DE2560181C2 - Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben

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DE2560181C2
DE2560181C2 DE19752560181 DE2560181A DE2560181C2 DE 2560181 C2 DE2560181 C2 DE 2560181C2 DE 19752560181 DE19752560181 DE 19752560181 DE 2560181 A DE2560181 A DE 2560181A DE 2560181 C2 DE2560181 C2 DE 2560181C2
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DE19752560181
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English (en)
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Dieter 4714 Selm Stuckmann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • E02D17/086Travelling trench shores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben, bestehend aus einem im Graben vorbewegbaren, mit einer oberen Rohreinsenköffnung und einer rückwärtigen Rohrdurchgangsöffnung versehenen Rohrverlegekasten und einem ihm vorgeschalteten Messerschild, mit dessen Stützrahmen der Rohrverlegekasten gekoppelt ist
Eine solche Vorrichtung ist Gegenstand des älteren deutschen Patents 24 37 012. Mit dieser Vorrichtung gelingt es zwar, die Vortriebs- und Rohrverlegearbeiten auch in wasserführenden Böden ohne Grundwassersenkung durchzuführen. Schwierigkeiten können aber auftreten, wenn der Graben in nichtstandfesten Böden, insbesondere in zum Fließen neigenden Böden vorgetrieben wird, da hier das Bodenmaterial von der Ortsbrust her unkontrolliert in den Messerschild fließen und den Messerschild-Innenraum zuschütten kann.
Aus der US-PS 32 04 415 ist ein an der Sohle offener Rohrverlegekasten bekannt, der an seiner der Ortsbrust zugewandten Seite im Sohlbereich Schottwände aufweist, um das Hereinfließen von Bodenmaterial in den Rohrverlegekasten selbst zu verhindern. Im oberen Bereich ist dagegen kein aus Schottwänden od. dgl. bestehender Brustverbau vorgesehen.
Ausgehend von der Vorrichtung nach dem älteren Patent 24 37 012 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung so auszubilden, daß sie auch in stark wasserführenden und/oder rolligen bzw. zum Fließen neigenden Böden wirtschaftlich einsetzbar ist, wobei die Ortsbrust auch in nichtstandfesten Böden - zuverlässig gehalten und ein gezieltes Abziehen des Bodenmaterials in den Messerschild ermöglicht werden soll, aus dem es dann mittels geeigneter Abfördermittel entfernt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stützrahmen des Messerschildes mit mehreren ihn zur Ortsbrust hin auf Teilbereichen verschließenden, übereinander angeordneten und zumindest teilweise heb- und senkbar am Stützrahmen geführten Schotts versehen ist. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß die Schotts hintereinander schiebbar sind, um den Messerschild zur Ortsbrust hin zu öffnen.
Mit Hilfe der an dem Stützrahmen des Messerschildes angeordneten Schotts, die den Innenraum des Messerschildes jeweils nur auf Teilbereichen gegen die Ortsbrust des Grabens verschließen, ist es möglich, die 5 Ortsbrust auch in rolligen und zum Fließen neigenden Böden zuverlässig zu halten, wobei der Druck aus der Ortsbrust auf den Stützrahmen und über diesen auf den nachgeschalteten Rohrverlegekasten abgesetzt wird. Zugleich ist es möglich, das Bodenmaterial an der ίο Ortsbrust durch Öffnen einzelner Schotts oder Gruppen von Schotts gezielt in den Innenraum des Messerschildes eindringen zu lassen, aus dem es dann mittels geeigneter Abfördermittel entfernt werden kann. Vor allem bei großen Höhen des Messerschildes bzw. bei großen Tiefen des im offenen Verbau hergestellten Grabens kann man bei Verwendung der Abschottung des Messerschildes gegenüber der Ortsbrust so verfahren, daß beim Vorrücken des Stützrahmens die Schotts ganz oder teilweise geöffnet sind, so daß ein Teil des an der Ortsbrust anstehenden Erdreiches in den Stützrahmen eindringt. Die Ortsbmst wird hierdurch entspannt, so daß der Stützrahmen ohne Schwierigkeiten vorgefahren werden kann, wobei er ggfls. zugleich den Rohrverlegekasten nachzieht Anschließend können die Schotts wieder geschlossen werden. Bei dieser Schließ- bzw. Abwärtsbewegung wird von den unteren Rändern der Schotts, die vorzugsweise als Schneiden ausgebildet werden, das sich noch vor der Ortsbrust befindliche Erdreich abgetrennt Das sich schon im Innenraum des Messerschildes befindliche Erdreich kann z. B. durch Auspumpen oder Ausbaggern oder auf sonstige Weise abgefördert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt einen Graben im Vortriebsbereich mit der erfindungsgemäßen Vortriebs- und Rohrverlegevorrichtung;
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
Der Messerschild 11 besteht in bekannter Weise aus einem Stützrahmen 12 und Messerbohlen 13, die mittels hydraulischer Pressen (nicht dargestellt) einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung V vorpreßbar sind.
Die Pressen sind gelenkig zwischen den Messerbohlen 13 und dem Stützrahmen 12 eingeschaltet, an welchem sich die Messerbohlen abstützen und führen. Der Stützrahmen 12 besteht aus zwei Rahmenteilen 12a und 12/j, die über Verstrebungen 12c zu einem starren
so Rahmengestell verbunden sind. Der Stützrahmen 12 hat einen angenähert U-förmigen, oben offenen Querschnitt. Die Messerbohlen 13 sichern die Seitenwände und die Sohle des Grabens.
An den Messerschild 11 schließt sich rückwärtig ein mit ihm gekoppelter, aus einer Blechkonstruktion bestehender und der Verlegung der Rohrschüsse 10 dienender Rohrverlegekasten 14 an. Die Stirnwand 20 des Rohrverlegekastens 14 kann mit verschließbaren Öffnungen versehen sein, so daß der Raum im Inneren des Messerschildes 11 vom Rohrverlegekasten 14 her zugänglich ist. Der oben offene Rohrverlegekasten 14 ist wasserdicht ausgeführt, so daß von außen zufließendes Wasser nicht in das Innere des Rohrverlegekastens eindringen kann.
Der Rohrverlegekasten 14 ist mit dem Stützrahmen 12 des Messerschildes 11 über gelenkig eingeschaltete doppeltwirkende hydraulische Vorschubzylinder 21 gekoppelt. Außerdem sind als Schwenkhaken ausgebil-
dete Riegel- oder Kupplungsorgane 22 vorgesehen, mit welchen sich der Stützrahmen 12 und der Rohrverlegekasten 14 zugfest und zugleich gelenkbeweglich koppeln lassen. Die Kupplungsorgane 22 sind an dem rückwärtigen Rahmenteil 12a des Stützrahmens 12 angelenkt Im Kupplungszustand überfassen sie Bolzen 23, die sich an der vorderen Stirnwand 20 des Rohrverlegekastens 14 befinden.
Der Messerschild 11 ist mit einer Abschottung gegenüber der Ortsbrust versehen. Diese a!s Brusiverbau dienende Abschottung besteht aus einzelnen Schotts 29 und 30, die an dem geneigten Rahmenteil 12b des Stützrahmens 12 übereinander angeordnet sind und jeweils die Ortsbrust nur auf einem Teilbereich abdecken. Die plattenförmigen Schotts 29 sind an ihren gegenüberliegenden Seitenrändern in Führungen 31 des Stützrahmens J2 in Pfeilrichtung P heb- und senkbar geführt Die Stellbewegung der Schotts 29 erfolgt z. B. mittels Spindeln oder hydraulischer Stellzylinder 51 od. dgl. (F i g. 2). Die im mittleren Bereich vorgesehene Schottwand 30 kann am Stützrahmen 12 fest angeordnet sein. Die unteren Kanten der verstellbaren Schotts 29 sind als Schneiden 32 ausgebildet Die Schotts sind in Vortriebsrichtung V gegeneinander versetzt in den Parallelführungen 31 geführt, so daß sie unter teilweiser öffnung der Abschottung hintereinandergeschoben werden können. Beispielsweise ist es möglich, das untere Schott 29 in Pfeilrichtung hinter das Schott 30 oder das über dem Schott 30 befindliche Schott in Pfeilrichtung hinter das obere Schott 29 hochzuschieben. Letzteres kann auch nach unten vor das unmittelbar oberhalb des Schotts 30 befindliche Schott 29 geschoben werden. Es ist daher möglich, die Ortsbrust auf Teilbereichen freizulegen, so daß' beim Vorschub des Messerschildes 11 das Erdreich unter Entspannung der Ortsbrust in den Mecserschild, d. h. in den Innenraum des Stützrahmens 12 hineinfließen kann. Aus dem Messerschild kann dann das Erdreich z. B. durch Ausbaggern oder Abpumpen (bei starker Wasserführung) entfernt werden. Es ist erkennbar, daß bei der Abwärts- bzw. Schließbewegung der Schotts 29 deren Schneiden 32 das in den Messerschild eingeflossene Erdreich unmittelbar an der Ortsbrust durchstechen. Damit ist sichergestellt, daß sich die Schotts nach dem Vorziehen des Stützrahmens 12 ohne Schwierigkeiten wieder in die dargestellte Schließlage bringen lassen.
Die Schotts lassen sich im übrigen von der Oberseite des Messerschildes her aus den Führungen 31 herausziehen, falls bei standfesteren Böden auf eine Abschottung verzichtet werden kann.
Aus F i g. 2 ist zu erkennen, daß die Schotts 29 und 30 im Schließzustand eine praktisch vollständige Abschottung des Messerschildes 11 gegenüber der Ortsbrust bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben, bestehend aus einem im Graben vorbewegbaren, mit einer oberen Rohreinsenköffnung und einer rückwärtigen Rohrdurchgangsöffnung versehenen Rohrverlegekasten und einem ihm vorgeschalteten Messerscbild, mit dessen Stützrahmen der Rohrverlegekasten gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (12) des Messerschildes (11) mit mehreren ihn zur Ortsbrust hin auf Teilbereichen verschließenden, übereinander angeordneten und zumindest teilweise heb- und senkbar am Stützrahmen (12) geführten Schotts (29,30) versehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotts (29, 30) hintereinander schiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbaren Schotts (29) an ihren unteren Rändern Schneiden (32) aufweisen.
DE19752560181 1975-05-27 1975-05-27 Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben Expired DE2560181C2 (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1634888U (de) 1950-04-28 1952-02-21 Bauer Eugen Gmbh Vorrichtung zum ueberwachen des filmablaufes in einer filmtrommel.
US3204415A (en) * 1963-05-31 1965-09-07 Jr Thomas B Hill Self-propelled and self-levelling open trench caisson
US3354661A (en) 1964-01-16 1967-11-28 James C Russell Pipe laying apparatus
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Non-Patent Citations (1)

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In Betracht gezogene ältere Patentanmeldungen: DE-PS 24 37 012 *

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