DE7907112U1 - Fahrgestell für Wohnwagenanhänger - Google Patents
Fahrgestell für WohnwagenanhängerInfo
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- DE7907112U1 DE7907112U1 DE19797907112 DE7907112U DE7907112U1 DE 7907112 U1 DE7907112 U1 DE 7907112U1 DE 19797907112 DE19797907112 DE 19797907112 DE 7907112 U DE7907112 U DE 7907112U DE 7907112 U1 DE7907112 U1 DE 7907112U1
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Description
IHR ZEICHEN | IHR SCHREIBEN VOM | UNSER ZEICHEN | D-3400 QOTTINQEN, | |
YCAJH REF. | YOUR LETTER | OUR REF. | POTTERWEG 6 | |
C | G 767/n5 | 22.01.1979 |
Graubremse GmbH, Eppelheimer Straße 76, 6900 Heidelberg
Fahrgestell für Wohnwagenanhänger
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Wohnwagenanhänger,
mit je einem, rechts und links angeordneten Längsträger, die mindestens an einem Endbereich durch
einen Querträger verbunden sind, wobei der Querträger zwei sich in Richtung der Längsträger erstreckende und
mit diesen korrespondierende Schenkel aufweist und eine lösbare Schraubenverbindung zwischen den Schenkeln und
den Längsträgern vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Fahrgestell für Wohnwagenanhänger sind die beiden Längsträger zunächst über die Achskonstruktion
verbunden, wobei die Achskonstruktion auch aus schräggestellten Ächsrohrteilen bestehen kann. Im
vorderen und im rückwärtigen Endbereich der Längsträger
sind je ein Querträger vorgesehen, der rechtwinklig, also in Richtung der Längsträger sich erstreckende Schenkel
aufweist. Die freien Enden der Schenkel und die freien Enden der Längsträger sind über eine Schraubenverbindung
verbunden, wobei die Schraubenverbindung aus Durchgangslöchern und jeweils einer Schraube mit Mutter besteht. Diese
Zerlegbarkeit des Fahrgestells wird in erster Linie aus Transportgründen gewünscht. Dieses bekannte Fahrgestell
besitzt eine definierte Länge, die nicht veränderbar ist. (J
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fahrgestell der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden,daß
es für verschiedene Aufbaulängen eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur
Variation der Länge des Fahrgestells der Querträger mit seinen Schenkeln gegenüber den Längsträgern in verschiedene
Relativlagen verstellbar und in diesen Relativlagen über die Schraubenverbindung fixierbar ist. Damit
ergibt sich der Vorteil, daß identische Fahrgestelle für verschiedene Aufbaulängen eingesetzt werden können. Die
Herstellung der Fahrgestelle vereinfacht sich, indem vergleichsweise größere Stückzahlen anfallen. Neben der Verstellbarkeit
und Anpaßbarkeit an die verschiedenen Aufbaulängen ergibt sich auch ein einheitlicher Platzbedarf
beim Versand der Fahrgestelle an den Caravan-Hersteller. Auch die Lagerhaltung der Ersatzteile ist entsprechend
vereinfacht.
Die Verstellbarkeit der Querträger gegen die Längsträger kann stufenlos ausgebildet sein, wobei in den entsprechenden
Teilen langlochartige Schlitze vorgesehen sind. Es ist aber auch möglich, diese Verstellbar-keit in Stufen anzu-
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Abstufung | in | I | der | |
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entsprechend | der | gewünschten | |||||
ordnen, | |||||||
Länge der Fahrzeugaufbauten. Im allgemeinen empfiehlt
sich aber eine stufenlose Verstellung, weil dabei bei
der Anpassung an die jeweilige konkrete Aufbaulänge die Schraubenverbindung nur gelockert und nicht vollständig gelöst und auseinandergenommen werden muß. In einer bevorzugten Ausführungsform tragen die an den Querträgern angeordneten Schenkel die langlochartigen Schlitze. Da-, mit ist eine besonders beanspruchungsgerechte Lösung
aufgezeigt.
sich aber eine stufenlose Verstellung, weil dabei bei
der Anpassung an die jeweilige konkrete Aufbaulänge die Schraubenverbindung nur gelockert und nicht vollständig gelöst und auseinandergenommen werden muß. In einer bevorzugten Ausführungsform tragen die an den Querträgern angeordneten Schenkel die langlochartigen Schlitze. Da-, mit ist eine besonders beanspruchungsgerechte Lösung
aufgezeigt.
Die Schenkel an den Querträgern können durch eine zusätzliche Traverse miteinander verbunden sein, so daß sich
damit ein ausgesteifter Schlitten ergibtr der dem Fahrgestell im einen oder anderen Endbereich oder auch in
beiden Endbereichen eine große Stabilität verleiht.
damit ein ausgesteifter Schlitten ergibtr der dem Fahrgestell im einen oder anderen Endbereich oder auch in
beiden Endbereichen eine große Stabilität verleiht.
Die Profilquerschnitte der Längsträger und der Schenkel
der Querträger sind aneinander angepaßt und bilden zusammen eine Verschiebeführung, d.h. die Profile stützen
sich/beim Verschieben aneinander ab und sorgen auch für
('} eine kraftmäßige Abstützung der Teile aneinander, wenn
die Schraubenverbindung festgezogen ist. Die Schenkel
der Querträger können auf den Innenseiten der Längsträger anliegend vorgesehen sein. Dies empfiehlt sich
insbesondere dann, wenn eine zusätzliche Traverse vorgesehen ist. Es versteht sich, daß die Längsträger einerseits sowie die Schenkel und der Querträger andererseits nach oben gesehen in einer gemeinsamen Ebene enden, die die Ebene für das Aufsetzen des Bodens des Aufbaus bildet.
('} eine kraftmäßige Abstützung der Teile aneinander, wenn
die Schraubenverbindung festgezogen ist. Die Schenkel
der Querträger können auf den Innenseiten der Längsträger anliegend vorgesehen sein. Dies empfiehlt sich
insbesondere dann, wenn eine zusätzliche Traverse vorgesehen ist. Es versteht sich, daß die Längsträger einerseits sowie die Schenkel und der Querträger andererseits nach oben gesehen in einer gemeinsamen Ebene enden, die die Ebene für das Aufsetzen des Bodens des Aufbaus bildet.
Die Längsträger können Führungsaugen aufweisen, die von je einer Schraube durchsetzt sind, wobei die Schenkel im
Anschluß an die langlochartigen Schlitze und über deren Länge eine korrespondierende Aussickung tragen. Hierdurch
wird gleichzeitig eine Versteifung der Schenkel erzielt.
Am Querträger, vorzugsweise an beiden Querträgern, sind im Endbereich außerhalb der Schenkel Kurbelstützen angeordnet.
Auf diese Weise befinden sich die Kurbelstützen immer am Ende bzw. in Gen End- bzw. Eckenbereichen des
χ Fahrgestells, gleichgültig, an welche Länge das Fahrgestell
angepaßt ist. Die Kurbelstützen können andererseits an den Längsträgern verstellbar fixiert sein, so daß damit zusätzlich
eine Aussteifung erreicht wird.
Zwischen dem Querträger und der Traverse kann sinnvollerweise ein Reserveradhalter angeordnet sein, der dann mit
dem Querträger bei Anpassung an verschiedene Aufbaulängen relativ verstellt wird, so daß das Reserverad bei Bedarf
jeweils in günstiger Weise zugänglich ist.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fahrgestells,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ecke des Fahrgestells,
Fig. 3 eine Ansicht der Ecke des Fahrgestells und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig,
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrgestell besitzt die beiden Längsträger 1 und 2, die rechts und links angeordnet sind
und sich in Längsrichtung des Fahrgestells erstrecken. Die
beiden Längsträger 1,2 sind über die Achskonstruktion 3,
die an sich in üblicher Weise ausgebildet sein kann, verbunden und gehalten. An der Achskonstruktion 3 sind die
Räder 4 aufgehängt. Das Fahrgestell weist eine Deichsel 5 auf, deren Ausbildung für die Erfindung nicht wesentlich
ist.
Im vorderen Endbereich der Längsträger 1,2 ist ein Querträger 6 vorgesehen, an dem die beiden Schenkel 7 und 8
angeordnet sind. DiLe Schenkel 7 und 8 sind mit dem Querträger 6 vorzugsweise verschraubt uiad/oder verschweißt.
Die Schenkel 7 und 8 erstrecken sich in Längsrichtung des Fahrgestells und zwar parallel zu den Längsträgern 1 und
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schenkel 7 und 8 innerhalb der Längsträger 1 und 2 angeordnet, so daß
sie also an den Innenseiten der Längsträger 1, 2 anliegen. Der Querträger 6 mit den beiden Schenkeln 7 und 8 ist
gegenüber den Längsträgern 1 und 2 verstellbar, also verschieden weit ausziehbar, um auf diese Weise eine Anpassung
des Fahrgestells an verschiedene Aufbaulängen zu ermöglichen. Für diesen Zweck sind die Querschnitte der Schenkel 7 und
und der Längsträger 1, 2 aneinander angepaßt. Es ist für die Fixierung in den ;pweils eingestellten Relativlagen
eine Schraubenverbindung 9 vorgesehen.
Auch am rückwärtigen Ende des Fahrgestells bzw. der Längsträger 1 und 2 ist ein prinzipiell gleich oder ähnlich gestalteter
Querträger 6 vorgesehen, der ebenfalls Schenkel 7, 8 trägt. Die freien Enden der Schenkel 7, 8 sind darüber
hinaus über eine Traverse 10 verbunden, so daß hier eine besondere Aussteifung des ausziehbaren Teiles bzw. des
Querträgers 6 erfolgt ist. Auch sind hier wieder Schrauben-
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verbindungen 9 für die Fixierung des Querträgers 6 gegenüber den Längsträgern 1, 2 in den verschiedenen Relativlagen
vorgesehen. Zwischen dem Querträger 6 und der Traverse 10 ist der Reserveradhalter 11 angeordnet, der also mit dem
Querträger 6 seine relative Lage verändert.
Fig. 2 zeigt das rückwärtige Ende des Längsträgers 1 und die Ausbildung der Ecke des Fahrgestells im einzelnen. Der
Querträger 6 mit dem Schenkel 8 ist über die Schraubenverbindung 9 mit dem Längsträger 1 verbunden. In gestrichelter
Linienführung ist der Querträger 6 in einer mehr ausgezogenen Stellung dargestellt. An dem Querträger 6 befindet
sich die Kurbelstütze 12, die in analoger Anordnung in allen vier Ecken vorgesehen ist. Für die Anlenkung der
Kurbelstütze 12 an den Querträger 6 sind die Endbereiche 13 des Querträgers 6 leicht abgewinkelt ausgebildet. Das
Gehäuse der Kurbelstütze 12 andererseits ist in einem langlochartigen Schlitz 14 an dem Längsträger 1 geführt und
kann dort in der jeweils gewünschten Lage über eine Schraube 15 fixiert werden. Es ist aber auch möglich, das
andere Ende der Kurbelstütze 12 an dem Schenkel 8 zu befestigen, so daß eine verschiebliche Ausbildung hier nicht
erforderlich ist.
Aus den Fig. 3 und 4 geht noch genauer die Ausbildung und Profilierung des Längsträgers 1 und des Schenkels 8 des
Querträgers 6 hervor. In den Längsträger 1 sind um die Schraubenverbindungen 9 herum Führungsaugen 16 eingeprägt.
Ansonsten besitzen die Schraubenverbindungen hier Durchgangslöcher, so daß die Schrauben immer an der gleichen
Stelle relativ zum Längsträger 1 vorgesehen sind. Der Schenkel 8 des Querträgers 6 besitzt einen langlochartigen
Schlitz 17 zur Realisierung einer stufenlosen Verstellbar-
keit. Der langlochartige Schlitz 17 ist von einer Aussickung
18 auf seiner ganzen Länge umgeben, die an das Profil der Führungsaugen 16 angepaßt ist, so daß sich
die besondere Abstützung und Führung ergibt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Selbstverständlich kann die
Ausbildung auch umgekehrt durchgeführt warden. Wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, muß die Schraube zwecks
Anpassung des Fahrgestells an verschiedene Aufbaulängen lediglich gelockert werden. Die Querträger 6 mit ihren
Schenkeln 7, 8 sind dann ausziehbar auf die gewünschte Relativlage. Anschließend werden die Schraubenverbindungen
9 wieder festgesogen, wobei sich die Profile der Schenkel 7, 8 und der Längsträger 1,2 aneinander abstützen, und
zwar über einen großen Verschiebebereich, also die Strecke zwischen den beiden Schraubenverbindungen 9, sowie noch
über ein gewisses Maß über den Abstand hinaus. Es wird somit eine sehr sichere Verbindung erzielt. Wie Fig. 4 im
übrigen zeigt, enden die Profile der Längsträger 1 und der Schenkel 8 in einer gemeinsamen Ebene, die die Aufstandsebene für den Boden des Aufbaus abgibt.
It - :
Il 11
• II I
• ■
Claims (10)
1. Fahrgestell für Wohnwagenanhänger mit je einem rechts
und links angeordneten Längsträger, die mindestens an einem Endbereich durch einen Querträger verbunden sind,
wobei der Querträger zwei sich in Richtung der Längsträger erstreckende und mit diesen korrespondierende
Schenkel aufweist und eine lösbare Schraubenverbindung zwischen den Schenkeln und den Längsträgern vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Variation der Länge des Fahrgestells der Querträger (6) mit seinen Schenkeln
(7,8) gegenüber den Längsträgern (1, 2) in verschiedene Relativlagen verstellbar und in diesen Relativlagen über
die Schraubanve/bindung (9) fixierbar ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit der Querträger (6) gegen die
Längsträger (1, 2) stufenlos ausgebildet ist und in den entsprechenden Teilen (1, 2 bzw. 7, 8) langlochartige
Schlitze (17) vorgesehen sind.
3. Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Querträgern (6) angeordneten Schenkel (7,
8) die langlochartigen Schlitze (17) aufweisen.
\
4. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (7, 8) an de.n Querträger (6) durch eine
zusätzliche Traverse (10) miteinander verbunden sind.
5. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilquerschnitte der Längsträger (1, 2) und
der Schenkel (7, 8) der Querträger (6) aneinander angepaßt sind und zusammen eine Verschiebeführung bilden.
6. Fahrgestell nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (7, 8) der Querträger (6) auf den Innenselten der Längsträger (1, 2) anliegend vorgesehen sind.
7. Fahrgestell nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (1, 2) Führungsaugen (16) aufweisen, die von je einer Schraube durchsetzt sind und
daß die Schenkel (7, 8) im Anschluß an die langloeha rtigen Schlitze (17) und über deren Länge eine korrespondierende
Aussickung (18) tragen.
8. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Querträger (6) im Endbereich außerhalb der Schenkel (7, 8) Kurbelstützen (12) angeordnet sind.
9. Fahrgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstützen (12) auch an den Längsträgern (1, 2} verstellbar
fixiert sind.
10. Fahrgestell nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Querträger (6) und Traverse (10) ein Reserveradhalter
(11) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797907112 DE7907112U1 (de) | 1979-03-14 | 1979-03-14 | Fahrgestell für Wohnwagenanhänger |
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FR8005751A FR2451306A1 (fr) | 1979-03-14 | 1980-03-14 | Chassis pour caravanes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797907112 DE7907112U1 (de) | 1979-03-14 | 1979-03-14 | Fahrgestell für Wohnwagenanhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7907112U1 true DE7907112U1 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=6701952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19797907112 Expired DE7907112U1 (de) | 1979-03-14 | 1979-03-14 | Fahrgestell für Wohnwagenanhänger |
Country Status (3)
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DE (1) | DE7907112U1 (de) |
FR (1) | FR2451306A1 (de) |
GB (1) | GB2044193B (de) |
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Also Published As
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