DE7907112U1 - Fahrgestell für Wohnwagenanhänger - Google Patents

Fahrgestell für Wohnwagenanhänger

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DE7907112U1
DE7907112U1 DE19797907112 DE7907112U DE7907112U1 DE 7907112 U1 DE7907112 U1 DE 7907112U1 DE 19797907112 DE19797907112 DE 19797907112 DE 7907112 U DE7907112 U DE 7907112U DE 7907112 U1 DE7907112 U1 DE 7907112U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/08Component parts or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/14Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted of adjustable length or width
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17

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Description

IHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM UNSER ZEICHEN D-3400 QOTTINQEN,
YCAJH REF. YOUR LETTER OUR REF. POTTERWEG 6
C G 767/n5 22.01.1979
Graubremse GmbH, Eppelheimer Straße 76, 6900 Heidelberg
Fahrgestell für Wohnwagenanhänger
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Wohnwagenanhänger, mit je einem, rechts und links angeordneten Längsträger, die mindestens an einem Endbereich durch einen Querträger verbunden sind, wobei der Querträger zwei sich in Richtung der Längsträger erstreckende und mit diesen korrespondierende Schenkel aufweist und eine lösbare Schraubenverbindung zwischen den Schenkeln und den Längsträgern vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Fahrgestell für Wohnwagenanhänger sind die beiden Längsträger zunächst über die Achskonstruktion verbunden, wobei die Achskonstruktion auch aus schräggestellten Ächsrohrteilen bestehen kann. Im vorderen und im rückwärtigen Endbereich der Längsträger
sind je ein Querträger vorgesehen, der rechtwinklig, also in Richtung der Längsträger sich erstreckende Schenkel aufweist. Die freien Enden der Schenkel und die freien Enden der Längsträger sind über eine Schraubenverbindung verbunden, wobei die Schraubenverbindung aus Durchgangslöchern und jeweils einer Schraube mit Mutter besteht. Diese Zerlegbarkeit des Fahrgestells wird in erster Linie aus Transportgründen gewünscht. Dieses bekannte Fahrgestell besitzt eine definierte Länge, die nicht veränderbar ist. (J
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fahrgestell der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden,daß es für verschiedene Aufbaulängen eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Variation der Länge des Fahrgestells der Querträger mit seinen Schenkeln gegenüber den Längsträgern in verschiedene Relativlagen verstellbar und in diesen Relativlagen über die Schraubenverbindung fixierbar ist. Damit ergibt sich der Vorteil, daß identische Fahrgestelle für verschiedene Aufbaulängen eingesetzt werden können. Die Herstellung der Fahrgestelle vereinfacht sich, indem vergleichsweise größere Stückzahlen anfallen. Neben der Verstellbarkeit und Anpaßbarkeit an die verschiedenen Aufbaulängen ergibt sich auch ein einheitlicher Platzbedarf beim Versand der Fahrgestelle an den Caravan-Hersteller. Auch die Lagerhaltung der Ersatzteile ist entsprechend vereinfacht.
Die Verstellbarkeit der Querträger gegen die Längsträger kann stufenlos ausgebildet sein, wobei in den entsprechenden Teilen langlochartige Schlitze vorgesehen sind. Es ist aber auch möglich, diese Verstellbar-keit in Stufen anzu-
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Abstufung in I der
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entsprechend der gewünschten
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Länge der Fahrzeugaufbauten. Im allgemeinen empfiehlt
sich aber eine stufenlose Verstellung, weil dabei bei
der Anpassung an die jeweilige konkrete Aufbaulänge die Schraubenverbindung nur gelockert und nicht vollständig gelöst und auseinandergenommen werden muß. In einer bevorzugten Ausführungsform tragen die an den Querträgern angeordneten Schenkel die langlochartigen Schlitze. Da-, mit ist eine besonders beanspruchungsgerechte Lösung
aufgezeigt.
Die Schenkel an den Querträgern können durch eine zusätzliche Traverse miteinander verbunden sein, so daß sich
damit ein ausgesteifter Schlitten ergibtr der dem Fahrgestell im einen oder anderen Endbereich oder auch in
beiden Endbereichen eine große Stabilität verleiht.
Die Profilquerschnitte der Längsträger und der Schenkel der Querträger sind aneinander angepaßt und bilden zusammen eine Verschiebeführung, d.h. die Profile stützen sich/beim Verschieben aneinander ab und sorgen auch für
('} eine kraftmäßige Abstützung der Teile aneinander, wenn
die Schraubenverbindung festgezogen ist. Die Schenkel
der Querträger können auf den Innenseiten der Längsträger anliegend vorgesehen sein. Dies empfiehlt sich
insbesondere dann, wenn eine zusätzliche Traverse vorgesehen ist. Es versteht sich, daß die Längsträger einerseits sowie die Schenkel und der Querträger andererseits nach oben gesehen in einer gemeinsamen Ebene enden, die die Ebene für das Aufsetzen des Bodens des Aufbaus bildet.
Die Längsträger können Führungsaugen aufweisen, die von je einer Schraube durchsetzt sind, wobei die Schenkel im
Anschluß an die langlochartigen Schlitze und über deren Länge eine korrespondierende Aussickung tragen. Hierdurch wird gleichzeitig eine Versteifung der Schenkel erzielt.
Am Querträger, vorzugsweise an beiden Querträgern, sind im Endbereich außerhalb der Schenkel Kurbelstützen angeordnet. Auf diese Weise befinden sich die Kurbelstützen immer am Ende bzw. in Gen End- bzw. Eckenbereichen des χ Fahrgestells, gleichgültig, an welche Länge das Fahrgestell angepaßt ist. Die Kurbelstützen können andererseits an den Längsträgern verstellbar fixiert sein, so daß damit zusätzlich eine Aussteifung erreicht wird.
Zwischen dem Querträger und der Traverse kann sinnvollerweise ein Reserveradhalter angeordnet sein, der dann mit dem Querträger bei Anpassung an verschiedene Aufbaulängen relativ verstellt wird, so daß das Reserverad bei Bedarf jeweils in günstiger Weise zugänglich ist.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fahrgestells,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ecke des Fahrgestells,
Fig. 3 eine Ansicht der Ecke des Fahrgestells und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig,
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrgestell besitzt die beiden Längsträger 1 und 2, die rechts und links angeordnet sind und sich in Längsrichtung des Fahrgestells erstrecken. Die
beiden Längsträger 1,2 sind über die Achskonstruktion 3, die an sich in üblicher Weise ausgebildet sein kann, verbunden und gehalten. An der Achskonstruktion 3 sind die Räder 4 aufgehängt. Das Fahrgestell weist eine Deichsel 5 auf, deren Ausbildung für die Erfindung nicht wesentlich ist.
Im vorderen Endbereich der Längsträger 1,2 ist ein Querträger 6 vorgesehen, an dem die beiden Schenkel 7 und 8 angeordnet sind. DiLe Schenkel 7 und 8 sind mit dem Querträger 6 vorzugsweise verschraubt uiad/oder verschweißt. Die Schenkel 7 und 8 erstrecken sich in Längsrichtung des Fahrgestells und zwar parallel zu den Längsträgern 1 und In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schenkel 7 und 8 innerhalb der Längsträger 1 und 2 angeordnet, so daß sie also an den Innenseiten der Längsträger 1, 2 anliegen. Der Querträger 6 mit den beiden Schenkeln 7 und 8 ist gegenüber den Längsträgern 1 und 2 verstellbar, also verschieden weit ausziehbar, um auf diese Weise eine Anpassung des Fahrgestells an verschiedene Aufbaulängen zu ermöglichen. Für diesen Zweck sind die Querschnitte der Schenkel 7 und und der Längsträger 1, 2 aneinander angepaßt. Es ist für die Fixierung in den ;pweils eingestellten Relativlagen eine Schraubenverbindung 9 vorgesehen.
Auch am rückwärtigen Ende des Fahrgestells bzw. der Längsträger 1 und 2 ist ein prinzipiell gleich oder ähnlich gestalteter Querträger 6 vorgesehen, der ebenfalls Schenkel 7, 8 trägt. Die freien Enden der Schenkel 7, 8 sind darüber hinaus über eine Traverse 10 verbunden, so daß hier eine besondere Aussteifung des ausziehbaren Teiles bzw. des Querträgers 6 erfolgt ist. Auch sind hier wieder Schrauben-
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verbindungen 9 für die Fixierung des Querträgers 6 gegenüber den Längsträgern 1, 2 in den verschiedenen Relativlagen vorgesehen. Zwischen dem Querträger 6 und der Traverse 10 ist der Reserveradhalter 11 angeordnet, der also mit dem Querträger 6 seine relative Lage verändert.
Fig. 2 zeigt das rückwärtige Ende des Längsträgers 1 und die Ausbildung der Ecke des Fahrgestells im einzelnen. Der Querträger 6 mit dem Schenkel 8 ist über die Schraubenverbindung 9 mit dem Längsträger 1 verbunden. In gestrichelter Linienführung ist der Querträger 6 in einer mehr ausgezogenen Stellung dargestellt. An dem Querträger 6 befindet sich die Kurbelstütze 12, die in analoger Anordnung in allen vier Ecken vorgesehen ist. Für die Anlenkung der Kurbelstütze 12 an den Querträger 6 sind die Endbereiche 13 des Querträgers 6 leicht abgewinkelt ausgebildet. Das Gehäuse der Kurbelstütze 12 andererseits ist in einem langlochartigen Schlitz 14 an dem Längsträger 1 geführt und kann dort in der jeweils gewünschten Lage über eine Schraube 15 fixiert werden. Es ist aber auch möglich, das andere Ende der Kurbelstütze 12 an dem Schenkel 8 zu befestigen, so daß eine verschiebliche Ausbildung hier nicht erforderlich ist.
Aus den Fig. 3 und 4 geht noch genauer die Ausbildung und Profilierung des Längsträgers 1 und des Schenkels 8 des Querträgers 6 hervor. In den Längsträger 1 sind um die Schraubenverbindungen 9 herum Führungsaugen 16 eingeprägt. Ansonsten besitzen die Schraubenverbindungen hier Durchgangslöcher, so daß die Schrauben immer an der gleichen Stelle relativ zum Längsträger 1 vorgesehen sind. Der Schenkel 8 des Querträgers 6 besitzt einen langlochartigen Schlitz 17 zur Realisierung einer stufenlosen Verstellbar-
keit. Der langlochartige Schlitz 17 ist von einer Aussickung 18 auf seiner ganzen Länge umgeben, die an das Profil der Führungsaugen 16 angepaßt ist, so daß sich die besondere Abstützung und Führung ergibt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Selbstverständlich kann die Ausbildung auch umgekehrt durchgeführt warden. Wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, muß die Schraube zwecks Anpassung des Fahrgestells an verschiedene Aufbaulängen lediglich gelockert werden. Die Querträger 6 mit ihren Schenkeln 7, 8 sind dann ausziehbar auf die gewünschte Relativlage. Anschließend werden die Schraubenverbindungen 9 wieder festgesogen, wobei sich die Profile der Schenkel 7, 8 und der Längsträger 1,2 aneinander abstützen, und zwar über einen großen Verschiebebereich, also die Strecke zwischen den beiden Schraubenverbindungen 9, sowie noch über ein gewisses Maß über den Abstand hinaus. Es wird somit eine sehr sichere Verbindung erzielt. Wie Fig. 4 im übrigen zeigt, enden die Profile der Längsträger 1 und der Schenkel 8 in einer gemeinsamen Ebene, die die Aufstandsebene für den Boden des Aufbaus abgibt.
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Claims (10)

Schutzansprüche :
1. Fahrgestell für Wohnwagenanhänger mit je einem rechts und links angeordneten Längsträger, die mindestens an einem Endbereich durch einen Querträger verbunden sind, wobei der Querträger zwei sich in Richtung der Längsträger erstreckende und mit diesen korrespondierende Schenkel aufweist und eine lösbare Schraubenverbindung zwischen den Schenkeln und den Längsträgern vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Variation der Länge des Fahrgestells der Querträger (6) mit seinen Schenkeln (7,8) gegenüber den Längsträgern (1, 2) in verschiedene Relativlagen verstellbar und in diesen Relativlagen über die Schraubanve/bindung (9) fixierbar ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit der Querträger (6) gegen die Längsträger (1, 2) stufenlos ausgebildet ist und in den entsprechenden Teilen (1, 2 bzw. 7, 8) langlochartige Schlitze (17) vorgesehen sind.
3. Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Querträgern (6) angeordneten Schenkel (7, 8) die langlochartigen Schlitze (17) aufweisen.
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4. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (7, 8) an de.n Querträger (6) durch eine zusätzliche Traverse (10) miteinander verbunden sind.
5. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilquerschnitte der Längsträger (1, 2) und der Schenkel (7, 8) der Querträger (6) aneinander angepaßt sind und zusammen eine Verschiebeführung bilden.
6. Fahrgestell nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7, 8) der Querträger (6) auf den Innenselten der Längsträger (1, 2) anliegend vorgesehen sind.
7. Fahrgestell nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1, 2) Führungsaugen (16) aufweisen, die von je einer Schraube durchsetzt sind und daß die Schenkel (7, 8) im Anschluß an die langloeha rtigen Schlitze (17) und über deren Länge eine korrespondierende Aussickung (18) tragen.
8. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Querträger (6) im Endbereich außerhalb der Schenkel (7, 8) Kurbelstützen (12) angeordnet sind.
9. Fahrgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstützen (12) auch an den Längsträgern (1, 2} verstellbar fixiert sind.
10. Fahrgestell nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Querträger (6) und Traverse (10) ein Reserveradhalter (11) angeordnet ist.
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