DE2616348C3 - Vorrichtung für den Grabenverbau - Google Patents

Vorrichtung für den Grabenverbau

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DE2616348C3
DE2616348C3 DE19762616348 DE2616348A DE2616348C3 DE 2616348 C3 DE2616348 C3 DE 2616348C3 DE 19762616348 DE19762616348 DE 19762616348 DE 2616348 A DE2616348 A DE 2616348A DE 2616348 C3 DE2616348 C3 DE 2616348C3
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Karl-Josef 5100 Aachen Lube
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Lube & Krings Hoch- Tief- und Strassenbauunterneh
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Lube & Krings Maschinen- und Stahlbau Ohg 5120 Herzogenrath
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Grabenverbau, bestehend aus einem, aus zwei parallelen, aus Profilstahlrahmen gebildeten und gegebenenfalls mit einer Blechverkleidung versehenen Seitenwangen und diese verbindenden Spreizen zusammengesetzten Verbaukörper, in dessen Seitenwangen schlitzartige, lotrechte, durchgehende Kammern zum Führen und Halten schmalflächiger Verbauelemenie angeordnet sind.
Eine Verbauvorrichtung dieser Art ist in der US-PS 36 06 757 beschrieben. Dabei ist für jedes Verbauelement, wobei es sich um nichtprofilierte, glatte Verbaubretter oder -platten handelt, eine mit H-Profilen begrenzte Kammer vorgesehen. Dies erfordert einerseits eine gute Maßgenauigkeit der Verbauelemente, vor allem auch nach mehrfachem Gebrauch und eine relativ enge Führungspassung, damit die Verbauelemente möglichst eng parallel nebeneinander stehen können. Bei der bekannten Vorrichtung ergeben sich trotzdem notwendigerweise relativ große Mindesabstände oder Fugen zwischen den einzelnen Verbauelementen, so daß sich diese Vorrichtung insbesondere nicht für lose Böden eignet, weil sie keinen geschlossenen Verbau ermöglicht. Die derzeit gültigen Unfallverhütungsvorschriften fordern hingegen, daß durch Fugen und Stöße des Verbaues kein Material durchrieseln darf.
Aus der US-PS 304i 838 ist eine Verbauvorrichtung /ur Herstellung eines Mannloches bekannt. Diese sieht einen Einsatzkäfig vor, der aus zwei durch lotrechte Stangen getrennten Ringen besteht, gegen deren Außscnseiic Verbaudielen angesetzt werden. Diese Verbaudielen werden dann im Bereich des oberen Ringes des Kinsat/.küfigs von einem dritten, im Durchmesser veränderbaren Ring oder Band umgeben und fixiert. Diese Ausführung eignet sich nur für ringförmige Ausschachvorrichtungen insbesondere mit geringem Durchmesser, in keinem Falle jedoch für langgestreckte Verbauabschnitte, wie sie in Kanälen und Gräben vorkommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbauvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie einen geschlossenen Verbau mit Kanaldielen ermöglicht Kanaldielen sind im Querschnitt wellenförmig, schmale Verbauelemente, deren
ίο gewellte Seitenkanten einander übergreifen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung muß daher ein Übergreifen derartiger Kanaldielen ermöglichen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Verbauelemente sich überlappende wellenförmig profilierte Kanaldielen sind und die Kammern seitlich von Abstandhaltern begrenzt sind, deren Führungsleisten zueinander versetzt und gegenüberstehend an den Längswänden der Wangen befestigt und durch einen S-förmigen Steg miteinander verbunden sind, wobei der Querabstand zwischen dem Steg und der nächstgelegenen Längswand etwas größer ist als die Dicke einer Kanaldiele.
Diese Ausbildung hat insoweit nicht nahegelegen, als die großen aufzunehmenden Erddrücke eine starke Abstützung der Längswände der Kammern erfordern und diese Ausbildung im Hinblick auf einfache statische Überlegungen zunächst zu umständlich erscheint. Sie ermöglicht aber in einfacher Weise die Verwendung der in der Rammtechnik besonders bewährten Kanaldielen
J" und das anschließende Entfernen des Verbaukörpers bei gleichzeitiger Bildung und Erhaltung eines kontinuierlichen Kanaldielenverbaues.
Das kombinierte Arbeiten mit dem Verbaukörper und Kanaldielen, wobei der Verbaukörper bis zum
Jl» Verfüllen im Graben verbleibt, bietet besondere Vorteile, weil es ein problemloses Naschschachten auch bei wenig standfesten Böden und einem einfachen Rückbau ermöglicht. Die Verbauvorrichtung ist an unterschiedliche Grabentiefen und -breiten in weiten Bereichen anpassungsfähig und eignet sich auch in Böden in denen Felsbrocken zusätzlich Schwierigkeiten bieten. Tritt bei größeren Tiefen aktiver Erddruck auf, wo großflächige Verbauvorrichtungen wegen der großen Reibungskräfte Schwierigkeiten beim Ein- und
4"' Ausbau haben können, lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Kanaldielen problemlos ein- und ausbauen.
Zweckmäßig bestehen die Führungsleisten der Abstandhalter aus Vierkantrohr.
'·" Beträgt der Abstand zwischen zwei Abstandhaltern der Kammern ein Mehrfaches einer Kanaldielenbreite, so können auch mehrere Kanaldielen in einer Kammer untergebracht werden. Dabei bewirken die seitlichen Kamnierbegrenzungen eine genaue Fixierung der
" jeweils äußeren Kanaldielen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispicles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs-
h" gemäßen Verbauvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung des !''feiles Il in Fig. 1.
Fi g. 3 eine Draufsicht auf den Verbaukörper und
I'ig. 4 eine Einzelheit zu Fig. 3 ;n vergrößertem
'■' Maßstab.
Die in !'ig. I perspektivisch dargestellte Verbauvorrichuiiig besteht ;ms einem Verbaukörper I und Kanaldii-Icn 2. Der Verhaiikörper I wc;sl im einzelnen
Seitenwangen 3 auf, die mittels verlängerbarer, teleskopartig ausziehbarer Spreizen 4 auf Abstand gehalten sind. Die Köpfe 5 der Spreizen 4, die z. B. hydraulisch, pneumatisch oder auch mechanisch verstellbar sind, sind an Gurtträgern 6 der :Seitenwangen 3 befestigt, die ihrerseiis jeweils Teil eines starren Rahmens 7 sind. An den Außenseiten weisen die Seitenwangen 3 eine waagerechte Verkleidung 8 aus Profilstäben nach Art von Kanaldielen auf.
Gemäß Fig.3 befinden sich in den Seitenwapgen 3 lotrechte, durch Abstandhalter 10 voneinander getrennte, schlitzartige Kammern 9, in die jeweils nebeneinander angeordnete Kanaldielen 2 aus Stahl passen. Diese Kanaldielen 2 sind langer als die Höhe des Verbaukörpers 1, so daß die Kammern 9 eine Führung für die Kanaldielen 2 bilden.
Gemäß F i g. 2 ist an der Unterseite des Verbaukörpers 1 mittels Ketten 12 ein waagerechter Aussteifungsrahmen angehängt, der aus zwei parallelen Gurten 13, sowie daran befestigten Spreizen 14 besteht und an den unterhalb des Verbaukörpers 1 herausragenden Verbaudielen 2 angreift Die Lage des Aussteifungsrahmens 11 ist einstellbar. Gegebenenfalls können auch weitere Aussteifungsrahmen 11 vorgesehen sein. Damit ist sichergestellt, daß die durch die Kammern 9 getriebenen Kanaldielen 2 eine einwandfreie Verspannung erhalten und den Graben unterhalb des Verbaukörpers 1 einwandfrei absichern.
Da die Unfallverhütungsvorschriften, insbesondere bei wenig standfesten Böden fordern, daß zwischen nebeneinander angeordneten Verbauvorrichtungen alle Nahtstellen dicht verschlossen sein sollen, ist das Übergreifen der Kanaldielen 2 erforderlich. Dies ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt.
Hierbei sind seitlich zueinander versetzte, gegenüberstehende, lotrechte Führungsleisten 16' vorgesehen, die auch ein Vierkantprofil haben können. Die in den Kammern 9 vorragenden Flächen 18 zweier benachbarter Führungsleisten 16' verschiedener Kammern 9 sind jeweils durch ein stufenförmig oder S-förmig gebogenes Stegblech 19 so miteinander verbunden, daß die Führungsleisten 16' und die Stegbleche 19 zugleich die Abstandhalter 18 der Kammern 9 bilden. Wie insbesondere F i g. 4 zeigt, übergreifen die Nasen 17 der Kanaldielen 2 je eine Biegestelle des Stegbleches 19 derart, daß die benachbarten Kanaldielen 2 beim Austritt aus den Verbaukörper 1 einander vorschriftsmäßig übergreifen.
ίο Im Betrieb wird zunächst der Graben vom Bagger auf eine gewisse, von der Standfestigkeit des Bodens abhängige Tiefe ausgeschachtet. Alsdann wird der Verbaukörper 1 zweckmäßig mit zwei untergehängten Aussteifungsrahmen 11 in den Graben herabgelassen und verspannt. Anschließend werden die Kanaldielen 2 in die Kammern 9 eingesetzt.
Je nach der Tiefe des ausgeschachteten Bodens werden die Aussteifungsrahmen 11 in der für sie vorgesehenen Höhe angeordnet und gegen die Kanaldielen 2 verspannt. Bei Böden mittlerer oder geringer Standfestigkeit kann der Graben nach dem Einsetzen und Verspannen des Verbaukörpers 1 weiter ausgeschachtet und dann durch nachgespannte Kanaldielen 2 abgesichert werden.
Je nach den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten des Bauunternehmers kann nach dem Einbau der Kanaldielen 2 der Verbaukörper 1 wieder entfernt und an anderer Stelle als Hilfsgerät benutzt werden oder im Graben als obere Schalung verbleiben.
1(1 Der Rückbau vollzieht sich im Wechsel zwischem dem Verfüllen und Verdichten des Bodens und dem Ziehen der Kanaldielen 2. Dabei werden die Aussteifungsrahmen 11 ausgebaut. Wenn die Verfüllung des Grabens bis zur Standsicherheitsgrenze durchgeführt
Jj ist, werden die Kanaldielen 2 gezogen und ausgebaut. Schließlich wird auch der Verbaukörper 1, soweit noch nicht geschehen, ausgebaut, und der Graben gänzlich verfüllt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für den Grabenverbau, bestehend aus einem aus zwei parallelen, aus Profilstahlrahmen gebildeten und gegebenenfalls mit einer Blechverkleidung versehenen Seitenwangen und diese verbindenden Spreizen zusammengesetzten Verbaukörper in dessen Seitenwangen schlitzartige, lotrechte, durchgehende Kammern zum Führen und Halten schmalflächiger Verbauelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbauelemente sich Oberlappende, wellenförmig profilierte Kanaldielen (2) sind und daß die Kammern (9) seitlich von Abstandshaltern (10) begrenzt sind, deren Führungsleisten (16') zueinander versetzt und gegenüberstehend an den Längswänden (8, 15) der Seitenwangen (3) befestigt und durch einen S-förmigen Steg (19) miteinander verbunden sind, wobei der Querabstand zwischen dem Steg (19) und der nächstgelegenen Längswand (8 bzw. 15) etwas größer ist als die Dicke der Kanaldiele (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (16') der Abstandshalter (10) aus Vierkantrohr bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand zwischen zwei Abstandhaltern (10) das Mehrfache der Breite einer Kanaldiele (2) beträgt.
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