DE8505685U1 - Werkbank - Google Patents

Werkbank

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DE8505685U1
DE8505685U1 DE19858505685 DE8505685U DE8505685U1 DE 8505685 U1 DE8505685 U1 DE 8505685U1 DE 19858505685 DE19858505685 DE 19858505685 DE 8505685 U DE8505685 U DE 8505685U DE 8505685 U1 DE8505685 U1 DE 8505685U1
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DE
Germany
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workbench
locking bolt
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DE19858505685
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Schaefer Werke 5908 Neunkirchen De GmbH
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Schaefer Werke 5908 Neunkirchen De GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/04Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
    • B60B33/06Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted retractably
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Werkbank mit einer Einrichtung zum Anheben, Verfahren und Absetzen der Werkbank.
Werkbänke werden in manchen Fällen öfters in ihrem Standort verändert. Da sie in der Regel durch ihre Ausstattung mit Werkzeug und Material ein erhebliches Gewicht haben, wird das Vepcot7Bn moictonc mit FliirhoKajonnon unrnonnmmon Fin cinfarhac
Verschieben scheidet ajs, weil dadurch der Fußboden der Werkstatt beschädigt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Werkbank mit einer einfachen Einrichtung auszustatten, die es einer einzelnen Person erlaubt, auch eine voll beladene Werkbank innerhalb der Werkstatt an jeden beliebigen Ort zu versetzen. Es muß auch möglich sein, eine Werkbank mit einer solchen Einrichtung in eine Ecke oder Nische abzusetzen oder dort anzuheben und herauszufahren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Werkbank an ihren beiden Kopfseiten mit einer Einrichtung zum Anheben, Verfahren und Absetzen versehen wird, die von einer Person bedienbar ist und es ihr ermöglicht, die Werkbank ohne großen Kraftaufwand zu verfahren.
Werkbänke üblicher Bauform haben mindestens 4 Standfüße, die an den Ecken ihres Gehäuses angeordnet sind. Im Bereicn dieser Standfüße werden jeweils paarweise über einen Drehstab miteinander verbundene Lenkrollen schwenkbar angeordnet. In Standposition der Werkbank sind die Lenkrollen hochgeschwenkt, die Werkbank steht auf den Standfüßen. Für eine Ortsveränderung wird je ein Lenkrollenpaar einer Werkbankseite nach unter geschwenkt, bis sie den Boden berühren. Anschließend werden sie unter Benutzung eines Handhebels bis in den unteren Totpunkt eingeschwenkt, wodurc die Standfüße der Werkbank vom Boden abgehoben werden.
Wenn die Lenkrollen der zweiten Werkbankseite ebenfalls in den unteren Totpunkt gebracht worden sind, befindet sich die Werkbank in der Fahrposition. Die Bedienung der Schwenkeinrichtung geschieht nur von der Frontseite der Werkbank. Darum können Werkbänke auch aus Nischen oder Ecken herausgefahren bzw. auch dort abgesetzt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen wie folgt beschrieben:
Es zeigen:
Figur 1: Eine übliche Werkbank in Frontansicht mit je einer Einrichtung zum Anheben, Verfahren und Absetzen an jeder Kopfseite.
Figur 2: Den linken vorderen Eckbereich der Werkbank nach Figur 1 mit Darstellung der Vorderseite der Einrichtung in vergrößertem Maßstab.
Figur 3: Zeigt einer Querschnitt nach III-III gemäß Figur 2 durch den vorderen Teil der Schwenkeinrichtung.
Im Fußbereich der insgesamt mit (1) gekennzeichneten Werkbank sind die Schwenkeinrichtungen (2) und (21) angeordnet. Dargestellt ist die Fahrposition der Einrichtung, An jedem Eckpfosten (3) ist eine Konsole (4) durch Schrauben befestigt oder angeschweißt. Ober Achsbolzen (5) sind an je zwei gegenüberliegenden Konsolen (4) zwei an den Kopfenden eines Drshstabes (6) angeordnete Lagerböcke (7) befestigt. Die Achsbolzen (5) sind durch einen Kopfbund sowie Scheibe und Querstift in ihrer Lage gesichert. Der Lagerbock (7) ist als U-förmiges Blechprofil ausgebildet und weist in jedem Schenkel (8, 81) in einem Abstand zum Achsbolzen (5) eine weitere, miteinander fluchtende Bohrung (9) auf, in die ein Arretierungsbolzen (10) eingesetzt ist.
Dieser Arretierungsbolzen (10) wiederum korrespondiert mit zwei Bohrungen (11, 12) in der Konsole (4). Er soll den um den Achsbolzen (5) schwenkbaren Lagerbock (7) in den definierten Stellungen für Fahren und Abstellen der Werkbank eindeutig halten. Zu diesem Zweck ist auf dem Arretierungsbolzen (10) eine Druckfeder (13) zwischen dem hinteren Schenkel (8) und einem, den Bolzen (10) durchgreifenden Stift (14) unter Vorspannung angeordnet, die den Bolzen (10) im Eingriff mit der Arretierungsbohrung (11 -, 12) in d?r Konsole (4) hält- De^ Stift (14) durchgreift den Steg (15) des U-förmigen Lagerbocks (7) in einer Nut (16), deren Länge den Verschiebeweg des Arretierungsbolzens (10) begrenzt. Der Stift (14) steht nach unten so weit aus der Nut hervor, daß er einen Ansatzpunkt (17) für den von außen heranzuführenden Betätigungshebel (18) der Einrichtung ergibt.
Im Bereich der Lagerböcke (7) sind auf dem Drehstab (6) Lenkrollen (19) angebracht, wobei der rechtwinklige Abstand von Unterkante Rolle (19) zu Mitte Lagerbolzen (5) um das MaB11X" größer ist als der senkrechte Abstand von Unterkante Eckpfosten (3) zu Mitte Lagerbolzen (5). Dieser Drehstab ist als U-förmiges Blechprofil ausgebildet und mit dem Lagerbock (7) verschweißt. Der Steg (20) dieses Blechprofils hat einen derartigen Abstand von dem Steg (15) des Lagerbocks (7), daß eine rechteckige Öffnung (22) entsteht, in die ein rechteckiges Ansatzstück (23) des rohrförmigen Betätigungshebels (18) formschlüssig eingeführt werden kann. Hierdurch kann das zum Anheben oder Absenken erfordeHiche Drehmoment auf die Einrichtung aufgebracht werden, nachdem die Vorderkante (24) des Ansatzstückes (23) über den Stift (14) im Arretierungsbolzen (10) diesen aus der Bohrung (11, 12) der Konsole (4) herausgeschoben hat. Das erneute Arretieren geschieht selbsttätig durch den Druck der Feder (13), wenn der Lagerbock (7) in die neue Postition eingeschwenkt ist."

Claims (7)

SCHÄFER-WERKE GMBH 25. Februar 1985 Postfach 11 20 Pat/re-sf Neunkirchen Werkbank Schutzansprüche:
1. Werkbank mit in ihrem Fußbereich angeordneter Einrichtung zum Anheben, Verfahren und Absetzen, dadurch gekennzeichnet,,
daß je eine Lenkrolle (19) an jedem Kopfende eines Drehstabes (6) angeordnet ist und jedes Kopfende einen Lagerbock (7) für einen Achsbolzen (5) aufweist, der in an der Werkbank befestigten Konsolen (4) gelagert ist.
2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbock (7) als U-förmiges Blechprofil ausgebildet ist, das in seinen Schenkeln (8, 81) zwei fluchtende Durchbrüche für einen Arretierungsbolzen (10) aufweist, die in gleichem radialen Abstand zum Achsbolzen (5) wie Durchbrüche (11, 12) gleicher Größe in der Konsole (4) angeordnet sind.
3. Werkbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schenkeln (8, 8') auf dem Arretierungsbolzen (10) eine vorgespannte Druckfeder (13) angeordnet ist, die sich einmal an der Innenseite des hinteren Schenkels (8) und zum anderen an einem, den Arretierungsbolzen (10) durchgreifenden Stift (14) abstützt.
4. Werkbank nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (14) den Steg (15) des Lagerbocks (7) in einer Hut (16) mit mindestens 5 mm überstand durchgreift und
daß die Hut (16) in Länge und Lage den axialen Weg des Arretierungsbolze/is (10) begrenzt.
5. Werkbank nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab (6) als Blechprofil ausgebildet und mit den Lagerböcken (7) verschweißt ist, wobei der Steg (20) des Drehstabes (6) mit dem Steg (15) der Lagerböcke (7) eina rechteckige Öffnung (22) bildet.
6. Werkbank nach Ansprucn 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein rohrförmiger Betätigungshebel (18) an einem Ende ein Ansatzstück aufweist (23), dessen Breite und Dicke dem Querschnitt der Öffnung (22) entspricht und dessen Lä.iue um mindestens 20 πλί größer als der Abstand von Werkbank-Vorderkante (21) bis zum Stift (14) ist.
7. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (4) an den Eckprofilen (3) der Werkbank (1) befestigt sind.
DE19858505685 1985-02-28 1985-02-28 Werkbank Expired DE8505685U1 (de)

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DE (1) DE8505685U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0467670A1 (de) * 1990-07-19 1992-01-22 Japanic Corporation Einrichtung zum Bewegen eines schweren Gegenstandes
FR2711493A1 (fr) * 1993-10-21 1995-05-05 Piole Meuble déplaçable, notamment établi déplaçable.
CN108557591A (zh) * 2018-04-03 2018-09-21 芜湖超科机电设备有限公司 一种轨道交通电缆用放线设备

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0467670A1 (de) * 1990-07-19 1992-01-22 Japanic Corporation Einrichtung zum Bewegen eines schweren Gegenstandes
FR2711493A1 (fr) * 1993-10-21 1995-05-05 Piole Meuble déplaçable, notamment établi déplaçable.
CN108557591A (zh) * 2018-04-03 2018-09-21 芜湖超科机电设备有限公司 一种轨道交通电缆用放线设备

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