DE29703190U1 - Verbauvorrichtung zum Verbau tiefer Gräben - Google Patents

Verbauvorrichtung zum Verbau tiefer Gräben

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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Description

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Verbauvorrichtung zum Verbau tiefer Gräben
Die Erfindung betrifft eine Verbauvorrichtung zum Verbau von tiefen Gräben, mit in Grabenlängsrichtung quer zum Graben aufstellbaren Stützenrahmen, die jeweils aus zwei vertikalen Stützen bestehen, die mindestens ein vertikal zwischen den Stützen verschieblicher Spreizrahmen auf Abstand hält, wobei jede Stütze an der dem Graben zugewandten Innenseite eine Führung für den Spreizrahmen besitzt und in Grabenlängsrichtung auf mindestens einer Seite jeder Stütze mindestens eine Verbauplatte mit ihren vertikalen Rändern rechtwinklig zu den Stützenrahmen verschiebbar in Grabenlängsrichtung geführt ist.
Aus der DE 38 44 313 C2 ist eine Verbauvorrichtung mit in Grabenlängsrichtung quer zum Graben aufstellbaren Stützenrahmen bekannt, die jeweils aus zwei vertikalen Stützen bestehen, die ein vertikal zwischen den Stützen verschieblicher Spreizrahmen auf Abstand hält.
Der Spreizrahmen greift mit seinen äußeren, als U-Profil ausgebildeten Rahmenseitenabschnitten, in die vertikalen C-förmigen Hohlstützen ein. Zwischen den Schenkeln der ü-förmigen Rahmenseitenabschnitte sind Rollen angeordnet, die die senkrechte Verlagerung des Spreizrahmens erleichtern. An der zur Rolle entgegengesetzten Seite des Rahmenseitenabschnittes sind Führungselemente vorgesehen, die ein Verkanten des Rahmenseitenabschnittes in der C-förmigen Hohlstütze verhindern. Der Rahmen der Spreize erstreckt sich durch eine jeweils in den Hohlstützen vorgesehene schlitzförmige Aussparung und ist direkt mit den jeweiligen Rahmenseitenabschnitten verbunden.
Nachteilig bei dieser Führung des Spreizrahmens ist, daß die Lager der Rollen bei starker Verschmutzung der C-förmigen Hohlstützen leiden. Außerdem kann es unter den rauhen Be-
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triebsbedingungen zu einem vollständigen Verklemmen der Spreize kommen.
Eine weitere Verbauvorrichtung mit vertikal zwischen den Stützen verschieblichen Spreizrahmen geht aus der EP 0 475 382 B 1 hervor. Die Stützen weisen an der zum Graben weisenden Wand eine Führungsschiene auf, die eine seitliche Schiene des Spreizrahmens formschlüssig aufnimmt. An den die Schienen des Spreizrahmens umklammernden Teilen der Führungsschiene sind längsverlaufende, schmale Gleitrippen angeordnet, die mit Spiel an der Rückseite der Schiene zur Anlage gelangen. An der Schiene selbst sind Gleitstreifen angeordnet, die gegenüber den schmalen Gleitrippen breit sind, weil sie die großen Lasten von den Stützen auf die Spreizrahmen übertragen müssen. Die Gleitstreifen bestehen aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften.
Auch diese Führung umklammert die Führungsschiene des Spreizrahmens C-förmig und ist daher gegen Verschmutzung und Verklemmen des Spreizrahmens empfindlich. Außerdem muß die gesamte Kraft der Stützen von den Gleitstreifen aufgenommen werden, die unter Einwirkung von Schmutz zwischen dem Gleitstreifen und der Führungsschiene zu starkem Verschleiß neigen.
Aus der DE 42 26 405 Al ist eine Verbauvorrichtung mit vertikal verschiebbarem Spreizrahmen bekannt, deren Stützen ebenfalls ein C-förmiges Profil aufweisen.
Die beiden freien Schenkel des C-förmigen Profils sind gegeneinander gerichtet und lassen einen großen Spalt frei, durch den der Spreizrahmen in die Stützen eingreift. Die Druck- und/oder Zugkräfte werden mit Hilfe von in den C-förmigen Profilen geführten Rollen von den Stützen auf den Spreizrahmen übertragen.
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Schließlich ist noch aus der DE 31 17 954 Al ein vertikal zwischen Stützen verschieblicher Spreizrahmen bekannt, der aus mehreren horizontalen Elementen besteht, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit einem Paar von vertikalen Platten verbunden sind. Die Breite der vertikalen Platten ist etwas geringer als die Breite der die Platten aufnehmenden C-förmigen Profile. Jede der vertikalen Platten besitzt Schuhe, die an deren Außenoberfläche in der Nähe der oberen und unteren Enden befestigt sind, wobei diese Schuhe so ausgelegt sind, daß sie längs auf der Bodenwand des C-förmigen Profils gleiten.
Trotz dieser Schuhe, die einen gewissen Mindestabstand der vertikalen Platten von der jeweiligen Bodenwand des C-förmigen Profils gewährleisten, lassen sich die nachteiligen Folgen von Verschmutzungen auch mit dieser Lösung nicht vermeiden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbauvorrichtung für tiefe Gräben zu schaffen, die unempfindlicher gegen Verschmutzungen der Führungen der Spreizrahmen ist und einen verklemmungsfreien Ein- und Rückbau ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem Gedanken, auf die üblichen C-förmigen Profile bei der Führung des Spreizrahmens vollständig zu verzichten, da diese als Schmutznester maßgeblich an den Problemen bei den herkömmlichen Verbauvorrichtungen beteiligt sind. Gleichzeitig soll die neue Führung einfach im Aufbau und damit preiswert herstellbar sein.
Im einzelnen wird die Aufgabe bei einer eingangs erwähnten Verbauvorrichtung dadurch gelöst, daß jeder Spreizrahmen den Stützen zugewandte vertikale Rahmenseitenabschnitte besitzt, an denen jeweils mindestens zwei Rollen angeordnet sind, daß jeweils mindestens eine mit ihrer Oberfläche dem Inneren des
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Grabens zugewandte Führungsplatte als Rollbahn für die Rollen des Spreizrahmens an jeder Stütze angeordnet ist und daß die Führungsplatte in Grabenlängsrichtung freie Seitenabschnitte aufweist, die an den vertikalen Rahmenseitenabschnitten angeordnete Führungsmittel hintergreifen.
Das Führungsmittel hält die Rollen des Spreizrahmens auf der ebenen Rollbahn und überträgt gegebenenfalls auftretende Zugkräfte zwischen dem Spreizrahmen und den Stützen.
Ein konstruktiv einfaches Führungsmittel besteht aus an den vertikalen Rahmenseitenabschnitten des Spreizrahmens befestigten Winkelprofilen, deren freie Schenkel die freien Seitenabschnitte der Führungsplatte hintergreifen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die vertikalen Rahmenseitenabschnitte jedes Spreizrahmens mittels einer zwischen den Rollen angeordneten Querstrebe miteinander verbunden.
Ein solcher im wesentlichen H-förmiger Spreizrahmen erleichtert die Arbeit im Graben, da die in Grabenlängsrichtung störenden Einbauten auf ein Minimum reduziert sind. Ist bereits ein Rohr auf der Grabensohle verlegt, läßt sich ein H-förmiger Spreizrahmen tiefer absenken als ein Spreizrahmen, der beispielsweise eine obere und eine untere Querstrebe aufweist.
Um den Spreizrahmen an unterschiedlich breite Gräben anpassen zu können, ist die Querstrebe in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung längenveränderlich. Die Längenveränderlichkeit läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Querstrebe geteilt und über Flanschplatten verschraubbar ausgeführt ist.
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Zwischen den Flanschplatten lassen sich dann unterschiedlich breite Zwischenstücke einsetzen.
Konstruktiv einfach läßt sich die erfindungsgemäße Verbauvorrichtung realisieren, wenn jede Stütze aus einem äußeren, einem mittleren und einem inneren Führungsflansch aufgebaut ist, die Führungsflansche über je zwei die rückwärtigen Abschnitte von Führungskanälen für die Verbauplatten bildenden Stegen miteinander verbunden sind und an den dem Graben zugewandten Innenseiten der Stützen die Führungsplatten angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise sind auch die Führungsplatte und der innere Führungsflansch über je zwei Stege miteinander verbunden, die in Grabenlängsrichtung mit Abstand zu den Rändern der Führungsplatte an deren der Rollbahn gegenüberliegenden Unterseite ansetzen, so daß die Seitenabschnitte der Führungsplatten frei bleiben.
20
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert:
Es zeigen
25
Figur 1 eine geschnittene Darstellung der erfindungsgemäßen Verbauvorrichtung in Draufsicht und
Figur 2 eine Seitenansicht eines Stützenrahmens der Verbauvorrichtung.
Figur 1 zeigt einen Teil eines Verbaufeldes, das mit einer Verbauvorrichtung 1 ausgebaut ist. Die im wesentlichen quer zum Graben aufstellbaren Stützenrahmen 2 bestehen aus zwei
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vertikalen Stützen 3, die ein vertikal zwischen den Stützen 3 verschiebbarer Spreizrahmen 4 auf Abstand hält.
Jede Stütze 3 besitzt jeweils Führungskanäle 5, die die vertikalen Ränder von äußeren bzw. inneren Verbauplatten 6 führen
Übereinstimmend sind sämtliche Stützen 3 aus einem äußeren, einem mittleren und einem inneren Führungsflansch 7, 8, 9 aufgebaut, die über je zwei die rückwärtigen Abschnitte der Führungskanäle 5 bildende Stege 11 miteinander verbunden sind.
An der dem Graben zugewandten Innenseite jeder Stütze 3 ist jeweils eine Führungsplatte 12 angeordnet.
Jede Führungsplatte 12 und jeder innere Führungsflansch 9 sind über je zwei Stege 13 miteinander verbunden, die in Grabenlängsrichtung 1 mit Abstand zu den Rändern 14 der Führungsplatten 12 an deren Unterseiten ansetzen.
Die Führungsplatten 12 dienen als Rollbahn für den auf Rollen 15 längs der Stützen 3 verfahrbaren Spreizrahmen 4. Um die Rollen 15 auf der Rollbahn zu halten, hintergreift ein Winkelprofil 16 freie Seitenabschnitte 17 der Führungsplatten 12.
Die Winkelprofile 16 sind an vertikalen Rahmenseitenabschnitten 18 des Spreizrahmen 4 verschweißt. Die Rahmenseitenabschnitte 18 bestehen aus zwei gegenüberliegenden Seitenwangen 19, die an der der Führungsplatte 12 gegenüberliegenden Seite miteinander verbunden sind. Die Seitenwangen 19 nehmen auch Achsen 21 der Rollen 15 auf.
Mittig zwischen der in der Figur gezeigten oberen und der unteren Rolle befindet sich jeweils eine Querstrebe 22 zwischen
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zwei Rahmenseitenabschnitten 18. Die Querstrebe 22 ist mittels eines Flansches 23 teilbar ausgeführt, so daß in der Figur 1 nicht gezeigte Zwischenstücke zu deren Verlängerung einsetzbar sind.
5
Um den Spreizrahmen 4 an den breiteren, in Figur 2 gezeigten Graben anpassen zu können, ist ein Zwischenstück 24 eingesetzt.
Insbesondere ist aus Figur 2 ersichtlich, wie der im wesentlichen H-förmige Spreizrahmen 4 die Arbeit im Graben erleichtert, da die in Grabenlängsrichtung störenden Einbauten in Form lediglich einer Querstrebe 22 auf ein Minimum reduziert sind. Ist bereits ein Rohr 25 auf der Grabensohle verlegt, läßt sich der H-förmiger Spreizrahmen 4 tiefer absenken als ein herkömmlicher Spreizrahmen, der beispielsweise eine obere und eine untere Querstrebe aufweist.
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Bezugszeichenliste:
Nr. Bezeichnung
1. Verbauvorrichtung
2. Stützrahmen
3. vertikale Stützen
4. Spreizrahmen
5. Führungskanäle
6. Verbauplatten
7. äußerer Führungsflansch
8. mittlerer Führungsflansch
9. innerer Führungsflansch
10.
11. Stege
12. Führungsplatte
13. Stege
14. Ränder der Führungsplatte
15. Rollen
16. Winkelprofil
17. freie Seitenabschnitte
18. vertikale Rahmenseitenabschnitte
19. Seitenwangen
20.
21. Achse
22. Querstrebe
23. Flansch
24. Zwischenstück
25. Rohr

Claims (5)

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1. Verbauvorrichtung zum Verbau von tiefen Gräben, mit
in Grabenlängsrichtung quer zum Graben aufstellbaren Stützenrahmen,
die jeweils aus zwei vertikalen Stützen bestehen, die mindestens ein vertikal zwischen den Stützen verschieblicher Spreizrahmen auf Abstand hält,
wobei jede Stütze an der dem Graben zugewandten Innenseite eine Führung für den Spreizrahmen besitzt und
in Grabenlängsrichtung auf mindestens einer Seite jeder Stütze mindestens eine Verbauplatte mit ihren vertikalen Rändern rechtwinklig zu den Stützenrahmen verschiebbar in Grabenlängsrichtung geführt ist, da durch gekennzeichnet,
daß jeder Spreizrahmen (4) den Stützen (3) zugewandte vertikale Rahmenseitenabschnitte (18) besitzt, an denen jeweils mindestens zwei Rollen (15) angeordnet sind,
daß jeweils mindestens eine mit ihrer Oberfläche dem Inneren des Grabens zugewandte Führungsplatte (12) als Rollbahn für die Rollen (15) des Spreizrahmens (4) an jeder Stütze (3) angeordnet ist und
daß die Führungsplatte (12) in Grabenlängsrichtung (1) freie Seitenabschnitte (17) aufweist,
- die an den vertikalen Rahmenseitenabschnitten (18) angeordnete Führungsmittel (16) hintergreifen.
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2. Verbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (16) an den vertikalen Rahmenseitenabschnitten (18) des Spreizrahmens befestigte Winkelprofile sind, deren freie Schenkel die freien Seitenabschnitte (17) der Führungsplatte (12) hintergreifen.
3. Verbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rahmenseitenabschnitte (18) jedes Spreizrahmens (4) mittels einer zwischen den Rollen (15) angeordneten Querstrebe (22) miteinander verbunden sind.
4. Verbauvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (22) längenveränderlich ist.
5. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stütze (3) aus einem äußeren, einem mittleren und einem inneren Führungsflansch (7, 8, 9) aufgebaut ist,
die Führungsflansche (7, 8, 9) über je zwei die rückwärtigen Abschnitte von Führungskanälen (5) für die Verbauplatten (6) bildenden Stegen (11) miteinander verbunden sind
und an den dem Graben zugewandten Innenseiten der Stützen (3) die Führungsplatten (12) angeordnet sind.
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Verbauvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsplatte (12) und jeder innere Führungsflansch (9) über je zwei Stege (13) miteinander verbunden sind, die in Grabenlängsrichtung (1) mit Abstand zu den Rändern (14) der Führungsplatte (12) an deren der Rollbahn gegenüberliegenden Unterseite ansetzen.
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