DE3001649A1 - Verbau fuer arbeitsgruben - Google Patents

Verbau fuer arbeitsgruben

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Verbau für Arbeitsgruben
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbau für Arbeitsgruben, mit deren Seitenwände sichernden Verbaubohlen, die an Führungsschienen vertikaler Profilstützen gehalten sind.
  • Die zur Sicherung der Wände von Baugruben bekannten technischen Lösungen können in zwei große Gruppen eingeteilt werden. Zu der ersten Gruppe gehören die herkömmlichen Stützbauten aus Brettern, Stahlplatten oder Stahlstempeln.
  • Zu der zweiten Gruppe gehören die verstrebten Verbaukonstruktionen, bei denen Verbaubohlen verwendet werden. Diese Verbaubohlen bestehen im allgemeinen aus Stahl und können auf zweierlei Weise angebracht werden: entweder ist an der Verbaubohle ein Stützorgan befestigt, oder die Verbaubohlen werden in Schienen oder Führungen von Profilstützen geführt.
  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführungsform der letzteren Gattung.
  • Zum Verstreben und Abstützen ist das Doppelschienensystem von KRINGS bekannt. Dieses ist folgendermaßen aufgebaut: der Stützrahmen besteht aus zwei Vertikalstützen, die durch spindelartige Steifen miteinander verbunden sind. Jede Profilstütze ist aus fünf miteinander verschweißten C-Profilen zusammengesetzt. Von den fünf C-Profilen dient eine zum Befestigen der Steife, während die übrigen vier die Verbaubohle halten. Diese vier Profile sind so angeordnet, daß in die Profilstütze vier Verbauplatten eingezogen werden können, von denen jeweils zwei in eine Ebene fallen.
  • Das KRINGS-System wird in folgender Weise verwendet: zuerst wird eine Grube ausgehoben, die der vorgeschriebenen Breite entspricht und nur so tief ist, daß sie noch nicht einstürzt.
  • In diese Grube wird senkrecht der vorher zusammengesetzte Stützrahmen eingebracht, der aus den genannten Vertikalstützen und der erforderlichen Anzahl von Steifen besteht. Auf beiden Seiten wird in die äußeren C-Profile je eine Bohle eingeführt, dann wird das andere Ende jeder Bohle mit einem zweiten, ebensolchen Stützrahmen verbunden. Mit einem geeigneten Bagger werden das Erdreich entfernt, die Grube vertieft und gleichzeitig die Verbaubohlen nach unten geschoben.
  • Wenn die obere waagerechte Kante der Bohlen die Erdoberfläche erreicht hat, wird auf jeder Seite in die inneren C-Profile eine Bohle eingesetzt und die Vertiefunq des Grabens geht gleichzeitig mit dem Absenken der inneren Bohle weiter.
  • Gleichzeitig werden mit dem Absenken der Bohlen auch die Vertikalstützen nach unten getrieben.
  • Bei dem KRINGS-System besteht die Möglichkeit, Gruben auszuschachten, deren Tiefe größer ist als die Länge der Vertikalstützen. Zu diesem Zweck werden die Vertikalstützen oben durch ein kurzes Stück verlängert, und auf die äußeren Bohlen wird noch eine Zusatzbohle aufgesetzt.
  • Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie ständigen Schutz für die Bauarbeiten bietet, und so lange pro Führungsschiene nur eine Bohle verwendet wird, bereitet der Ausbau keine Schwierigkeiten. Bei größeren Tiefen jedoch, wenn auch die Zusatzbohle benutzt werden muß, ist der Ausbau der äußeren Bohlen nur unter großen Schwierigkeiten, in vielen Fällen nur unter Verwendung starker Hubvorrichtungen möglich. Waren die Bohlen über längere Zeit hinweg eingebaut, so kann es vorkommen, daß sie überhaupt nicht mehr herausgezogen werden können.
  • Bekannt ist ferner das Doppelschienen-Verstrebsystem der Firma Maschinen- und Gerätebau Fernthal (MGF). Das System arbeitet im Prinzip wie das bereits beschriebene, weist jedoch verglichen mit diesem einige Unterschiede auf. Auch hier besteht der Stützrahmen aus zwei Vertikalstützen, die durch Spindeln miteinander verbunden sind. Die Vertikalstützen sind Kastenträger (Blockträger) geschlossenen Profils, an deren Seitenflächen I-Träger angeschweißt sind, in welche die Verbaubohlen eingesetzt werden. An der inneren (der Grube zugewandten) Seite der Vertikalstützen ist die zum Befestigen der Spindeln dienende Konstruktion angeordnet.
  • Der MFG-Spindelbockrahmen wird in ähnlicher Weise benutzt wie die KRINGS-Vorrichtung. Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß hier die Platten in den I-Trägern gleiten.
  • Auch bei diesem System besteht die Möglichkeit, durch Verlängern der Vertikalstützen noch eine zusätzliche Bohle zu verwenden. Dabei entstehen jedoch die gleichen Schwierigkeiten beim Ausbau der Bohlen.
  • Schließlich ist das Doppelschienensystem ALLROUND bekannt, das ähnlich wie die bereits beschriebenen Vorrichtungen aus einem Spindelbockrahmen und den Spindeln besteht. Die Vertikalstützen sind Kastenträger geschlossenen Profils, die an einer Seitenfläche eine Schiene, und an der anderen Seitenfläche eine Führung aufweisen. Infolge der speziellen unsymmetrischen Ausführung der Vertikalstützen ist es unumgänglich, daß auch die Bohlen ungleiche Vertikalränder aufweisen: der eine Vertikalrand ist als Führungsnut, der andere als Schiene ausgebildet.
  • Das ALLROUND-System wird auf die gleiche Weise benutzt wie die bereits beschriebenen Vorrichtungen. Die Bohlen laufen hier mit ihrem Schienenrand in der Führung der Vertikalstütze und mit ihrer Führungsnut auf der Schiene der Vertikalstütze.
  • Vermutlich aus der Erwägung heraus, daß die durch Verwendung einer Zusatzbohle erreichbaren Vorteile die damit verbundenen Nachteile nicht aufwiegen, wurde hier auf die Möglichkeit der Verlängerung der Vertikalstützen verzichtet. Das ALLROUND-System hat den Vorteil, daß es auch zum Anlegen von bogenförmigen Ausschachtungen geeignet ist.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die Nachteile der beschriebenen bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und eine technische Lösung zu finden, durch welche größere Tiefen problemlos erreicht werden können, ohne daß größere Reibungskräfte auftreten, und auch der Ausbau der Bohlen keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Die Erfindung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß weder der Ein- noch der Ausbau Schwierigkeiten verursachen, wenn für jede Verbundbohle je eine gesonderte Führungsschiene an der vertikalen Profilstütze vorhanden ist. Auf diese Weise sind die Bohlen unabhängig voneinander beweglich und es können auch ohne auf die Profil stützen aufgesetzte Verlängerungen größere Tiefen erreicht werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verbau für Arbeitsgruben, insbesondere eine vertikale Profilstütze zum Halten der zur Sicherung der Seitenwände von Arbeitsgruben notwendigen Verbaubohlen. Ein kennzeichnendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die vertikalen Profilstützen in senkrechter Richtung teleskopartig verlängerbar sind. Ein Teil der zum Halten der Verbaubohlen erforderlichen Führungsschienen ist an den feststehenden Profilstützenteilen angeordnet, während der andere Teil der Führungsschienen an den teleskopisch ausschiebbaren Profilstützenteilen angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den oberen Enden der feststehenden Profilstützenteile Anschlagplatten angeordnet, und an dem Kastenträger der herausschiebbaren Profilstützenteile, und zwar an seinem unteren Ende, ist eine Schutzplatte angebracht, deren Querschnitt größer als der des Kastenträgers ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer zweckmäßigen Ausführungsform erläutert, die aus der Zeichnung ersichtlich ist. Die Zeichnung zeigt gleichzeitig von links nach rechts fortschreitend die einzelnen Arbeitsphasen bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Der gezeigte Grubenverbau weist drei übereinander liegende horizontale Verbaubohlen 13 auf, die an ihren Seitenrändern mit Führungsnuten bzw. Führungsfedern versehen sind und mit diesen an Führungsschienen 7, 8 von vertikalen Profilstützen beidseitig geführt und gehalten sind. Die Führungsschienen 7, 8 sind entsprechend als Nutfeder 7 bzw. Nutschiene 8 ausgebildet. Die Profilstützen sind teleskopartig verlängerbar aus einem feststehenden Profilstützenteil 1 und zwei daran in Längsrichtung verschiebbar geführten beweglichen Profilstützenteilen 10 ausgebildet.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der feststehende Profilstützenteil, der über einen gewissen Teil der Tiefe der auszuschachtenden Arbeitsgrube reicht, zusammengesetzt aus einem Kastenprofil 1 rechteckigen Querschnitts und einem sich an der einen Profilwand des Kastenprofils anschließenden Doppel-C-Profil 9, dessen Steg 4 in der Quermitte der parallel zur Grubenwand an der dieser abgewendeten Seite des Kastenprofils 1 verlaufenden Profilwand 3 des Kastenprofils 1 senkrecht zu dieser angesetzt ist. Zur Ausbildung der sich an die Profilwand 3 des Kastenprofils 1 anschließenden, parallel zum Steg 4 verlaufenden Flansche des Doppel-C-Profils 9 sind die beiden Seitenwände 2 des Kastenprofils 1 etwas über die Profilwand 3 hinaus verlängert. An diesen Seitenwänden 2 ist jeweils eine Führungsschiene 7, 8 anqesetzt, die an der einen Seitenwand als Nutfeder 7 und an der anderen Seitenwand als Nutschiene 8 ausgebildet sind. Die Nutschienen 8 bestehen jeweils aus zwei mit ihren Flanschen einander zugewendeten L-Profilstäben.
  • Durch das Doppel-C-Profil 9 werden zwei abgegrenzte Führungskanäle ausgebildet, in denen die beiden beweglichen Profilstützenteile 10, 11, 12 geführt sind. Die beiden beweglichen Profilstützenteile 10, 11, 12 bestehen jeweils aus einem innerhalb des ihnen zugeordneten C-Profilraums des feststehenden Profilstützenteils 1, 9 angeordneten Kastenprofil 10 und einem daran angesetzten T-Profil, dessen Steg 11 an der dem Steg 4 des Doppel-C-Profils 9 abgewendeten Profilwand des Kastenprofils 10 senkrecht zu dieser angesetzt ist und durch den Schlitz zwischen den C-Flanschen nach außen ragt, und dessen T-Flansche eine Trägerplatte 12 bilden, an deren Außenseite zwei Führungsschienen 7, 8 angeformt sind, von denen die eine als Nutfeder 7 und die andere als Nutschiene 8 ausgebildet sind. Je zwei der beschriebenen Vertikalstützen bilden zusammen mit der entsprechenden Anzahl von Steifen den Stützrahmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird folgendermaßen benutzt. Der in der beschriebenen Weise aufgebaute und zusammengesetzte Rahmen wird in die vorher ausgeschachtete Grube eingesetzt, welche die notwendige Breite und eine von der Standfestigkeit des Bodens abhängende Tiefe aufweist.
  • Es ist darauf zu achten, daß der Rahmen senkrecht steht.
  • Auf jeder Seite der Grube wird nun eine über die erforderlichen Abmessungen (Länge, Breite, Dicke) verfügende und an den Seitenrändern entsprechend ausgebildete Verbaubohle 13 in die an dem Kastenrahmen 1 der Profilstützen befindliche Nutfeder 7 bzw. Nutschiene 8 eingesetzt. Die noch freien Seitenränder der Verbaubohlen 13 werden mit einem weiteren, in der beschriebenen Weise zusammengesetzten Rahmen abgeschlossen. Im Schutz der nun bereits bestehenden Verstrebeinheit kann mit dem weiteren Vertiefen des Grabens begonnen werden. Gleichzeitig mit dem Ausbaggern des Erdreiches werden die Verbaubohlen 13 mit dem Baggerlöffel nach unten getrieben. Auch die Rahmen werden, immer in dem erforderlichen Maße, durch Schläge mit dem Baggerlöffel auf die am oberen Ende des Kastenträgers 1 angebrachte Anschlagplatte 5 in den Boden getrieben. In dieser Weise wird gearbeitet, bis die obere Kante der Verbaubohle 13 die Erdoberfläche erreicht hat. Nun wird auf jeder Seite des Grabens neben den bereits abgesenkten Verbaubohlen eine weitere Verbaubohle 13 in die als Nutfeder 7 bzw. Schienennut 8 ausgebildete Führungsschiene an der Trägerplatte 12 des Kastenträgers 10 eingesetzt und der Graben weiter ausgebaggert, bis die obere Kante der zuletzt eingesetzten Baubohle die untere Kante der zuerst eingesetzten Verbaubohle erreicht hat. Auch beim Absenken der zweiten Bohle müssen die Stützrahmen weiter in den Boden getrieben werden, was zunächst jedoch nur bis zu dem Punkt möglich ist, an welchem die Anschlagplatte 5, die grubenwandseitig vom oberen Ende der Profilstütze senkrecht absteht, auf dem Rand des Grabens aufsitzt. Nun wird oben auf den Kastenträger 10 ein Eintreibstempel 14 aufgesetzt. Durch Schläge mit dem Baggerlöffel auf den Eintreibstempel 14 wird der Kastenträger 10 nach unten getrieben. Nachdem er die unterste Stellung der als zweite eingesetzten Verbaubohle erreicht hat, wird ein weiteres Bohlenpaar in die an der Trägerplatte 12 des Kastenträgers 10 befindliche letzte freie Führungsschiene 7 bzw. 8 eingesetzt. Beim weiteren Vertiefen des Grabens werden wieder in der beschriebenen Weise die Verbaubohle 13 und der Kastenträger 10 gleichzeitig nach unten getrieben. Die einander gegenüberstehenden, herausgeschobenen Kastenträger 10 können, wenn es erforderlich ist, mit Hilfssteifen 15 versehen werden.
  • Beim Ausbau der Konstruktion werden die einzelnen Teile mit Hilfe der an ihnen befindlichen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Haken in dem Tempo herausgezogen, in dem die Grube wieder zugeschüttet wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat folgende Vorteile: Es ist nicht erforderlich, die Vertikalstützen des Spindelbockrahmens durch Stützenverlängerungen zu verlängern, weil durch das Herausschieben des Kastenträgers 10 und der an diesem befestigten Teile die Profilstützen teleskopartig verlängerbar sind. Dadurch ist beim Einbau und Ausbau der Reibungswiderstand viel geringer, denn während bei den bekannten Vorrichtungen über den ganzen Vorgang beim Absenken Reibung zwischen Erde und Stahl vorliegt, herrscht bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung über einen bedeutenden Teil des Vorganges hin nur Stahl-Stahl-Reibung vor.
  • Letztere kann durch Schmieren der aufeinander gleitenden Teile noch verringert werden.
  • Die Verwendung von Zusatzbohlen ist nicht erforderlich, d.h. beim Herausziehen braucht jeweils auf einmal nur eine Bohle angehoben zu werden, wozu eine wesentlich geringere Zugkraft erforderlich ist.
  • Bei Verwendung der beschriebenen Ausführungsform kann bis zu einer Tiefe von drei ganzen Bohlen ausgebaggert werden, was größere Möglichkeiten bietet. Gegebenenfalls kann durch entsprechende Gestaltung der teleskopartig verlängerbaren Profilstützen die Anzahl der Bohlen noch erhöht werden.

Claims (2)

  1. Verbau für Arbeitsgruben ANSPRÜCHE 1. Verbau für Arbeitsgruben, mit deren Seitenwände sichernden Verbaubohlen, die an Führungsschienen vertikaler Profilstützen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstützen (1, 10) teleskopartig verlängerbar sind und daß ein Teil der Führungsschienen (7, 8) an den feststehenden Profilstützenteilen (1), und ein anderer Teil an den beweglichen Profilstützenteilen (10) ausgebildet sind.
  2. 2. Verbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des feststehenden Profilstützenteils (1) eine Anschlagplatte (5) angeordnet ist und am unteren Ende des beweglichen Profilstützenteils (10) eine Schutzplatte angeordnet ist, deren Querschnitt größer als der des beweglichen Profilstützenteils ist.
DE19803001649 1979-02-02 1980-01-17 Verbauvorrichtung für Gräben Expired DE3001649C2 (de)

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DE2302053B2 (de) * 1973-01-17 1978-07-13 Josef 5138 Heinsberg Krings Vertäuvorrichtung für einen Leitungsgraben o.dgl. mit abgestuftem Querschnitt

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ATA34880A (de) 1983-05-15
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