CH617482A5 - Device for trench lining - Google Patents

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CH617482A5
CH617482A5 CH371277A CH371277A CH617482A5 CH 617482 A5 CH617482 A5 CH 617482A5 CH 371277 A CH371277 A CH 371277A CH 371277 A CH371277 A CH 371277A CH 617482 A5 CH617482 A5 CH 617482A5
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CH
Switzerland
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shoring
sheeting
chambers
trench
boards
Prior art date
Application number
CH371277A
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English (en)
Inventor
Karl-Josef Lube
Original Assignee
Lube & Krings Masch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Grabenverbau, bestehend aus einem, aus zwei parallelen, aus Profilstahlrahmen gebildeten Seitenwangen und diese verbindenden Spreizen zusammengesetzten Verbaukörper, in dessen Seitenwangen schlitzartige, lotrechte, durchgehende Kammern zum Führen und Halten schjnalfJächiger Verbauelemente angeordnet sind.
Beim Verbau von Gräben, insbesondere zur Verlegung von Rohren unterscheidet man den Waagerecht-, den Senkrecht-und den Grossflächenverbau.
Insbesondere in wenig standfesten Böden hat sich bisher der mit Kleinflächenelementen durchgeführte Senkrechtverbau besonders durchgesetzt und bewährt. Hierzu verwendet man lotrecht entlang der Kanalwand eingestellte Holzbohlen, an deren Rückseite mit Abstand übereinander angeordnete, waagerechte Gurthölzer angreifen. Die einander gegenüberliegenden Gurthölzer beider Kanalwände werden durch verstellbare Spreizen oder Steifen gegen die Bohlen bzw. die Kanalwand gepresst und sichern den Kanalraum gegen nachstürzendes Erdreich.
Verwendete man bis in die jüngste Zeit vorwiegend Bohlen, Gurte und Spreizen aus Holz, so ermöglichte die fortschreitende technische Entwicklung eine rationellere Arbeitsweise durch Einführung von Stahldielen, sogenannten Kanaldielen und teleskopisch verstellbaren, mechanisch oder hydraulisch betätigbaren Spreizen. Diese Verbauelemente vermeiden nicht nur den starken Verschleiss, der bei Holzelementen auftritt, sondern ermöglichen auch eine weniger dichte Vergurtung und grössere Steifenabstände. Kanaldielen bestehen aus länglichen Blechprofilen, die an ihren Längsseiten einander überdek-kende, in der Regel abgebogene Nasen aufweisen. Wegen ihres geringen Querschnittes eignen sie sich vorzüglich zum Einrammen.
Beim Grossflächenverbau bilden jeweils paarweise gegenüberstehende Verbauplatten, Führungsstützen und Spreizen eine Verbauvorrichtung, die in den ausgeschachteten Graben eingesetzt und dort verspannt wird.
Naturgemäss ist der Verbau mit Kleinflächenelementen relativ arbeitsaufwendig.
Aus der US-PS 3 606 757 ist eine Verbauvorrichtung bekannt, die aus einem aus Profilstahlteilen gebildeten Verbaukörper besteht, dessen Seitenwangen schlitzartige Kammern zum Führen und Halten von schmalflächigen Verbauelementen aufweisen. Für jedes Verbauelement, wobei es sich um Verbaubretter und nicht profilierte Platten handelt, ist dabei eine mit H-Profilen begrenzte Kammer vorgesehen. Diese bedingt einerseits eine gute Massgenauigkeit der Verbauelemente, insbesondere auch noch nach mehrfachem Verbaueinsatz und eine relativ enge Führungspassung, damit die Verbauelemente möglichst eng nebeneinander parallel zueinander stehen können.
Die genannte Patentschrift offenbart einen Verbaukörper, bei dem die einzeln eingeführten Verbauelemente aber notwendigerweise einen Mindestabstand von ca. 3 cm haben müssen. Aus diesem Grunde ist eine solche Vorrichtung, weil sie keinen geschlossenen Verbau ermöglicht, der gerade bei losen Böden wichtig wäre, für den Kanalverbau ungeeignet. Nach den deutschen Unfallverhütungsvorschriften ist vorgeschrieben, dass durch Fugen und Stösse des Verbaues kein loses Material durchrieseln können darf.
Eine andere Verbauvorrichtung ist durch die US-PS 3 159 977 bekannt geworden, die aus zwei quer über einen Graben legbaren Traversen und zwei diese miteinander verbindenden Zangen besteht. Jede Zange besteht aus zwei paral-len H-Profilen, die zwischen sich einen schmalen Schlitz bilden. Durch diesen Schlitz können nebeneinander lotrecht herabhängende, kastenförmige Verbauelemente gesteckt werden, die nach unten teleskopisch verlängerbar sind, und mit ihrem oberen Teil auf den Zangen aufliegen. Gegen diese Verbauelemente wird eine mit Traversen versehene Stützstrebe angesetzt, damit die Verbauelemente gegen die Grabenwand angedrückt werden können. Bei diesem Verbau ist mit zunehmender Tiefe ein zunehmender Abstand benachbarter Verbauelemente voneinander zwangsläufig gegeben, so dass diese Vorrichtung für lose Böden ebenfalls ungeeignet ist. Auch weist dieser Verbaukörper keine ausgesprochenen Kammern zur Aufnahme von Verbauelementen auf. Die dichte Anlage der einzelnen Verbauelemente ist nur an denjenigen Stellen gegeben, wo sie ohnehin nicht so wichtig ist, nämlich im oberen Teil des Verbaues, während im unteren Teil des Verbaues, wo die stärkeren Erddrücke vorherrschen, zunehmend weiter werdende Abstände zwischen den einzelnen Verbauelementen vorliegen. Auch kann die Verbauvorrichtung nicht von den Verbauelementen getrennt werden, so dass letztere im Verbau zurückgelassen werden können. Vielmehr bleibt der Verbaukörper und die Verbauelemente eine Einheit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, wie sie etwa durch die US-PS 3 606 757 bekannt ist, so zu gestalten, dass sie einen geschlossenen Verbau mit Kanaldielen ermöglicht. Kanaldielen sind bekanntlich im Querschnitt wellenförmige, schmale Verbauelemente,
deren gewellte Seitenkanten zueinander übergreifen.
Da Vorrichtungen der bekannten Art ein Übergreifen der Kanaldielen gerade nicht ermöglichen, können diese auch für Kanaldielen nicht verwendet werden.
Die Erfindung wird darin gesehen, dass zum sich überlappenden Verbau mittels wellenförmig profilierter Verbaudielen die Schmalseiten der Kammern aus lotrechten Führungsleisten bestehen, die zueinander versetzt und gegenüberstehend an den Längswänden der Kammer befestigt und durch einen stufenförmig abgebogenen Steg miteinander verbunden sind, wobei der Querabstand zwischen dem Steg und der gegenüberliegenden Längswand etwas grösser ist als die Stärke einer Verbaudiele.
In den ausgeschachteten Graben wird zunächst der Verbaukörper ähnlich einer Grossflächenverbauvorrichtung eingesetzt und verspannt. Alsdann werden in die in den Seitenwangen befindlichen Kammern die für den Senkrechtverbau vorgesehenen Verbaudielen eingesetzt und lotrecht in den Boden s
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eingetrieben. Die als Kanaldielen ausgebildeten Verbaudielen werden in den Kammern geführt, wobei das Eindringen der Verbaudielen durch Mitlaufen der Dielen beim Ausschachten oder durch gegenüber der Ausschachtung voreilenden Eindrük-ken oder Einrammen erfolgt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich insbesondere bei kurzfristig standfesten Böden, in die der Verbaukörper rasch eingebracht werden kann, um die Grabenwände wirksam abzustützen. Vorteilhaft ist insbesondere, dass der Verbau auch an unterschiedliche Grabentiefen angepasst werden kann. Zu diesem Zweck können auch unterschiedlich lange Verbaudielen verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass, solange die Verbaudielen im wesentlichen vom Verbaukörper gehalten sind, der Bagger einen durch Spreizen wenig behinderten Arbeitsraum zur Verfügung hat, so dass das Ausheben des Grabens zügig fortschreiten kann.
Weitere Vorteile ergeben sich im Vergleich zum Plattenverbau dadurch, dass zum Transport nur eine geringe Anzahl Verbaukörper und eine grössere raumsparende Anzahl von Verbaudielen erforderlich sind.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht der erfindungsgemässen Verbauvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Verbaukörpers für Verbaudielen und
Fig. 4 eine Einzelheit zu Fig. 3 in grösserem Masstab.
Die Verbauvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Verbaukörper 1 und Verbaudielen 2. Der Verbaukörper 1 weist im einzelnen zwei Seitenwangen 3 auf, die mittels verlängerbarer, teleskopartig ausgebildeter Spreizen 4 auf Abstand gehalten sind. Die Köpfe 5 der Spreizen 4, die z.B. hydraulisch, pneumatisch oder auch mechanisch verstellbar sind, sind an Gurtträgern 6 der Seitenwangen 3 befestigt, die ihrerseits jeweils Teil eines starren Rahmengebildes 7 sind. An den Aussenseiten weisen die Seitenwangen 3 eine waagerechte Verkleidung 8 aus Profilblechen auf.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, befinden sich in den Seitenwangen 3 lotrechte, schlitzartige Kammern 9, die durch Abstandhalter 10 voneinander getrennt sind. In jede dieser Kammern 9 passen einige nebeneinander angeordnete Verbaudielen 2 aus Stahl. Diese Verbaudielen müssen länger sein als die Höhe des Verbaukörpers 1, so dass die Kammer 9 eine Führung für die Verbaudielen bildet.
Wie Fig. 2 zeigt, ist am unteren Ende des Verbaukörpers 1 ein waagerechter Aussteifungsrahmen 11 mittels Ketten 12 angehängt. Dieser Aussteifungsrahmen 11 besteht aus zwei Parallelen 13, sowie daran befestigten Spreizen 14 und greift an den unterhalb des Verbaukörpers 1 herausragenden Verbaudielen 2 an. Die Höhe des Aussteifungsrahmens 11 ist einstellbar. Gegebenenfalls können auch weitere Aussteifungsrahmen 11 vorgesehen sein. Damit ist sichergestellt, dass die durch die Kammer 9 getriebenen Verbaudielen 2 eine einwandfreie Verspannung erhalten und den Graben unterhalb des Verbaukörpers 1 einwandfrei und einander übergreifend absichern.
Da die Unfallverhütungsvorschriften insbesondere bei wenig standfesten Böden fordern, dass die Nahtstellen zwischen zwei benachbarten Verbaudielen dicht verschlossen sein sollen, ist eine Ausführungsform erforderlich, bei der das Übergreifen der Verbaudielen sichergestellt ist. Eine solche Ausführungsform ist in den Fig. 3 und 4 deutlich erkennbar.
Hierbei sind waagerecht zueinander versetzte, gegenüberstehende lotrechte Führungsleisten 16 vorgesehen, die, wie die Zeichnung zeigt, auch ein Vierkantrohrprofil haben können und die an den Längswänden der Kammer 9, d. h. an der waagerechten Verkleidung 8 bzw. an der Blechverkleidung 15 befestigt sind. Die in die Kammern 9 vorragenden Flächen 18 zweier benachbarter Führungsleisten 16 verschiedener Kammern sind jeweils durch einen stufenförmig abgebogenen Steg 19 miteinander verbunden, so dass die Führungsleisten 16 und die Stege 19 zugleich die Abstandhalter 10 der Kammer 9 bilden. Dabei ist der Querabstand zwischen dem Steg 19 und der gegenüberliegenden Längswand etwas grösser als die Stärke einer Verbaudiele 2. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, übergreifen die Nasen 17 der Verbaudielen 2 je eine Biegestelle des Steges 19 derart, dass die benachbarten Verbaudielen 2 beim Austritt aus dem Verbaukörper 1 einander vor-schriftsmässig übergreifen.
In Betrieb wird die erfindungsgemässe Verbauvorrichtung wie folgt verwendet:
Zunächst wird der Graben vom Bagger auf eine gewisse, von der Standfestigkeit des Bodens abhängige Tiefe ausgeschachtet. Alsdann wird der Verbaukörper 1 zweckmässig mit zwei untergehängten Aussteifungsrahmen 11 in den Graben herabgelassen und verspannt. Anschliessend werden Verbaudielen 2 in die Kammer 9 eingesetzt.
Je nach der Tiefe des ausgeschachteten Grabens werden die Aussteifungsrahmen 11 in der für sie vorgesehenen Höhe angeordnet und gegen die Verbaudielen 2 verspannt. Bei Böden mittlerer oder geringer Standfestigkeit kann der Graben nach dem Einsetzen und Verspannen des Verbaukörpers 1 weiter ausgeschachtet und dann durch nachgespannte Verbaudielen abgesichert werden.
Je nach den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten des Bauunternehmers kann nach dem Einbau der Verbaudielen 2 der Verbaukörper 1 wieder entfernt und an anderer Stelle als Hilfsgerät benutzt werden, oder im Graben als obere Schalung verbleiben.
Der Rückbau vollzieht sich im Wechsel zwischen dem Verfällen und Verdichten des Bodens und dem Ziehen der Verbaudielen.
Dabei werden die Aussteifungsrahmen 11 ausgebaut. Wenn die Verfüllung des Rahmens bis zur Standsicherheitsgrenze durchgeführt ist, werden die Verbaudielen gezogen und ausgebaut. Schliesslich wird auch der Verbaukörper 1, soweit noch nicht geschehen, ausgebaut und der Graben gänzlich verfüllt.
Das kombinierte Arbeiten mit Verbaukörper 1 und Verbaudiele 2, wobei der Verbaukörper 1 bis zum Verfällen im Graben verbleibt, bietet deshalb besondere Vorteile, weil es ein problemloses Nachschachten auch bei wenig standfesten Böden und einen einfachen Rückbau ermöglicht. Die Verbauvorrichtung ist an unterschiedliche Grabentiefen und -breiten in weiten Bereichen anpassungsfähig und eignet sich auch in Böden, in denen Felsbrocken besondere Schwierigkeiten bieten.
Tritt bei grösseren Tiefen aktiver Erddruck auf, wo grossflächige Verbauvorrichtungen wegen der grossen Reibungskräfte Schwierigkeiten beim Ein- und Ausbau haben können, lassen sich bei der erfindungsgemässen Vorrichtung die Verbaudielen 2 problemlos ein- und ausbauen.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Vorrichtung für den Grabenverbau, bestehend aus einem aus zwei parallelen, aus Profilstahlrahmen gebildeten Seitenwangen (3) und diese verbindenden Spreizen (4) zusammengesetzten Verbaukörper (1), in dessen Seitenwangen schlitzartige, lotrechte, durchgehende Kammern zum Führen und Halten schmalflächiger Verbauelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum sich überlappenden Verbau mittels wellenförmig profilierter Verbaudielen (2) die Schmalseiten der Kammern (9) aus lotrechten Führungsleisten (16) bestehen, die zueinander versetzt und gegenüberstehend an den Längswänden (8,15) der Kammern (9) befestigt und durch einen stufenförmig abgebogenen Steg (19) miteinander verbunden sind, wobei der Querabstand zwischen dem Steg und der gegenüberliegenden Längswand (8 bzw. 15) etwas grösser ist als die Stärke einer Verbaudiele (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (16) aus Vierkantröhr bestehen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei Schmalseiten einer Kammer (9) das Mehrfache der Breite einer Verbaudiele (2) beträgt.
CH371277A 1976-04-14 1977-03-21 Device for trench lining CH617482A5 (en)

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Legal Events

Date Code Title Description
PUE Assignment

Owner name: LUBE & KRINGS, HOCH-, TIEF- UND STRASSENBAUUNTERNE

PL Patent ceased