DE2720719C2 - Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden - Google Patents
Vorrichtung zum Abstützen von GrabenwändenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/06—Foundation trenches ditches or narrow shafts
- E02D17/08—Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden mit zwei einander gegenüberliegenden
Verbauplatteneinheiten, welche jeweils aus mehreren im wesentlichen gleich ausgebildeten nebeneinanderliegenden,
lotrecht angeordneten und verschiebbaren Einzelplatten bestehen, die an einer in
Grabenlängsrichtung weisenden Querschiene geführt sind, wobei die Querschienen der einander gegenüberliegenden
Verbauplatteneinheiten über Streben gegeneinander abgestützt sind.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt (CH-PS 60 116), die zum Verbau von Grabenwänden Einzelplatten in Form von verhältnismäßig kurzen Schalungsbrettern
verwendet. Eine Anzahl dieser Schalungsbretter wird an jeder der beiden Wände eines Grabens
durch eine Querschiene gehalten. Diese Schiene verläuft waagerecht und hat in Richtung auf die Grabenwand
vorstehende Führungen. Zwischen diesen Führungen sind die Schalungsbretter lotrecht verschiebbar angeordnet,
wobei zwischen je zwei Schalungsbrettern ein durch die zugehörige Führung bedingter Spalt frei
bleibt. Die Enden der einander gegenüberliegenden Querschienen sind jeweils durch eine Strebe gegeneinander abgespreizt.
Bei dieser Vorrichtung ergibt sich sowohl aus der Art der Führung der Schalungsbretter an den Querschienen
sowie aus der Abstützung dieser Querschienen an den Streben, daß diese Vorrichtung für einen Einsatz dort
ungeeignet ist, wo auf die Einzelplatten aufgrund der
Bodendruckverhältnisse sowie aufgrund der Erfordernisse, die Einzelplatten in unterschiedlichen Höhen
zueinander anzuordnen, erhebliche Kippmomente ein wirken. Dies gilt insbesondere für den Einsatz bei nicht
standfesten Böden und größeren Grabentiefen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art eine
biegesteife Verbindung zwischen den Einzelplatten und den Streben zu schaffen, welche dazu geeignet ist,
zuverlässige Kipomomente von den Einzelplatten auf die Streben zu übertragen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Einzelplatten jeweils mindestens eine lotrecht? C-profilförmige Führung aufweisen, in der
zwei mit Abstand übereinander angeordnete, mit der zugehörigen Querschiene über Stützbleche fest verbundene
Bolzen angeordnet sind, und daß die Querschiene wiederum mit den Streben in fester Verbindung steht.
Die bei dieser Vorrichtung auf die Einzelplatten einwirkenden Kippmomente werden über die Führungen,
die Bolzen, die damit verbundenen Stützbleche und die Querschiene zuverlässig auf die damit verbundenen
Streben übertragen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beim Einsetzen behandelt werden wie eine der bisher
bekannten einschlägigen Vorrichtungen. Es ist aber auch möglich, die Einzelplatten gesondert voneinander
einzurammen, um auf diese Weise die jeweils erforderlichen Rammkräfte zu reduzieren. Ferner können die
Einzelplatten in unterschiedlicher Höhe angeordnet werden. Einzelne dieser Platten können auch weggelassen
werden, um Graben- oder Kanalabzweigungen zu berücksichtigen. Die Streben können, insbesondere
dann, wenn die Einzelplatten in den Boden des Grabens eingerammt sind, relativ zu den Einzelplatten angehoben
werden. Beim Ziehen der Vorrichtung ist es möglich, die Einzelplatten gesondert zu heben, um
dadurch die erforderlichen Kräfte klein zu halten und deshalb mit relativ leichtem Gerät arbeiten zu können.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können in üblicher Weise in Grabenlängsrichtung aneinander
sowie übereinander gesetzt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5. Sie sind in der
nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung von zwei übereinander in einem Graben angeordneten erfindungsgemäßen
Vorrichtungen,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Verbauplatteneinheit
in Richtung des Pfeils I in F i g. 1,
Fig.3 eine Ansicht der Innenseite einer Verbauplatteneinheit
in Richtung des Pfeils Il in F i g. 1.
F i g. 4 eine Ansicht betreffend die äußere Abstützung der Querschiene in einer Führung einer Einzelplane.
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht einer
weiteren Abstützung der Querschiene in einer Führung einer Einzelplatte und
F i g. 6 eine Strebverbindung zwischen zwei Verbauplatteneinheiten.
Es wird nun auf F i g. 1 Bezug genommen, in der ein Graben 1 dargestellt ist, in dem eine nicht dargestellte
Leitung irgendwelcher Art zu verlegen ist Die Wände 2 des Grabens 1 sind durch zwei übereinander angeordnete
Vorrichtungen abgestützt, welche jeweils zwei gegenüberliegende Verbauplatteneinheiten 3 aus Stahl
aufweisen, die durch Streben 4 gegeneinander abgestützt sind.
In den F i g. 2 und 3 ist je eine Verbauplatteneinheit 3 dargestellt, welche jeweils aus drei Einzelplatten 5
zusammengestellt ist Die Einzelplatten 5 sind untereinander gleich ausgebildet. Sie weisen ein Spundwandprofil
auf, bei dem, von der Grabeninnenseite her gesehen, Rinnen 6 und Stege 7 abwechseln. Jede Einzelplatte 5
weist in zwei Rinnen 6, die nahe den Längskanten der Einzelplatte 5 angeordnet sind, je eine C-profilförmige
Führung 9 auf, die aus zwei U-Profilen hergestellt ist
Diese U-Profile sind mit einem Schenkel auf dem Grunde einer Rinne 6 derart verschweigt, daß zwischen
den dem Graben zugewandten Schenkeln dieser Profile ein Schlitz 10 freibleibt Die Führungen 9 stehen nicht
aus den Rinnen 6 heraus vor.
Die Rinnen 6 der Einzelplatten 5, welche nicht mit einer C-förmigen Führung 9 versehen sind, sind an
ihrem oberen Ende durch eine eingeschweißte trapezförmige Deckplatte 15 geschlossen. In dieser Deckplatte
15 befindet sich ein Einhängeloch 16.
Die drei Einzelplatten 5 einer Verbauplatteneinheit 3 sind durch eine Querschiene 17 gekoppelt, die
Doppel-T-Profil hat Ein Flansch 18 dieser Querschiene
17 liegt unmittelbar vor den Stegen 7 der Einzelplatten 5. Mit der Querschiene 17 sind, wie insbesondere die
F i g. 4 bis 6 zeigen, annähernd trapezförmige Stützbleche 19, 20 verschweißt, wobei jedes Stützblech 19, 20
durch den Schlitz 10 einer C-förmigen Führung 9 hindurchreicht und an den beiden einander gegenüberliegenden
Enden seiner längeren Basis Bolzen 21 trägt. Auf diese Weise kann die Querschiene 17 in bezug auf
die Einzelplatten 5 verschoben werden bzw. die Einzelplatten 5 können in bezug auf die Querschiene 17
in ihrer Höhenlage verändert werden.
Sowohl in den Stützblechen 19, 20 als auch in den Stegen der Führung 9 sind Durchstecklöcher 22
vorgesehen (F i g. 4, 5), um die Querschiene 17 in einer bestimmten Höhenlage relativ zu den Einzelplatten 5
fixieren zu können.
Die beiden Stützbleche 19, die jeweils nahe den Enden der Querschiene 17 mit dieser verschweißt sind, haben
eine längere Basis als die übrigen Stützbleche 20, wie insbesondere die F i g. 3 bis 5 veranschaulichen. Diese
Ausbildung ist gewählt, um eine bessere Übertragung des Bodendrucks auf die Streben zu ergeben.
Insbesondere die Fig.6 zeigt daß der von der
zugehörigen Verbauplatteneinheit 3 entfernt liegende
in Flansch 23 der Querschiene 17 mit einem Rohrstück 24,
25 verbunden ist Dabei entsprechen die Außenabmessungen des Querschnitts des Rohrstücks 24 im
wesentlichen den Innenabmessungen des Querschnitts des Rohrstücks 25, so daß das an der einen Querschiene
17 befestigte Rohrstück 24 in das an der gegenüberliegenden Querschiene 17 befestigte Rohrstück 25
eingeführt werden kann. Beide Rohrstücke 24, 25 sind mit einer Reihe von Durchstecklöchern 30 versehen, um
die Rohrstücke 24, 25 in verschiedener Relativlage
durch Bolzen miteinander sichern zu können. Der Querschnitt der Rohrstücke 24, 25 ist im Ausführungsbeispiel quadratisch, kann aber unter anderem auch
rund ausgeführt sein. Zwischen die Rohrstücke 24, 25 können Verlängerungsstücke eingesetzt werden.
Die beschriebene Vorrichtung kann als Einheit in eben zu verbauenden Graben eingesetzt werden. Es ist
möglich, die Einzelplatten 5 durch Rammen einzutreiben, wobei entsprechende Kräfte auf die Oberkante der
Einzelplatten 5 ausgeübt werden. Bei einem solchen
jo Rammen verschiebt sich die jeweilige Einzelplatte 5 in
bezug auf die zugehörige Querschiene 17. In der Endstellung kann dann die Querschiene 17 wieder mit
der Einzelplatte 5 gekoppelt werden. Dabei kann jede Einzelplatte 5 unterschiedlich tief in bezug auf die
Querschiene 17 angeordnet werden. Nach Fertigstellung des Verbaus können die Streben 4 mit den
zugehörigen Querschienen 17 erforderlichenfalls zum Teil angehoben werden, um den Arbeitsraum unter den
Streben 4 zu vergrößern. Beim Ziehen der Vorrichtung können die Einzelplatten 5 gesondert entfernt werden,
wozu ein entsprechendes Gerät an die Einhänglöcher 16 angeschlossen werden kann.
Jede Verbauplatteneinheit 3 ist vorzugsweise 3,60 m lang bei einer Höhe von 2,85 m.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden mit zwei einander gegenüberliegenden Verbau-
platteneinheiten, welche jeweils aus mehreren im wesentlichen gleich ausgebildeten nebeneinanderliegenden, lotrecht angeordneten und verschiebbaren
Einzelplatten bestehen, die an einer in Grabenlängsrichtung weisenden Querschiene geführt sind, wobei
die Querschienen der einander gegenüberliegenden Verbauplatteneinheiten über Streben gegeneinander abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, da3 die Einzelplatten (5) jeweils mindestens
eine lotrechte C-profilförmige Führung (9) aufweisen, in der zwei mit Abstand übereinander
angeordnete, mit der zugehörigen Querschiene (17) über Stützbleche (19, 20) fest verbundene Bolzen
(21) angeordnet sind, und daß die Querschiene (17) wiederum mit den Streben (4) in fester Verbindung
steht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbauplatteneinheit (3) aus drei
Einzelplatten (5) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Einzelplatte (5) zwei senkrechte Führungen (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelplatten (5) Spundwandprofil haben.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben
(4) aus mindestens zwei ineinandergreifenden Rohrstücken (24, 25) bestehen, von denen jedes mit
einer Querschiene (17) fest verbunden ist und Durchstecklöcher (30) für Sicherungsbolzen aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Führungen (9) übereinander angeordneter Einzelplatten (5) Führungsstücke einsetzbar sind.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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