DE2263371A1 - Vorrichtung zur befestigung eines betonfertigteils - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines betonfertigteils

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DE2263371A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung eines Betonfertigteils Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines, Wände eines Lichtschachts bildenden Betonfertigteils an einer Gebäudewand, wobei die Höhenlage zumindest des obersten Betonfertigteils einstellbar ist.
  • Da Lichtschächte häufig am Rand von Gehwegen oder auch befahrbaren Verkehrsflächen, wie Parkplätzen, angeordnet sind, sollten ihre Oberseiten möglichst niveaugleich mit der Oberfläche des angrenzenden Geländes angeordnet sein.
  • Bei einem bekannten Lichtschachtaufbau, z.B. der Firma Jäger, weist das die Wände des Lichtschachtes bildende Betonfertigteil einen U-förmigen Querschnitt auf und wird vorzugsweise in Verbindung mit einem vorgefertigten Kellerfenster mit Betonrahmen benutzt. Fensterrahmen und Fertigteil sind so ausgebildet, daß das Betonfertigteil in diskreten Höhenlagen befestigbar ist, bevor die Baugrube endgültig aufgefüllt wird. Dazu sind an den Stirnseiten der Schenkel des Betonfertigteils in festen vertikalen Abständen über die Höhe des Betonfertigteiles verteilte, schräg nach unten verlaufende, runde Aussparungen und an dem Kellerfensterrahmen schräg nach oben verlaufende Bolzen vorgesehen, an denen das Betonfertigteil in verschiedenen Höhenlagen eingehängt werden kann.
  • Diese Art der Befestigung des Betonfertigteils an den Fensterrahmen hat den Nachteil, daß die Höhenlage der Oberkanten des Betonfertigteils nur in diskreten Schritten und daher nur ungenau auf die Höhe des angrenzenden Geländes einstellbar sind. Daher kann auf einen nachträglichen Niveauausgleich durch Auffüllen oder Abtragen des dem Betonfertigteil unmittelbar benachbarten Geländes in der Regel nicht verzichtet werden. Die Wahl kleinerer Schrittweiten der Höheneinstellung durch Wahl geringerer Abstände zwischen den Aussparungen an den Stirnflächen des Betonfertigteils ist jedoch aus Stabilitätsgründen bei großen Betonfertigteilen, bei denen der Aufwand zur niveaugleichen Anordnung ihrer Oberkante mit dem Gelände besonders groß ist, nicht möglich. Bei Verwendung einer Mehrzahl von Bolzen zur stablen- Befestigung des Betonfertigteiles an der Gebäudewand wäre das Einhängen des Betonfertigteils äußerst kompliziert, da das gleichzeitige Einführen der Bolzen in die Aussparungen des Betonfertigteils umso schwieriger wird, je mehr solche Bolzen benutzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, bei der diese Nachteile vemieden sind.
  • Diese--Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein zur Be-festigungsyorrichtung gehörendes Befestigungselement an einem der beiden Teile (Gebäudewand oder Betonfertigteil) verschieb- und feststellbar geführt und am anderen Teil unverrückbar befestigt ist, Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß die Höhenlage des Betonfertigteils stufenlos eingestellt werden kann. Daher kann seine Oberkante-mit der Oberfläche des Geländes genau ausgerichtet werden, so daß die bei bekannten Lichtschächten notwendigen Auffüllarbeiten vollständig entfallen können. Außerdem müssen an der Wand des Gebäudes fest angeordnete weitere Befestigungselemente, die mit höhenverstellbaren Befestigungselemnten des Betonfertigteils zusammenarbeiten, nicht in exakt vorbestimmten Positionen angeordnet -sein, wie dies bei dem bekannten Betonfertigteil der Fall ist, sondern können bei Bedarf auch in verschiedenen Abständen voneinander oder in verschiedenen Höhen angeordnet sein, da die Höhe der an dem Betonfertigteil angeordneten, einstellbaren Befestigungselemente an die Höhenlage der am Gebäude vorgesehenen Befestigungselemente angepaßt werden kann. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungs vorrichtung ist daher nicht an die Verwendung des Beton fertigteils in Verbindung mit einem vorgefertigten Fensterrahmen mit entsprechend vorbereiteten Aussparungen o.dgl.
  • für die einstellbaren Befestigungselemente gebunden, auch wenn dies bei Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sein kann.
  • Die Einstellung des Betonfertigteils auf eine bestimmte Höhe ist dann besonders einfach, wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die höhenverstellbaren Befestigungselemente in vertikal verlaufenden Profilschienen geführt und feststellbar sind. Die Verwendung von Profilschienen hat den Vorteil, daß diese je nach Größe und Gewicht des Betonfertigteils durch Wahl geeigneter Profilquerschnitte und Materialstärken in einfacher Weise an alle möglichen auftretenden Belastungen angepaßt werden können.
  • Die Profilschienen können sowohl an den Innenflächen des Betonfertigteils als auch auf seiner Außenseite angeordnet sein. In der Regel werden die Schienen Jedoch möglichst in unmittelbarer Nähe der Wand angeordnet sein, an der das Betonfertigteil befestigt wird, damit die auf die Befestigungselemente infolge des Gewichts des Betonfertigteils einwirkenden Kräfte und Momente möglichst klein gehalten werden können. -Dieser Abstand ist bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der das Betonfertigteil einen U-förmigen Querschnitt aufweist, dadurch so klein wie möglich gehalten, daß die Profilschienen in den vertikal verlaufenden, an dem-Gebäude anliegenden Stirnflächen der den Lichtschacht seitlich begrenzenden Schenkel des Betonfertigteils angeordnet sind.
  • Die Profilschienen können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch U-förmige, an den Schienen befestigte Bewehrungsbügel miteinander verbunden' sein.
  • Dadurch wird verhindert, daß die Profilschienen aus den Stirnflächen des Betonfertigteils herausgerissen werden und sie können als Eanten-bzw. Flächenschubz des Betonfertigteils ausgenutzt werden. Die U-förmigen Bewehrungsbügel können beispielsweise aus runden Stäben gefertigt sein und haarnadelförmig umgebogene Enden aufweisen, die in Ösen der Profilschienen eingehängt sind. Die Bügel können auch an den Profilschienen angeschweißt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die U-förmigen Bewehrungsbügel aus Flachstahl gefertigt.
  • Diese Ausführungsform ist besonders geeignet, wenn die Bügel an einer einbetonierten Fläche der Profilschienen angeschweißt sind, da sich in diesem Fall verhältnismäßig lange und belastbare Schweißnähte erzielen lassen.
  • Die Zahl der als Bewehrung verwendeten U-förmigen Bügel richtet sich nach der Größe und dem Gewicht des Betonfertigteils. Optimal ist es, wenn Bewehrungsbügel an den Profilschienen in der Höhe der Befestigungselemente angeordnet sind, so daß der an diesen angreifende Zug direkt auf die Bewehrung übertragen werden kann.
  • In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn im oberen Randbereich des Betonfertigteils ein weiterer Bewehrungsbügel angeordnet ist, damit die Profilschienen nicht in ihrem oberen Teil, wo die Last des Betonfertigteils als Zugkraft angreift, aus der Stirnfläche der Schenkel des Betonfertigteils herausgerissen werden können.
  • Die günstige Anordnung der Befestigungselemente in Verbindung mit der ohne besonderen Aufwand erreichbaren hohen mechanischen Stabilität des Betonfertigteils ermöglichen es, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in jeder der Profilschienen nur ein feststellbares Befestigungselement gehalten und geführt sein kann.
  • Die Anbringung und Ausrichtung des Betonfertigtea wird dadurch wesentlich erleichtert, insbesondere dann, wenn die an dem Gebäude vorgesehenen Befestigungselemente nicht mit großer Präzision in derselben Höhe angeordnet werden konnten. Ein beispielsweise nur zwei Befestigungselemente aufweisendes U-förmiges Betonfertigteil kann in einfacher Weise so an der Gebäudewand befestigt werden, daß zunächst ein Befestigungselement fixiert und sodann durch geringfügiges Verschwenken des Betonfertigteils und Verschieben des anderen Befestigungse'lements in seiner Schiene eine exakte Ausrichtung des Betonfertigteils und eine präzise Befestigung in der vòrgeschriebenen Höhe möglich ist.
  • Wenn in jeder derSchienen nur ein Befestigungselement gehalten ist, so ist es zweckmäßig, wenn die Befestigungselemente möglichst im oberen Teil des Betonfertigteils angeordnet sind. Die Profilschienen müssen sich dann nicht über die ganze Höhe des Betonfertigteils erstrecken, sondern können sich, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, auchnur über einen -oberen Teilbereich der Stirnflächen der Seitenwände erstrecken.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können an dem Betonfertigteil im unteren Bereich der Stirnflächen Stützflächen vorgesehen sein, auf denen das Betonfertigteil sich bei der Montage abstützen kann.
  • Die Profilschienen und die in ihnen geführten BefeBtigungselemente können je nach ihrer Anordnung verschieden geformt sein. Beispielsweise kennen an der Innenwand oder der Außenwand des Betonfertigteils hinterschnittene Aussparungen vorgesehen sein, deren Flächen durch Profilschienen gebildet sind, wobei hinter die Hinterschneidungen der Aussparungen Haken greifen, die in der Gebäudewand befestigt sind und das Betonfertigteil auf diese Weise an die Gebäudewand heranziehen. Die Befestigungselemente können in der eingestellten Höhe reibungsschlüssig festgehalten werden, beispielsweise mit Hilfe von in die Aussparungen bzw. Profilschienen eingebrachten Keilen. Das Anpressen der Befestigungselemente an die freien Schenkel der Profilschienen kann auch mit Hilfe von Feststellschrauben erreicht werden, die in einem Gewinde der umgebogenen Enden der Befestigungselemente geführt sind und sich auf einem freien Schenkel der Profilschienen, beispielsweise einer U-Profilschiene, abstützen.
  • Bei diesen Ausführungsformen können die Befestigungseleinente Klauen oder Krallen aufweisen, die freie Schenkel der Profilschienen hintergreifen und zur Erzielung einer reibungsschlüssigen Verbindung mit Hilfe von Spannelementen, beispiels weise Keilen oder Schrauben oder auch nur durch das Gewicht des Betonfertigteils gespannt werden,und es können anstelle von U-Profilschienen auch Doppel-T-Träger oder Z-Profilschienen zur Führung der einstellbaren Befestigungaelemente benutzt werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Profilschienen ein C-Profil aufweisen, das in Richtung auf die Gebäudewand offen ist, wobei in jeder Profilschiene eine Platte der höhenverstellbaren Befestigungselemente geführt verschiebbar und feststellbar ist, die im fixierten Zustand gegen die beiden Innenflächen der freien Schenkel der C-Profilschiene gepreßt ist.
  • Die Profilschiene ist dabei in der der Gebäudewand zugewandten Stirnfläche des Lichtschachtes angeordnet. Dadurch kann der an den Befestigungselementen angreifende Zug gleichmäßig auf die Profilschiene übertragen werden und führt nicht zu einer einseitigen Belastung.
  • Das Feststellen der Befestigungselemente in einer vorgegebenen Höhenlage ist besonders-einfach, wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Platte eine Gewindebohrung aufweist und als weiteres Befestigungselement ein Schraubbolzen-verwendet ist, der sich im fixierten Zustand gegen das Joch der Profilschiene abstützt und die Platte gegen die die Platte übergreifenden freien Ränder der Profilschiene preßt. In diesem Fall erfolgt die Fixierung der Befestigungselemente lediglich durch Verdrehen des Schraubbolzens in-dem Gewinde.-Besonders zweckmäßig ist es, die lichte Tiefe der-C-Profilschiene und die Dicke der Platte so zu wählen, daß zwischen dem Joch des C-Profils und der diesem zugewandten-Seite der Platte ein so großer Zwischenraum frei bleibt, daß die C-Profilschiene nachdem Befestigen des Betonfertigteils an der Gebäudewand mit Beton ausgegossen werden kann. Die Platte und der Schraubbolzen sind nach dem Abbinden des Betons in diesem Fall allseitig im Beton eingebettet und können nicht mehr aus der Profilschiene herausgezogen werden. Durch das Ausgießen der Profilschiene mit Beton wird außerdem erreicht, daß sich kein Wasser im Innern der Profilschienen und im Bereich der Befestigungselemente ansammeln kann, so daß Rost-und Frostschäden weitgehend ausgeschlossen werden können.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn in-weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Profilschienen so in dem Betonfertigteil versenkt angeordnet sind, daß zwischen den vom Beton nicht umschlossenen Teilen der Profilschienen, beispielsweise den freien Seitenflächen der Schenkel der C-Profilschiene und der Gebäudewand ein Zwischenraum verbleibt, der ebenfalls beim Ausgießen mit Beton ausgefüllt wird. Dadurch sind alle Teile der Befestigungselemente und Profilschienen vom Beton umschlossen und weitestgehend gegen Korrosionseinflüsse geschützt.
  • Die Befestigungselemente können in der verschiedensten Art und Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann an die in dem C-Profil geführte Platte ein Haken angeschweißt sein, der in eine in die Gebäudewand einbetonierte Ose eingehängt werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Schraubbolzen eine stabförmige Verlängerung auf, deren Länge zumindest der Dicke der Gebäudewand entspricht, wobei die stabförmige Verlängerung durch durchgehende Aussparungen der Gebäudewand hindurchsteckbar und auf deren Innenseite verankerbar ist.
  • Diese Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß die Befestigungselemente sich auch von der Innenseite der Wand aus, an deren Außenseite das Betonfertigteil angeordnet ist, spannen lassen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Raum in der Baugrube zu eng ist, um bei in den Profilschienen fixierten Befestigungselementen ein Anbringen des Betonfertigteils zu ermöglichen. In diesem Fall kann jedoch ein Betonfertigteils bei dem die Profilschienen sich über die ganze Höhe der Stirnflächen erstrecken, in der Weise am Gebäude befestigt werden, daß es der Wand entlang in die Baugrube abgesenkt wird, wobei zuvor die Befestigungselemente mit den Gewindeplatten in die Aussparungen der Kellerwand eingeführt worden'sind und beim Absenken des Betonfertigteils in Eingriff mit den Profilschienen gelangen. Nach Absenken des Betonfertigteils auf die richtige Höhe können sodann die Befestigungselemente durch Verdrehen in den Profilschienen festgestellt und ggf. mit Muttern oder Keilen auf der Innenseite der Kellerwand verankert werden. Auch solche Betonfertigteile, deren Profilschienen sich nur über einen.
  • Teil der Höhe des Betonfertigteils erstrecken, können auf diese Weise an einer Gebäudewand befestigt werden, indem sie, falls die Baugrube hinreichend tief ist, von unten her mit den Befestigungselementen in Eingriff gebracht oder umgedreht und mit der ggf. vorhandenen Stützfläche nach oben angeordnet werden. Jedoch ist im letztgenannten Fall das Verfüllen der Profilschienen mit Beton nicht mehr in einfacher Weise möglich.
  • Das Fixieren der Befestigungselemente kann dadurch erleichtert sein, daß die Verlängerungen ein kantiges Profil, beispielsweise ein Vier- oder Sechskant-Profil aufweisen, das an die üblichen Größen von Schraubenschlüsseln angepaßt ist. Zum Verdrehen der Schraubbolzen können auch Stifte in quer verlaufende Bohrungen der Verlängerungen einführbar sein, die außerdem als Sicherung gegen ein Zurückgleiten der Verlängerungen aus den durchgehenden Aussparungen benutzbar sind. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Verlängerungen an ihrem inneren Ende ebenfalls ein Gewinde aufweisen, so daß sie mit einer sich über eine Unterlagscheibe gegen die Innenwand abstützenden Gewinde mutter verankerbar sind. Zweckmäßig ist es in jedem Fall, die Befestigungselemente so zu dimensionieren, daß die auf der Baustelle üblicherweise vorhandenen Schlüssel, beispielsweise die Zündkerzenschlüssel von Baustellenfahrzeugen, zur Montage verwendet werden können, so daß keine speziellen Werkzeuge vorgesehen wérden mdssen.
  • Die Mittel zur Verankerung der Befestigungselemente können in Vertiefungen der Gebäude angeordnet sein und nach der endgültigen Befestigung des Betonfertigteils unter Putz gelegt werden, damit die Befestigungselemente auch von der Innenseite der Gebäudewand her gegen Feuchtigkeitseinflüsse geschützt sind.
  • Vorteilhaft ist esy wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die durchgehenden Aussparungen der Gebäudewand in einem vorgefertigten Rahmen eines Kellerfensters angeordnet sind. Die Aussparungen für die Befestigungselemente können dann bequem und rationell in dem Betrieb hergestellt werden, in dem auch die Betonfertigteile für den Lichtschacht hergestellt werden.
  • Das Betonfertigteil und der vorgefertigte Kellerrahmen können in den verschiedensten, an die baulichen Verhältnisse angepaßten Größen geliefert werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Betonfertigteil und der Kellerfensterrahmen dieselbe Höhe aufweisen. Betonfertigteil und Kellerfensterrahmen, deren Breite sich in der Regel nicht unterscheidet, können dann zu einer im wesentlichen quaderförmigen Einheit zusammenmontiert und für den Transport oder zur weiteren Lagerung entweder beim Händler oder auf der Baustelle mit geringem Raumbedarf gestapelt werden. Transport und Montage können wesentlich erleichtert sein, wenn für jedes der Teile ein Transportrahmen oder -bügel vorgesehen ist, an dem das Zugseil eines zum Verladen und zum Anbringen des Betonfertigteils an der Kellerwand notwendigen Hebekrans angreift und mit deren 'hilft sowohl die Einheit als auch die Einzelteile verladen und montiert werden können.
  • Schließlich ist bei einer Ausführungsform der Erfindung das die verschieb- und feststellbar geführten Befestigungselemente aufweisende Betonfertigteil als Konsole ausgebildet, auf die zumindest ein weiteres, Wände des Lichtschachtes bildendes Betonfertigteil aufgesetzt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das den oberen Teil eines Lichtschachtes bildende Betonfertigteil auf zwei zu beiden Seiten des Kellerfensters angeordnete und auf die gewünschte Höhe einstellbare Konsolen aufgesetzt.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die die Höhe des obersten Betonfertigteils bestimmenden Konsolen verhältnismäßig leicht ausgebildet sein können, so daß zur höhenrichtigen Befestigung derselben in der Regel kein Hebezeug notwendig ist. Die Monatage des Betonfertigteils ist dadurch insgesamt vereinfacht. Solche Konsolen können mit den erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln auch zur Unterstützung anderer kleiner Anbauten an einem Gebäude verwendet werden, beispielsweise zur Befestigung eines Treppenpodests in einem Treppenhaus oder zur Unterstützung einer Platte zur Uberdachung eines Eingangs o.dgl..
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Befestigungselemente in dem Betonfertigteil parallel zur Gebäudewand verschiebbar und in der Gebäudewand höchstens senkrecht zur Wandfläche verschiebbar angeordnet sind. Insbesondere in Verbindung mit vorgefertigten Kellerfensterrahmen sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen die Befestigungselemente im Bétonfertigteil höchstens senkrecht zur Gebäudewånd-verschiebbar, dafür aber im Kellerfensterrahmen oderder Gebäudewand in senkrechter Richtung verschiebbar-geführt sind.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung, die in beliebiger Kombination, einzeln für sich oder zu mehreren bei der Erfindung Anwendung finden können, ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der" Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung eines Betonfertigteils mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur- Befestigung eines Betonfertigteils an dem vorgefertigten Betonrahmen eines Kellerfensters Fig. 2 einen Schnitt durch das-Betonfertigteil und. den.
  • Rahmen desKe1lerfensters im Bereich der Befestigungselemente, Fig.- 3 eine~teilweise abgebrochene perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsf.orm der Erfindung mit höheneinstellbarer Konsole.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Wände eines Lichtschachtes durcb ein oder mehrere U-förmige Betonfertigteile 1 gebildet.
  • Auch der Rahmen 2 eines Kellerfensters 3 ist als Betonfertigteil ausgebildet. Die Höhe des Betonfertigteils ist gleich der Höhe des Fensterrahmens. Die lichte Weite des U-förmigen Querschnitts des Teils 1 entspricht der 2 e- ;;e~ e des wensterrahmens.
  • In die SSirnflächen 5 von Seitenwänden 4 des Betonfertigteils 1 sind Profilschienen 6 mit einem vorzugsweise rechtwinkligen G-Profil einbetoniert. Der durch die freien Ränder 7 des C-Profils begrenzte freie Spalt des C-Profils ist von der Stirnseite her zuganglich, solange das Betonfertigteil 1 nicht an dem Fensterrahmen 2 befestigt ist. Die Profilschienen 6 sind so zurückversetzt in die Stirnflächen 5 eingegossen, daß die Ränder 7 der Profilschienen 6 zur Bildung eines Spaltes 9 (Fig.2) in einem Abstand hinter der Stirnfläche 5 liegen und die äußeren Flächen der Ränder 7 teilweise vom Beton -der Stirnseite der Seitenwände abgedeckt sind. Die Profilschienen 6 erstrecken sich nur über einen oberen, etwa 3/4 der Gesamthöhe des Lichtschachts umfassenden Bereich der Stirnflächen, so daß der untere Teil der Stirnflächen keinen Spalt 9 aufweist und als Stützfläche 8, die ggf. mit einem besonderen Material beschichtet ist, ausgebildet sein kann. Auch die übrigen Teile der Stirnflächen können in dieser Weise beschichtet und beispielsweise mit selbstklebenden Schaumstoffstreifen beklebt sein.
  • Im Bereich der Profilschienen liegt das Betonfertigteil 1 nur mit den die freien Ränder 7 teilweise bedeckenden schmalen Betonstegen 17 an dem Fensterrahmen 2 an. Der Spalt 9 kann zusammenmit dem freien Raum innerhalb der Profilschiene 6-nach-dem Befestigen des Betonfertigteils 1 an dem Fensterrahmen 2 oder der Gebäudewand mit Beton ausgegossen werden.
  • Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist dieser Spalt zur Vergrößerung der Anlagefläche und zum Schutz der Profilschienen mit einem verformbaren Kunststoff, beispielsweise Styropor, ausgefüllt, der sich besonders gut an Unebenheiten der Außenflächen des Fensterrahmens 2 oder der Gebäudewand anpassen und auf diese Weise eine besonders gut haftende und zudem wasserdichte Verbindung zwischen dem Betonfertigteil 1 und dem Fensterrahmen 2 ermöglichen soll.
  • Zur Befestigung des Betonfertigteils 1 an dem Fensterrahmen 2 bzw. an der AuBenwand eines Gebäudes -sind in Verbindung mit jeder der Profilschienen Befestigungselemente 10 und 11 vorgesehen, die in der Profilschiene 6 höhenverschiebbar geführt sind und in den Schienen in beliebiger Höhe fixiert werden können. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungselemente 11 als stabförmige Verlängerungen von Gewindebolzen 18 ausgebildet, die durch durchgehende Aussparungen 12 des Fensterrahmens 2 hindurchsteckbar und auf dessen Innenseite verankerbar sind. Zur Fixierung der Befestigungselemente in einer bestimmten durch das angrenzende Gelände vorgegebenen Höhe ist in der Profilschiene 6 eine rechteckige Platte 10 mit einer Gewindebohrung vorgesehen, durch die der Gewindebolzen 18 geführt ist. Durch Drehen dieses Gewindebolzens bzw. des Verlängerungsstabes 11 von der Innenfläche der Gebäudewand aus wird die Platte 10 gegen die Innenseite der Ränder 7 der Profilschiene gepreßt und das sich über den Gewindebolzen 18 auf der Innenseite des Jochs der Profilschiene 6 abstützende Befestigungselement in seiner Höhe reibungsschlüssig fixiert.
  • Zur Befestigung des Betonfertigteils am Fensterrahmen 2 werden bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung die durch die Aussparungen 12 von der Baugrubenseite her hindurchgesteckten und in der Höhe fixierten stabförmigen Befestigungselemente auf der Rückseite der Fensterrahmen mit Gewindemuttern 13, die sich über Unterlagscheiben 14 gegen den Rahmen abstützen, verankert. Sodann wird der von der Profilschiene 6 und der Außenfläche des Fensterrahmens 2 begrenzte Hohlraum mit Beton verfüllt. Die allseitig vom Beton umschlossene Platte 10 kann nach Aushärten des Betons nicht mehr in der Profilschiene 6 verschoben werden. Außerdem sind die vorwiegend aus Eisen bestehenden Befestigungselemente und die Profilschienen auf diese Weise allseitig vom Beton eingeschlossen undÆbesser gegen Rost und Korrosion geschützt.
  • Die Gewindemutter 13 und die Unterlagscheibe 14 sind in einer Vertiefung 15 auf der Innenseite des Fensterrahmens- angeo-rdnet, so daß sie ebenfalls unter Putz gelegt oder einbetoniert-werd-en können. Die Profilschienen 6 des Betonfertigteils sind durch U-förmige Bewehrungsbügel 16,.
  • die an den Außenseiten der Profilschienen angeschweißt sind, miteinander verbunden, so daß die Schienen auch bei starkstem Zug nicht aus den Seitenwänden des Betonfertigteils gerissen werden können. Die Bewehrungsbügel sind aus Flachstahl geferti"g"t.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Betonfertigteil 1 weist an den inneren Oberkanten seiner Seitenflachen und seiner Rückwand einen Falz SO auf, der zum Einlegen eines Gitterrostes vorgesehen ist. Der mit dem" erfindungsgemäßen Betònf-ertigteil hergestellte Lichtschacht ist in der Regel nach unten offen und wird in den meisten Fällen bis in Höhe der Unterkante- des Fensterrahmens 2 mit Kies aufgeschüttet. Bei Bedarf kann das Betonfertigteil 1 auch mit-einem Boden ausgestattet sein, der über- eine- Rohrleitung an das Dränagesystem angeschlossen sein kann. Dieser Boden kann sowohl bereits bei der Herstellung" des Betonfertigteils als fester Bestandteil desselben vorgesehen sein oder als getrenntes Fertigteil ausgebildet sein, mit dem das" Betonfertigteil 1 erst nach seiner Befestigung an dem Fensterrahmen 2 ausgestattet wird. Hierzu können im Bereich der inneren Unterkanten der Seitenwände und der Rückwand des Betonfertigteils nach innen ragende Vorsprünge vorgesehen sein, auf die ein solches Fertigteil, das von oben in den Schacht einführbar ist, aufgelegt werden kann.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die stufenlos einstellbaren Befestigungselemente 10 und 11 an Konsolen angeordnet, auf die das einen Teil der Seitenwände und die Außenwand eines Nicht schachtes bildende Betonfertigteil 32 aufgesetzt ist. Die höherichtige Anordnung der Oberkanten des Betonfertigteils 32 wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung durch die einstellbare Höhenlage der Konsolen erzielt. Diese Konsolen weisen im Längsschnitt die Form eines rechtwinkligen Trapezes auf, das mit seiner längeren Grundlinie an der Gebäudewand anliegt und dessen horizontal verlaufende Schenkel an der Unterseite der Seitenwände des Betonfertigteils, das einen U-förmigen Querschnitt aufweist, anliegt. Die Wandstärke der Konsolen ist vorzugsweise so gewählt, daß sie der Wandstärke der Seitenwände des Betonfertigteils 32 entspricht. Längs eines Abschnitts der Mittellinie der horizontalen Stützflächen 33 der Konsolen verläuft eine Rippe 34 mit dreieckigem Querschnitt, die mit einer Rille gleichen Querschnitts und gleicher Länge an der Unterseite der Seitenwände des Betonfertigteils 32 in Eingriff steht, so daß dieses nach dem Aufsetzen auf die Konsolen 31 unverrückbar gehalten ist. Die verschieb- und feststellbaren Befestigungselemente 10 und 11 sind in einer C-Profilschiene geführt, die in der an der Gebäudewand anliegenden Stirnfläche der.Honsolen angeordnet ist. Die Befestigungelemente 10 und 11 sind identisch mit den in Fig. 1 und 2 dargestellten Befestigungselementen ausgebildet.
  • Auch bei dieser Ausführnngsform der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn die an der Gebäudewand anliegenden Stirnflächen der SeitenYände -des Betonfertigteils 32 eine vertikal verlaufende Rinne aufweisen, die nach dem-Aufsetzen des Betonfertigteils auf die Konsolen mit Beton oder einem Klebmörtel ausgegossen werden kann, damit eine dichte Verbindung zwischen Betonfertigteil und Gebäudewand erzielt wird.

Claims (15)

Pat entansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines, Wände eines Lichtschachts bildenden Betonfertigteils in einer Gebäudewand, wobei die Höhenlage zumindest des obersten Betonfertigteils einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein zur Befestigungsvorrichtung gehörendes Befestigungselement (10,11) an einem der beiden Teile (Gebäudewand oder Fertigteil) verschieb- und feststellbar geführt und am anderen Teil unverrückbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Befestigungselemente (10,11) in vertikal verlaufenden Profilschienen (6) geführt und feststellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 für ein Betonfertigteil mit einem U-förmigen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß Hinterschneidungen aufweisende Profilschienen (6) in den vertikal verlaufenden, an dem Gebäude anliegenden Stirnflächen (5) der Seitenwände (4) des Betonfertigteils (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (6) durch U-förmige Bewehrungsbügel (16) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Bewéhrungsbügel (16) aus Flachstahl bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß in jeder der ProfiIschienen (6) nur ein feststellbares Befestigungselement (11) gehalten und geführt ist.
7. Vorrichtung hach-einem der Anspruche-3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich -die Profilschienén (6) nur über einen oberen Deilbereich der Stirnflächen (5) der Seitenwände (4) erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonfertigteil (1) im unteren Bereich der Stirnflächen (5) vorgesehene Stützflächen (8) aufweist.
9. Vorrichtüng nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen-(6) ein-C-Profil aufweisen, das in Richtung auf die Gebäudewand offen ist und daß in jeder Profilschiene eine Platte (10) der höhenverstellbaren Befestigungselemente (11) geführt verschiebbar und feststellbar ist, die in fixiertem Zustand gegen die beiden Innenflächen der freien Ränder t7) der C-Profilschienen gepreßt-ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) eine Gewindebohrung aufweist und als Befestigungselement (11) ein Schraubbolzen (18) verwendet ist, der sich im fixierten Zustand gegen das Joch (1)) derVProfilschiene (6) abstützt und die Platte (10) gegen die sie übergreifenden freien Ränder (7) der Profilschiene (6) preßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (6) in dem Betonfertigteil (1) so versenkt angeordnet sind, daß der vorderste Teil der Schiene noch in einem Abstand hinter der Stirnfläche (5) liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (18) eine stabförmige Verlängerung (19) aufweist, deren Länge zumindest der Dicke der Gebäudewand entspricht und daß die stabförmige Verlängerung (19) durch durchgehende Aussparungen (12) der Gebäudewand hindurchsteckbar und auf deren Innenseite verankerbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Aussparungen (12) der Gebäudewand in einem vorgefertigten Rahmen (2) eines Kellerfensters (3) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonfertigteil (1) und der vorgefertigte Rahmen (2) des Kellerfensters (3) dieselbe Höhe aufweisen.
15. Vorrichtung-nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die verschieb- und feststellbar geführten Befestigungselemente (10,11) aufweisende Betonfertigteil als Konsole (31) ausgebildet isti auf die zumindest ein weiteres, Wände des Lichtschachtes bildendes Betonfertigteil (32) aufgesetzt ist.
L e e r s e i t e
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