DE10119486A1 - Fahrsimulator - Google Patents
FahrsimulatorInfo
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- DE10119486A1 DE10119486A1 DE2001119486 DE10119486A DE10119486A1 DE 10119486 A1 DE10119486 A1 DE 10119486A1 DE 2001119486 DE2001119486 DE 2001119486 DE 10119486 A DE10119486 A DE 10119486A DE 10119486 A1 DE10119486 A1 DE 10119486A1
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B9/00—Simulators for teaching or training purposes
- G09B9/02—Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
- G09B9/04—Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of land vehicles
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fahrsimulator nach der DE 10106150 mit einer Trägereinheit, die eine steife Bodenpfanne, auf der ein Versuchsfahrzeug oder eine Versuchsattrappe aufstellbar ist, zumindest eine Projektionsfläche und zumindest einen Projektor aufweist sowie zumindest drei Bewegungsmodule umfasst, von denen jedes ein auf einer Bodenfläche abrollendes Rad besitzt, welches bezüglich der Vertikalachse zur Bodenfläche lenkbar und bezüglich seiner Horizontalachse antreibbar ist. DOLLAR A Zur Steuerung der Trägereinheit wird vorgeschlagen, dass jedes Rad eines Bewegungsmoduls als Zwillingsrad ausgebildet ist, und dass eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, mit der die beiden Zwillingsräder unterschiedlich angetrieben werden können.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrsimulator als Zusatz zu der deutschen Patentan
meldung DE 101 06 150, insbesondere für die Simulation von Bewegungen boden
gebundener Fahrzeuge.
Zu den bodengebundenen Fahrzeugen sind Oberflächen-Fahrzeuge, wie beispiels
weise Straßen- und Schienenfahrzeuge oder Flugzeuge auf einem Rollfeld zu rech
nen. Besondere Ausführungsformen des Fahrsimulators können eventuell auch für
Simulationen von Bewegungen von Luft und Raumfahrzeugen verwendet werden.
In der DE 101 06 150 ist ein Fahrsimulator beschrieben, welcher eine Trägereinheit
umfasst, die ein Fahrzeug oder eine Fahrzeugattrappe (sog. Mockup) aufnehmen
und in der erforderlichen Weise über eine im wesentlichen horizontale Bodenfläche
bewegen kann. Im Unterschied zu den in der Regel verwendeten "Sechs-Bein-
Bewegungssystemen" basiert das in der DE 101 06 150 vorgestellte Konzept auf
einem autonom geführten Objekt, bei dem die Trägereinheit mit einem steifen Bo
den auf ihren eigenen Rädern aufgestellt ist und mit diesen Rädern bewegt wird. Die
Trägereinheit weist zumindest eine Projektionsfläche auf, auf die über zumindest
einen Projektor ein Bild zu einer Fahrsimulation projiziert werden kann. Ein wesent
licher Teil der Trägereinheit stellen Bewegungsmodule dar, die eine Bewegung der
Trägereinheit zumindest in der Horizontalen erlaubt. Jedes Bewegungsmodul besitzt
gemäß der DE 101 06 150 ein Rad (Radeinheit), welches auf einer Bodenfläche
abrollt und sich bezüglich der Vertikalachse der Bodenflächen mittels eines Antriebs
lenken lässt. Gemäß einer besonderen Ausführungsform aus der DE 101 06 150
sind jeweils zwei Antriebseinheiten zum Betrieb der jeweiligen Bewegungsmodule
erforderlich, und zwar eine Antriebseinheit zum Abrollen der Räder auf der Boden
fläche und eine Antriebseinheit zum Drehen der Räder.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Antriebseinheiten bei den Bewe
gungsmodulen zu einem Fahrsimulator gemäss der DE 101 06 150 funktionell güns
tig auszubilden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß liegt ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung darin, jedes Bewe
gungsmodul mit einem Zwillingsrad auszustatten, wobei die Zwillingsräder unter
schiedlich angetrieben werden können. Durch die konstruktive Ausbildung von Zwil
lingsrädern, die unweigerlich zueinander zumindest geringfügig beabstandet sein
müssen, kann durch unterschiedliche Antriebsweise der einzelnen Räder eine Rota
tion der Zwillingsräder für jedes Bewegungsmodul herbeigeführt werden. Die unter
schiedliche Antriebsweise kann auf verschiedenste Arten herbeigeführt werden.
Zum einen ist es möglich, einen einzigen Antrieb vorzusehen und jeweils ein Rad
eines Zwillingsreifens relativ zum anderen Rad abzubremsen, so dass der Antrieb
ein Rad stärker antreibt als das andere. In diesem Zusammenhang kann auch ein
Differential verwendet und mit Bremseingriffen gearbeitet werden.
Eine alternative Ausführungsform besteht darin, für jedes Rad eines Zwillingsreifens
einen eigenen Antrieb vorzusehen. Dies würde eine Konstruktion überflüssig ma
chen, bei der ein Antrieb beispielsweise über ein Differential mit beiden Zwillingsrä
dern verbunden ist.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend auch anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Die beiliegende Zeichnung zeigt
in
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Trä
gereinheit gemäß DE 101 06 150 und
Fig. 2 eine schematische Teil-Perspektivansicht eines Zwillingsrades eines
Bewegungsmoduls mit zwei Antrieben.
In Fig. 1 ist eine Trägereinheit 10 eine Fahrsimulators - wie auch schon in der DE 101 06 150
- dargestellt, die eine Bodenpanne 16 aufweist, über die sich eine in
etwa halbkugelförmige Projektionsfläche 18 spannt. Die Projektionsfläche 18 weist
an einer Seite eine mit einer Klappe 12 verschließbare Öffnung 14 auf, durch die ein
Fahrzeug 20 in die Trägereinheit 10 eingebracht werden kann. Gemäß Fig. 1 ist das
Fahrzeug 20 zentral auf der Bodenfläche 16 der Trägereinheit 10 platziert und fi
xiert. Dabei sind in Fig. 1 lediglich Haltebänder zu erkennen.
Im gleichen Winkelabstand zueinander sind an der Peripherie der Trägereinheit 10
vier Bewegungsmodule 30 angeordnet. Jedes Bewegungsmodul 30 umfasst gemäß
Fig. 1 eine Radeinheit 33, wobei das oder die zugehörigen Räder auf einer Boden
fläche (nicht dargestellt) abrollen. Die Radeinheit ist gegenüber einer Vertikalachse
bezüglich der Bodenfläche lenkbar. Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 lassen
sich die Räder mittels eines jeweiligen ersten Antriebs 32 um die angegebene Verti
kalachse in einen Bereich von +/-90° drehen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
ist im Bereich jeder Nabe eines Rades 33 ein weiterer elektromotorischer Antrieb 36
sowie eine Radbremse (nicht näher dargestellt) angeordnet, mit dem sich jedes Rad
33 bezüglich seiner Rollbewegung beaufschlagen, also beschleunigen, abbremsen
oder konstant antreiben lässt.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2, die einer Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung entspricht, sind anstatt der in Fig. 1 dargestellten einzelnen Räder 33
nun für jedes Bewegungsmodul 30 Zwillingsreifen mit jeweils zwei Rädern 40 und
42 vorgesehen. Jedem Rad 40 und 42 jedes Zwillingsreifens ist ein elektromotori
scher oder hydraulischer Antrieb 50, 52 zugeordnet, der das jeweilige Rad 40, 42 in
beide Drehrichtungen antreiben kann. Die Antriebe können auch als Nabenmotor
mit integriertem Getriebe ausgelegt sein. Sowohl die Räder 40, 42 als auch die Mo
toren 50, 52 sind an einer Abstützung befestigt, die aus zwei Teilen besteht, nämlich
einem unteren Teil 62 und einem fest an der Trägereinheit 10 befestigten Teil 60.
Die beiden Teile 60 und 62 sind frei gegeneinander verdrehbar, so dass durch un
terschiedliche Beaufschlagung der beiden Reifen 40 und 42 über die beiden Antrie
be 50 und 52 eine Drehung der Zwillingsreifen-Einheit bezüglich der Drehachse des
Teils 62 erreichbar ist. Auf diese Weise kann durch die unterschiedliche Antriebs
weise der verschiedenen Motoren der verschiedenen Bewegungsmodule jeder Zwil
lingsreifen entsprechend ausgerichtet und gelenkt werden. Durch eine gleichsinnige
und gleichgewichtige Beaufschlagung der Motoren dagegen ist ein Vortrieb möglich.
Natürlich kann auch eine Kombination der beiden Bewegungsarten herbeigeführt
werden. Insgesamt lässt sich damit die Trägereinheit 10 in jeder gewünschten Wei
se manövrieren, nämlich vorwärts, rückwärts, nach links, nach rechts oder in
Drehrichtung.
Zu einer entsprechenden Beaufschlagung der Motoren sind diese steuerungstech
nisch mit der bereits in der DE 101 06 150 erwähnten Rechen- und Steuereinheit
verbunden.
Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache Funktionsweise sowohl zum Antrieb
als auch zur Steuerung der einzelnen Bewegungsmodule dar.
Claims (5)
1. Fahrsimulator nach der DE 101 06 150 mit einer Trägereinheit (10), die ein
steife Bodenpfanne (16), auf der ein Versuchsfahrzeug (20) oder eine Ver
suchsattrappe aufstellbar ist, zumindest eine Projektionsfläche (A) und zu
mindest einen Projektor (26) aufweist sowie zumindest drei Bewegungsmo
dule (30) umfasst, von denen jedes ein auf einer Bodenfläche abrollendes
Rad besitzt, welches bezüglich der Vertikalachse zur Bodenfläche lenkbar
und bezüglich seiner Horizontalachse antreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Rad eines Bewegungsmoduls (30) als Zwillingsrad (40, 42)
ausgebildet ist, und dass eine Antriebsvorrichtung (50, 52) vorgesehen ist,
mit der die beiden Zwillingsräder (40, 42) unterschiedlich angetrieben
werden können.
2. Fahrsimulator gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein einziger Antrieb zum Antreiben der beiden Zwillingsräder vorgese
hen ist und dass eine Brems- oder Sperrvorrichtung vorgesehen ist, mit der
sich die Drehgeschwindigkeiten der beiden Räder zumindest relativ zueinan
der beeinflussen lassen.
3. Fahrsimulator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Brems- oder Sperrvorrichtung ein Differential umfasst.
4. Fahrsimulator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedem der Zwillingsräder (40, 42) ein eigener Antrieb (50, 52) zugeord
net ist,
5. Fahrsimulator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedem Bewegungsmodul (30) eine Bremsvorrichtung zugeordnet ist, mit
der sich die Räder einzeln oder in Relation zueinander abbremsen lassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001119486 DE10119486A1 (de) | 2001-02-10 | 2001-04-20 | Fahrsimulator |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10106150A DE10106150A1 (de) | 2001-02-10 | 2001-02-10 | Fahrsimulator |
DE2001119486 DE10119486A1 (de) | 2001-02-10 | 2001-04-20 | Fahrsimulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10119486A1 true DE10119486A1 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=26008464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001119486 Withdrawn DE10119486A1 (de) | 2001-02-10 | 2001-04-20 | Fahrsimulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10119486A1 (de) |
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- 2001-04-20 DE DE2001119486 patent/DE10119486A1/de not_active Withdrawn
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