DE3500904A1 - Vorrichtung und verfahren zur beeinflussung der fahrtrichtungshaltung von kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur beeinflussung der fahrtrichtungshaltung von kraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE3500904A1 DE3500904A1 DE19853500904 DE3500904A DE3500904A1 DE 3500904 A1 DE3500904 A1 DE 3500904A1 DE 19853500904 DE19853500904 DE 19853500904 DE 3500904 A DE3500904 A DE 3500904A DE 3500904 A1 DE3500904 A1 DE 3500904A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- vehicle
- steering
- rear wheel
- vorrichtung
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B19/00—Teaching not covered by other main groups of this subclass
- G09B19/16—Control of vehicles or other craft
- G09B19/167—Control of land vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B29/00—Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
- B60B29/002—Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels provided with a dolly
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B9/00—Simulators for teaching or training purposes
- G09B9/02—Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
- G09B9/04—Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of land vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Educational Administration (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Entrepreneurship & Innovation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
DR.-iNG. EUGEN MAIER DR.-ING. ECKHARD WOLF
zuGELASSENEVERTRETERVOR dem europäischen Patentamt 3500904
TELEFON. (O711) 242761/2 DRESDNER SANK AG
TELEQRAMME: MENTOR ' STUTTGART NR. 1920534
TELEX: 721512 mwpat d 7 STUTTGART 1, PISCHEKSTR, 19 POSTSCHECK STGT. 2S2OO-7OS
• S-
A 13 047 9.1.1985 ■f - sg
WULy Stein
Kindelbergweg 1
7253 Renningen
Vorrichtung und Verfahren zur Beeinflussung der
Fahrtrichtungshaltung von Kraftfahrzeugen
©AD
-Sr -
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Beeinflussung der FahrrichtungshaLtung von Kraftfahl—
zeugen mit mindestens einem nichtangetriebenen Hinterrad.
Ein Fahrzeug sollte so ausgelegt sein, daß es den Lenkbewegungen des Fahrers, der einen gewünschten Kurs einhalten
möchte, folgt, und zwar so, daß dem Fahrer die Handhabung
leicht fällt. Auf das Fahrzeug wirken jedoch Störkräfte und -momente, die durch Kurvenfahrt, Bremsen, Seitenwind
und unterschiedliche Fahrbahnbeschaffenheit entstehen und
das Fahrzeug aus der gewünschten Fahrtrichtung abzudrängen versuchen. Die durch die Störkräfte und -momente hervorgerufenen Störbewegungen sollen innerhalb der Reaktionsdauer
des Fahrers möglichst klein und leicht korrigierbar sein.
In kritischen Situationen, wenn der Fahrer den Grenzbereich
der Seitenführungskräfte seines Fahrzeugs durch Überforderung
des FahrVerhaltens oder aufgrund einer glatten oder vereisten
Fahrbahn verläßt, kommt das Fahrzeug in einen instabilen
Zustand der sich meist darin äußert, daß das Fahrzeugheck ausbricht. Um das Fahrzeug wieder in einen stabilen Fahrzu
stand zurückzuführen muß der Fahrer sowohl mit dem Lenkrad
als auch mit- dem Gaspedal sehr rasch in der richtigen Weise reagieren. Das Erkennen der durch einen instabilen Fahrzustand ausgelösten Signale und die richtigen Erwiderungen
hierauf können nur durch eingehendes Fahrtraining unter
realistischen Bedingungen erlernt werden.
•r
Ein Fahrtraining dieser Art wurde bisher meist auf Fahrbahnen
■durchgeführt, die mit Fett/ Seife oder anderen chemischen
Gleitmitteln glattgemacht werden. Das Auftragen dieser Gleitmittel und die anschließende Reinigung der Fahrbahn ist
zeitraubend/ kostspielig und wenig umweltfreundlich. Bei permanenter Nutzung von Verkehrsübungsplätzen in diesem
Sinne wurden auch schon Kunststoffbeschichtungen mit glatter
Oberfläche verwendet/ die jedoch sehr teuer sind und eine
anderweitige Nutzung des beschichteten Platzteils weitgehend
unmöglich machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde/ ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Fahrtrichtungshaltung von Kraftfahrzeugen der eingangs angegebenen
Art zu entwickeln/ womit ohne Beeinflussung der Fahrbahnbeschaffenheit eine Herabsetzung oder Eliminierung der
Seitenführungskräfte zum Zwecke des Fahrtrainings und/oder
der Fahrzeugerprobung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen 1 und 17 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen.
Weitergehende Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß
die Seitenführungskräfte einer nichtangetriebenen Hinterachse eines Kraftfahrzeugs dadurch auf einfache Weise herab-
gesetzt oder eliminiert werden können, daß der seitlich wirkende Haft- und Gleitreibungswiderstand des Rades zum
Zwecke des Fahrtrainings und/oder der Fahrzeugerprobung
durch einen Rollreibungswiderstand ersetzt wird. Dies erfolgt
nach der Erfindung dadurch/ daß die nichtangetriebenen
Kugelrolle gebildet oder ersetzt werden, die sich nach Maßgabe der auf das Fahrzeug einwirkenden Störkräfte mehr oder
weniger querzustellen vermögen, so daß dasFahrzeug auch
schon bei niedrigen Geschwindigkeiten mit seinem Heck a u s -bricht oder einen Dreher um eine Hochachse macht, wenn nicht
die richtigen Erwiderungen am Lenkrad und mit dem Gaspedal erfolgen.
Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung
werden die nichtangetriebenen Hinterräder jeweils in die
im wesentlichen rechteckige Aussparung eines Fahrschemels gestellt und dadurch vom Boden abgehoben. Der Fahrschemel
besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen und
vier im Bereich der Rahmenecken angeordneten Lenkrollen. Bei kleineren Fahrzeugrädern kann die Länge der Rahmenaus"-
spa rung einfach mit mindestens einer in die Aussparung einzu
setzende Querleiste verkürzt werden, damit die notwendige Ä Bodenfreiheit eingehalten wird. Da unter den Radkasten kein
Platz für hohe Fahrschemel ist und das Homentanzentrum der
& Radaufhängung gegenüber dem Fahrzustand auf Rädern nur wenig
geändert werden sollte, können an dem Fahrschemel nur relativ kleine Lenkrollen verwendet werden. Um Fahrbahnunebenheiten
etwa bis zur üblichen Randsteinhöhe mit dem Fahrschemel überwinden zu können, kann an den stirnseitigen Enden des
FahrschemeIs je mindestens eine um eine horizontale Achse
drehbare Stützrolle im Abstand vom Boden angeordnet werden. Dennoch sollten die Fahrschemel nur auf ebenen Verkehrsübungsplätzen mit geringen Unebenheiten eingesetzt werden.
Für das professionelle Fahrtraining und für Fahrversuche
und Tests bei der Fahrzeugerprobung wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die
Lenkrollen anstelle der nichtangetriebenen Hinterräder
unmittelbar an der Radaufhängung befestigt werden. Damit
ist es möglich, relativ große Lenkrollen einzusetzen,1 die
auch größere Fahrbahnunebenheiten überwinden können. Durch
eine höhenverstellbare Anbringung der Lenkrollen an der
Radaufhängung ist es darüberhinaus möglich, je nach Belastung des Fahrzeugs das Momentanzentrum der Hinterachse auf eine
vorgegebene Höhe einzustellen und die Lenkachse der Lenkrollen
je nach Wunsch exakt senkrecht oder leicht schräg in Vorwä'rtsri chtung auszurichten, um dadurch die auf die
Lenkrolle wirkenden Rückste I tkräfte zu beeinflussen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
können die Lenkrollen durch geeignete Maßnahmen in ihrem Machlauf oder im Reibungswiderstand im Bereich des Lenklagers
eingestellt oder in ihrem Lenkwinkelbereich begrenzt
werden, um das Fahrverhalten des Fahrzeugs der Fahrpraxis
des Fahrers anzupassen.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen ermöglichen es jedem
durchschnittlich begabten Autofahrer, in wenigen Übungsstunden sein Kraftfahrzeug auch in instabilen Fahrzuständen
richtig beherrschen zu lernen. Die Übungen sind ungefährlich, weil sie bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten durchgeführt
werden können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Lenkrollen an einem am Fahrzeugboden angelenkten und mit Hilfe eines vorzugsweise fernbedienbaren
Pneumatikzylinders, HydrozyIinders oder Gestänges unter
Anhebung des Fahrzeugshecks und der Hinterräder ausschwenkbaren Fahrgestells angeordnet. Mit diesen Vorkehrungen kann
das richtige Reagieren auf plötzliche Änderungen des Fahrverhaltens
und der Bodenbeschaffenheit erlernt und geübt werden.
BAD
In der Zeichnung sind einige bevorzugte AusführungsbeispieLe der Erfindung in schematischer Weise dargestellt.
Es zei gen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrschemels zum Einstellen des nichtangetriebenen Hinterrads eines
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit aufgesteckter Querleiste;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer an der Radaufhängung des Hinterrads befestigten Lafette;
Fig. 5 eine Ansicht der Lafette nach Fig. 4 von hinten
gesehen;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer an der Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs be fest ig ten La fette;
Fig. 8 eine Rückseitenansicht der Lafette nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Lafette nach Fig. 7 und 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit Lenkrollen-Fahrgestell- in- eingeschwenktem Zustand;
Fig. 11 eine Ansicht entsprechend Fig. 10 bei ausgeschwenktem Lenkrollen-Fahrgestell.
Die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen sind durchweg zur Herabsetzung oder Eliminierung der Seitenführungskräfte von Kraftfahrzeugen mit nichtangetriebenen Hintei—
rädern bestimmt und zwar zum Zwecke des Fahrtrainings
und/oder der Fahrzeugerprobung.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Vorrichtung als Fahrschemel 10 ausgebildet, der aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 12 aus Metall
und vier auf einer Breitseite des Rahmens in der Nähe der
Rahmenecken angeordneten Lenkrollen 14 besteht. In die
rechteckige Aussparung 16 des Fahrschemels 10 kann ein nichtangetriebenes Hinterrad 80 eines Kraftfahrzeugs 8
eingestellt und dadurch vom Boden abgehoben werden. Um eine ausreichende Bodenfreiheit zu erhalten, die etwa
bis 6 cm betragen sollte, kann bei kleineren Rädern 8 zusätzlich noch mindestens eine Querleiste 18 in die Rahmenöffnung eingelegt werden, die die Längsausdehnung der Rechteckaussparung 16 verkürzt (vgl. Fig. 3). An den stirnseitigen Enden des Fahrschemels ist im Abstand vom Boden
jeweils eine um eine horizontale Achse drehbare Stützrolle 20 angeordnet, die gewährleistet, daß der Fahrschemel trotz
der relativ kleinen Lenkrollen 14 ohne Kippgefahr auch über Bodenunebenheiten, Randsteine und dgl. angehoben werden
kann. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch werden die beiden
Die in den Fig. 4 bis 6 und 7 bis 9 gezeigten Vorrichtungen,
die unmittelbar an der Radaufhängung der nichtangetriebenen
Hinterräder befestigbar sind, werden im folgenden als "Lafette" bezeichnet. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist eine Einzelradaufhängung für die Hinterräder
mit Schwingarm 82 und Federbein 84 vorgesehen. Der Raddrehkörper 86 (Bremstrommel oder Drehscheibe) ist dabei
an'.einer mit dem Schwingarm 82 starr verbundenen Ankerplatte 88 drehbar gelagert.
Die Lafetten 22 enthalten ein aus zwei rechtwinklig zusammengeschweißten Platten bestehendes Winkelstück 24,
das an seiner einen Platte (Schenkel 26) eine Lenkrolle 28 tragt und mit seiner anderen Platte (Schenkel 30) mit
Hilfe von vier Radmuttern 32 oder Radschrauben am Raddreh^
körper 86 anflanschbar ist. Am Schenkel 30 des Winkelstücks
24 ist ferner ein außermittiger, im montierten Zustand
etwa horizontal überstehender Ausleger 34 angeordnet, mit dem über eine im wesentlichen vertikale Gewindestange
und einen mittels eines Kugelgelenks 38 an der Gewindestange
36 gelagerten, im wesentlichen horizontalen Steg 40 ein
zylindrischer Gleitschuh 42 verbunden ist, der in einen
nach hinten offenen zylindrischen Hohlraum des Schwingarms
82 einführbar ist. Der innerhalb des Schwingarms 82 längsverschiebbare Gleitschuh 42 stützt sich radial in diesem
ab und bildet dabei eine Drehsperre für die auf den Raddrehkörper 86 montierte Lafette 22. Mit den auf der Gewindestange 36 geführten Einstell- und Kontermuttern 44 kann
die Lafette 22 an der Radaufhängung in ihrer Lage so eingestellt werden, daß bei gegebener Belastung des Kraftfahr-
zeugs 8 der Schenkel 26 des Winkelstücks und damit auch
der Drehkranz 29 der Lenkrolle 28 in einer im wesentlichen
horizontalen oder leicht in Vorwärts richtung geneigten
Ebene ausgerichtet ist. Bei der leichten Vorwärtsneigung
erhält man unter der Einwirkung der Fahrzeuglast eine ver
besserte Rückstelltendenz der Lenkrolle 28 in Geradeaüs-
richtung. Im übrigen weist die Lenkrolle 28 einen vorgegebenen (Fig. 4 bis 6) oder einstellbaren (Fig. 7 bis 9)
Nachlauf auf, der unter Einwirkung der Bodenreibung eine
nahezu momentane Ausrichtung der Lenkrolle 28 in Richtung
der am Fahrzeugheck angreifenden Kraft resultierenden gewährleistet. Damit sind die Seitenführungskrafte an der Hinterachse weitgehend eliminiert.
Bei Verwendung von vorgespannten KegeIrollenlagern und/oder
Reibscheiben im Lenklager 29 kann auch ein vorgegebener Drehwiderstand eingestellt werden, der eine gewisse Seitenführung übernimmt.
Bei dem in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiel
besteht die abgewinkelte Gabel aus zwei gelenkig miteinander
verbundenen Teilen 50,52, die über verstellbare Schrägstreben 54 in ihrem Winkel gegeneinander verstellbar sind.
Damit kann sowohl die Höhe der Lafette 22 und damit das Momentanzentrum des Kraftfahrzeugs 8 als auch der Nachlauf der Lenkrolle 28 variiert werden.
Weiter ist bei dem in Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zur Begrenzung des Lenkausschlages
der Lenkrolle 28 vorgesehen, die aus einem an der Gabel 52 überstehenden Begrenzungsnocken 56 und einer am Winkel
stück 24 in einer Gewindehülse 58 gelagerten Gewindespindel
60 mit senkrecht überstehender, in nach unten geschwenkter Stellung an den Begrenzungsnoeken 56 anschlagender Anschlagplatte 62 besteht. Der Winkelbereich des Lenkausschlags
kann durch Verdrehen der Gewindespindel 60 in der Gewinde
hülse 58 eingestellt werden. Auch eine starre Ausrichtung
der Lenkrolle 28 in Geradeausrichtung ist damit möglich.
Bei dem in Fig. 10 und 11 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist am Fahrzeugboden 90 ein Schwenkrahmen 70 mit zwei im
Abstand voneinander angeordneten Lenkrollen 72 gelagert, der im eingeschwenkten Zustand (Fig. 10) ein normales Ab-
BAD
- /ft·
rollen der Hinterräder 80 auf einer Fahrbahn 9 ermöglicht,
während er im ausgeschwenkten.Zustand (Fig. 11) das Fahrzeugheck 92 zusammen mit den Hinterrädern 80 von der Fahl—
bahn 9 abhebt. Der Schwenkrahmen 70 kann mit Hilfe eines
vorzugsweise vom Beifahrersitz aus erreichbaren Hebels
oder Schaltventils 74 mechanisch, pneumatisch (Pneumatikzylinder 76) oder hydraulisch in die beiden Endstellungen
gebracht werden. Der in der Zeichnung angedeutete Pneumatikzylinder 76 steht über Leitungen 77 mit einem Druckluftbehalter 78 in Verbindung.
• /B-
Leerseite -
Claims (17)
- AnsprücheΌ ?./Vorrichtung zur Beeinflussung der FahrrichtungshaLtung von Kraftfahrzeugen mit mindestens einem nichtangetriebenen Hinterrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterrad (80) unter Herabsetzung oder ELiminierung der Seitenführungskräfte zum Zwecke des Fahrtrainings und/oder der Fahrzeugerprobung durch mindestens eine Lenkrolle (14;28) oder Kugelrolle gebildet oder ersetzt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fahrschemel (10),. der aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen (12) und vier im Bereich der Rahmenecken an einer der Breitseiten des Rahmens (12) angeordneten ■ Lenkrollen (14) besteht, in dessen rechteckige Aussparung (16) von der den Lenkrollen (14) gegenüberliegenden Breitseite her das Hinterrad (80) unter Abheben vom Boden einstellbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens eine nach Maßgabe der Größe des Hinterrades (SO) in die Rahmenaussparung (16) einsetzbare und deren Länge verkürzende Querleiste (18).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den stirnseitigen Enden des Fahr se honeis (10) je mindestens eine um eine horizontale Achse drehbare Stützrolle (20) im Abstand von der Fahrbahn angeordnet ist.ή.
- 5.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle (28) anstelle des nichtangetriebenen Hinte'rrads (80) an dessen Radaufhängung befestigbar ist.
- O.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle (28) höhenverstellbar an der Radaufhängung befestigbar ist.
- 7.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle (28) einen einstellbaren Machlauf aufweist.
- S.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkachse der Lenkrolle (28) zur Fahrzeughochachse bei vorgegebener Belastung des Fahrzeugs etwa parallel oder leicht schräg in Vorwärtsrichtung ausrichtbar ist.
- 9.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (56,58,60) zur einstellbaren Begrenzung des Lenkwinkelbereichs der Lenkrolle (28).
- 10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungswiderstand im Bereich des Lenklagers (29) der Lenkrolle (28) einstellbar ist.
- 11.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle (28) an einem Schenkel (26) eines Winkelstücks (24) angeflanscht ist, das mit seinem anderen Schenkel (30) mittels Radmuttern (32) oder -schrauben an einem für das Hinterrad (80) bestimmten Raddrehkörper (86) der Radaufhängung anflanschbar ist, und das eine mit dem nichtdrehenden Teil (Schwingarm 82) der Radaufhängung verbindbare Drehsperre aufweist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen Gleitschuh (42), der über einen zu seiner Achse etwa senkrechten Steg (40) und ein am gegenüberliegenden Ende des Stegs (40) angeordnetes Kugelgelenk (38) mit dem Winkelstück (24) verbunden ist, und der in einen rohrförmig ausgebildeten Schwingarm (82) der Radaufhängung unter Bildung der Drehsperre einführbar und dort axial verschiebbar ist.
- 13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (38) am einen Ende einer zum Steg (40) im wesentlichen senkrecht und zur Lenkachse der Lenkrolle (28) etwa parallel verlaufenden Stange (36) angeordnet ist, deren anderes Ende höhenverstellbar mit einem außermittig angeordneten starren Ausleger (34) des am Raddrehkörper (86) angeflanschten Schenkels (30) des Winkelstücks (24) verbunden ist.
- 14.Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange als Gewindestange (36) ausgebildet ist, die mittels Gewindemuttern (44) höhenverstellbar mit dem starren Ausleger (34) verbindbar ist.
- 15.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrollen (72) an einem am Fahrzeugboden (90) angelenkten und mit mechanischen Mitteln (Pneumatikzylinder 76) unter Anhebung des Fahrzeughecks (92) und der Hinterräder (80) ausschwenkbaren Fahrgestell (70) angeordnet sind.
- 16.Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (70) mit Hilfe eines vorzugsweise fernbedienbaren Pneumatikzylinders (76), Hydrozy Iinders oder Gestänges ausschwenkbar ist.
- 17. Verfahren zur Beeinflussung der FahrrichtungshaLtung von Kraftfahrzeugen mit mindestens einem nichtangetriebenen Hinterrad, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitenführungskräfte bewirkende Haft- und Gleitreibungswider stand des Hinterrads zum Zwecke des Fahrtrainings und/oder der Fahrzeugerprobung durch einen Rollreibungswiderstand ersetzt wird.bad
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500904 DE3500904A1 (de) | 1985-01-12 | 1985-01-12 | Vorrichtung und verfahren zur beeinflussung der fahrtrichtungshaltung von kraftfahrzeugen |
US06/887,263 US4678197A (en) | 1985-01-12 | 1986-07-21 | Arrangement for influencing the keeping of a driving direction by a motor vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500904 DE3500904A1 (de) | 1985-01-12 | 1985-01-12 | Vorrichtung und verfahren zur beeinflussung der fahrtrichtungshaltung von kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3500904A1 true DE3500904A1 (de) | 1986-07-17 |
DE3500904C2 DE3500904C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6259726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853500904 Granted DE3500904A1 (de) | 1985-01-12 | 1985-01-12 | Vorrichtung und verfahren zur beeinflussung der fahrtrichtungshaltung von kraftfahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4678197A (de) |
DE (1) | DE3500904A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0290040A1 (de) * | 1987-05-08 | 1988-11-09 | Nido-Universal Machines B.V. | Lenkrolle für ein Streufahrzeug |
WO1997011024A2 (de) * | 1995-09-08 | 1997-03-27 | Sedelmayer, Ingrid | Mehrzweck-radrollersystem |
EP0834851A2 (de) * | 1996-08-09 | 1998-04-08 | Thomas Edward Rimmer | Gerät zur Anpassung eines Autos an ein Schleudertraining |
DE19928375A1 (de) * | 1999-06-21 | 2000-12-28 | Willy Stein | Vorrichtung zur Herabsetzung der Seitenführungskräfte an Kraftfahrzeugen zum Zwecke des Fahrtrainings |
EP1103393A2 (de) | 1999-11-25 | 2001-05-30 | Dekra Automobil GmbH | Stützradanordnung |
US6719563B2 (en) | 2001-02-10 | 2004-04-13 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Driving simulator |
DE102004041319A1 (de) * | 2004-08-26 | 2006-03-09 | Florimond Neugebauer | Verfahren und Vorrichtung zur Simulation instabiler Fahrzustände an Kraftfahrzeugen |
DE102008046696B4 (de) * | 2008-09-10 | 2012-03-01 | Safemaster Gmbh | Vorrichtung für Fahrübungen |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5626362A (en) * | 1994-06-07 | 1997-05-06 | Interactive Driving Systems, Inc. | Simulator for teaching vehicle speed control and skid recovery techniques |
US6024381A (en) * | 1994-06-07 | 2000-02-15 | Mottola; Frederik R. | Simulator for teaching vehicle speed control and skid recovery techniques |
US6543798B2 (en) * | 2000-04-04 | 2003-04-08 | Pride Mobility Products Corporation | Anti-tip caster suspension for a wheelchair |
JP3919429B2 (ja) * | 2000-08-01 | 2007-05-23 | Tcm株式会社 | 横行システムを持った作業車両 |
DE10119486A1 (de) * | 2001-02-10 | 2002-10-24 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrsimulator |
US20060070783A1 (en) * | 2004-09-28 | 2006-04-06 | Kazimierz Dziak | Skid control training system |
US7954828B2 (en) * | 2008-08-01 | 2011-06-07 | General Electric Company | Caster locking system for medical transport cart |
US11244578B2 (en) | 2015-07-02 | 2022-02-08 | Advanced Training System Llc | Simulation device |
US9852650B2 (en) * | 2015-07-02 | 2017-12-26 | Advanced Training Systems, Llc | Simulation device |
CN112158776B (zh) * | 2020-09-25 | 2021-10-01 | 山河智能装备股份有限公司 | 一种支重轮结构及工具车 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866008C (de) * | 1950-10-25 | 1953-02-05 | Christian Dr Fuchs | Rad, das eine unmittelbare Fortbewegung in jeder Richtung gestattet |
US3471168A (en) * | 1968-08-27 | 1969-10-07 | Louis A Steinberg | Vehicle safety apparatus |
US4335899A (en) * | 1979-05-18 | 1982-06-22 | Hiscock Roger F | Wheel for toy vehicle |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2583858A (en) * | 1949-12-10 | 1952-01-29 | Jarvis & Jarvis Inc | Automatic swivel locking caster |
US3276788A (en) * | 1964-07-13 | 1966-10-04 | Cons Diesel Electric Corp | Castering mechanism |
US4449727A (en) * | 1982-08-30 | 1984-05-22 | Bertil Roos | Skid control car |
-
1985
- 1985-01-12 DE DE19853500904 patent/DE3500904A1/de active Granted
-
1986
- 1986-07-21 US US06/887,263 patent/US4678197A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866008C (de) * | 1950-10-25 | 1953-02-05 | Christian Dr Fuchs | Rad, das eine unmittelbare Fortbewegung in jeder Richtung gestattet |
US3471168A (en) * | 1968-08-27 | 1969-10-07 | Louis A Steinberg | Vehicle safety apparatus |
US4335899A (en) * | 1979-05-18 | 1982-06-22 | Hiscock Roger F | Wheel for toy vehicle |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Garagen-, Abschlepp- u. Werkstatt-Geräte. A.Bilstein 1936 * |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0290040A1 (de) * | 1987-05-08 | 1988-11-09 | Nido-Universal Machines B.V. | Lenkrolle für ein Streufahrzeug |
WO1997011024A2 (de) * | 1995-09-08 | 1997-03-27 | Sedelmayer, Ingrid | Mehrzweck-radrollersystem |
WO1997011024A3 (de) * | 1995-09-08 | 1997-05-09 | Sedelmayer Ingrid | Mehrzweck-radrollersystem |
EP0834851A2 (de) * | 1996-08-09 | 1998-04-08 | Thomas Edward Rimmer | Gerät zur Anpassung eines Autos an ein Schleudertraining |
EP0834851A3 (de) * | 1996-08-09 | 1999-02-03 | Thomas Edward Rimmer | Gerät zur Anpassung eines Autos an ein Schleudertraining |
DE19928375A1 (de) * | 1999-06-21 | 2000-12-28 | Willy Stein | Vorrichtung zur Herabsetzung der Seitenführungskräfte an Kraftfahrzeugen zum Zwecke des Fahrtrainings |
EP1103393A2 (de) | 1999-11-25 | 2001-05-30 | Dekra Automobil GmbH | Stützradanordnung |
DE19956785C1 (de) * | 1999-11-25 | 2001-07-19 | Dekra Automobil Gmbh | Stützradanordnung |
US6719563B2 (en) | 2001-02-10 | 2004-04-13 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Driving simulator |
DE102004041319A1 (de) * | 2004-08-26 | 2006-03-09 | Florimond Neugebauer | Verfahren und Vorrichtung zur Simulation instabiler Fahrzustände an Kraftfahrzeugen |
DE102004041319B4 (de) * | 2004-08-26 | 2006-06-01 | Florimond Neugebauer | Verfahren und Vorrichtung zur Simulation instabiler Fahrzustände an Kraftfahrzeugen |
DE102008046696B4 (de) * | 2008-09-10 | 2012-03-01 | Safemaster Gmbh | Vorrichtung für Fahrübungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3500904C2 (de) | 1989-06-29 |
US4678197A (en) | 1987-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3500904A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur beeinflussung der fahrtrichtungshaltung von kraftfahrzeugen | |
DE60112938T2 (de) | Schleppfahrzeug für flugzeuge und griff- und hebevorrichtung dafür | |
DE602005004182T2 (de) | Anhänger mit heb- und senkbarer Manövrieranordnung | |
DE4237558A1 (de) | ||
DE3047844A1 (de) | Bedienungsvorrichtung zur erleichterung von radwechseln bei kraftfahrzeugen, insbesondere bei landwirtschaftlich eingesetzten schleppern oder bei lastkraftwagen | |
DE3902547C2 (de) | ||
DE202005015120U1 (de) | Sattelzug oder Anhänger mit verbesserter Lenkung | |
DE3013992A1 (de) | Lastfahrzeug mit radgestellen und hebezeug fuer ein raederpaar | |
DE2262404A1 (de) | Schleppwalze | |
DE102009031213B4 (de) | Anhängerfahrzeug | |
DE8913844U1 (de) | Transportwagenfahrgestell | |
DE705343C (de) | Zweiraederiges Anhaengefahrgestell zum Befoerdern von Langguetern, insbesondere von Langholz | |
DE9406572U1 (de) | Fahrwerk, insbesondere für mobile Arbeitsgeräte und Fahrzeuge | |
DE102020115469B4 (de) | Dolly-Anhänger, Zug-Gespann mit einem solchen Dolly-Anhänger sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Zug-Gespannes | |
DE3117260A1 (de) | Fahrzeug zum abfahren in einer rinnenfoermigen bahn | |
DE1952821A1 (de) | Radaufhaengung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge und das mit einer solchen ausgestattete Fahrzeug | |
DE3440042A1 (de) | Transportwagen und wechselwagen fuer raeder | |
DE2401830A1 (de) | Kupplungs-aufbau fuer zugwagen mit sattelauflieger | |
DE4014296C1 (en) | Support for vehicle semi-trailer - has retractable support with roll segment mounted at 1st lower end | |
DE202004001249U1 (de) | Gezogener landwirtschaftlicher Wagen | |
AT166991B (de) | Rollstütze | |
DE355697C (de) | Einstellvorrichtung fuer die Stuetzraeder von Zweiradkraftwagen | |
DE102007001122B3 (de) | Transportwagen | |
DE3133371C2 (de) | Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge | |
DE951416C (de) | Langmaterial-Wagenzug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G09B 9/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |