie aus einem Mittel, um eine Anhebung des Metallgitters von der Böschung zu unterbinden. Die Verankerungseinrichtung verhindert eine nach unten gerichtete Bewegung des Metallgitters. Derartige Schutzgitter können problemlos von den abzuwehrenden Tieren untergraben werden.
  • Die Druckschrift DE 94 18 197 U1 beschreibt eine Gartenbeeteinfassung aus Kunststoffplatten zum Schutz vor Wühlmäusen und Schnecken. Es werden zusammensteckbare Kunststoffplatten beschrieben, die in gezogene Kunststoffpfosten steckbar sind. Die Zusatzgitter sind in verschiedenen Längen ausgebildet. Als Gartenbeeteinfassung werden Pfosten, Platte, und bei Bedarf Gitter eingegraben. Durch die Einfassung entsteht ein natürliches Hindernis für Wühlmäuse, für eine Uferbefestigung gegen größere Nagetiere ist diese Vorrichtung jedoch nicht geeignet.
  • In der Druckschrift DE 299 09 450 U1 wird die Herstellung eines geschlossenen Schutzkorbes in verschiedenen Größen aus Drahtgeflecht beschrieben, wobei der Schutzkorb das Eindringen von Nagetieren in das Wurzelwerk von Bäumen, Sträuchern und Stauden und deren Verbissschäden verhindert. Auch dieser Schutzkorb ist für den Schutz von Uferbefestigungen nicht geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern zu entwickeln, die einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und einen Schutz von Uferbefestigungen und Böschungen vor Wühltieren wie Biber, Bisamratten und anderen Schadtieren leicht und wirtschaftlich gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Schutzanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei miteinander gekoppelten Formblechen, die Schutzgitter oder Matten mit einer Breite von 1,00 m bis 4,00 m bei einer Länge bis zu 6,00 m aufnehmen können. Die Vorrichtung weist ein erstes Formblech in Form eines Trägerblechs und ein zweites Formblech in Form eines Deckels auf, wobei das erste und zweite Formblech parallel zueinander beabstandet angeordnet sind. Das Schutzgitter, folgend Gitter genannt ist zwischen dem ersten und zweiten Formblech einlegbar derart, dass das erste und zweite Formblech eine Schutzhülle für das Gitter bilden. Mittels der Schutzhülle werden Schäden beim Einbau des Gitters vermieden.
  • Das erste Formblech weist an seiner von dem Gitter wegweisenden Seitenfläche in einem ersten vertikalen Randbereich ein erstes Verbindungselement und in einem zweiten vertikalen Randbereich ein zweites Verbindungselement auf, wobei das erste Verbindungselement des Trägerblechs mit dem zweiten Verbindungselement eines weiteren Trägerblechs in Eingriff bringbar ist. Das erste und zweite Verbindungselement weist eine korrespondierende Form auf. Mittels des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements sind das erste Trägerblech sowie ein weiteres Trägerblech mit einem Abstand von maximal 20 mm, insbesondere 10mm verbindbar und zueinander führbar.
  • Bevorzugt ist das erste und zweite Verbindungselement an dem Trägerblech verschweißt. Besonders bevorzugt ist das erste Verbindungselement in Form eines Klauenschlosses und das zweite Verbindungselement in Form eines Knopfschlosses ausgebildet.
  • Die beiden Formbleche (Träger und Deckel) werden unten mittels einer Hakenverbindung und oben durch eine Bolzenverbindung zusammengefügt. Dadurch lassen sich die Bleche nach dem Einbau in den zu schützenden Bodenbereich voneinander lösen und können einzeln wieder gezogen und weiterverwendet werden.
    An dem Trägerblech befindet sich die Aufnahme / Befestigung für das einzubauende Schutzgitter. Das als Rolle oder vorkonfektionierte Matte gelieferte Schutzgitter wird an den Haken des Trägerbleches befestigt.
    An dem anderen Formblech (Deckel) befindet sich ein verstärktes Blech zur Aufnahme für die Klemmbacken eines konventionellen Spundwandrüttlers oder Ramme.
  • Mittels Winkelschleifer oder Drahtschneider kann das oben über die Trägertafel hinausstehende Schutzgitter abgetrennt werden.
    Nunmehr wird die zweite Blechtafel als Deckel so auf das Trägerblech aufgelegt, dass diese unten durch einfaches Einhaken miteinander verbunden sind. Oben wird mittels Bolzen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Formblechen (Träger und Deckel) hergestellt. Das Schutzgitter befindet sich jetzt zwischen den beiden Blechen. Die Vorrichtung wird nunmehr so aufgerichtet, dass diese mittels eines Spundwandrüttlers oder Ramme aufgenommen werden kann (Klemmbereich an dem Deckelblech).
    Die Vorrichtung mit dem Schutzgitter wird mittels eines herkömmlichen Spundwandrüttlers oder Ramme in die vorgesehene Bauwerksachse eingebaut.
    Nunmehr werden die oberen Bolzen gelöst und das zweite Formblech wird aus dem Boden gezogen.
  • Es verbleiben das Schutzgitter und das erste Formblech im Boden.
    Der Einbau des nächsten Segmentes erfolgt wie zuvor beschrieben in einem zweiten Verfahrensschritt, jedoch wird ein weiteres erstes Formblech der Vorrichtung an dem im Boden verbliebenen ersten Formblech mittels des ersten und zweiten Verbindungselements ausgerichtet, verbunden und abgeteuft.
    Das weitere Trägerblech wird mittels dem zueinander korrespondierenden ersten und zweiten Verbindungselemente an dem ersten, im Boden verbliebenen Formblech ausgerichtet und verbunden, wobei im Folgenden das erste und zweite Formblech herausgezogen werden derart, dass das erste und zweite Gitter sowie das weitere Trägerblech im Boden verbleiben.
    Dieser wechselnde Vorgang mit dem Verbleib des ersten oder weiteren Trägerblechs im Boden kann bis zur Beendigung der Bauarbeiten erfolgen, wobei abschließend auch das im Boden verbliebene Trägerblech entfernt wird.
  • Der Abstand zwischen dem ersten Formblech/Trägerblech und dem weiteren Formblech beträgt maximal 20mm, bevorzugt 10 mm, wobei dieser Abstand mit dem ersten und zweiten Verbindungselement erzielt wird und das zweite Verbindungselement entlang der Bauwerksachse in das erste Verbindungselement eingreift.
  • Somit kann eine geschlossene unterirdische Barriere hergestellt werden.
  • Mit der neuen Vorrichtung lassen sich die Schutzgitter in verschiedenen Abmessungen und Typen in geschlossener Bauweise vertikal in die zu sichernden Bodenbereiche einbauen. Die aufwendigen Vorarbeiten können damit entfallen. Damit ist der Schutz vor Wühltieren wie Biber, Bisamratten und anderen Schadtieren leicht und wirtschaftlich herzustellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mittels Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erstes Formblech in Form des Trägers,
    • 2 eine erfindungsgemäße Darstellung der Vorrichtung in einer Vorder- und Seitenansicht,
    • 3 eine Darstellung von zwei mittels Verbindungselementen verbundenen Trägerblechen,
    • 4 eine alternative Ausgestaltung der Verbindungselemente in Kombination mit dem zweiten Formblech und Gitter.
  • 1 zeigt ein erstes Formblech 1 in Form des Trägerblechs, wobei das erste Formblech 1 Zähne 2 zum Halten des Gitters aufweist. Des Weiteren ist am unteren Ende eine Konsole 3 mit Hakenlaschen angeordnet. Das Formblech 1 weist in einem ersten vertikalen Randbereich ein erstes Verbindungselement 10.1 und in einem zweiten vertikalen Randbereich ein zweites Verbindungselement 10.2 aufweist, wobei das erste Verbindungselement 10.1 des Trägerblechs 1 mit einem zweiten Verbindungselement 10.2 eines weiteren nicht dargestellten Trägerblechs in Eingriff bringbar ist. Das weitere Trägerblech wird fluchtend zu dem ersten Trägerblech 1 positioniert, wobei das zweite Verbindungsmittel 10.2 des weiteren Trägerblechs entlang der Bauwerksachse in das erste Verbindungsmittel 10.1 geführt wird.
  • In 2 wird eine Vorrichtung in einer Vorder- und Seitenansicht dargestellt. Das zweite Formblech 4 ist in Form des Deckels ausgebildet und weist ein verstärktes Blech 4.1 zur Aufnahme für die Klemmbacken eines konventionellen Spundwandrüttlers 5 oder einer Ramme 5 auf. Das erste und zweite Formblech 1, 4 sind mittels Halteelementen an einem oberen Ende und einem unteren Ende miteinander verbunden derart, dass das obere Halteelement in Form von Bolzen 6 und das untere Halteelement in Form einer Hakenverbindung mit Haken 7 ausgebildet ist. Zwischen dem ersten und zweiten Formblech 1, 4 ist das Gitter 8 angeordnet. Das erste Formblech 1 weist an seiner von dem Gitter 8 wegweisenden Seitenfläche das erstes Verbindungselement 10.1 auf. Das zweite dahinterliegende Verbindungselement ist in 2 nicht dargestellt.
  • In den 3 und 4 ist eine Ausgestaltung des ersten Verbindungselements 10.1 und des zweiten Verbindungselements 10.2 dargestellt, wobei das erste Verbindungselement 10.1 des ersten Formblechs 1 in das zweite Verbindungselement 10.2 eines danebenliegenden weiteren Formblechs eingreift. Das erste Verbindungselement 10.1 ist in Form eines Klauenschlosses und das zweite Verbindungselement 10.2 in Form eines Knopfschlosses ausgebildet. Die Verbindungselemente sind gemäß 3 an den vertikalen Stirnflächen des ersten Formblechs 1 angeordnet, gemäß 4 können die Verbindungselemente 10.1, 10.2 auch an der von dem Gitter wegweisenden Seitenfläche angeordnet sein. Die Verbindungselements werden bevorzugt mit dem ersten Formblech 1 verschweißt.
  • Gemäß 4 ist ein erstes Formblech 1 mit einem daran angeordneten Gitter 8 im Boden eingebaut. Ein weiteres Gitter 8 wird zwischen einem weiteren ersten Formblech 1 und einem zweiten Formblech 4 angeordnet und mittels des zweiten Verbindungselements 10.2 an dem ersten Verbindungselement 10.1 ausgerichtet und entlang der Bauwerksachse eingebaut. Der Abstand zwischen den ersten Formblechen 1 beträgt maximal 20 mm, bevorzugt 10 mm.
  • Mit der Vorrichtung lassen sich vertikale Schutzgitter an Uferböschungen, Erddämme und anderen zu schützenden Erdbauwerken wirtschaftlich auch in größeren Tiefen einbauen. Baugrundrisiken wie Fließsande und hohe Grundwasserstände usw. können damit vermieden werden. Mit dieser Technologie können aufwendige Verfahren, wie Spundwände, offene Gräben mit Wasserhaltung usw. ersetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Formblech
    2
    Zähne
    3
    Konsole
    4
    Zweites Formblech
    4.1
    verstärktes Blech
    5
    Ramme/Spundwandrüttler
    6
    Bolzen
    7
    Haken
    8
    Gitter
    10.1
    erstes Verbindungselement
    10.2
    zweites Verbindungselement
    R
    Randbereich
    S
    Straße
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015105518 U1 [0004]
    • DE 9418197 U1 [0005]
    • DE 29909450 U1 [0006]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern folgend nur Gitter genannt, wobei die Vorrichtung ein erstes Formblech (1) in Form eines Trägerblechs und ein zweites Formblech (4) in Form eines Deckels aufweist, wobei das erste und zweite Formblech (1, 4) parallel zueinander beabstandet angeordnet sind und dass das Gitter (8) zwischen dem ersten und zweiten Formblech (1, 4) einlegbar ist derart, dass das erste und zweite Formblech (1, 4) eine Schutzhülle für das Gitter (8) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Formblech (1) an seiner von dem Gitter (8) wegweisenden Seitenfläche in einem ersten vertikalen Randbereich ein erstes Verbindungselement (10.1) und in einem zweiten vertikalen Randbereich ein zweites Verbindungselement (10.2) aufweist und dass das erste Verbindungselement (10.1) des Trägerblechs (1) mit dem zweiten Verbindungselement (10.2) eines weiteren Trägerblechs in Eingriff bringbar ist..
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerblech (1) und ein weiteres Trägerblech mittels des ersten Verbindungselements (10.1) und des zweiten Verbindungselements (10.2) mit einem Abstand von maximal 20 mm verbindbar und zueinander führbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Verbindungselement (10.1, 10.2) an dem Trägerblech (1) verschweißt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (10.1) in Form eines Klauenschlosses und das zweite Verbindungselement (10.2) in Form eines Knopfschlosses ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Formblech (1, 4) mittels Halteelementen an einem oberen Ende und einem unteren Ende miteinander verbunden sind derart, dass das obere Halteelement in Form von Bolzen (6) und das untere Halteelement in Form einer Hakenverbindung (7) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel (4) ein verstärktes Blech (4.1) zur Aufnahme für die Klemmbacken eines konventionellen Spundwandrüttlers (5) oder einer Ramme (5) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerblech (1) Zähne (2) zum Halten des Gitters (8) aufweist.
DE202020102350.0U 2020-04-28 2020-04-28 Vorrichtung zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern Active DE202020102350U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020102350.0U DE202020102350U1 (de) 2020-04-28 2020-04-28 Vorrichtung zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020102350.0U DE202020102350U1 (de) 2020-04-28 2020-04-28 Vorrichtung zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202020102350U1 true DE202020102350U1 (de) 2021-07-30

Family

ID=77389113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202020102350.0U Active DE202020102350U1 (de) 2020-04-28 2020-04-28 Vorrichtung zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202020102350U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2030080B1 (en) 2021-12-08 2023-06-22 B Minekus Zuidland B V Device and method for vertical positioning a protective grid in an earth body

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8711671U1 (de) 1987-08-28 1987-10-22 Sachtleben, Tobias, Dipl.-Agr.-Biol., 8000 Muenchen, De
DE9418197U1 (de) 1994-11-12 1995-03-02 Hartmann Karlheinz Gartenbeeteinfassung aus Kunststoffplatten zum Schutz vor Wühlmäusen und Schnecken
DE29909450U1 (de) 1999-05-29 1999-08-12 Greimel Josef Schutzvorrichtung gegen Wurzelverbiß durch Wühlmäuse
DE202015105518U1 (de) 2015-10-19 2017-01-20 Andreas Wimmer Tierabwehreinrichtung
DE102019001147B3 (de) 2019-02-14 2020-01-02 IWT lngenieur Wasser und Tiefbau GmbH Frankfurt (Oder) Vorrichtung und Verfahren zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8711671U1 (de) 1987-08-28 1987-10-22 Sachtleben, Tobias, Dipl.-Agr.-Biol., 8000 Muenchen, De
DE9418197U1 (de) 1994-11-12 1995-03-02 Hartmann Karlheinz Gartenbeeteinfassung aus Kunststoffplatten zum Schutz vor Wühlmäusen und Schnecken
DE29909450U1 (de) 1999-05-29 1999-08-12 Greimel Josef Schutzvorrichtung gegen Wurzelverbiß durch Wühlmäuse
DE202015105518U1 (de) 2015-10-19 2017-01-20 Andreas Wimmer Tierabwehreinrichtung
DE102019001147B3 (de) 2019-02-14 2020-01-02 IWT lngenieur Wasser und Tiefbau GmbH Frankfurt (Oder) Vorrichtung und Verfahren zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2030080B1 (en) 2021-12-08 2023-06-22 B Minekus Zuidland B V Device and method for vertical positioning a protective grid in an earth body

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3816271C2 (de) Vorrichtung zum Sichern von Böschungen und Hängen
DE60035352T2 (de) Grabendeckelelement
EP3696328B1 (de) Verfahren zum einbau von vertikalen wühltierschutzgittern
US11117075B2 (en) Composite filter sock anchors, compost filter sock assemblies and method of forming same
DE202020102350U1 (de) Vorrichtung zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern
DE202015105518U1 (de) Tierabwehreinrichtung
DE2618459A1 (de) Verfahren zum befestigen von boden an boeschungen
DE2616348A1 (de) Vorrichtung fuer den grabenverbau
EP3361005B1 (de) Bachverbauung
DE102017128887A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Sicherung einer Grube oder eines Grabens
DE102021113584A1 (de) Vorrichtung zum Abdecken eines Brunnenschachtes
DE102014101334B4 (de) Böschungssicherungseinrichtung, damit hergestelltes Böschungsbauwerk, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Böschungsbauwerks
DE2532523C3 (de) Vorrichtung zum Fangen von Bisamratten und artverwandten Tieren
DE253643C (de)
DE102005010495B4 (de) Vorrichtung, daraus gebildeter Damm und Verfahren zur Herstellung eines Dammes
DE102020123673A1 (de) System und Verfahren zur Errichtung einer für Wühltiere unpassierbaren Barriere
DE102020123667A1 (de) System und Verfahren zur Errichtung einer für Wühltiere unpassierbaren Barriere
EP2302135B1 (de) Fertigbauteil-Element für Unterwassereinbau und Modul zur Erosionsverhinderung von Küsten
DE202023102496U1 (de) Grabenfräse mit Seitenschaber
DE3607630A1 (de) Bodenbefestigung
DE2329521A1 (de) Verfahren zum verlegen eines erdkabels
DE3638555C2 (de)
DE202005019351U1 (de) Begrenzungs- und Haltevorrichtung
DE550540C (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Draenleitung in Torf- oder aehnlichen Boeden
DE8526479U1 (de) Bodenbefestigung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years