DE2949312A1 - Verbauvorrichtung - Google Patents

Verbauvorrichtung

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DE2949312A1
DE2949312A1 DE19792949312 DE2949312A DE2949312A1 DE 2949312 A1 DE2949312 A1 DE 2949312A1 DE 19792949312 DE19792949312 DE 19792949312 DE 2949312 A DE2949312 A DE 2949312A DE 2949312 A1 DE2949312 A1 DE 2949312A1
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DE19792949312
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English (en)
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Ing.(grad.) Wilhelm Jacob 5000 Köln Hess
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Emunds & Staudinger & Co GmbH
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Emunds & Staudinger & Co GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

Description

  • Bezeichnung: Verbauvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden mit zwei aus übereinander angeordneten Verbauplatten sich zusammensetzenden Stützwänden und mit die Stützwände auf Abstand haltenden Aussteifungen, welche sich zusammensetzen aus zwei in den Boden einsetzbaren vertikalen Stützen, die über Querstreben miteinander verbunden sind und die an ihren parallel zu den Querstreben befindlichen Seiten Längsführungen zur Aufnahme der Seitenränder der Verbauplatten aufweisen.
  • Eine derartige Verbauvorrichtung ist bekannt aus der US-PS 841 773. Bei dieser Vorrichtung weisen die vertikalen Stützen ein H-Profil auf und die Verbauplatten oder Verbaubretter werden mit ihren Seitenrändern zwischen die Stege des H-Profils geschoben. Die bekannte Verbauvorrichtung hat den Nachteil, daß die Stützen nur geringe Lasten aufnehmen können und deshalb zur Absicherung von Gräben, die mehr als vier Meter tief sind, ungeeignet sind.
  • Aus der DE-PS 20 57 263 ist eine Verbauvorrichtung bekannt mit zwei aus übereinander angeordneten Verbauplatten sich zusammensetzenden Stützwänden, die von einer aus vertikalen, an den Innenseiten der beiden Stützwände anliegenden Stützen und einer Querverstrebung sich zusammensetzenden Aussteifung auf Abstand gehalten sind. Bei dieser Vorrichtung sind die Verbauplatten in ihrer Mitte mit einer vertikalen Führung versehen, mit der sie an der Stütze formschlüssig geführt sind. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Verbauplatten nur in ihrer Mitte abgestützt sind und daß deshalb die vertikale Führung leicht verklemmen kann, wenn zu beiden Seiten der Stütze ungleiche Bodendrücke aufzufangen sind.
  • Schließlich ist aus der DE-PS 23 02 053 eine Verbauvorrichtung bekannt, die sich zusammensetzt aus oberen und unteren Paaren von zueinander relativ bewegbaren und durch Spreizen auseinandergehaltenen Verbauplatten, die in Stützen geführt sind, die aus geschlitzten Kastenhohlprofilen bestehen und parallel zu ihrer Längsachse zueinander versetzt angeordnet und auf mindestens einem Teil ihrer Länge aufeinanderliegend miteinander verbunden sind.
  • Diese bekannte Verbauvorrichtung hat den Nachteil, daß sie nur zur Absicherung eines Grabens mit gestuftem Querschnitt verwendet werden kann und daß das Einfädeln der Verbauplatten in die Stützen insbesondere bei nicht gerade verlaufenden Gräben auf erhebliche Schwierigkeiten stößt.
  • Weil die Verbauplatten in den geschlitzten Kastenhohlprofilen geführt sind und diese Kastenhohlprofile sich leicht mit Erde zusetzen, besteht bei dieser Verbauvorrichtung auch die Gefahr, daß die Verbauplatten in ihren Führungen verklemmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbauvorrichtung zu schaffen, welche die beschriebenen Nachteile der bekannten Verbauvorrichtungen nicht aufweist und die bei einfacher, kompakter Gestaltung vielfältig einsetzbar und leicht und störungsfrei zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützen ein geschlossenes, rechteckiges Kastenhohlprofil aufweisen und an den beiden Breitseiten der Stützen je drei Führungsstege angebracht sind, deren Abstand voneinander etwas größer ist als die Dicke der Verbauplatten und von denen mindestens der äußere Führungssteg am freien Ende hakenartig abgewinkelt ist und daß an den Seitenrändern der Verbauplatten C-förmige, die Führungsstege der Stützen umgreifende Randprofile befestigt sind, wobei die Breite der öffnung des C-förmigen Randprofils kleiner ist als die Breite der hakenartigen Abwinklung.
  • Die erfindungsgemäße Verbauvorrichtung hat den Vorteil, daß sich zwischen den Führungsstegen kein Erdreich festsetzen kann, so daß die Verbauplatten ohne Schwierigkeiten mit ihren C-förmigen Randprofilen über die Führungsstege geführt werden können. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Stützen mit ihren rechtwinklig zu den Querstreben verlaufenden Schmalseiten genau parallel zur Grabenlängsrichtung stehen, weil Abweichungen bis zu 200 möglich sind, ohne daß Schwierigkeiten beim Einführen der Platten über die Führungsstege auftreten.
  • Da mindestens die beiden äußeren Führungsstege am freien Ende hakenartig abgewinkelt sind, sind die an einer Grabenwand angeordneten Stützen über die an den äußeren Führungsstegen geführten Verbauplatten formschlüssig miteinander verbunden.
  • Die formschlüssige Verbindung der Stützen und Verbauplatten kann dadurch gesteigert werden, daß alle drei Führungsstege an beiden Breitseiten der Stützen an ihren freien Enden hakenartig abgewinkelt sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Stützen und der Verbauplatten bewirkt, daß eine größtmögliche Sicherheit gegen Verklemmung der Verbauplatten beim Einbau erreicht ist und daß ein genaues Ausrichten der vertikalen Stützen vor dem Einführen der Verbauplatten nicht erforderlich ist. Ferner hat die erfindungsgemäße Verbauvorrichtung den Vorteil, daß der Abstand der Führungsstege voneinander nur wenig größer sein muß als die Breite der Verbauplatten bzw. als die Breite der Randprofile der Verbauplatten.
  • Je nach Bodenart, Standfestigkeit des Bodens und Tiefe des Grabens können die Verbauplatten über die äußeren, die mittleren oder die inneren Führungsstege der Stützen geführt werden. Bei besonders tiefen Gräben ist es zweckmäßig, die unteren Platten auf den inneren Führungsstegen, die mittleren Platten an den mittleren Führungsstegen und die oberen Platten auf den äußeren Führungsstegen zu führen. Auf diese Weise ist es möglich, eine untere Verbauplatte unabhängig von den darüber befindlichen Verbauplatten aus dem Graben zu ziehen.
  • Die Stützen sind paarweise über Spreizen zu einem Stützrahmen miteinander verbunden. Damit die erfindungsgemäße Verbauvorrichtung sowohl in tiefen Gräben als auch in weniger tiefen Gräben mit Vorteil einsetzbar ist, sind Verlängerungsstützen vorgesehen, die auf die Stützen aufsetzbar sind, derart, daß die Führungsstege der Stützen mit den Führungsstegen der Verlängerungsstützen fluchten. Zweckmäßigerweise beträgt die Höhe der Stützen das Doppelte der Höhe einer Verbauplatte, während die Verlängerungsstützen eine nutzbare Höhe einer Verbauplatte aufweisen. Auf diese Weise lassen sich auch die Stützen zur Absicherung besonders tiefer Gräben leicht transportieren Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen. In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Figur 1 eine Frontansicht der Verbauvorrichtung Figur 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie II-II in Figur 1 Figur 3 eine schaubildliche Ansicht der Verbauvorrichtung Figur 4 eine Stütze und eine Verlängerungsstütze sowie deren Verbindungsteile Figur 5 eine schaubildliche Ansicht einer Verlängerungsstütze mit einer Spreizenlagerung Figur 6 eine Draufsicht auf die Lagerung einer unteren Spreize in einer Stütze Figur 7 eine Frontansicht der in Figur 6 gezeigten Spreizenlagerung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Verbauvorrichtung weist zwei Stützwände auf, die sich aus übereinander angeordneten Verbauplatten 1 zusammensetzen, die in Stützen 2 geführt sind, welche paarweise über obere, mittlere und untere Querstreben 3,4 und 5 zu einem Stützrahmen miteinander verbunden sind.
  • Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, weisen die Stützen 2 ein geschlossenes, rechteckiges Kastenhohlprofil auf und an den beiden Breitseiten der Stützen 2 sind je drei Führungsstege 6,7,8 angebracht, deren Abstand voneinander etwas größer ist als die Dicke der Verbauplatten 1. Die Führungsstege 6,7,8 sind an ihren freien Enden hakenartig abgewinkelt. Die Führungsstege 6,7,8 haben also ein ungleichschenkliges Winkelprofil.
  • Uber diese Führungsstege 6,7,8 greifen C-förmige Randprofile 9, die an den Seitenrändern der Verbauplatten 1 befestigt sind. Die Breite der Öffnungen 10 der C-förmigen Randprofile ist etwas kleiner als die Breite der hakenartigen Abwinklungen 11 der Führungsstege, so daß die Platten 1 mit ihren C-förmigen Randprofilen 9 nur von oben über die Führungsstege 6,7,8 geführt werden können.
  • Bei der Ausführu.gsform nach Fig. 2 fluchten die inneren Führungssteg 8 mit der Innenseite 12 der Stütze 2 und die haknartigen :winklungan 11 er ieren Führungsstege 8 sind nach außen gerichtet. Ferner fluchten die äußeren Führungsstege 6 mit der Außenseite 13 der Stütze 2 und die hakenartigen Abwinklungen 11 der äußeren Führungsstege 6 sind nach innen gerichtet.
  • Diese Ausfü.lrungsforrl hat den Vorteil, daß der Querschnitt der Stützen kompakt ist und keine störenden Teile nach außen ragen.
  • Wie die Fig. 6 zeigt, kann aber die Außenseite 13 der Stutze 2 auch so angeordnet sein, daß sie mit der Außenwand der auf deri äußeren Führungsstegen 6 geführten Verbauplatte 1 fluchtet.
  • Wie insbesondere die Figuren 1 und 3 zeigen, ist die Höhe der vertikalen Stütze 2 etwa doppelt so hoch wie die Höhe einer Verbauplatte, und auf die Stütze 2 ist eine Verlängerungsstütze 2' aufsetzbar, die über einen Aufsteckkeil 14 und eine Aufnahmeführung 15 derart aufsteckbar ist, daß die Führungsstege 6,7,8 der Stützen 2 mit den Verlängerungsstützen 2' fluchten.
  • Damit kleine Ungenauigkeiten sich nicht störend bemerkbar machen, sind, wie Fig. 3 zeigt, die aneinanderstoßenden Kanten der Führungsstege 6,7,8 sowie deren Abwinklungen 11 abgerundet.
  • Wie die Fig. 4 zeigt, ist die Verlängerungsstütze 2' mit einem Aufsteckkeil 14 versehen, mit dem die Verlängerungsstütze 2' in eine Aufnahmeführung 15 der Stütze 2 einsteckbar ist. Ferner sind sowohl in der Aufnahmeführung 15 als auch in dem Aufsteckkeil 14 Bohrungen 16 vorgesehen, die miteinander fluchten, sobald die Verlängerungsstütze 2' richtig auf die Stütze 2 aufgesetzt ist. Es können dann die Bolzen 17 in die miteinander fluchtenden Bohrungen 16 eingesteckt werden, so daß die Verlängerungsstütze 2' fest mit der Stütze 2 verbunden ist.
  • Die dargestellte Verbauvorrichtung findet beispielsweise Anwendung bei Gräben mit einer Tiefe von 2 bis 6 m und einer Verbaubreite bis 4,5 m. Die Verbauvorrichtung ist sowohl einsetzbar bei nichtstehendem Boden, wie Sand, Kies und so weiter, als auch bei schweren oder nassen Lehmböden. Bei Gräben, deren Tiefe kleiner ist als 4 m können die Verlängerungsstützen entfallen. Je nach Bodenverhältnissen können die übereinander anzuordnenden Verbauplatten auf gleichen Führungsstegen geführt werden oder aber auch auf unterschiedlichen Führungsstegen. In schweren, nassen Böden ist es zweckmäßig, die unteren Verbauplatten nur an den inneren Führungsstegen zu führen, damit diese unabhängig von den oberen Verbauplatten gezogen werden können. Da alle Verbauplatten unter sich gleich sind, läßt sich der Rückbau der Verbauplatten mit etwa gleichem Kraftaufwand durchführen. Die Querstreben, welche je zwei Stützen zu einem Stützrahmen miteinander verbinden, sind vorteilhafterweise längeneinstellbare pindelspreizen. Die Stützen 2 sind über eine im mittleren Bereich der Stützen angeordnete Spreize 5 und eine an den oberen Enden der Stützen 2 angeordnete Spreize 4 zu einem Stützrahmen miteinander verbunden. Die Vtrlängerungsstützen 2' sind über eine. etwa in der Mitte er Verlängerungsstützen angeordnete Spreize 3 miteinander verbunden.
  • Damit die Stützen 2 und 2' auf einen relativ geringen Abstand eingestellt werden können, ist es vorteilhaft, an den Innenseiten 12 der Stützen 2,2' Fenster 18 anzuordnen, durch welche sich die Enden der Spreizen 3,4,5 erstrecken un die Spreizen im Inneren der Stütze 2 bzw. 2' an den Seitenwänden d<'r Stützen verschwenkbar zu lagern. Die insbesondere als Gewindemuttern ausgebildeten Spreizenenden sind über Achsstummel in Schwenklagern 19 gelagert, die an den Innen- seiten der Stützen 2 aufgeschraubt sind. Bei dieser Ausführung ist der Afsteckkeil 14 gabelförmig auszubilden, damit der Auçsteckkeil 14 um das Spreizenende und dessen Schwenklager herumgreifen kann.
  • Die unteren Ränder der Verbauplatte 1 sind keilförmig zugespitzt, damit sie beim Einführen in den Graben in die Flucht des Grabens vorspringendes Erdreich abscheren können. Auch die Stützen 2 sind an inrem unteren Ende zugespitzt, damit sie leicht in den Boden eingesetzt werden können.

Claims (9)

  1. pATENTANSPR\3'CHE: 2 Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden mit zwei aus übereinander angeordneten Verbauplatten sich zusammensetzenden Stützwänden und mit die Stützwände auf Abstand haltenden Aussteifungen, welche sich zusammensetzen aus zwei in den Boden einsetzbaren vertikalen Stützen, die über Querstreben miteinander verbunden sind und die an ihren parallel zu den Querstreben befindlichen Seiten Längsführungen zur Aufnahme der Seitenränder der Verbauplatten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) ein geschlossenes, rechteckiges Kastenhohlprofil aufweisen und an den beiden Breitseiten der Stützen (2) je drei Führungsstege (6,7,8) angebracht sind, deren Abstand voneinander etwas größer ist als die Dicke der Verbauplatten (1) und von denen mindestens der äußere Führungssteg (6) am freien Ende hakenartig abgewinkelt ist und daß an den Seitenrändern der Verbauplatten (1) C-förmige, die Führungsstege (6,7,8) der Stützen (2) umgreifende Randprofile (9) befestigt sind, wobei die Breite der dffnung (10) des C-förmigen Randprofils (9) kleiner ist als die Breite der hakenartigen Abwinklung (11).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Führungsstege (6,7,8) an beiden Breitseiten der Stütze (2) an ihren freien Enden hakenartig abgewinkelt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Führungsstege (8) mit der schmalen Innenseite (12) der Stütze (2) fluchten und die hakenartige Abwinklungn(ll) nach außen gerichtet
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Führungsstege (6) mit der schmalen Außenseite (13) der Stütze (2) fluchten und die hakenartige Abwinklungen(11) nach innen gerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale Außenseite (13) der Stütze (2) mit der Außenwand der auf den äußeren Führungsstegen (6) geführten Verbauplatte (1) fluchtet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der vertikalen Stützen (2) etwa doppelt so hoch ist wie die Höhe einer Verbauplatte (1) und daß auf die Stütze (2) eine Verlängerungsstütze (2') über einen Aufsteckkeil (14) und einer Aufnahmeführung (15) derart aufsteckbar ist, daß die Führungsstege (6,7,8) der Stützen (2) mit denen der Verlängerungsstütze (2') fluchten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckkeil (14) der Verlängerungsstütze (2') und die Aufnahmeführung (15) der Stütze (2) Bohrungen (16) aufweisen, durch die bei fest aufgesetzter Verlängerungsstütze (2') Bolzen (17) steckbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) über eine im mittleren Bereich der Stützen (2) angeordnete Spreize (5) und eine an den oberen Enden der Stützen (2) angeordnete Spreize (4) zu einem Stützrahmen miteinander verbunden sind und daß die Verlängerungsstützen (2') über eine etwa in der Mitte der Verlängerungsstützen angeordnete Spreize (3) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten (12) der Stützen (2,2') Fenster (18) angeordnet sind, durch die sich die Enden der Spreizen (3,4,5) erstrecken und im Inneren der Stützen (2) die Spreizenenden an den Seitenwänden der Stützen verschwenkbar gelagert sind.
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