DE2425780C2 - Grabenverbauvorrichtung - Google Patents
GrabenverbauvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/06—Foundation trenches ditches or narrow shafts
- E02D17/08—Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D11/00—Methods or apparatus specially adapted for both placing and removing sheet pile bulkheads, piles, or mould-pipes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Grabenverbauvorrjch-
lu
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tung, bestehend aus einem rahmenartigen Gestell und mittels dieses einzeln lotrecht geführten Verbauelementen.
Es ist bekannt, zur Sicherung von Geländesprüngen oder auch zur Umschließung von Baugruben sowie zur
Abstützung der Wände auszuhebender Gräben Verbauelemente, meist Stahlspundbohlen, nebeneinander in das
Erdreich einzurammen und gegebenenfalls zusätzlich im oberen Bereich durch horizontale Verankerungen
bildende Balken, Profilschienen od. dgl. oder auch durch Anschluß an in Querrichtung steife Bauwerkteile zu
stützen. Spundwände dieser Art weisen den Nachteil auf, daß jedes einzelne Verbauelement — im folgenden
»Bohle« genannt — eine Abstützung bzw. Sicherung des Erdreichs nur über '!ine begrenzte, verhältnismäßig
geringe Lunge ermöglicht. Zur Sicherung des Erdreichs auf eine größere Lunge ist /war schon eine Spundwand
bekannt, deren einzelne Bohlen gelenkig miteinander verbunden sind (französische Patentschrift 7 54 438).
Dies erschwert jedoch den Einbau einer Spundwand und macht es unmöglich, die Bohlen einzeln einzurammen
L/w. zu ziehen.
Durch die US-Patentschrift 36 06 757 ist schon eine Grabenverbauvorrichtung der eingangs genannten Art
bekannt, deren Gestell jedoch den Nachteil einer sehr aufwendigen Konstruktion mit oberen und unteren,
parallel zueinander angeordneten Halterungen aufweist, die durch H-Profiischienen gebildet werden,
zwischen denen die Bohlen lotrecht bewegbar angeordnet sind. Um ein solches Gestell in einen Graben
einbringen zu können, muß dieser in einer größeren Breite ausgeschachtet werden, als es dem Abstand der
einzubringenden Bohlen entspricht. Die kastenartige Ausbildung der Gestellteile, bei denen durch lotrecht
angeordnete Doppel-T-Träger Taschen für die Bohlen gebildet werden, erschwert darüber hinaus das Einbringen
der Bohlen.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 66 03 768 ist ein Vortriebsschild für den Ausbau offener Baugruben
bekannt, bei dem zu beiden Seiten zwischen dem Stützgestell des Schildes und dem Schildschwanz
Einbauschlitze gebildet werden, in die die keine Führungsorgane aufweisenden Bohlen eingesetzt werden,
die bpim Verlassen der Einbauschlitze mittels
'federbeaufschlagter Fiacheisen gegen das abzustützende Erdreich gedruckt werden. Auch diese Vorrichtung
hat den Nachteil, daß mit ihr nur Bohlen bestimmter
Profilhöhe verwendet werden können und daß der Aufbau dieser Vorrichtung verhältnismäßig aufwendig
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau von Gestellen, die das Einbringen und Ziehen
einzelner Verbauelemente beliebiger Profilhöhe ermöglichen, wirtschaftlicher zu gestalten und darüber hinaus
das Einbringen der Bohlen und das Ziehen einer Spundwand nach erfolgter Hinterfüllung bzw. bei
zugeschüttetem Graben zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird bei einer Grabenverbauvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Palentanspruches 1
dadurch gelöst, daß diese die im kennzeichnenden Teil
dieses Anspruchs angegebenen Merkmale aufweist. Auf diese Weise kann das Ziehen, Umsetzen und Eindrücken
der Verbauelemente mit Baggern mit verhältnismäßig geringen Kräften vorgenommen werden.
Das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Grabenverbauvorrichtung kann dadurch noch erleichtert werden,
daß diese Merkmale aufweist, wie sie in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben sind.
Sind die einzelnen Bohlen beim Ziehen erst einmal gelockert, so können mit gleicher, verhältnismäßig
geringer Kraft auch mehrere Bohlen gleichzeitig !gezogen werden. Darüber hinaus ist es möglich, in einen
üblicherweise nur geringfügig ausgeschachteten Graben bzw. am Rand einer Baugrube in einem einzigen
Schritt ein aus einer Mehrzahl von Bohlen bestehendes Spundwandteil in das Erdreich einzusetzen. Dadurch,
daß die einzelnen Bohlen in ihrer Längsrichtung nur innerhalb eines vorgegebenen Bereichs frei beweglich
ausgebildet sein können und sich so mittels eines an ihnen angebrachten Nockens an einem an dem Gestell
angeordneten Anschlag abstützen, ist es auch möglich, eine aus dem Gestell und den einzelnen Bohlen
bestehende Spundwand als Einheit in das Erdreich /u drücken.
Auf dieselbe Weise kann diese Einheil als Ganzes angehoben werden, indem auf das Gestell eine Zugkraft
ausgeübt wird, wobei der obere am Gestell angeordnete > Anschlag /um Anliegen an die entsprechenden Nocken
der Bohlen kommt, so daß diese gleichzeitig mit angehoben werden.
Wie schon ausgeführt wurde, isi es jedoch auch möglich, die einzelnen Bohlen nacheinander anzuheben, ι ο
wobei die unteren Nocken zürn Anliegen an den Anschlag des Gestells kommen, der zuvor in eine solche
Lage gebracht wurde, daß er sämtliche oberen Nocken der Bohlen erfaßt. Nachdem sämtliche Bohlen um den
vorgesehenen Betrag angehoben wurden, kann man das ι :<
Gestell anheben, wobei dessen Anschlag zum Anliegen an die oberen Nocken der einzelnen Bohlen kommt, so
daß durch eine mehrmalige Wiederholung dieses Vorganges ein schrittweises Ziehen der Bohlen und des
Gt-Slclls bewirkt werden kann. jh
in der Zeichnung iat ein Ausfübrungsbeispiel der
■ Grabenverbauvorrichtung nach der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem 2r>
Maßstab;
Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch die in den
F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung;
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Pvichtung
auf das abzustützende Erdreich gesehen;
Fig.5 eine Draufsicht auf den äußeren Bereich der
Vorrichtung in Verbindung mit einem Stützglied.
Das Gestell ί trägt mehrere Bohlen 2. Das Gestell 1 besteht, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, aus horizontal
angeordneten Profilschienen 9 und senkrecht angeordneten,
als Führungen 3 wirkenden Winkelstählen. Die Bohlen 2 bestehen aus Stahlprofiien, die durch ihre
gegenseitige Überlappung eine zusammenhängende Spundwand bilden. In dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel weisen die Stahlprofile über au eine Abwinkelung überstehende Vorsprünge 4 auf, die
die an dem Gestell 1 angeordneten, als Führungen 3 wirkenden vertikalen Winkelstähle uniergreifen, so daß
die Bohlen 2 an das Gestell 1 anliegend von den Winkelstählen bei einer Längsverschiebung geführ' «
werden. Der eine Längsrandbereich der Bohlen 2 ist V-förmig ausgebildet. Dessen nach außen weisender
Schenkel wird von einem abgebogenen Randschenkel der benachbarten Bohle 2 übergriffen. Auf diese Weise
kann eine Längsverschiebung der einzelnen Bohlen 2 so erfolgen, ohne dai3 der Zusammenhang der Spundwand
unterbrochen wirj.
Aus Fig. i ist insbesondere ersichtlich, djß jede
ein/eine Bohle 2 einen unteren Nocken 6 und einen
oberen Nocken 7 aufweist, die mil durch die waagerechten Profilschienen 9 gebildeten Anschlägen
zusammenwirken. Auf diese Weise kann jede ein/ Ine Bohle 2 um einen durch den gegenseitigen Abstand der
Nocken ft, 7 von den Anschlagen des Gestells 1 bestimmten Beirag angehoben werden.
Jede Bohle 2 weist an ihrem oberen Ende eine Bohrung 8 auf, in die beim Ziehen der Bohle 2 i-ir. iken
eines Huborgans eingreift.
Aus Fig. 3 ist des weiteren ersichtlich, daß auf der
Innenseite des Geslells 1 ein Blech !0 angeordnet lsi
das hei der Verfüllung eines aufgehobenen Grabens verhindert, daß ζ. B. eingegossener Beton in Berührung
mit den waagerechten Profihchienen 9 gelang', was zur Folge hätte, daß das Ziehen der Spundwand behindert
wüi Je. nachdem das Füllmaterial eingebracht wurde.
Eine zweckmäßige Art des Ziehens der Spundwand ist in Fig. 4 dlrgestellt. Die als Anschlag dienende
yfobere Profilschiere 9 des Gestells 1 liegt mit Ausnahme
!"einer Bohle 2 gegen die oberen Nocken 7 der übrigen
jBohlen 2 an, während die mittels eines nicht dargestellten Huborgans angehobene Bohle so weit
angehoben ist, bis deren unterer Nocken 6 gegen die jeinen unteren Anschlag bildende untere Profilschiene 9
fcles Gestells 1 anliegt. Nachdem die übrigen Bohlen 2
nacheinander auf dieselbe Höhe wie die einzelne Bohle 2 angehoben wurden, kann das Gestell 1 so weit
angehoben werden, bis die obere Profilschiene 9 des Gestells i an den oberen Nocken 7 der Bohlen 2 anliegt.
Das Anheben bzw. Ziehen der Spundwand wird auf diese Weise wesentlich erleichtert, da der horizontale
Flächendruck, de:' von dem Erdreich auf jede einzelne
Bohle 2 ausgeübi wird, um ein Vielfaches geringer ist als der insgesamt auf die Spundwand ausgeübte Fiächendruck.
F i g. 5 zeigt, v/ie eine Ecke des Gestells 1 mittels einer Strebe 1 1 abgestützt werden kann, deren Ende in einen
mit dem Gestell 1 verbundenen, ein U-Profil aufweisenden
Bügel 12 eingreift und in diesem mittels ei ies Steckbolzens 13 gesichert ist, der durch in den
Schenkeln des Bügels 12 vorgesehene Bohrungen und eine entsprechende Bohrung in der Strebe 11 hindurchgreift.
Das andere Ende dieser Strebe 1! kann auf gleiche V/eise mit dem Gestell 1 einer gegenüberliegenden
Spundwand verbunden sein, so daß die beiden Spundwände in einem vorgegebenen Abstand voneinander
gehalten werden.
Hierzu 1 BlattZeichnungen
Claims (7)
1. Grabenbauvorrichiung, bestehend aus einem
rahmenartigen Gestell und mittels dieses einzeln lotrecht geführten Verbuuelementen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbauelemente (2) an der dem abzustützenden Erdreich zugewandten
Seite des Gestells (11) angeordnet sind und mit in die
Führungselemente (3) des Gestells (1) eingreifenden Vorsprüngen(4) versehen sind.
2. Grabenverbauvorrichlung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, du3 die Verbauelemente
(2) Rippen mit einem im wesentlicher, trapezförmigen Querschnitt aufweisen, die auf der dem Gestell
(1) zugewandten Seite mittels eines über die Schenkel dieser Rippen überstehenden Längsstegs
miteinander verbunden sind, dessen überstehende Enden — Vorsprünge (4) — von einem Schenkel je
eines an dem Gestell (1) senkrecht angeordneten, als
Führungselement (3) wirkenden Winkelstahls über griffen werden.
3. Grabenverbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
äußere Schenkel eines der Verbauelemente (2) eine nach außen weisende Abbiegung aufweist, die von
dem äußeren Schenkel des benachbarten Verbauelements (2) übergriffen wird.
4. Grabenverbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
den lotrecht bewegbaren Verbauelementen (2) Nocken (6, 7) und an dem Gestell (1) mit diesen
Nocken (6,7) zusammenwirkende Anschläge vorgesehen sind.
5. Grabenverbauvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch
eine obere und untere, sich über die Gestellbreite erstreckende Profilschiene (9) gebildet werden,
deren gegenseitiger Abstand um einen bestimmten Betrag kleiner ist als der Abstand der an dem
Verbauelement (2) vorgesehenen Nocken (6,7).
6. Grabenverbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gestell (1) auf der den Verbauelementen (2) gegenüberliegenden Seite durch ein Blech (10)
abgedeckt ist,
7. Grabenverbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am
oberen Ende der Verbauelemente (2) eine Bohrung (8) zur Aufnahme eines Huborgans vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7319386A FR2232214A5 (de) | 1973-05-28 | 1973-05-28 |
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ID=9120124
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