DE2034220A1 - Tiefgrundungsverfahren fur Bauwerke sowie Fertigpfahle zur Durchfuhrung dieses Verfahrens - Google Patents
Tiefgrundungsverfahren fur Bauwerke sowie Fertigpfahle zur Durchfuhrung dieses VerfahrensInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/22—Piles
- E02D5/24—Prefabricated piles
- E02D5/28—Prefabricated piles made of steel or other metals
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Description
2034220 Andrejewsici & Honke Patentanwälte
... ,. , ΛΛ/ττ Dlplom-Infleiiltur
Anwaltsakte: 35 100/Un Dr.4«g. ManfiW Honk·
Essen, den 7. Juli 1970 K«ttwi8«r llwB· 36 (th)
Patentanmeldung
N.V. tot Aanneming van Werken
voorheen H. J. Nederhorst
Turfmarkt 8,·
Tiefgründungsverfahren für Bauwerke sowie Fertigpfähle
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Gegenstand der Erfindung ist ein Tiefgründungsverfahren für Bauwerke, bei welchen vorzugsweise mittels eines Rüttlers aus Metall
bestehende Fertigpfähle in das Erdreioh eingetrieben werden, sowie
Kur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Fertigpfähle,
Beim Eintreiben von aus Metall bestehenden Fertigpfählen mit
kleinem Querschnitt und großer Länge mittels eines Rüttler» ergibt
sich die Schwierigkeit, daß nur ein Teil der Schlagkraft des Rüttlers und daher nur ein Teil des Rüttlergewichtes ausgenutzt werden
kann, da infolge des geringen Trägheitsmomentes der Pfahle die Gefahr besteht, daß diese sich'verbiegen oder abknicken.
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Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und schlägt aus diesem Grunde vor, bei einem TiefgrUndungsverfahren der eingangs genannten
Art Fertigpfähle zu verwenden« welche aus mehreren untereinander
durch metallische Querglieder verbundenen parallelen Metallstangen bestehen·
Auf diese Weise wird der erforderliche Querschnitt des Fertigpfähles
auf mehrere Metallstangen verteilt* welche untereinander durch Querglieder verbunden sind, sodaß der Fertigpfahl selbst
ebenso wie die einzelnen Metallstangen derart versteift werden,
daß keine Durchbiegung oder Knickung erfolgen kann, wenn der BUttler mit voller Kraft wirkt oder wenn auf den Rüttler sogar
eine nach unten gerichtete Zugkraft ausgeübt wird.
Bei den zur Durchfuhrung dieses Verfahrens verwendeten, aus
mehreren untereinander durch metallische Querglieder verbundenen parallelen Metallstangen zusammengesetzten Fertigpfählen bestehen
die einzelnen Metallstangen vorzugsweise aus wenigstens einem Walzknüppel mit fcvohteckigem Querschnitt.
Durch diese Verwendung von Halbfertigteilen für die Metallstangen
ergibt sich eine bedeutende Kostensenkung bei der Herstellung
derartiger Pertigpfahle. Außerdem bietet die Walzhaut der Malzknüppel bereits einen gewissen Korrosionsschutz, während eine
weitere korrosionsschützende Schicht äußerst preiswert auf die Teile aufgebracht werden kann, da das Verhältnis zwischen der
Oberfläche und dem Querschnitt der Walzknüppel sehr günstig ist. Infolge dieses günstigen Verhältnisses zwischen der Oberfläche und
dem Querschnitt der Walzknüppel wird eine nach unten gerichtete
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Reibungskraft auf den Fertigpfahl, welche in einigen Fällen
eintreten kann, beträchtlich verringert.
Der Maximalquerschnitt der Walzknüppel beträgt vorzugsweise
10 χ 10 cm2, da bei einem derartigen Querschnitt der Fertigpfahl
noch ohne irgendwelche Schwierigkeiten in das Erdreich eingerüttelt
werden kann* Aus den genannten Metallstangen und Quergliedern lassen sich auch, sehr lange Fertigpfähle herstellen, zu
welchem Zweck mehrere Walzknüppel aufeinandergesetzt und miteinander durch Verbindungsorgane verbunden werden.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nach
folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele
anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen«
Figur 1 die Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung!
Figur 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie H-IIj
Figur 3 eine Draufsicht auf den Fertigpfahl nach Fig. 1,
wobei jedoch der Pfahlschuh fortgelassen wurdej
Figur 4 eine' Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles
der Erfindung} und
Figur 5 einen Schnitt durch Fig. 4 längs der Linie V-V.
Der in Figur 1 dargestellte aus Metall bestehende Fertigpfahl ist aus drei parallelen Stangen 1 mit quadratischem Querschnitt
zusammengesetzt. Diese Metallstangen 1 bilden die Kanten eines
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imaginären dreiseitigen Prismas und sind untereinander durch
Querlaschen 2 verbunden. Dabei sind diese Querlaschen derart mit ihren Enden an den Metallstangen 1 angeschweißt, daß ihre
Breitseiten in Längsrichtung des Pfahles verlaufen. Der Abstand der jeweils zwei Metallstangen 1 untereinander verbindenden Querlaschen 2 beträgt im unteren Teil des Pfahles 1 - 2 m, während
dieser Abstand im oberen Teil des Pfahles beträchtlich größer, beispielsweise 5 m, sein kann. An den Unterkanten der Metallstangen 1 ist ein gemeinsamer Pfahlschuh 3 angeordnet, welcher
gitterförmig ausgebildet ist und mit den drei Metallstangen 1
verschweißt ist. Diese drei untereinander verbundenen Metallstangen 1 werden zusammen mit dem an ihrer Unterkante angeschweißten Pfahlschuh 3 in das Erdreich eingerüttelt, wobei trotz des
geringen Querschnitts der Metallstangen 1 keinerlei Gefahr besteht, daß diese sich verbiegen können oder abknicken.
Der Fertigpfahl gemäß Figur 4 und 5 unterscheidet iich vom Fertigpfahl gemäß Figur 1 bis 2 nur in der Hinsicht, daß unter jeder
Metallstange 1 ein besonderer Pfahlschuh 4 angeordnet ist. Auch diese einzelnen Pfahlschuhe 4 sind gitterförmig ausgebildet.
Wenn auch bei den dargestellten AusfUhrungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Fertigpfahlee dieser aus drei Metallstangen
besteht, so kann selbstverständlich auch eine größere Anzahl von durch Querlaschen untereinander verbundenen Metallstangen 1 verwendet werden, welche dann die Kanten eines imaginären vielseitigen Prismas bilden. Außerdem kann ein derartiger Fertigpfahl
aus mehreren Ubereinandergesetzten und miteinander verbundenen Abschnitten bestehen, wobei jeder dieser Abschnitte aus mehreren,
untereinander durch Querlaschen 2 verbundenen Metallstangen X
zusammengesetzt ist.
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Patentanwalt· Dr. W. Andrej«wski, Dr. M. Honk·, 43 Essen, Kettwiger Straß·
Bei Versuchen mit einem erfindungsgemäßen Fertigpfahl auf einer
Baustelle, bei welcher in einer Tiefe von 6 - 15 m Erdschichten
mit einem Kegelwiderstand von 200 - 300 kg/ora angetroffen wurden,
ließ sich ein erfindungsgemäßer Fertigpfahl mit einer Länge von
18 m und einem einzigen gitterförmigen Pfahlschuh mit einer Gesamt·
oberfläche von 3000 >
Erdreich einrütteln.
oberfläche von 3000 cm innerhalb von 3 - 4 min vollkommen in das
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Fertigpfahls besteht
darin, daß nur eine geringe Erdverdrängung erforderlich ist, um
den Pfahl in das Erdreich eintreiben zu können. Dadurch kann der
gegenseitige Abstand zwischen den Fertigpfählen wesentlich kleiner sein als dies bei Vollpfählen der gleichen Tragfähigkeit möglich
wäre. So kann beispielsweise bei Verwendung der erfindungsgemäßen Fertigpfähle der gegenseitige Abstand 80 - 100 cm betragen, während der Abstand 150 - l80cra betragen müßte, wenn Vollpfähle verwendet würden. Dies ist bei der Herstellung von Tiefgründungen
für hohe Bauwerke wie beispielsweise Fabrikschornsteine von großer
Bedeutung, da sich unter Verwendung der erfindungsgemäßen Fertigpfähle diese in einer großen Anzahl auf möglichst geringem Raum
dicht nebeneinander eintreiben lyasen.
Infolge der elnfaohen Querschnittsform des erfindungsgemäßen
Fertigpfahls kann man ihn auch zu sehr geringen Kosten mit einer
Korrosionsschutzschicht überziehen.
Der erfindungsgemäße Fertigpfahl lässt sich aber auch ohne weiteres, als Zugpfahl einsetzen, wobei der Pfahl und sein Pfahlschuh
sowie die aufeinandergesetzten einzelnen Abschnitte, falls der
Fertigpfahl aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt 1st, fest miteinander verbunden werden müssen.
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Da die zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Fertigpfahles
verwendeten Netallstangen vorzugsweise aus einfachen Walzknüppeln, also Halbfertigteilen bestehen, welche einfachen rechteckigen Querschnitt besitzen, ist der Herstellungspreis dieser
Einzelteile sehr niedrig, sodafi sich die erfindungsgemäßen
Fertigpfahl« sehr preiswert herstellen lassen.
Ansprüche;
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Claims (1)
- Patentanwalt· Dr. W. Andrejewskl, Dr. M. Honk·, 43 EtMn, Kettwigtr Straß«Ansprüche1. TiefgrUndungsverfahren für Bauwerke, bei welchem vorzugsweise mittels eines Rüttlers aus Netall bestehende Fertigpfähle ' in das Erdreich eingetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigpfähle aus mehreren untereinander durch metallische Querglieder (2) verbundenen parallelen Metallstangen (1) bestehen.2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter g jeden Fertigpfahl (1,- 2) ein Pfahlschuh (3) gesetzt wird und mit seinem Pfahl zusammen in das Erdreich eingetrieben wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Jede einzelne Metallstange (1) ein Pfahlschuh (4) gesetzt wird und alle Pfahlschuhe in ihrer Gesamtheit gleichzeitig mit dem Pfahl in das Erdreich eingetrieben werden.Aus Metall bestehender Fertigpfahl zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren untereinander durch metallische Querglieder (2) verbundenen parallelen Metallstangen (1) zusammengesetzt ist.5. Fertigpfahl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstangen aus wenigstens einem Walzknüppel (1) mit rechteckigem Querschnitt bestehen.6. Fertigpfahl nach Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalquerschnitt der Walzknüppel (1) 10 χ 10 cm beträgt.00 98 8 4/ 02-60Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße7. Fertigpfahl nach Anspruch 5 oder» Qi; dadurch gekennzeichnet, daß seine Metallstangen (1). aus mehreren aufeinander gesetzten und miteinander durch Ve rbindungs organe- verbundenen Metallknüppeln bestehen.8. Fertigpfahl nach einem der Ansprüche 4 - 7,, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei untereinander verbundenen,. Metallstangen (1) besteht und diese Metallstangen· die Kanten eines imaginären dreiseitigen Prismas bilden.9. Fertigpfahl nach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Metallstangen (1) die Kanten eines imaginären mehrseitigen Prismas bilden.10. Fertigpfahl nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß seine Querglieder aus Querlaschen (2) bestehen und diese derart mit den Metallstangen (1) verbunden sind, daß ihre Breitseite in Längsrichtung des Pfahles verläuft.11. Fertigpfahl nach einem der Ansprüche 4 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der zwei Metallstangen (1) untereinander verbindenden Querglieder (2) wenigstens im unteren Teil des Pfahles 1 - 2 m beträgt.12. Fertigpfahl nach einem der Ansprüche 4 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterkanten aller Metallstangen (1) ein gemeinsamer Pfahlschuh (2) angeordnet ist.0098 84/0260Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 3613· Fertigpfahl nach einem der Ansprüche 4 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß unter jeder einzelnen Metallstange (1) ein besonderer Pfahlschuh (4) angeordnet ist.14. Fertigpfahl nach Anspruch 12 oder 13* dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahlschuh (3) bezw, die Pfahlschuhe (4) durchbrochen ist bezw. sind und gitterförmig ausgebildet ist bezw. sind.: APAe Dr.Andrejewski, Dr.Horike.009884/0280
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