DE2323321B2 - Vorrichtung für den Grabenverbau - Google Patents

Vorrichtung für den Grabenverbau

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Description

stehen, wobei letztere so weit versetzt angeordnet 15 rungsstütze (DT-OS 20 57 263), Wälzkörper als Füh-
sind, daß sie jeweils nur auf dem zum Grabeninnern weisenden Flansch der Stütze (1) laufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurc-h gekennzeichnet, daß die Rollen (9, 12, 17) federnd gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (17) jeweils paarweise auf einer senkrecht zur Verbauwandebene angeordneten Achse (15) gelagert und ballig ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Grabenverbau, bestehend aus lotrechten Stützen aus Kastenhohlprofilen und Verbauwänden, die an ihren Stirnseiten mit Abstand übereinander angeordnete Führungsköpfe aufweisen, die in den Stützen geführt sind.
Durch die DT-OS 20 21 928 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Verbauwände als Kastenprofile ausgebildete, in den lotrechten Stützen geführte Führungsköpfe aufweisen. Gerade im rauhen Baubetrieb ergeben sich stets Schwierigkeiten, ineinandergeführte Teile gleitfähig zu halten, ohne dabei in unzulässiger Weise die statische Festigkeit des Verbaues zu beeinträchtigen. Letztere ist unbedingt aufrechtzuerhalten, wobei berücksichtigt werden muß, daß die Verbauwände und die Stützen mit einem Bagger in den rungs- oder Gleiteinrichtung vorzusehen. Diese Wälzkörper liegen aber sämtlich außerhalb der von den Seitenflächen der Veibauwand begrenzten allgemeinen Verbauwandebene und sind auch nicht, wie beim Anmeldungsgegenstand, versetzt angeordnet.
Durch die versetzte Anordnung der in der Ebene der Verbauwand angeordneten Achsen wird insbesondere die Gefahr des Verstopfens des Stützeninnern vermindert und damit die Funktionstüchtigkeit dieser Anordnung sichergestellt. Da die Achsen sämtlich innerhalb des von den Stützen begrenzten Hohlraumes laufen, der weitgehend gegen das Eindringen von Erdreich abgeschirmt ist, besteht auch kaum eine Verschmutzungsgefahr für die Rollen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Rollen federnd gelagert sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen jeweils paarweise auf einer senkrecht zur Verbauwandebene angeordneten Achse gelagert und ballig ausgebildet sind.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Stütze und einen Teil einer Verbauwand nach der Linie 1-1 in F i g. 3,
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Stütze und einen Teil einer Verbauwand nach der Linie H-II in F i g. 3,
F i g. 3 einen lotrechten Längsschnitt durch eine
Erdboden gedrückt und aus diesem wieder herausgezo- 45 Stütze und einen Teil einer Verbauwand,
gen werden.
Gerade beim Ziehen der Vorrichtungen ergeben sich oft Schwierigkeiten, wenn infolge Maßungenauigkeiten, Verkantungen, Verschmutzung oder Rostbildung zu hohe Reibungswerte zwischen den gegeneinandergeführten Teilen auftreten.
Eine in der vorgenannten DT-OS 20 21 928 vorgeschlagene Kunststoffbeschichtung der Führungsflächen löst das anstehende Problem der Verminderung der Reibwiderstände nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einer Verbauvorrichtung, bei der die Verbauwände mit an ihren Stirnseiten angebrachten Führungsköpfen in lotrechten Stützen, die als Kupplungsteile nebeneinanderstehender Verbauwände dienen, gehalten sind, Mittel vorzusehen, die den Reibungswiderstand zwischen jeder Verbauwand und jeder Stütze unter Berücksichtigung der vorhandenen Gegebenheiten wirksam vermindern, ohne dabei die statischen Eigenschaften des Verbaues zu beeinträchtigen oder ein Lösen der quer zur Verbauwand an den Stützen angreifenden Spannstreben erforderlich zu machen. Dies erfordert eine gewisse Formschlüssigkeit von Stützenführung und Füh-F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Stütze und einen Teil einer Verbauwand nach der Linie IV-IV in F i g. 5,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Stütze nach der Linie V-V in F ig. 4.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Diese besteht aus einer Stütze 1 und einer Verbauwand 2. Die Stütze 1 ist im wesentlichen als Doppel-T-Profil ausgebildet, das an seinen Schenkelenden hierzu senkrecht stehende Abschlußteile 3, 4 aufweist, von denen letzteres zugleich als U-Profil ausgebildet ist, um darin nicht dargestellte Schuhe einer Spannstrebe aufzunehmen.
Letzteres ist indes nicht Gegenstand vorliegender Erfindung. Der Steg 5 des Doppel-T-Profils der Stütze 1 ist durch zwei hierzu parallele Aussteifungen 6 verstärkt. Diese Verstärkung ist aus statischen Gründen zweckmäßig.
An der Stirnseite 7 der Verbauwand 2 sind Lager 8 vorgesehen, in denen jeweils eine Rolle 9 auf eine
f>5 Achse 10 gelagert ist, die senkrecht zur Ebene der Verbauwand 2 und parallel zum Steg 5 der Stütze 1 angeordnet ist. Die Rolle 9 stützt sich somit an der Aussteifung 6 der Stütze I ab. Mit Abstand unter bzw.
oberhalb dieses Lagers 8 sind weitere Lager 11 an der Verbauwand 2 befestigt. In diesen Lagern 11 sind größere Rollen 12 auf Achsen 13 gehalten, die quer zur Stütze 1 und innerhalb der Ebene der Verbauwand 2 angeordnet sind. Die Achsen 13 stehen damit senkrecht zur Achse 10. Die Rollen 12 sind etwas exzentrisch innerhalb des Stützenraumes angeordnet und liegen jeweils an einer Innenseite eines Flansches der Stütze 1 an. Im dargestellten Fall (F i g. 2) liegt die Rolle 12 an der Seite des Stützenprofils an, die der nicht gezeichneten Grabenwand abgewandt ist. Dieser Flansch hat die größten K räfte aufzunehmen.
Beim Ziehen oder Drücken der Verbauwände 2 ermöglichen die Rollen 9 bzw. 12 ein rascheres Gleiten der Verbauwände 2 in den Stützen 1 und erleichtern damit erheblich die Arbeiten. Da innerhalb der Stützen 1 genügend freier Raum verbleibt, entfallen auch etwaige Verschmutzungen der Rollen 9, 12, so daß deren Funktion erhalten bleibt. Die Rollen 10,12 können vorteilhaft nachträglich an Verbauwände 2 angebracht werden.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Auch hier sind wie bei der vorhergehenden Ausführungsfcrm Stützen 1 und Verbauwände 2 vorgesehen, die im einzelnen die gleichen Merkmale aufweisen wie die in den F i g. 1 bis 3. Jedoch weist die Verbauwand 2 an mehreren übereinander angeordneten Stellen Lager 14 auf, die ein Rohr als Achse 15 und einen darin befindlichen Achszapfen 16 aufweisen, an dessen Enden Rollen 17 gelagert sind, die zwischen der Aussteifung 6 der Stütze 1 und den Abschlußteüen 3 bzw. 4 angeordnet sind. Diese Rollen 17 sind ballig ausgebildet, so daß sie, wenn sie, wie gezeichnet, exzentrisch in der Stütze 1 geführt sind, bei Berührung des vorderen Flansches der Stütze 1 nur einen geringen Reibungswiderstand hervorrufen.
Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß stets die gleichen Rollen 17 und Lager 14 verwendet werden können. Diese können ebenfalls jeweils exzentrisch versetzt zueinander angeordnet sein.
Bei beiden Ausführungsarten ist es gegebenfalls auch zweckmäßig, wenn die Lager federnd ausgebildet sind. Dies kann beispielsweise durch Verwendung einer federnden Abstützung ermöglicht sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für den Grabenverbau, bestehend aus lotrechten Stützen aus Kastenhohlprofilen und Verbauwänden, die an ihren Stirnseiten mit Abstand übereinander angeordnete Führungsköpfe aufweisen, die in den Stützen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsköpfe Rollen (9,12,17) aufweisen, von denen einige (9. 17) auf Achsen (10, 15) senkrecht zur Verbauwandebene und andere auf Achsen (13) gelagert sind, die in einer Ebene zwischen den Seitenflächen der Verbauwand (2) und senkrecht zur Stütze (1) rungskopf sowohl längs als auch quer zur allgemeinen Ebene der Verbauwand
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung darin gesehen, daß die Führungsköpfe Rollen aufwei-
sen, von denen einige auf Achsen senkrecht zur Verbauwandebene und andere auf Achsen gelagert sind, die in einer Ebene zwischen den Seitenflächen der Verbauwand und senkrecht zur Stütze stehen, wobei letztere so weit versetzt angeordnet sind, daß sie jeweils
ίο nur auf dem zum Grabeninnern weisenden Flansch der Stütze laufen.
Es ist an sich bekannt, zwischen einer Verbauplatte und einem sich quer dazu abstützenden Bauteil, z. B. einer mit einer Spannstrebe fest verbundenen Füh-
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