-
Die
Erfindung betrifft eine Verbaubox zum Verbau von Gräben mit
zwei in Grabenlängsrichtung
im Abstand zueinander ausrichtbaren Verbauplatten sowie einer auf
den oberen Rand jeder Verbauplatte aufsetzbaren Aufstockplatte.
-
Im
so genannten Boxenverbau werden an gegenüberliegenden Grabenwänden Verbauplatten
von üblicherweise
vier Spreizen auf Abstand gehalten. An den auch als Pfosten bezeichneten,
randseitig an den Verbauplatten angeordneten Profilen sind die Spreizen,
auch als Spindeln bezeichnet, um eine horizontale, parallel zur
Plattenebene verlaufende Achse eines Bolzens schwenkbar gelagert.
Die schwenkbare Lagerung ermöglicht
es, die beiden gegenüberstehenden
Verbauplatten, die an ihren unteren Rändern regelmäßig Schneidkanten
aufweisen, abwechselnd in Richtung der Grabensohle voranzutreiben
oder diese aus dem Graben heraus zu ziehen. Die gegenüberliegenden
Verbauplatten weisen beispielsweise eine Plattenhöhe von 2,40
Metern und Plattenlängen
zwischen 2,00 bis 5,00 Metern auf.
-
Um
Gräben
mit größerer Grabentiefe
verbauen zu können,
können
auf den oberen Rand jeder Verbauplatte Aufstockplatten aufgesetzt
werden, die üblicherweise
eine Höhe
von 1,40 Metern und eine der darunter liegenden Verbauplatte entsprechende
Länge aufweisen.
An den äußeren seitlichen
Rändern
der Aufstockplatten sind ebenfalls Pfosten angeordnet, die von mindestens
einer Spreize bzw. Spindel auf Abstand gehalten werden. Eine derartige
Verbaubox ist aus dem Verkaufsprospekt 2009 ”STANDARD-BOX” der Anmelderin
bekannt.
-
Bei
derartigen Verbauboxen ist die Rohrdurchlasshöhe unterhalb der tiefsten Spreize
eingeschränkt. Des
Weiteren kann das Einbringen längerer
Rohre bzw. Bauteile in den Graben durch die randseitig jeder Verbaubox übereinander angeordneten
Spreizen erheblich erschwert oder sogar, je nach Anordnung der Spreizen und
Tiefe des Grabens, unmöglich
sein.
-
Aus
dem Verkaufsprospekt 2009 der Anmelderin ”ROLLENSCHLITTENBOX 780er SERIE” sind Verbauboxen
bekannt, die höhere
Rohrdurchlässe
ermöglichen.
Zwischen zwei randseitig fest auf der Oberfläche der sich gegenüberstehenden
Verbauplatten angeordneten Führungen
ist ein Rollenschlitten vertikal verschiebbar angeordnet. Ein derartiger
Rollenschlitten, allerdings für
eine Verbauvorrichtung mit Doppelgleitschiene, ist beispielsweise
in der
DE 297 031
90 U1 beschrieben. Die Verbauplatten derartiger Rollenschlitten-Verbauboxen
weisen eine Höhe
von 3,15 bis 4,00 Metern auf, wobei sich der Rohrdurchlass bis zu
einer Höhe von
2,78 Meter über
der Grabensohle stufenlos mit Hilfe des Rollenschlittens einstellen
lässt.
Aufgrund ihrer Größe lassen
sich Rollenschlitten-Verbauboxen lediglich als Sondertransport zur
Baustelle transportieren.
-
Ferner
ist aus der
DE 2057263
A eine Verbauvorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden mit
zwei Stahlstützwänden bekannt,
deren Abstand voneinander über
einen mittig an den Stützwänden ansetzbaren Stützenrahmen
einstellbar ist. Der Stützenrahmen
besteht aus zwei vertikalen Stützen,
gegen die sich eine Querverstrebung abstützt. Jede Stützwand ist
in mindestens zwei übereinander
angeordnete Wandabschnitte unterteilt. Die Wandabschnitte weisen
an der Innenseite eine Führung
auf, in der die vertikalen Stützen
des Stützenrahmens
verschiebbar geführt
sind. Ferner weisen die Stützen
Anschläge
auf, gegen die sich jeweils die unteren Wandabschnitte abstützen können, um
die Verbauvorrichtung zum Beispiel nach Verlegen einer Leitung aus
dem Graben entfernen zu können.
-
Ausgehend
von einer Verbaubox der eingangs erwähnten Art liegt der Erfindung
die Aufgabe zu Grunde, insbesondere unter Verwendung bereits vorhandener
Standard-Verbauboxen größere Durchlasshöhen zu erzielen
und das Einbringen längerer
Rohre bzw. Gegenstände
in den Graben zu erleichtern. Zur Lösung der Aufgabe soll ein Rückgriff
auf Sonderverbauelemente, wie z. B. die Rollenschlittenbox, nicht
erforderlich sein. Insbesondere sollen kostenträchtige und zeitraubende Sondertransporte
zur Baustelle vermieden werden.
-
Diese
Aufgabe wird bei einer Verbaubox der eingangs erwähnten Art
dadurch gelöst,
dass an der Oberfläche
jeder Verbauplatte und der Oberfläche der aufgesetzten Aufstockplatte
randseitig zwei vertikal verlaufende, die Grundplatte und die Aufstockplatte überspannende
Verbindungsprofile lösbar
befestigt sind, dass zwei vertikal zwischen jeweils zwei Führungen
verschiebbare Spreizrahmen die gegenüberliegenden Verbauplatten
und Aufstockplatten auf Abstand halten und dass an der dem Graben
zugewanden Seite jedes Verbindungsprofils eine der beiden Führungen
für den
Spreizrahmen angeordnet ist, die sich in vertikaler Richtung sowohl über die
Grund- als auch
die Aufstockplatte erstreckt.
-
Die
Verwendung der Verbindungsprofile erlaubt es, die Verbauplatten
und Aufstockplatten als Einzelteile zur Baustelle zu transportieren
und erst dort zusammen zu setzen.
-
Der
vertikal zwischen den Führungen
verschiebbare Spreizrahmen ermöglicht
erheblich höhere Durchlasshöhen als
bei herkömmlichen
Verbauboxen mit Aufstockplatten, die durch mindestens drei Spreizen auf
Abstand gehalten werden.
-
Der
Spreizrahmen besitzt vertikale Rahmenseitenabschnitte, die lediglich
mittels einer Querstrebe miteinander verbunden sind. Zur Realisierung
großer
Durchlasshöhen
wird der Spreizrahmen in die obere Position zwischen den beiden
Führungen
verschoben. Da sich jede Führung
für den
Spreizrahmen an einem der Verbindungsprofile befindet, dass sich
in vertikaler Richtung sowohl über
die Grund- als auch die Aufstockplatte erstreckt, befindet sich
die Querstrebe des Spreizrahmens in der oberen Position etwa in
Höhe der
Aufstockplatte. Im Bereich der darunter liegenden Grundplatte befinden
sich keinerlei Queraussteifungen, die die Durchlasshöhe einschränken. Zum
Einschwenken besonders langer Rohre in eine Verbaubox können einzelne
Spreizrahmen in benachbarten Verbauboxen gezielt abgesenkt bzw.
angehoben werden.
-
Auf
den Grund- und Aufstockplatten herkömmlicher Standard-Verbauboxen sind
wandseitig als C-Profile ausgestaltete Pfosten angeordnet, die in
Grabenlängsrichtung
verlaufende Durchgänge
zur Aufnahme von Bolzen für
die schwenkbare Lagerung der Spreizen bzw. Spindeln aufweisen. Vorzugsweise
werden die Pfosten an den Grund- und Aufstockplatten dazu benutzt,
um daran das die Grund- und Aufstockplatte überspannende Verbindungsprofil
lösbar
zu befestigen. Hierzu umgreift das Verbindungsprofil jeweils zwei
fluchtend zueinander ausgerichtete Pfosten von Grund- und Aufstockplatte
und wird mit diesen verbolzt. Das Verbindungsprofil ist zu diesem
Zweck beispielsweise als U-Profil
ausgebildet, dessen freie Schenkel seitlich an den freien Schenkeln
des Pfostens zur Anlage gelangen. Zur Herstellung der Verbolzung
sind in dem Verbindungsprofil mit den Durchgängen in den Pfosten korrespondierende
Durchgänge
angeordnet.
-
Um
eine Verbaubox zu schaffen, die unempfindlicher gegen Verschmutzungen
der Führungen
der Spreizrahmen ist und einen verklemmungsfreien Ein- und Rückbau ermöglicht,
ist es in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass an
den vertikalen Rahmenseitenabschnitten jeweils mindestens zwei Rollen angeordnet
sind, dass jede Führung
als eine mit ihrer Oberfläche
dem Inneren des Grabens zugewandte Führungsplatte ausgestaltet ist,
auf der die Rollen des Spreizrahmens abrollen und dass die Führungsplatte
in Grabenlängsrichtung
freie Seitenabschnitte aufweist, die an den vertikalen Rahmenseitenabschnitten
angeordnete Führungsmittel
hintergreifen. Das Führungsmittel
hält die
Rollen des Spreizrahmens auf der ebenen Rollbahn und überträgt ggf.
auftretende Zugkräfte
zwischen dem Spreizrahmen und den Platten der Verbaubox.
-
Ein
konstruktiv einfaches Führungsmittel
besteht aus an den vertikalen Rahmenseitenabschnitten des Spreizrahmens
befestigten Winkelprofilen, deren freie Schenkel die freien Seitenabschnitte
der Führungsplatte
hintergreifen.
-
Üblicherweise
ist die Querstrebe zwischen den vertikalen Rahmenseitenabschnitten
mittig angeordnet. Ein solcher im wesentlichen H-förmiger Spreizrahmen
erleichtert die Arbeit im Graben, da die in Grabenlängsrichtung
störenden
Einbauten reduziert sind. Ist bereits ein Rohr auf der Grabensohle
verlegt, lässt
sich der H-förmige
Spreizrahmen tiefer absenken, als ein Spreizrahmen, der beispielsweise
eine obere und eine untere Querstrebe aufweist.
-
Noch
größere Durchlasshöhen lassen
sich erreichen, wenn die Querstrebe außermittig zwischen den vertikalen
Rahmenseitenabschnitten im oberen Bereich angeordnet ist.
-
Um
den Spreizrahmen an unterschiedlich breite Gräben anpassen zu können, ist
die Querstrebe in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
längenveränderlich.
Die Längenveränderlichkeit
lässt sich
insbesondere dadurch erreichen, dass die Querstrebe mehrteilig ausgeführt ist
und die Teile über
Flansche miteinander verbunden sind. Zwischen den Flanschen lassen
sich unterschiedlich lange Zwischenstücke einsetzen.
-
Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
-
1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Verbaubox
in perspektivischer Ansicht,
-
2 eine
Teildarstellung der Verbaubox nach 1 mit einer
Explosionsdarstellung des Verbindungsprofils und des Rahmenseitenabschnitts,
-
3 eine
Aufsicht auf die Verbindung von Verbauplatte, Verbindungsprofil
und Spreizrahmen,
-
4 die
Darstellung nach 3 als Explosionsdarstellung,
-
5 einen
Längsschnitt
durch drei in Grabenlängsrichtung
hintereinander in einem Graben angeordnete Verbauboxen während des
Einbringens eines langen, die Länge
einer Verbaubox übersteigenden
Rohres sowie
-
6 eine
Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles
einer erfindungsgemäßen Verbaubox mit
maximaler Durchlasshöhe.
-
Die
Verbaubox (1) umfasst zwei in Grabenlängsrichtung (2) im
Abstand der Breite des Grabens zueinander ausgerichtete Verbauplatten
(3, 4) auf deren oberen Rändern jeweils eine Aufstockplatte
(5, 6) aufgesetzt ist.
-
An
den äußeren, seitlichen
Rändern
jeder Verbauplatte (3, 4) sind vertikal verlaufende,
als Pfosten ausgebildete Profile (7, 8) angeschweißt. An der
Oberfläche
der aufgesetzten Aufstockplatte (5, 6) sind ebenfalls
an den beiden seitlichen Rändern
jeweils ein als Pfosten ausgebildetes Profil (9, 10)
aufgeschweißt.
Jeweils zwei fluchtend zueinander ausgerichtete Profile (7, 9)
bzw. (8, 10) umgreift ein im Querschnitt U-förmiges Verbindungsprofil
(11, 12). Das Verbindungsprofil (11,12)
greift über
die Profile (7, 9 bzw. 8, 10)
von Verbau- und Aufstockplatte (3, 5 bzw. 4, 6)
und wird mit je zwei Bolzen (13) in jedem der beiden Profile
(7, 9 bzw. 8, 10) abgesteckt.
Zur Befestigung des Verbindungsprofils (11, 12)
an den C-förmig
profilierten Pfosten weisen deren freie seitliche Schenkel Durchgänge (14, 15)
auf, die mit entsprechenden Durchgängen in den Pfosten (7, 9 bzw. 8, 10)
korrespondieren.
-
Die
gegenüberliegenden
Verbauplatten (3, 4) und Aufstockplatten (5, 6)
werden von zwei vertikal zwischen jeweils zwei Führungen verschiebbaren Spreizrahmen
(16, 17) auf Abstand gehalten. An der dem Graben
zugewandten Seite jedes Verbindungsprofils (11, 12)
ist eine der beiden Führungen
für den
Spreizrahmen (16, 17) angeordnet, die sich in
vertikaler Richtung sowohl über
die Grundplatte (3, 4) als auch die Aufstockplatte
(5, 6) erstreckt. Die Führung an jedem Verbindungsprofil
(11, 12) ist als eine mit ihrer Oberfläche dem inneren
des Grabens zugewandte Führungsplatte
(18, 19) ausgestaltet.
-
Jeder
längs der
Führung
vertikal bewegbare Spreizrahmen (16, 17) besitzt
vertikale Rahmenseitenabschnitte (20, 21), die
mittels einer mehrteiligen Querstrebe (22) miteinander
verbunden sind. An den vertikalen Rahmenseitenabschnitten (20, 21)
sind jeweils zwei Rollen angeordnet, die auf der Führungsplatte
(18, 19) abrollen.
-
Die
Führungsplatte
(18, 19) weist, wie insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich,
freie Seitenabschnitte (23, 24) auf, die an den
vertikalen Rahmenseitenabschnitten (20, 21) des
Spreizrahmens (16, 17) angeordnete Führungsmittel
(25, 26) hintergreifen.
-
Um
die Spreizrahmen (16, 17) an unterschiedliche
Grabenbreiten anpassen zu können,
sind die Teile der Querstrebe (22) mittels übereinstimmender
Flansche (27 bis 29) untereinander verbunden.
Durch Entfernen von Teilen der Querstrebe (22) bzw. Einfügen von
Zwischenstücken
kann die Länge
variiert werden.
-
Das
Ausführungsbeispiel
nach 6 entspricht weitgehend der Verbaubox (1)
nach den 1 bis 5. Unterschiede
ergeben sich lediglich hinsichtlich des Spreizrahmens (30),
bei dem die Querstrebe (31) zwischen den Rahmenseitenabschnitten
(32, 33) außermittig,
nämlich
an deren bezogen auf die Grabensohle (40) oberen Rand angeordnet
sind. Hierdurch lassen sich noch größere Rohrdurchlasshöhen als
bei einem H-förmigen
Spreizrahmen, wie er in den 1 bis 5 dargestellt
ist, erzielen.
-
5 veranschaulicht
das Einbringen eines überlangen
Rohres (38) in einen Graben mit drei hintereinander angeordneten
Verbauboxen (1). Das überlange
Rohr (38) soll in der Verbaubox (1) in der vorderen Position
(35) unterhalb der Querstrebe (22) des Spreizrahmens
(17) eingebracht werden. Zu diesem Zweck werden in Bezug
auf die Einschwenkrichtung (39) der hintere Spreizrahmen
(17) der Verbaubox (1) an der mittleren Position
(36) sowie der vordere Spreizrahmen (16) der Verbaubox
an der Position (37) vollständig abgesenkt, während der
Spreizrahmen (16) der Verbaubox (1) in der mittleren
Position (36) angehoben wird.
-
Das
Rohr (38) lässt
sich nun ohne Behinderung durch Querstreben (22) im Bereich
der Verbauboxen (1) an den Positionen (36, 37)
absenken und in Einschwenkrichtung (39) nach vorne unter
den angehobenen Spreizrahmen (17, 16) der Verbauboxen
(1) in den Positionen (35, 36) hindurchbewegen,
bis dieses auf der Grabensohle (40) aufliegt.
-
Dieses
Einschwenken von überlangen
Rohren bei gleichzeitig deutlich vergrößerter Durchlasshöhe gegenüber herkömmlichen
Verbauboxen unter Verwendung von deren Platten ist aufgrund der
erfindungsgemäßen Verbindungsprofile,
die zugleich als Führung
für einen
Spreizrahmen dienen, möglich. Bezugszeichenliste
Nr. | Bezeichnung | Nr. | Bezeichnung |
1 | Verbaubox | 29 | Flansch |
2 | Grabenlängsrichtung | 30 | Spreizrahmen |
3 | Verbauplatte | 31 | Querstrebe |
4 | Verbauplatte | 32 | Rahmenseitenabschnitt |
5 | Aufstockplatte | 33 | Rahmenseitenabschnitt |
6 | Aufstockplatte | 34 | - |
7 | Pfostenprofil
(Verbauplatte) | 35 | Position |
8 | Pfostenprofil
(Verbauplatte) | 36 | Position |
9 | Profil
(Aufstockplatte) | 37 | Position |
10 | Profil
(Aufstockplatte) | 38 | Rohr |
11 | Verbindungsprofil | 39 | Einschwenkrichtung |
12 | Verbindungsprofil | 40 | Grabensohle |
13 | Bolzen | | |
14 | Durchgänge | | |
15 | Durchgänge | | |
16 | Spreizrahmen | | |
17 | Spreizrahmen | | |
18 | Führungsplatte | | |
19 | Führungsplatte | | |
20 | Rahmenseitenabschnitte | | |
21 | Rahmenseitenabschnitte | | |
22 | zweiteilige
Querstreben | | |
23 | freier
Seitenabschnitt | | |
24 | freier
Seitenabschnitt | | |
25 | Führungsmittel | | |
26 | Führungsmittel | | |
27 | Flansch | | |
28 | Flansch | | |