DE3440042A1 - Transportwagen und wechselwagen fuer raeder - Google Patents

Transportwagen und wechselwagen fuer raeder

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DE3440042A1 DE19843440042 DE3440042A DE3440042A1 DE 3440042 A1 DE3440042 A1 DE 3440042A1 DE 19843440042 DE19843440042 DE 19843440042 DE 3440042 A DE3440042 A DE 3440042A DE 3440042 A1 DE3440042 A1 DE 3440042A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H5/00Tool, instrument or work supports or storage means used in association with vehicles; Workers' supports, e.g. mechanics' creepers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B29/00Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
    • B60B29/002Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels provided with a dolly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Transport- und Wechselwagen für Räder
  • Die Erfindung betrifft einen transport- und Wechselwagen für Räder und ist insbesondere für den Einsatz beim Radwechsel von schweren Fahrzeugen gedacht. Insbesondere ist der erfindungsgemäße Transport- und Wechselwagen geeignet zum Wechseln von LKW-Rädern, die gleichzeitig mit angeschrauben Bremstrommeln versehen sind, ferner von Rädern, die von großen Bodenbewegungsmaschinen stammen, Schlepperrädern, und zwar sowohl einfache Schlepperräder als auch Zwillingsräder. Ferner ist der erfindungsgemäße Transport-und Wechselwagen für Räder einsetzbar in Werkstätten, wo Räder an Neu- oder Gebrauchtmaschinen gewechselt werden sollen. Dabei kann der Transport- und Wechselwagen in Verbindung mit Reifenmontagegeräten auch zum eigentlichen Reifenwechsel eingesetzt werden Derartige überdimensionale und daher schwere und unhandlcieh Räder müssen bisher immer von zwei kräftigen Personen bewegt werden, was den Einsatz von großen Körperkräften verursacht und somit schwer und mühevoll ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Transport- und Wechselwagen für Räder und gegebenenfalls auch für Reifen zu schaffen, der es ermöglicht, während des Radwechsels die verschiedensten Hantierungen mit den auszuwechselnden Rädern oder Reifen vorzunehmen, wobei der Transport- und Wechselwagen auch gleichzeitig als Halterung für die Räder oder ggf. auch für Reifen dient.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wagen ein U-förmiges, horizontalliegendes, fahrbares Gestell aufweist, dessen Horizontalliegende Schenkel im Bereich ihrer freien Enden zwei einander gegenüberliegende Aufnahmen fur ein Rad tragen, wobei der Abstand der Aufnahmen voneinander einstellbar ist.
  • Damit ist gewährleistet, daß die Möglichkeit besteht, den U-förmigen Wagen derart unter das Fahrzeug zu schieben, daß die freien Schenkel des Gestelles mit ihren einander gegenüberliegenden, vorzugsweise parallel zueinander liegenden Aufnahmen den Reifen des Rades im unteren Bereich desselben von vorn und hinten umgreifen. Nach Lösen der Befestigungsmuttern des Rades un Anhaben des Fahrzeuges auf der Montageseite wird durch Verkürzung des Abstandes der Aufnahmen voneinander erzielt, daß der durch Herunter fahren des Wagenhebers der in den Transport- und Wechselwagen sich einsetzende Reifen bzw. das Rad frei bleibt von Bodenberührung, so daß die Möglichkeit besteht, das verfahrbare Gestell des Transport- und Wechselwagens in axialer Richtung des Rades gesehen aus dem Montagebereich herauszufahren und das Rad auf dem Transport- und Wechselwagen abzutransportieren.
  • Nach Absetzen des Rades wird ein Wechselrad oder Zwillingsrad von den freien Schenkeln des Transport- und Wechselwagens umgriffen, die Aufnahmen werden enger zusammengefahren und das neue Rad an Ort und Stelle transportiert, um in genau einstellbarer Höhe die Felge des neuen Rades genau auf die freiliegenden Bolzen am Kraftfahrzeug aufzusetzen, um dann anschließend durch Aufschrauben der Muttern und Auseinanderfahren des Transport- und Wechselwagens in bezug auf den Abstand seiner Aufnahmen, sowie durch Ablassen des Wagenhebers den Transport- und Wechselwagen aus seiner Arbeitsstellung herauszubringen.
  • Die Einstellung der Aufnahmen in bezug auf den Abstand, in dem sie voneinander stehen, kann auf einfache Art und Weise erfolgen, dadurch, daß mindestens ein seitlich liegendes Verbindungsstück zwischen den die Aufnahmen tragenden Schenkel n des Wagens als teleskopartiger Teil ausgebildet ist und mit einer Einstellvorrichtung versehen ist, die den Abstand der Aufnahmen voneinander bestimmt, wobei die Ein- und Ausfahrstellung des teleskopartigen Verbindungsstückes einstellbar bzw. feststellbar ist.
  • Dabei kann die Einstellvorrichtung als Spindel oder Druckzylinder ausgebildet sein, um die Ein- und Ausfahrstellung des Verbindungsstückes zu bestimmen. Somit kann allein durch das Zusammenfahren des oder der teleskopartigen Teile, denn es können auch mehrere teleskopartigen Teile parallel zueinander das Verbindungsstück bilden, ein Absenken des Rades oder ein Aufheben des Rades bewirken.
  • Mit dem Transport- und Wechselwagen nach der Erfindung ist es somit möglich unter Einsatz relativ geringer menschlicher Kräfte auch mit außerordentlich großen und schweren Reifen zu hantieren. Dabei kann vor allem eine Person allein einen Radwechsel vornehmen, ohne daß dazu ein zweiter Mann benötigt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines Transport- und Wechselwagens sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf den Wagen, Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Wagen mit noch auf der Erde stehendem Rad, Fig. 3 das Ausführungsbeispiel des Wagens nach Fig. 1 in etwas zusammengefahrener Stellung desselben, um das angehobene Rad zu haltern, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Druckzylinder als Bewegungselement.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Transport- und Wechselwagen 1 aus einem U-förmigen, fahrbar gelagerten Gestell 2, wobei an allen vier Eckbereichen.des U's eine Lenkrolle 3 derart angeordnet ist, daß eine freie Verfahrbarkeit des Gestelles 2 auf dem Boden in jede Richtung möglich ist. Die Lenkrollen 3 haben in an sich bekannter Weise Schwenkkästen mit Schwenkachsen, die an auskragenden Laschen 20 des Gestelles 2 befestigt sind.
  • Das U-förmige Gestell 2 weist zwei horizontalliegende Schenkel 21 auf, die im Bereich ihrer freien Enden einander gegenüberliegende Aufnahmen 4 für einen Reifen tragen, wobei der Abstand der Aufnahmen voneinander jeweils kleiner zu wählen ist als der Durchmesser des Rades bzw. des Reifens beträgt.
  • Die beiden horizontalliegenden Schenkel 21 werden ihrerseits wiederum durch mindestens ein Verbindungsstück 22 miteinander verbunden, wobei diese Verbindungsstücke als teleskopartige Teile ausgebildet sind.
  • Wird mehr als ein Verbindungsstück 22 benötigt, um die Vorrichtung stabiler zuvgestalten, so werden beide teleskopartigen Verbindungsstücke 22 parallel zueinander in der U-Form des Wagens angeordnet. Die Ein- und Ausfahrstellung der Verbindungsstücke 22, die vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt aufweisen, bestimmt die Breite des Wagens 1, der somit einstellbar in seiner Breite ist, er ist aber auch gleichzeitig feststellbar. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht die Einstellvorrichtung aus einer Spindel 5, die einerseits durch eine Halterung 50 auf einem der Schenkel 21 festgehalten wird, und die andererseits in ein Muttergewinde tragendes Stück 51 auf einer der Außenhülsen 22' der -teleskopartigen Verbindungsstücke 22 geführt ist.
  • Durch Drehung der Kurbel 52 läßt sich eine der Außenhülsen 22' auf dem Innenteil oder der Innenhülse 22" bewegen, wodurch beim parallellaufenden Verbindungsstück ebenfalls die Außenhülse verschoben wird, weil beide Verbindungsstücke bzw. beide Außenhülsen 22' fest mit einem der Schenkel 21 verbunden sind. So ergibt sich eine Parallelverschiebung, um die Breite des Wagens und damit den Abstand a der Aufnahmen 4 voneinander ggf. gegen das Gewicht des Rades festzulegen.
  • Die teleskopartigen Verbindungsstücke 22 tragen ihrerseits vorzugsweise seitlich Halterung 23, die für die Aufnahme einer nicht dargestellten Hydraulikpumpe dienen.
  • Dabei sind diese Halterungen 23 am äußeren Verbindungsstück 22 befestigt, das die Enden der Schenkel 21 verbindet. Das weiter innen liegende Verbindungsstück 22, das die Schenkel 21 seitlich angreift, trägt einen Zapfen 24 für ein Halterohr 24' ggf. für ein Reifenabziehgerät.
  • Dabei kann eine ganze Anzahl von Halterohren 24', Halterungen 23 u.dgl. auf den Verbindungsstücken 22 angeordnet sein, um Abzieh- und Abdrülkg-eräte zu befestigen und tat- sächlich während des Abdrückvorganges festzuhalten.
  • Die Aufnahmen 4 bestehen ihrerseits aus je zwei horizontal und parallel zueinander liegenden, miteinander verbundenen Rollen 40, wobei die Rollenpaare jeweils um eine horizontale Achse, ggf. um eine fiktive Achse oder Achsstummel 41 schwenkbar sind. Die horizontal und parallel zueinander liegenden Rollen sind miteinander durch Haltelaschen 42 verbunden, wobei wiederum die Haltelaschen 42 die Achsstummel 41 aufnehmen und dadurch gelenkig an aufeinanderzu gerichteten Stützen 43 angelenkt sind. Diese Stützen 43 stützen sich einerseits auf der Oberfläche 121 und andererseits an der Innenwandfläche 221 der Schenkel 21 des Wagens ab. Dies ist besser in den Fig. 2 und 3 zu sehen als in Fig. 1. Somit bilden die Aufnahmen 4 jeweils ein um eine horizontale Achse verschwenkbares, gelenkig gelagertes Stützviereck, wobei die Winkelstellung der Stützvierecke im Verhältnis zueinander sich jeder Krümmung des Reifens, des Rades anpaßt.
  • Da der Abstand der Aufnahmen 4 im Verhältnis zueinander kleiner zu wählen ist als der Durchmesser des auf dem Rad aufgezogenen Reifens, greifen die Aufnahmen mit ihren -parallellaufenden Rollen somit den Reifen jeweils im unteren Halbkreis an, so daß zwischen den Aufnahmen 4 der Reifen und somit auch das Rad sein Bett findet. Statt zwei parallellaufender Rollen 40 kann jedes Stützviereck auch aus jeweils einer Anzahl von auf Achsen aufgefederten Rollen bestehen. Statt Achsen können aber auch Wellen vorgesehen werden, die beispielsweise auch eine Krümmung haben, die der Krümmung des Reifens angepaßt ist, wobei dann auf den Wellen die Rollen drehbar gelagert sein können.
  • Die die Achsen oder Wellen der Aufnahmen 4 tragenden Stützen 43 laufen nach oben gerichtet schräg aufeinanderzu und dadurch ist jeweils eine der Rollen oder eine entspre- chende Reihe von Rollen oberhalb der Oberfläche 121 des freien Teiles des Schenkels 21 des Wagens 1 angeordnet.
  • Die andere Rolle 40 oder eine Rollenreihe ist durch diese Stützenanordnung jeweils der Innenwandfläche 221 eines der Schenkel 21 zugeordnet. Obwohl also die Schenkel 21 die Bewegung, und zwar die Schwenkbewegung der Rollenpaare, begrenzen, läßt sich durch die Überecksetzung der Stützen 43 auf den Schenkel 21 der Schwenkweg relativ groß halten.
  • Die Stützen 43 laufen somit in etwa 450 zur Oberfläche 121 zur Innenwandfläche 221 des jeweils zugeordneten Schenkels 21, wodurch, wie erwähnt, die relativ freie Beweglichkeit der Winkelstellung der Aufnahmen bzw. der Rollen 40 oder der Rollenreihen gewährleistet ist.
  • Räder mit Reifen, die sehr hohe Profilstollen haben, fallen auch nicht zwischen den Rollen hindurch, da durch die erfindungsgemäße Anordnung ständig eine der Rollen 40 oberhalb der Profilstollen steht. Dies ist beim Anschrauben des Rades bzw. seiner Felge sehr wichtig, da das Rad wegen der Radschrauben im Uhrzeigersinn verdrehbar sein muß.
  • In Fig. 2 und 3 bedeuten dieselben Bezugszeichen auch dieselben Teile: Fig. 2 zeigt den Wagen 1 mit seinen Lenkrollen 3 von der Seite der Aufnahmen 4 her gesehen, wobei strichpunktiert das Rad 6 mit seiner Felge 60 angedeutet ist.
  • Weiterhin ist in Fig. 2 die Lage der Halterungen 23 und des Halterohres 24' ersichtlich, wobei diese Teile aber beliebig und je nach verwendetem Abdrückgerät anders ausgebildet sein können.
  • Ferner ist deutlich ersichtlich das Muttergewinde tragende Teil 51, wodurch die teleskopartigen Verbindungsstücke 22, die parallel zueinander liegen, zusammen- und auseinandergefahren werden können. Fig. 2 zeigt eine stark auseinandergefahrene Stellung. Das Rad steht auf der Erde und stützt sich somit auch au-f der Erde ab.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Möglichkeit gegeben ist, die Aufnahmen 4 weiter zusammenzufahren und somit den Abstand, den sie voneinander haben, zu verändern, um das Rad 6 bodenfrei zu haltern. Der Abstand der Aufnahmen 4 voneinander ist in dieser Stellung sehr viel kleiner als der Abstand der Aufnahmen in der Stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das aber der Fig. 1 ähnlich ist, in Draufsicht, wobei die Aufnahmen 4 nur angedeutet sind, da sie in Form und Ausbildung den anderen Ausführungsbeispielen entsprechen.
  • Der Unterschied im Verhältnis zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht darin, daß als Einstellvorrichtung und somit als Bewegungselement keine Spindel 5 vorgesehen ist, sondern ein Druck- bzw. Zugzylinder 55, der an einer Quertraverse 25 zwischen den parallel zueinanderlaufenden teleskopartigen Verbindungsstücken 22 befestit ist, und zwar an den Außenhülsen 22'. Auf der einen Seite ist der Zylinder 55 selbst mit einer Befestigung 56 festgelegt, auf der anderen Seite die Zylinderkolbenstange 155 in eine 8efestigung 57, die ihrerseits den entsprechenden Schenkel 21 angreift, der die Innenhülsen 22" der teleskopartigen Verbindungsstücke 22 haltert.
  • In dieser Draufsicht sind auch die Abstützungen 7 dargestellt, die auch in den anderen Figuren gezeigt sind und die ein leichteres Hantieren mit der Gesamtvorrichtung ermöglichen, da sie Drückplatten bilden.
  • Wie bereits erwähnt, läßt sich der Gedanke der Erfindung vielfach variieren. Die Aufnahmen können anders gestaltet sein. Die Einstellbarkeit der Aufnahmen im Verhältnis zueinander können auch anders ausgebildet sein, z.B. könnten die Aufnahmen auch einzeln verstellbar sein, wobei aber die teleskopartige Verstellung über Einstellvorrichtungen, wie Spindel 5 oder Druck- bzw. Zugzylinder 55 und teleskopartigen Verbindungsstücken der beste und technisch wirkungsvollste Weg ist.
  • Die offenbarten Merkmale, einzeln und in Kombination, werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Transport- und Wechselwogen für Räder, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Rädern (3) angeordnete Wagen (1) ein U-förmiges, horizontalligendes, fahrbares Gestell (2) aufweist, dessen horizontalliegende Schenkel (21) im Bereich ihrer freien Enden zwei einander gegenüberliegende Aufnahmen (4) für ein Rad (6) tragen, wobei der Abstand der Aufnahmen (4) voneinander einstellbar und feststellbar ist.
  2. 2. Transport- und Wechselwagen für Räder, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verbindungsstücke (22) seitlich angeordnet zwischen den die Aufnahmen (4) tragenden, parallel zueinander laufenden Schenkel (21) des Wagens (1) liegt und als teleskopartiges Teil ausgebildet ist und mit einer Einstelivorrichtung (5,55) versehen ist, die den Abstand der Aufnahmen des voneinander bestimmt, wobei die Ein- und Ausfahrstellung des teleskopartigen Verbindungsstückes (22) einstellbar bzw. feststellbar ist.
  3. 3. Transport- und Wechselwagen für Räder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung als Spindel (5) ausgebildet ist.
  4. 4. Transport- und Wechselwagen für Räder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung als Druck- bzw. Zugzylinder (55) ausgebildet ist.
  5. 5. Transport- und Wechselwagen für Räder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei teleskopartigen Verbindungsstücke (22) parallel zueinander angeordnet sind und gemeinsam die endseitig liegenden frei vorragenden Schenkel (21) mit ihren parallel zueinander liegenden Aufnahmen (4) halten.
  6. 6. Transport- und Wechselwagen für Räder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Wagen (1) in seinen Eckbereichen jeweils mit Lenkrollen (3) bestückt ist.
  7. 7. Transport- und Wechselwagen î ür Räder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21) an ihren jeweiligen Enden jeweils eine Lenkrolle (3) tragen.
  8. 8. Transport- und Wechselwagén für Räder nach.Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils übergreifenden Teile der teleskopartigen Verbindungsstücke (22), die jeweils die Außenhülse (22') bilden, Zapfen (24), Halterohre (24' und/oder Halterungen (23) für die Aufnahme von Zusatzteilen, wie Hydraulikpumpe, Reifenabdruck- bzw.
    -abziehgeräte od.dgl. tragen.
  9. 9. Transport- und Wechselwagen für Räder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartigen Verbindungsstücke (22) im Querschnitt als rechteckige oder viereckige Rohre ausgebildet sind.
  10. 10. Transport- und Wechselwagen für Räder, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (4) durch je zwei horizontale, parallel zueinander liegende, miteinander verbundene Rollen (40) gebildet sind, die auch parallel zu den Schenkeln (21) des Wagens (1) liegen, wobei die Rollenpaare jeweils um eine horizontale Achse (41) od.dgl.
    schwenkbar an den freien Schenkeln des Wagens (1) an Stützen (43) befestigt sind.
  11. 11. Transport- und Wechselwagen für Räder nach Anspruch 10, daß die die Achsen oder Wellen (41) der Aufnahmen (4) tragenden Stützen schräg nach oben aufeinanderzu gerichtet, vorzugsweise im Eckbereich der Schenkel (21) liegen und jeweils eine der Rollen (40) od.dgl. oberhalb der Oberfläche des zugehörigen freien Teiles des Schenkels (21) des Wagens (2) und die andere Rolle- od.dgl. jeweils der Innenwandfläche (221) im Abstand zugeordnet liegt.
  12. 12. Transport- und Wechselwagen für Räder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (40) od.dgl. jeweils gemeinsam um eine horizontalliegende Achse verschwenkbare Stützvierecke bilden und jeweils zwei Rollen oder Rollenreihen durch Haltelaschen (42) miteinander verbunden sind.
  13. 13. Transport- und Wechselwagen für Räder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskepartigen Verbindungsstücke (22) in ihrem Außenhülsen durch eine Quertraverse (25) miteinander verbunden sind, wobei diese Quertraverse (25) von der Einstellvorrichtung angreifbar ist.
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