DE29703190U1 - Verbauvorrichtung zum Verbau tiefer Gräben - Google Patents
Verbauvorrichtung zum Verbau tiefer GräbenInfo
- Publication number
- DE29703190U1 DE29703190U1 DE29703190U DE29703190U DE29703190U1 DE 29703190 U1 DE29703190 U1 DE 29703190U1 DE 29703190 U DE29703190 U DE 29703190U DE 29703190 U DE29703190 U DE 29703190U DE 29703190 U1 DE29703190 U1 DE 29703190U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoring
- deep trenches
- trenches
- shoring device
- deep
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/06—Foundation trenches ditches or narrow shafts
- E02D17/08—Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
G96184A.DOC ,**„,*%
• &psgr; » * ■ 4 ·
Die Erfindung betrifft eine Verbauvorrichtung zum Verbau von tiefen Gräben, mit in Grabenlängsrichtung quer zum Graben
aufstellbaren Stützenrahmen, die jeweils aus zwei vertikalen Stützen bestehen, die mindestens ein vertikal zwischen den
Stützen verschieblicher Spreizrahmen auf Abstand hält, wobei jede Stütze an der dem Graben zugewandten Innenseite eine
Führung für den Spreizrahmen besitzt und in Grabenlängsrichtung auf mindestens einer Seite jeder Stütze mindestens eine
Verbauplatte mit ihren vertikalen Rändern rechtwinklig zu den Stützenrahmen verschiebbar in Grabenlängsrichtung geführt
ist.
Aus der DE 38 44 313 C2 ist eine Verbauvorrichtung mit in
Grabenlängsrichtung quer zum Graben aufstellbaren Stützenrahmen bekannt, die jeweils aus zwei vertikalen Stützen bestehen,
die ein vertikal zwischen den Stützen verschieblicher Spreizrahmen auf Abstand hält.
Der Spreizrahmen greift mit seinen äußeren, als U-Profil ausgebildeten
Rahmenseitenabschnitten, in die vertikalen C-förmigen
Hohlstützen ein. Zwischen den Schenkeln der ü-förmigen Rahmenseitenabschnitte sind Rollen angeordnet, die die senkrechte
Verlagerung des Spreizrahmens erleichtern. An der zur Rolle entgegengesetzten Seite des Rahmenseitenabschnittes
sind Führungselemente vorgesehen, die ein Verkanten des Rahmenseitenabschnittes in der C-förmigen Hohlstütze verhindern.
Der Rahmen der Spreize erstreckt sich durch eine jeweils in den Hohlstützen vorgesehene schlitzförmige Aussparung und ist
direkt mit den jeweiligen Rahmenseitenabschnitten verbunden.
Nachteilig bei dieser Führung des Spreizrahmens ist, daß die Lager der Rollen bei starker Verschmutzung der C-förmigen
Hohlstützen leiden. Außerdem kann es unter den rauhen Be-
G96184A.DOC ."..", ,"
triebsbedingungen zu einem vollständigen Verklemmen der Spreize kommen.
Eine weitere Verbauvorrichtung mit vertikal zwischen den Stützen verschieblichen Spreizrahmen geht aus der
EP 0 475 382 B 1 hervor. Die Stützen weisen an der zum Graben weisenden Wand eine Führungsschiene auf, die eine seitliche
Schiene des Spreizrahmens formschlüssig aufnimmt. An den die Schienen des Spreizrahmens umklammernden Teilen der Führungsschiene
sind längsverlaufende, schmale Gleitrippen angeordnet, die mit Spiel an der Rückseite der Schiene zur Anlage
gelangen. An der Schiene selbst sind Gleitstreifen angeordnet, die gegenüber den schmalen Gleitrippen breit sind, weil
sie die großen Lasten von den Stützen auf die Spreizrahmen übertragen müssen. Die Gleitstreifen bestehen aus einem Material
mit guten Gleiteigenschaften.
Auch diese Führung umklammert die Führungsschiene des Spreizrahmens
C-förmig und ist daher gegen Verschmutzung und Verklemmen des Spreizrahmens empfindlich. Außerdem muß die gesamte
Kraft der Stützen von den Gleitstreifen aufgenommen werden, die unter Einwirkung von Schmutz zwischen dem Gleitstreifen
und der Führungsschiene zu starkem Verschleiß neigen.
Aus der DE 42 26 405 Al ist eine Verbauvorrichtung mit vertikal
verschiebbarem Spreizrahmen bekannt, deren Stützen ebenfalls ein C-förmiges Profil aufweisen.
Die beiden freien Schenkel des C-förmigen Profils sind gegeneinander
gerichtet und lassen einen großen Spalt frei, durch den der Spreizrahmen in die Stützen eingreift. Die Druck-
und/oder Zugkräfte werden mit Hilfe von in den C-förmigen Profilen geführten Rollen von den Stützen auf den Spreizrahmen
übertragen.
G96184A.DOC ,'%«". ,".·*% /V
Schließlich ist noch aus der DE 31 17 954 Al ein vertikal
zwischen Stützen verschieblicher Spreizrahmen bekannt, der aus mehreren horizontalen Elementen besteht, die an ihren gegenüberliegenden
Enden mit einem Paar von vertikalen Platten verbunden sind. Die Breite der vertikalen Platten ist etwas
geringer als die Breite der die Platten aufnehmenden C-förmigen Profile. Jede der vertikalen Platten besitzt Schuhe, die
an deren Außenoberfläche in der Nähe der oberen und unteren Enden befestigt sind, wobei diese Schuhe so ausgelegt sind,
daß sie längs auf der Bodenwand des C-förmigen Profils gleiten.
Trotz dieser Schuhe, die einen gewissen Mindestabstand der vertikalen Platten von der jeweiligen Bodenwand des C-förmigen
Profils gewährleisten, lassen sich die nachteiligen Folgen von Verschmutzungen auch mit dieser Lösung nicht vermeiden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbauvorrichtung für tiefe Gräben
zu schaffen, die unempfindlicher gegen Verschmutzungen der Führungen der Spreizrahmen ist und einen verklemmungsfreien
Ein- und Rückbau ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem Gedanken, auf die üblichen C-förmigen Profile bei der Führung des Spreizrahmens
vollständig zu verzichten, da diese als Schmutznester maßgeblich an den Problemen bei den herkömmlichen Verbauvorrichtungen
beteiligt sind. Gleichzeitig soll die neue Führung einfach im Aufbau und damit preiswert herstellbar sein.
Im einzelnen wird die Aufgabe bei einer eingangs erwähnten
Verbauvorrichtung dadurch gelöst, daß jeder Spreizrahmen den Stützen zugewandte vertikale Rahmenseitenabschnitte besitzt,
an denen jeweils mindestens zwei Rollen angeordnet sind, daß jeweils mindestens eine mit ihrer Oberfläche dem Inneren des
G96184A.DOC r . . s * »« · » *
Grabens zugewandte Führungsplatte als Rollbahn für die Rollen des Spreizrahmens an jeder Stütze angeordnet ist und daß die
Führungsplatte in Grabenlängsrichtung freie Seitenabschnitte aufweist, die an den vertikalen Rahmenseitenabschnitten angeordnete
Führungsmittel hintergreifen.
Das Führungsmittel hält die Rollen des Spreizrahmens auf der ebenen Rollbahn und überträgt gegebenenfalls auftretende Zugkräfte
zwischen dem Spreizrahmen und den Stützen.
Ein konstruktiv einfaches Führungsmittel besteht aus an den vertikalen Rahmenseitenabschnitten des Spreizrahmens befestigten
Winkelprofilen, deren freie Schenkel die freien Seitenabschnitte der Führungsplatte hintergreifen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die vertikalen Rahmenseitenabschnitte jedes Spreizrahmens mittels
einer zwischen den Rollen angeordneten Querstrebe miteinander verbunden.
Ein solcher im wesentlichen H-förmiger Spreizrahmen erleichtert die Arbeit im Graben, da die in Grabenlängsrichtung störenden
Einbauten auf ein Minimum reduziert sind. Ist bereits ein Rohr auf der Grabensohle verlegt, läßt sich ein H-förmiger
Spreizrahmen tiefer absenken als ein Spreizrahmen, der beispielsweise eine obere und eine untere Querstrebe aufweist.
Um den Spreizrahmen an unterschiedlich breite Gräben anpassen zu können, ist die Querstrebe in einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung längenveränderlich. Die Längenveränderlichkeit läßt sich beispielsweise dadurch erreichen,
daß die Querstrebe geteilt und über Flanschplatten verschraubbar ausgeführt ist.
G96184A.DOC **%«*% g*%»**# ·**.***&idigr;
Zwischen den Flanschplatten lassen sich dann unterschiedlich breite Zwischenstücke einsetzen.
Konstruktiv einfach läßt sich die erfindungsgemäße Verbauvorrichtung
realisieren, wenn jede Stütze aus einem äußeren, einem mittleren und einem inneren Führungsflansch aufgebaut
ist, die Führungsflansche über je zwei die rückwärtigen Abschnitte von Führungskanälen für die Verbauplatten bildenden
Stegen miteinander verbunden sind und an den dem Graben zugewandten Innenseiten der Stützen die Führungsplatten angeordnet
sind.
Zweckmäßigerweise sind auch die Führungsplatte und der innere Führungsflansch über je zwei Stege miteinander verbunden, die
in Grabenlängsrichtung mit Abstand zu den Rändern der Führungsplatte an deren der Rollbahn gegenüberliegenden Unterseite
ansetzen, so daß die Seitenabschnitte der Führungsplatten frei bleiben.
20
20
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Figur dargestellten
Ausführungsbeispieles des näheren erläutert:
Es zeigen
25
25
Figur 1 eine geschnittene Darstellung der erfindungsgemäßen Verbauvorrichtung in Draufsicht und
Figur 2 eine Seitenansicht eines Stützenrahmens der Verbauvorrichtung.
Figur 1 zeigt einen Teil eines Verbaufeldes, das mit einer Verbauvorrichtung 1 ausgebaut ist. Die im wesentlichen quer
zum Graben aufstellbaren Stützenrahmen 2 bestehen aus zwei
G96184A.DOC ·'%<*% .*%."
vertikalen Stützen 3, die ein vertikal zwischen den Stützen 3 verschiebbarer Spreizrahmen 4 auf Abstand hält.
Jede Stütze 3 besitzt jeweils Führungskanäle 5, die die vertikalen
Ränder von äußeren bzw. inneren Verbauplatten 6 führen
Übereinstimmend sind sämtliche Stützen 3 aus einem äußeren,
einem mittleren und einem inneren Führungsflansch 7, 8, 9 aufgebaut, die über je zwei die rückwärtigen Abschnitte der
Führungskanäle 5 bildende Stege 11 miteinander verbunden sind.
An der dem Graben zugewandten Innenseite jeder Stütze 3 ist jeweils eine Führungsplatte 12 angeordnet.
Jede Führungsplatte 12 und jeder innere Führungsflansch 9
sind über je zwei Stege 13 miteinander verbunden, die in Grabenlängsrichtung 1 mit Abstand zu den Rändern 14 der Führungsplatten
12 an deren Unterseiten ansetzen.
Die Führungsplatten 12 dienen als Rollbahn für den auf Rollen 15 längs der Stützen 3 verfahrbaren Spreizrahmen 4. Um die
Rollen 15 auf der Rollbahn zu halten, hintergreift ein Winkelprofil 16 freie Seitenabschnitte 17 der Führungsplatten
12.
Die Winkelprofile 16 sind an vertikalen Rahmenseitenabschnitten 18 des Spreizrahmen 4 verschweißt. Die Rahmenseitenabschnitte
18 bestehen aus zwei gegenüberliegenden Seitenwangen 19, die an der der Führungsplatte 12 gegenüberliegenden Seite
miteinander verbunden sind. Die Seitenwangen 19 nehmen auch Achsen 21 der Rollen 15 auf.
Mittig zwischen der in der Figur gezeigten oberen und der unteren Rolle befindet sich jeweils eine Querstrebe 22 zwischen
G96184A.DOC »*%«*% ·*%»**· .**♦***?
zwei Rahmenseitenabschnitten 18. Die Querstrebe 22 ist mittels eines Flansches 23 teilbar ausgeführt, so daß in der Figur
1 nicht gezeigte Zwischenstücke zu deren Verlängerung einsetzbar sind.
5
5
Um den Spreizrahmen 4 an den breiteren, in Figur 2 gezeigten Graben anpassen zu können, ist ein Zwischenstück 24 eingesetzt.
Insbesondere ist aus Figur 2 ersichtlich, wie der im wesentlichen H-förmige Spreizrahmen 4 die Arbeit im Graben erleichtert,
da die in Grabenlängsrichtung störenden Einbauten in Form lediglich einer Querstrebe 22 auf ein Minimum reduziert
sind. Ist bereits ein Rohr 25 auf der Grabensohle verlegt, läßt sich der H-förmiger Spreizrahmen 4 tiefer absenken als
ein herkömmlicher Spreizrahmen, der beispielsweise eine obere und eine untere Querstrebe aufweist.
G96184A.DOC
Bezugszeichenliste:
Nr. | Bezeichnung |
1. | Verbauvorrichtung |
2. | Stützrahmen |
3. | vertikale Stützen |
4. | Spreizrahmen |
5. | Führungskanäle |
6. | Verbauplatten |
7. | äußerer Führungsflansch |
8. | mittlerer Führungsflansch |
9. | innerer Führungsflansch |
10. | |
11. | Stege |
12. | Führungsplatte |
13. | Stege |
14. | Ränder der Führungsplatte |
15. | Rollen |
16. | Winkelprofil |
17. | freie Seitenabschnitte |
18. | vertikale Rahmenseitenabschnitte |
19. | Seitenwangen |
20. | |
21. | Achse |
22. | Querstrebe |
23. | Flansch |
24. | Zwischenstück |
25. | Rohr |
Claims (5)
1. Verbauvorrichtung zum Verbau von tiefen Gräben, mit
in Grabenlängsrichtung quer zum Graben aufstellbaren Stützenrahmen,
die jeweils aus zwei vertikalen Stützen bestehen, die mindestens ein vertikal zwischen den Stützen verschieblicher
Spreizrahmen auf Abstand hält,
wobei jede Stütze an der dem Graben zugewandten Innenseite eine Führung für den Spreizrahmen besitzt
und
in Grabenlängsrichtung auf mindestens einer Seite jeder Stütze mindestens eine Verbauplatte mit ihren
vertikalen Rändern rechtwinklig zu den Stützenrahmen verschiebbar in Grabenlängsrichtung geführt ist, da durch gekennzeichnet,
daß jeder Spreizrahmen (4) den Stützen (3) zugewandte vertikale Rahmenseitenabschnitte (18) besitzt, an denen
jeweils mindestens zwei Rollen (15) angeordnet sind,
daß jeweils mindestens eine mit ihrer Oberfläche dem Inneren des Grabens zugewandte Führungsplatte (12)
als Rollbahn für die Rollen (15) des Spreizrahmens (4) an jeder Stütze (3) angeordnet ist und
daß die Führungsplatte (12) in Grabenlängsrichtung (1) freie Seitenabschnitte (17) aufweist,
- die an den vertikalen Rahmenseitenabschnitten (18) angeordnete Führungsmittel (16) hintergreifen.
G96184A.DOC .·#..&bgr;\
2. Verbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel (16) an den vertikalen Rahmenseitenabschnitten
(18) des Spreizrahmens befestigte Winkelprofile sind, deren freie Schenkel die freien Seitenabschnitte
(17) der Führungsplatte (12) hintergreifen.
3. Verbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Rahmenseitenabschnitte (18) jedes Spreizrahmens (4) mittels einer zwischen den Rollen
(15) angeordneten Querstrebe (22) miteinander verbunden sind.
4. Verbauvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (22) längenveränderlich ist.
5. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stütze (3) aus einem äußeren, einem mittleren und einem inneren Führungsflansch (7, 8, 9) aufgebaut
ist,
die Führungsflansche (7, 8, 9) über je zwei die rückwärtigen
Abschnitte von Führungskanälen (5) für die
Verbauplatten (6) bildenden Stegen (11) miteinander verbunden sind
und an den dem Graben zugewandten Innenseiten der Stützen (3) die Führungsplatten (12) angeordnet sind.
G96184A.DOC
Verbauvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsplatte (12) und jeder innere Führungsflansch
(9) über je zwei Stege (13) miteinander verbunden sind, die in Grabenlängsrichtung (1) mit Abstand
zu den Rändern (14) der Führungsplatte (12) an deren der Rollbahn gegenüberliegenden Unterseite ansetzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29703190U DE29703190U1 (de) | 1997-02-22 | 1997-02-22 | Verbauvorrichtung zum Verbau tiefer Gräben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29703190U DE29703190U1 (de) | 1997-02-22 | 1997-02-22 | Verbauvorrichtung zum Verbau tiefer Gräben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29703190U1 true DE29703190U1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=8036389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29703190U Expired - Lifetime DE29703190U1 (de) | 1997-02-22 | 1997-02-22 | Verbauvorrichtung zum Verbau tiefer Gräben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29703190U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2261424A2 (de) | 2009-06-10 | 2010-12-15 | SBH TIEFBAUTECHNIK GmbH | Verbaubox zum Verbau von Gräben |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204148B (de) * | 1957-03-23 | 1965-10-28 | Karl Heilwagen & Co | Haengelasche fuer den Grabenverbau |
EP0046553A1 (de) * | 1980-08-16 | 1982-03-03 | KOTEX Gesellschaft für Industriebaubedarf-Handel mbH | Vorrichtung zum Abstützen von Gräben mit Verbauplatten |
DE8204504U1 (de) * | 1982-02-18 | 1982-07-22 | Krings, Josef, 5138 Heinsberg | Grabenverbauvorrichtung |
DE4028832A1 (de) * | 1990-09-11 | 1992-03-12 | Wilhelm Hess | Verfahren und vorrichtung zum verbau tiefer graeben |
DE4322336A1 (de) * | 1993-07-05 | 1995-01-12 | Emunds & Staudinger Gmbh & Co | Verbauvorrichtung |
DE4404812A1 (de) * | 1994-02-16 | 1995-08-17 | Wilhelm Hes | Vorrichtung zum Verbau tiefer Gräben |
DE29616986U1 (de) * | 1996-09-30 | 1996-11-28 | SBH Tiefbautechnik GmbH, 52525 Heinsberg | Führung für Verbauplatten einer Verbauvorrichtung |
-
1997
- 1997-02-22 DE DE29703190U patent/DE29703190U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204148B (de) * | 1957-03-23 | 1965-10-28 | Karl Heilwagen & Co | Haengelasche fuer den Grabenverbau |
EP0046553A1 (de) * | 1980-08-16 | 1982-03-03 | KOTEX Gesellschaft für Industriebaubedarf-Handel mbH | Vorrichtung zum Abstützen von Gräben mit Verbauplatten |
DE8204504U1 (de) * | 1982-02-18 | 1982-07-22 | Krings, Josef, 5138 Heinsberg | Grabenverbauvorrichtung |
DE4028832A1 (de) * | 1990-09-11 | 1992-03-12 | Wilhelm Hess | Verfahren und vorrichtung zum verbau tiefer graeben |
DE4322336A1 (de) * | 1993-07-05 | 1995-01-12 | Emunds & Staudinger Gmbh & Co | Verbauvorrichtung |
DE4404812A1 (de) * | 1994-02-16 | 1995-08-17 | Wilhelm Hes | Vorrichtung zum Verbau tiefer Gräben |
DE29616986U1 (de) * | 1996-09-30 | 1996-11-28 | SBH Tiefbautechnik GmbH, 52525 Heinsberg | Führung für Verbauplatten einer Verbauvorrichtung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2261424A2 (de) | 2009-06-10 | 2010-12-15 | SBH TIEFBAUTECHNIK GmbH | Verbaubox zum Verbau von Gräben |
DE102009025050B3 (de) * | 2009-06-10 | 2011-01-27 | Sbh Tiefbautechnik Gmbh | Verbaubox zum Verbau von Gräben |
EP2261424A3 (de) * | 2009-06-10 | 2012-08-08 | SBH TIEFBAUTECHNIK GmbH | Verbaubox zum Verbau von Gräben |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
IT1294748B1 (it) | Formulazione per un dispositivo transdermico | |
DE69830290D1 (de) | Progressive tiefziehvorrichtung | |
NO963897A (no) | Mudringsapparat | |
DE69811238D1 (de) | Grabeinrichtung zum zerstörungsfreien baggern | |
DE69804221D1 (de) | Tiefenregelgerät | |
DE69905573D1 (de) | Einrichtung zum manövrieren | |
NO996103D0 (no) | Jordformasjons-inspeksjonsinnretning | |
FR2731024B1 (fr) | Appareil destine a creuser des tranchees dans le sol | |
DE69912555D1 (de) | Gerät zum Setzen von Klammern | |
DE69710275D1 (de) | Baggergerät zum Graben von Tiefgräben | |
DE29710643U1 (de) | Oberflächenentwässerungseinrichtung | |
DE29703190U1 (de) | Verbauvorrichtung zum Verbau tiefer Gräben | |
EP0709526A3 (de) | Wiederauffüllvorrichtung für Rohrleitungsgräben | |
DE9421738U1 (de) | Vorrichtung zum Verbau tiefer Gräben | |
DE29820413U1 (de) | Hydraulikeinrichtung | |
DE59810885D1 (de) | Schlitzwandgerät | |
DE29723855U1 (de) | Verbauvorrichtung | |
DE29706542U1 (de) | Vorrichtung zum Abdichten von Kanalschächten | |
ES1045379Y (es) | Dispositivo de anclaje de placas de encofrado de pilares. | |
DE29802211U1 (de) | Einrichtung zum Befestigen | |
DE59702838D1 (de) | Stütze für Grabenverbauvorrichtungen | |
DE29820342U1 (de) | Einrichtung zum Auftragen | |
NO973054D0 (no) | Anordning for trekkvinsj | |
DE9401684U1 (de) | Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden | |
SE9604595D0 (sv) | Skärbrädeanordning |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970528 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19970704 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000126 |
|
R165 | Request for cancellation or ruling filed | ||
R173 | Request for cancellation of utility model refused | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050324 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050414 |
|
R071 | Expiry of right |