DE2616348A1 - Vorrichtung fuer den grabenverbau - Google Patents

Vorrichtung fuer den grabenverbau

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DE2616348A1
DE2616348A1 DE19762616348 DE2616348A DE2616348A1 DE 2616348 A1 DE2616348 A1 DE 2616348A1 DE 19762616348 DE19762616348 DE 19762616348 DE 2616348 A DE2616348 A DE 2616348A DE 2616348 A1 DE2616348 A1 DE 2616348A1
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Karl-Josef Lube
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Lube & Krings Hoch- Tief- und Strassenbauunterneh
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Lube & Krings Masch
Lube & Krings Maschinen- und Stahlbau oHG
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

PATENTANWALT J Anw. Akte:
Dipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh / „ \ fj, 6 3 4 8
51 AACHEN
Krefelder Straße 35 ■ Telefon 36452
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Fj.rme Lube & Kringe Stahlbau oHG» 5120 Herzogenrath·
Kahlscheid» Oatetraß· 39
Priorität:
Bezeichnung: Vorrichtung für den Grabenverbau Die εϊ-findung betrifft ein· Vorrichtung für den Grabenverbau·
Seim Verbau von Grüben» insbesondere zur Verlegung von Rohren» unterscheidet man den tiaagsrcht·»» den Senkrecht· und den GroöflSchanverbau·
Insbesondere in wenig standfesten Buden hat eich bisher ä&s rait KieinfXächonelementen durchgeführte Senkrechtverbau basundexs durchgesetzt und bewährt· Hierzu verwendet «an lotrecht entlang der Kanalwand eingestellte Holzbohlent an deren Rückseite mit Abstand übereinander angeordnete» aaagercichte Gurth&lzer angreifen« Die einander gegenüberliegenden Gurthölzer beider Kanalu&nde werden durch ver· atwilbere Spreizen oder Steifen gegen die Bohlen bzw· die Kanaluand gepreßt Und sichern den Kanairaun gegen nach« atUrzendee Erdreich·
ORIGINAL INSPECTED
Verwendete men bis in jüngste Zeit vorwiegend Bohlen, Gurte und Spreizen aus Holz, so ermöglichte die fort« schreitende techniecha Entwicklung eins rationellere Arbeitsweise durch einführung von Sttahldislen, sogenannten Kanaldielan,und teleskopisch voretellberenf mechanisch oder hydraulisch betätigbaren Spreizen« Diese Verbauelemente vermeiden nicht nur den starken Verschleiß, der bei Heizelementen auftritt, sondern ermöglichen euch eine weniger dichte Vargurtung und grcüere Steifenabstäniia. Kanaldielen bestehen aus linglichen Siechprofilen, die an ihren Längsseiten einander überdeckende» in der Kegel abgebogene fräsen aufweisen. Wegen ihres geringen Querschnittes eignen sie «ich vorzüglich zum Einraromen»
Beim Großflachenverbau bilden jeweils paarweise gegen» überstehande Verbauplatten, Führungsstützen und Spreizen eine Verbauvorrichtung, die in den ausgeschachteten Graben eingesetzt und dort verspannt luird«
Naturgemäß 1st der Verbau mit Kleinflächsnelementen relativ« arbeitsaufwendig· Dar vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit dar ein Kleinflächenvarbau unter Ausnutzung der arbeitssparenden Vorteile das GroUflächenverbauee durchführbar ist« Hierzu ist
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es nötig, «ehrere. KlarinflÄcheneleaiente oiine Aufgabe
Individuellst zu gräSessn Einheiten
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfimiungegemMÖ
durch einen au« swai pspsXlalen, aus ProfiletahXrehiaen gebildeten Seitenlangen und disse verbintianden Spreizen gebildeten Verbaukörper, in dessen Seitenwagen »chlltzartige, lotrechte Kammern zum Führen und Halten von »eiaaelfiüc^igsR Uarbeueiiwnenten, z.B* KanaJLdielen engesrcinet «inet, «ottei die Höhe des Verbaukörpers geringer ist» «1· di@ Läng* der-
Xn den auegeechvchteton Graben wird zunächst der Verbsukörper «hnXich einer Grcafiächsnyetbsuworrichtung eingesetzt und
werapennt· Alsdann «erden in die in den Seit ««wangen befind»
liehen Kernnem die für den Senkrechtverbeu vorgesehenen Verbau·· dielen eingesetzt und lotrecht in den Boden eingetrieben· Oie Verbsudielen können «ue Heiz oder Stahl sein und «in beliebige· Querechnitteprofil aufweisen· Die Ksoeern bilden eine gute
Führung für die einzubringenden Dielen« Des Einbringen der
Dielen erfolgt durch Mitlaufen der Dielen beics Ausschachten oder durch gegenüber der Aueachachtung voreilendes Eindrücken oder Einrannten«
Die erfindungsgem&Be Vorrichtung eignet eich insbesondere bei kurzfristig standfesten Böden, in die der Verbeukörper raech
eingebracht «erden kann, um die Grabenwünde »irkaaoi abzustützen. Vorteilhaft ist insbesondere, daß der Verbau
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auch an unterschiedliche Grabanilsfen en^epeß'v tasre m kann. Zu diesem Zujack können auch unterschiedlich l Varbaudieien verwendet warden»
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daö, solange die Varbeudislen im wesentlichen wo«a Uarbaukärper sind» der Begger einen durch Spreizen wenig behinderten Arbeitsraum zur Verfügung hat, so daß das Ausheben das Grabens zügig fortschreiten kann«
Weitere Vorteils argeben sich in) Vergleich zum Plattenverbau dadurch, daü zum Transport nur eins geringe Anzahl «/erbaukörper und eine größere, raumsparende Anzahl van Verbaudielen ^erforderlich sind.
Weitere Vorteils und Merkmale der Erfindung ergebn sich aus den beigefügten Unteransprüchan, sowie aus der nachstehenden Beschreibung von Auaführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Hierin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht der orfindungsgsmäüsn Vertäuvorrichtung,
Fig.2 eine Vorderansicht in Richtung das Pfeiles II in Fig.1,
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Fig.3 «ine Draufsicht auf einen Verbaukörper, der teilweise mit Kanaldielen, teilweise mit Holzbohlen bestückt ist»
Fig.4 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungefor» dee Verbaukörpare für Kanaldielen»
Fig»5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführung»form des Verbaukürpars für Kanaldialen,
Fig.6 eine Einzelheit zu Fig*4 und
Fig.7 eine Einzelheit zu Fig.5
Fig.1 zeigt die arfindungegamätto Verbauvorrichtung in perspektivischer Ansicht. Sie besteht aus einem Verbaukürper und Verbaudielen 2«
Der Verbetfkörper 1 weiet im einzelnen zwei Seltenwangen 7 auf» die mittels verltsngeirbarer, teleakopartig ausgebildeter Spreizen 4 auf Abstand gehalten sind· Die Köpfe 5 der Spreizen 4» die z.B. hydraulisch« pneumatisch oder auch mechanisch verstellbar sind, sind an Gurtträgern 6 der Seltenwangen 3 befestigt, die ihrerseits jeweils Teil eines starren Rahmangabildas 7 sind· An den Außenseiten weisen die Seitenwangen 3 eine waagerechte Verkleidung B aus Profilblechen nach Art von Kanaldielen auf·
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Wie insbesondere dia Fig*3 bis 5 zeigen» befinden sich in den Seitanwangen 3 lotrechte, schXltzartige Kammern 9, die durch Abetandhelter 1ü voneinander getrennt sind· In jede dieser Kammarn 9 passen einige nebeneinander angeordnete Verbaudielen 2* au» Holz oder Kanaldielen 2 aus Stahl· Diese Verbaudielen müssen länger eein als die Höhe de· Verbaukörpers 1, so daß die Kammer 9 eine Führung für die Verbaudielen bildet·
Wie Fig·2 zeigt, iat am unteren Ende des Verbaukörpers 1 ein waagerechter Auestelfungsrahmen 11 mittels Ketten 12 angehängt. Dieser Aussteifungerahmen 11 besteht aus zwei parallelen Gurten 13, sowie daran befestigten Spreizen 14 und greift an den unterhalb des Verbaukörpers 1 herausragenden Verbaudielen 2 an· Die Höhe des Aussteifungsrahffisns 11 ist einstellbar· Gegebenenfalls können auch weitere Aussteifungerahmen 11 vorgesehen sein· Damit ist sichergestellt» daß die durch die Kammern 9 getriebenen Verbaudielen 2 eine einwandfreie Verspannung erhalten und den Graben unterhalb des Verbaukörpers 1 einwandfrei absichern«
Wie die Fig.4 und 6 zeigen, ist bei einer weiteren Aueführungsform nach der Erfindung beiderseits der Abstandhalter 10 an den einander gegenüberstehenden Wänden 15 und ti der Kammern 9 je eins in den Hohlraum der Kammer 9
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vorragende Führungsleiste 16 angeordnet, die» »ie Fig.6 auch «le Winkelprofii ausgebildet aein kann· Die Führungsleisten t6 bilden für die Nasen 17 dar Kanaldialen 2 eine Führung, so daß des Einfädeln der Kanaldiele^ und deren Senkrechtstellung erleichtexrt warden«
Allerdings ergibt »ich bei dieser Ausführungsform, daß die jeweiligen Dielengruppen dar einzelnen Kammern 9 an ihren Berührungskanten einander nicht übergreifen· Da die Unfallverhütungsuorschriftan insbesondere bei wenig standfesten Boden fordern, dad derartige Nahtstellen dicht verschlossen sein sollen* 1st eine Ausführungsform erforderlichβ bei der das Übergreifen der Kenaldielen sichergestellt ist»
Eine solche Ausführungsfor» zeigen die Fig.5 und 7.
Bei dieser Ausführungeform sind wieder waagerecht zueinander versetzte, gegenüberstehende lotrechte Führungsleisten 16' vorgesehen, die, wie die Zeichnung zeigt, auch ein Vierkantrohrprofil haben können· Die in die Kammern 9 vorragenden Flächen Ib zweier benachbarter Führungsleisten 16 verschiedener Kammern sind jeweils durch «in stufenförmig gebogenes Stegblech 19 miteinander verbunden, so daß die Führungsleisten 16 und die Stegbleche 19 zugleich die Abstandhalter der Kammern 9 bilden. Wie insbesondere Fig«7 zeigt, übergreifen die Nasen
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17 der Kanaldielen 2 je eine Biegeatelle des Stegblechea 19 derart« daß die benachbarten Kanaldielen 2 beim Austritt bus dem Varbaukörpar 1 einander vorschriftsmäßig übergreife ·
Im Betrieb wird die erfindungagemäöe Verbauvorrichtung wie folgt verwendet ι
Zunächst wird der Graben vom Bagger euf sine gewisse, von der Standfestigkeit des Bodens abhängigen Tiefe ausgeschachtet. Alsdann wird dar Uerbarukörper 1 zweckmäßig mit zwei untergehängten Auseteifungarahmen 11 in den Graben herabgelassen und vorapannt. Anechließend werden Kenaldielen 2 in die Kammern 9 eingesetzt.
3e nach der Tiefe dea auagaachachtaten Graben» werden die Aueateifungarahnen 11 in dar für sie vorgesehenen Höhe angeordnet und gegen dia Kanaldielen 2 verspannt. Bai Böden mittlerer oder geringer Standfestigkeit kann dar Graben nach den Einsetzen und Verpsannen des Varbaukörpers 1 weiter ausgeschachtet und dann durch nachgespannte Verbaudielen abgesichert werden*
3b nach den zur Verfugung stehenden Möglichkeiten des Bau» Unternehmers kann nach dem Einbau der Kanaldielen 2 der Varbaukdrper 1 wieder entfernt und an anderer Stalls als Hilfsgerät benutzt werden oder im Graben als obere Schalung verbleiben·
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AA
Der Rückbeu vollzieht sich its Wechsel zwischen dem Verfüllen und Verdichten des Bodens und dem Ziehen der Kaneldialsn. Dabei werden die Aussteifungerahraen 11 ausgebaut. Wenn dia Verfüllung des Grabene bis zur Stsndsicherheitsgrenze durchgeführt ist, werden die Κεηβΐ-dielan gezogen und susgebaut· Schließlich wird euch der Verbaukörper 1» soiaeit noch nicht geschehen, ausgebeut und der Graben gänzlich verfüllt·
083 kombinierte Arbeiten mit Verbaukörper 1 und Kanaldielen 2, wobei der Verbaukörper 1 bla zum Verfüllen im Graben verbleibt, bietet deshalb besondere Vorteile» »eil es ein problemlosas Machachachten auch bei wenig standfesten Böden und einen einfachen Rückbau ermöglicht· Die Verbau* vorrichtung iet an unterschiedliche Grabentiefen und »breiten in weiten Bereichen anpassungsfähig und eignet sich auch in Böden, in denen Felsbrocken besondere Schwierigkeiten bieten.
Tritt bei größeren Tiefen aktiver Erddruck auf, uio groß» flächige Verbauvorrichtungen wegsn der großen Reibungskräfte Schwierigkeiten beim Ein» und Ausbau haben können, lassen eich bei der erflndungsgemäOen Vorrichtung die Kanaldielen 2 problemlos ein- und ausbauen.
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Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1·)Vorrichtung für den Grabenverbau» gekennzeichnet
    durch einen aus zwei parallelen, aus Profilatahlrehmen (7) gebildeten Seitenlangen (3) und diesen verbindenden Spreizen (4) gebildeten tferbaukörper (1), in dessen Seitenlangen (3) schiitsartige, lotrechte Kammern zum rühren und Halten von achmalflächigen (2,2* )v z.B. Kanaldielen (2) engeordnet sind» liobsi die Höhe des Varhaukörpera (1) geringer i«t, ale die Länge der Verbauelemente (2,2*}· ·
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn« zeichnet, daS die Saitenwangen (3) eine äußere Blechverkleidung (8) aufweisen.
    3# Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daO an den Seitenbegrenzungen (15,b) dar Kammern (9) einander gegenüberstehende, waagerocht zueinander versetzte Führungsleisten (16,16*) für die Nasen (17) von Kenaldielen (2) vorgeaehen sind·
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, deü die in die Kaomar (9) vorragenden Flächen (16) der Führungalaieten (16')durch ein etufen-
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    ORlGFNAL INSPECTED
    föraig gebogenes Stegblech (19) fest miteinander verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende dse Verbsukörpars (1) Mindestens ein waagerechter Auesteif ungsrehmen (11), bestehend eus z«ei Gurten (12) und mindestens swei Spreizen (14) angehängt iat.
    Für Firma Luba & Krings Haachinan- urtd Stahlbau oHG
    OipI««Ing* Molfgarig K. Rauh PATENTANWALT
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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LUBE & KRINGS HOCH-, TIEF- UND STRASSENBAUUNTERNEH

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