DE2425780C2 - Grabenverbauvorrichtung - Google Patents

Grabenverbauvorrichtung

Info

Publication number
DE2425780C2
DE2425780C2 DE19742425780 DE2425780A DE2425780C2 DE 2425780 C2 DE2425780 C2 DE 2425780C2 DE 19742425780 DE19742425780 DE 19742425780 DE 2425780 A DE2425780 A DE 2425780A DE 2425780 C2 DE2425780 C2 DE 2425780C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
shoring
elements
trench
planks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742425780
Other languages
English (en)
Other versions
DE2425780A1 (de
Inventor
Jean Marie Gérard R. Bourg-la-Reine Hauts-de-Seine Koehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2425780A1 publication Critical patent/DE2425780A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2425780C2 publication Critical patent/DE2425780C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D11/00Methods or apparatus specially adapted for both placing and removing sheet pile bulkheads, piles, or mould-pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Grabenverbauvorrjch-
lu
2(1
JO
35
45
55
60
tung, bestehend aus einem rahmenartigen Gestell und mittels dieses einzeln lotrecht geführten Verbauelementen.
Es ist bekannt, zur Sicherung von Geländesprüngen oder auch zur Umschließung von Baugruben sowie zur Abstützung der Wände auszuhebender Gräben Verbauelemente, meist Stahlspundbohlen, nebeneinander in das Erdreich einzurammen und gegebenenfalls zusätzlich im oberen Bereich durch horizontale Verankerungen bildende Balken, Profilschienen od. dgl. oder auch durch Anschluß an in Querrichtung steife Bauwerkteile zu stützen. Spundwände dieser Art weisen den Nachteil auf, daß jedes einzelne Verbauelement — im folgenden »Bohle« genannt — eine Abstützung bzw. Sicherung des Erdreichs nur über '!ine begrenzte, verhältnismäßig geringe Lunge ermöglicht. Zur Sicherung des Erdreichs auf eine größere Lunge ist /war schon eine Spundwand bekannt, deren einzelne Bohlen gelenkig miteinander verbunden sind (französische Patentschrift 7 54 438). Dies erschwert jedoch den Einbau einer Spundwand und macht es unmöglich, die Bohlen einzeln einzurammen L/w. zu ziehen.
Durch die US-Patentschrift 36 06 757 ist schon eine Grabenverbauvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, deren Gestell jedoch den Nachteil einer sehr aufwendigen Konstruktion mit oberen und unteren, parallel zueinander angeordneten Halterungen aufweist, die durch H-Profiischienen gebildet werden, zwischen denen die Bohlen lotrecht bewegbar angeordnet sind. Um ein solches Gestell in einen Graben einbringen zu können, muß dieser in einer größeren Breite ausgeschachtet werden, als es dem Abstand der einzubringenden Bohlen entspricht. Die kastenartige Ausbildung der Gestellteile, bei denen durch lotrecht angeordnete Doppel-T-Träger Taschen für die Bohlen gebildet werden, erschwert darüber hinaus das Einbringen der Bohlen.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 66 03 768 ist ein Vortriebsschild für den Ausbau offener Baugruben bekannt, bei dem zu beiden Seiten zwischen dem Stützgestell des Schildes und dem Schildschwanz Einbauschlitze gebildet werden, in die die keine Führungsorgane aufweisenden Bohlen eingesetzt werden, die bpim Verlassen der Einbauschlitze mittels 'federbeaufschlagter Fiacheisen gegen das abzustützende Erdreich gedruckt werden. Auch diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß mit ihr nur Bohlen bestimmter Profilhöhe verwendet werden können und daß der Aufbau dieser Vorrichtung verhältnismäßig aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau von Gestellen, die das Einbringen und Ziehen einzelner Verbauelemente beliebiger Profilhöhe ermöglichen, wirtschaftlicher zu gestalten und darüber hinaus das Einbringen der Bohlen und das Ziehen einer Spundwand nach erfolgter Hinterfüllung bzw. bei zugeschüttetem Graben zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird bei einer Grabenverbauvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Palentanspruches 1 dadurch gelöst, daß diese die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Merkmale aufweist. Auf diese Weise kann das Ziehen, Umsetzen und Eindrücken der Verbauelemente mit Baggern mit verhältnismäßig geringen Kräften vorgenommen werden.
Das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Grabenverbauvorrichtung kann dadurch noch erleichtert werden, daß diese Merkmale aufweist, wie sie in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben sind.
Sind die einzelnen Bohlen beim Ziehen erst einmal gelockert, so können mit gleicher, verhältnismäßig geringer Kraft auch mehrere Bohlen gleichzeitig !gezogen werden. Darüber hinaus ist es möglich, in einen üblicherweise nur geringfügig ausgeschachteten Graben bzw. am Rand einer Baugrube in einem einzigen Schritt ein aus einer Mehrzahl von Bohlen bestehendes Spundwandteil in das Erdreich einzusetzen. Dadurch, daß die einzelnen Bohlen in ihrer Längsrichtung nur innerhalb eines vorgegebenen Bereichs frei beweglich ausgebildet sein können und sich so mittels eines an ihnen angebrachten Nockens an einem an dem Gestell angeordneten Anschlag abstützen, ist es auch möglich, eine aus dem Gestell und den einzelnen Bohlen
bestehende Spundwand als Einheit in das Erdreich /u drücken.
Auf dieselbe Weise kann diese Einheil als Ganzes angehoben werden, indem auf das Gestell eine Zugkraft ausgeübt wird, wobei der obere am Gestell angeordnete > Anschlag /um Anliegen an die entsprechenden Nocken der Bohlen kommt, so daß diese gleichzeitig mit angehoben werden.
Wie schon ausgeführt wurde, isi es jedoch auch möglich, die einzelnen Bohlen nacheinander anzuheben, ι ο wobei die unteren Nocken zürn Anliegen an den Anschlag des Gestells kommen, der zuvor in eine solche Lage gebracht wurde, daß er sämtliche oberen Nocken der Bohlen erfaßt. Nachdem sämtliche Bohlen um den vorgesehenen Betrag angehoben wurden, kann man das ι :< Gestell anheben, wobei dessen Anschlag zum Anliegen an die oberen Nocken der einzelnen Bohlen kommt, so daß durch eine mehrmalige Wiederholung dieses Vorganges ein schrittweises Ziehen der Bohlen und des Gt-Slclls bewirkt werden kann. jh
in der Zeichnung iat ein Ausfübrungsbeispiel der ■ Grabenverbauvorrichtung nach der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem 2r> Maßstab;
Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung;
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Pvichtung auf das abzustützende Erdreich gesehen;
Fig.5 eine Draufsicht auf den äußeren Bereich der Vorrichtung in Verbindung mit einem Stützglied.
Das Gestell ί trägt mehrere Bohlen 2. Das Gestell 1 besteht, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, aus horizontal angeordneten Profilschienen 9 und senkrecht angeordneten, als Führungen 3 wirkenden Winkelstählen. Die Bohlen 2 bestehen aus Stahlprofiien, die durch ihre gegenseitige Überlappung eine zusammenhängende Spundwand bilden. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Stahlprofile über au eine Abwinkelung überstehende Vorsprünge 4 auf, die die an dem Gestell 1 angeordneten, als Führungen 3 wirkenden vertikalen Winkelstähle uniergreifen, so daß die Bohlen 2 an das Gestell 1 anliegend von den Winkelstählen bei einer Längsverschiebung geführ' « werden. Der eine Längsrandbereich der Bohlen 2 ist V-förmig ausgebildet. Dessen nach außen weisender Schenkel wird von einem abgebogenen Randschenkel der benachbarten Bohle 2 übergriffen. Auf diese Weise kann eine Längsverschiebung der einzelnen Bohlen 2 so erfolgen, ohne dai3 der Zusammenhang der Spundwand unterbrochen wirj.
Aus Fig. i ist insbesondere ersichtlich, djß jede ein/eine Bohle 2 einen unteren Nocken 6 und einen oberen Nocken 7 aufweist, die mil durch die waagerechten Profilschienen 9 gebildeten Anschlägen zusammenwirken. Auf diese Weise kann jede ein/ Ine Bohle 2 um einen durch den gegenseitigen Abstand der Nocken ft, 7 von den Anschlagen des Gestells 1 bestimmten Beirag angehoben werden.
Jede Bohle 2 weist an ihrem oberen Ende eine Bohrung 8 auf, in die beim Ziehen der Bohle 2 i-ir. iken eines Huborgans eingreift.
Aus Fig. 3 ist des weiteren ersichtlich, daß auf der Innenseite des Geslells 1 ein Blech !0 angeordnet lsi das hei der Verfüllung eines aufgehobenen Grabens verhindert, daß ζ. B. eingegossener Beton in Berührung mit den waagerechten Profihchienen 9 gelang', was zur Folge hätte, daß das Ziehen der Spundwand behindert wüi Je. nachdem das Füllmaterial eingebracht wurde.
Eine zweckmäßige Art des Ziehens der Spundwand ist in Fig. 4 dlrgestellt. Die als Anschlag dienende yfobere Profilschiere 9 des Gestells 1 liegt mit Ausnahme !"einer Bohle 2 gegen die oberen Nocken 7 der übrigen jBohlen 2 an, während die mittels eines nicht dargestellten Huborgans angehobene Bohle so weit angehoben ist, bis deren unterer Nocken 6 gegen die jeinen unteren Anschlag bildende untere Profilschiene 9 fcles Gestells 1 anliegt. Nachdem die übrigen Bohlen 2 nacheinander auf dieselbe Höhe wie die einzelne Bohle 2 angehoben wurden, kann das Gestell 1 so weit angehoben werden, bis die obere Profilschiene 9 des Gestells i an den oberen Nocken 7 der Bohlen 2 anliegt.
Das Anheben bzw. Ziehen der Spundwand wird auf diese Weise wesentlich erleichtert, da der horizontale Flächendruck, de:' von dem Erdreich auf jede einzelne Bohle 2 ausgeübi wird, um ein Vielfaches geringer ist als der insgesamt auf die Spundwand ausgeübte Fiächendruck.
F i g. 5 zeigt, v/ie eine Ecke des Gestells 1 mittels einer Strebe 1 1 abgestützt werden kann, deren Ende in einen mit dem Gestell 1 verbundenen, ein U-Profil aufweisenden Bügel 12 eingreift und in diesem mittels ei ies Steckbolzens 13 gesichert ist, der durch in den Schenkeln des Bügels 12 vorgesehene Bohrungen und eine entsprechende Bohrung in der Strebe 11 hindurchgreift. Das andere Ende dieser Strebe 1! kann auf gleiche V/eise mit dem Gestell 1 einer gegenüberliegenden Spundwand verbunden sein, so daß die beiden Spundwände in einem vorgegebenen Abstand voneinander gehalten werden.
Hierzu 1 BlattZeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Grabenbauvorrichiung, bestehend aus einem rahmenartigen Gestell und mittels dieses einzeln lotrecht geführten Verbuuelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbauelemente (2) an der dem abzustützenden Erdreich zugewandten Seite des Gestells (11) angeordnet sind und mit in die Führungselemente (3) des Gestells (1) eingreifenden Vorsprüngen(4) versehen sind.
2. Grabenverbauvorrichlung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, du3 die Verbauelemente (2) Rippen mit einem im wesentlicher, trapezförmigen Querschnitt aufweisen, die auf der dem Gestell (1) zugewandten Seite mittels eines über die Schenkel dieser Rippen überstehenden Längsstegs miteinander verbunden sind, dessen überstehende Enden — Vorsprünge (4) — von einem Schenkel je eines an dem Gestell (1) senkrecht angeordneten, als Führungselement (3) wirkenden Winkelstahls über griffen werden.
3. Grabenverbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel eines der Verbauelemente (2) eine nach außen weisende Abbiegung aufweist, die von dem äußeren Schenkel des benachbarten Verbauelements (2) übergriffen wird.
4. Grabenverbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den lotrecht bewegbaren Verbauelementen (2) Nocken (6, 7) und an dem Gestell (1) mit diesen Nocken (6,7) zusammenwirkende Anschläge vorgesehen sind.
5. Grabenverbauvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch eine obere und untere, sich über die Gestellbreite erstreckende Profilschiene (9) gebildet werden, deren gegenseitiger Abstand um einen bestimmten Betrag kleiner ist als der Abstand der an dem Verbauelement (2) vorgesehenen Nocken (6,7).
6. Grabenverbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) auf der den Verbauelementen (2) gegenüberliegenden Seite durch ein Blech (10) abgedeckt ist,
7. Grabenverbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Verbauelemente (2) eine Bohrung (8) zur Aufnahme eines Huborgans vorgesehen ist.
DE19742425780 1973-05-28 1974-05-28 Grabenverbauvorrichtung Expired DE2425780C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7319386A FR2232214A5 (de) 1973-05-28 1973-05-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2425780A1 DE2425780A1 (de) 1974-12-19
DE2425780C2 true DE2425780C2 (de) 1982-04-22

Family

ID=9120124

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742425780 Expired DE2425780C2 (de) 1973-05-28 1974-05-28 Grabenverbauvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2425780C2 (de)
FR (1) FR2232214A5 (de)
GB (1) GB1467365A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720719A1 (de) * 1977-05-07 1978-11-09 Theissen Hans Vorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden
DE3205785A1 (de) * 1982-02-18 1983-09-01 Josef 5138 Heinsberg Krings Grabenverbauvorrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4547097A (en) * 1983-06-15 1985-10-15 Bell Noel G Traveling trench shore
GB2261903A (en) * 1991-11-26 1993-06-02 Raymond Albert Wilson Re-usable portable profile formwork
DE102004056563B3 (de) * 2004-11-23 2006-08-24 Harald Gollwitzer Gmbh Verfahren zum Verschließen von Handhabungs-Öffnungen in Stahlbohlen sowie zugehöriges Verschlusselement

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT77480B (de) * 1914-05-19 1919-08-11 Wilhelm Heinrichs Eiserne Spundwand aus Z-Trägern.
FR682034A (fr) * 1929-03-19 1930-05-22 Palplanches en fer
CH160116A (de) * 1932-03-09 1933-02-28 Hunziker & Cie Hartsteinwerke Zimmerung für Gräben.
FR754438A (fr) * 1933-04-15 1933-11-07 Ver Stahlwerke Ag Procédé permettant d'éviter la diminution du moment résistant dans les palplanches dont les joints d'assemblage sont situés dans la zone extérieure de la paroi
DE677690C (de) * 1937-12-24 1939-06-30 Fried Krupp Akt Ges Stahlspundwand
DE6603768U (de) * 1967-05-12 1969-11-06 Heinrich Walbroehl Vortriebsschild fuer den ausbau offener baugruben
US3606757A (en) * 1967-06-21 1971-09-21 Lloyd De Weese Method for laying pipe
DE2061255A1 (de) * 1970-12-12 1972-06-22 Gerhard Ley Vorrichtung zur Einsturzsicherung von einander gegenueberliegenden Waenden bei Baugruben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720719A1 (de) * 1977-05-07 1978-11-09 Theissen Hans Vorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden
DE3205785A1 (de) * 1982-02-18 1983-09-01 Josef 5138 Heinsberg Krings Grabenverbauvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2425780A1 (de) 1974-12-19
FR2232214A5 (de) 1974-12-27
GB1467365A (en) 1977-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2521777C2 (de) Vorgefertigte Wandplatte aus Stahlbeton zur Herstellung einer Stützmauer od.dgl.
CH707671B1 (de) Stützmauerelement und Stützmauer aus Stützmauerelementen.
DE102018103201A1 (de) Verbauvorrichtung
EP0475382A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbau tiefer Gräben
DE2425780C2 (de) Grabenverbauvorrichtung
DE202019100752U1 (de) Verbauvorrichtung
DE1947249C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand im Erdboden und Fertigteil zum Durchführen des Verfahrens
DE2821340A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abstuetzen einer gebaeudekonstruktion
DE7816839U1 (de) Gelenkige vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben u.dgl.
DE2117711A1 (de) Auf den Erdboden aufsetzbarer Fundamentständer
DE2057263C3 (de) Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden
DE2720719C2 (de) Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden
DE19631275C1 (de) Fangedamm
DE29714598U1 (de) Hochwasser-Schutzvorrichtung
CH630683A5 (en) Support of slope material with supporting plates bearing against piles or injection rods
DE3403745C2 (de)
DE4113811A1 (de) Verbauvorrichtung
DE2034220A1 (de) Tiefgrundungsverfahren fur Bauwerke sowie Fertigpfahle zur Durchfuhrung dieses Verfahrens
DE2128548C3 (de) Vorrichtung zum punktweisen Auflagern vorgefertigter Spannbetonplatten. &lt;
DE8308465U1 (de) Arbeitsbuehne
DE3025672C2 (de)
DE2263371A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines betonfertigteils
DE2614539C3 (de) Verfahren und Bausatz zur Herstellung von Güllebehältern
DE19913582B4 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Erstellen einer Spundwand in einem Gewässer
DE2614438A1 (de) Bauelement aus beton zum bau von molen, kaimauern oder dergleichen und verfahren zu deren herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee