DE3902547C2 - - Google Patents

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DE3902547C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/12Roller skates; Skate-boards with driving mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards

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  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein lenkbares Rollbrett (Skateboard), bestehend aus einer Trag­ platte, an einer Hinterachse gelagerten Hinterrädern und an einer Vorderachse gelagerten Vorderrädern, die vermittels einer Fußstütze lenkbar sind, welche mit einem Ringelement drehbar auf einem vorderen Bereich der Tragplatte gelagert ist.
In dem DE-GM 83 27 001 ist ein lenkbares Rollbrett mit einer Tragplatte, mit je einer an der Unterseite der Tragplatte in Querrichtung zu dieser angeordneten Vorder- und Hinterachse, an denen jeweils ein Vorder- und Hinterradsatz drehbar gelagert ist, und mit einer am Hinterradsatz fest angeordneten hinteren Radnabe be­ schrieben. Das Rollbrett verfügt über einen Antrieb, der aus einer Feder und einem Zugseil besteht. Die Trag­ platte dieses Rollbretts ist bis auf einen kleinen hinteren Teil eben ausgestaltet. Zur Lenkung dient eine kleine Lenkplatte im vorderen Teil der Tragplatte, die wie die Tragplatte selbst eben in einer waagerechten Ebene liegt. Nachteilig ist dabei die geringe Standfestigkeit des Rollbrettfahrers.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Be­ dienbarkeit der Rollbretter zu verbessern und ein angetriebenes Rollbrett zu schaffen, das eine gute Lenkfähigkeit aufweist und dem Roll­ brettfahrer eine verbesserte Standfestigkeit gibt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der vordere Bereich und der hintere Bereich der Tragplatte über ihre gesamte Länge in einem Winkel β von 20° bis 50° zueinander geneigt sind, und im vorderen Bereich und im hinteren Bereich jeweils Zugvorrichtungen als Muskelkraftantriebsvorrichtungen vorgesehen sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden durch die Merkmale der Unteransprüche wiedergegeben.
Durch die Winkelneigung β von 20° bis 50° der beiden Tragplattenbereiche ergibt sich für den Rollbrettfahrer, der quer zur Fahrtrichtung steht, eine feste Auflage der Füße auf der Tragplatte bei einer bequemen gespreizten Beinstellung, insbe­ sondere bei Betätigung der Antriebsvorrichtungen. Dabei steht das vordere Bein bzw. der vordere Fuß fest auf der drehbaren Fußstütze, die für die Lenkung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren­ beschreibung beispielhaft beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des lenkbaren Roll­ bretts;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Rollbretts von oben und
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Roll­ bretts schräg von vorn.
Das lenkbare Rollbrett (Skateboard) besteht aus ei­ ner Tragplatte (1), die in zwei Teile, einen vorderen Bereich (3) und einen hinteren Bereich (4) geteilt ist.
Beide Bereiche 3, 4, deren Oberflächen als flache Ebene ausgestaltet sind, stehen in einem Winkel β zueinander, der zwischen 20° und 50° beträgt, vorzugs­ weise etwa 20° bis 40° und insbesondere etwa 20° bis 25°.
Durch ein Ge­ lenk 17 können die beiden Bereiche auch gegeneinander winkelverstellbar ausgestaltet sein, wobei die Winkel­ einstellung durch eine Feststelleinrichtung fixiert wer­ den kann. Im vorderen Bereich (3) der Tragplatte (1) ist als Lenkvorrichtung eine Fußstütze (15) vorgesehen, die mit einem Ringelement (8) drehbar auf dem vorderen Bereich (3) der Tragplatte (1) gelagert ist. Dabei kann das Ringelement (8) selbst als Lagerungselement dienen bzw. Teil des Lagerungselements sein, das Ringelement (8) kann aber auch als festes Führungselement für die drehbare Fußstütze (15) ausgestaltet sein. Die unterhalb der Tragplatte (1) angebrachten an der Vorderachse gelagerten Vorderräder (6a) sind mit der Lenkvorrich­ tung bzw. der drehbaren Fußstütze (15) verbunden.
Die Hinterräder (6b) sind an einer starren Hinterach­ se der Tragplatte (1) befestigt.
Das Rollbrett ist mit Muskelkraftantriebsvorrichtun­ gen ausgestattet, die sich sowohl im hinteren als auch im vorderen Bereich befinden. Sie sind als Zugvorrichtungen (2) ausgestaltet, die über Umlenkrol­ len (10) betätigbar sind und mit Griffelementen (7) ver­ sehen sind, die in Ruhestellung von Abstandhaltern ge­ halten werden.
Bei der Rolle 10 handelt es sich um eine zusätz­ liche Hilfseinrichtung, die nach Art eines Flaschen­ zugs den Betätigungsweg der Zugvorrichtung verlängert, um dadurch eine bessere Wirksamkeit bei gleichem Krafteinsatz zu erzielen (siehe Fig. 1). Die Zugvorrichtungen 2 können blockiert werden, wodurch es möglich ist, das Rollbrett als Zugwagen zu benutzen.
Die mit der Antriebsvorrichtung verbundene Antriebswelle kann mit einer Fliehkraftkupplung und/oder einem Freilauf ausgerüstet sein, auch die angetriebenen Räder (6) kön­ nen eine Fliehkraftkupplung oder einen Freilauf aufwei­ sen.
Die lenkbaren Vorderräder können gegenüber der Fahrbahnebene (9) einen Lenkachsenwinkel von 90° oder weniger bilden, beispielsweise einen Winkel im Be­ reich von etwa 45° bis 90°.
Die Tragplatte (1) kann Ballenstützen und/oder Fer­ senstützen aufweisen, an denen Befestigungselemente für den Fuß des Fahrers angebracht sein können. Vor­ zugsweise sind dabei Fußstützen im Bereich über oder hinter den hinteren Rädern (6b) vorgesehen. Die Fuß­ stützen können beweglich auf der Tragplatte (1) befe­ stift sein und gegebenenfalls mit Feststelleinrichtungen fixierbar sein.
Der hintere Bereich (4) kann vorzugsweise einen Ab­ satz (18) aufweisen, hinter welchem ein Teil der Trag­ platte parallel abgesenkt sein kann. Dadurch wird ein besserer Halt für den hinteren Fuß des Rollbrettfah­ rers erzielt. An dem Absatz (18) kann eine hakenförmige Führungsvorrichtung (14) vorgesehen sein, hinter die der hintere Fuß des Rollbrettfahrers gesteckt werden kann, um einen besseren Halt des Fußes zu erreichen. Die Führungsvorrichtung (14) kann auch als Traghaken zum Tragen des Rollbretts dienen.
Am Rollbrett können zusätzliche Einrichtungen an­ gebracht werden, z. B. Gangschaltung, Bremsen sowie deren Betätigungs- und Steuerelemente. Sie können beispielsweise auch in den Griffelementen der Zugvorrichtungen 2 angebracht werden.

Claims (14)

1. Lenkbares Rollbrett (Skateboard), bestehend aus einer Tragplatte, an einer Hinterachse gelagerten Hinterrädern und an einer Vorder­ achse gelagerten Vorderrädern, die vermittels einer Fußstütze lenkbar sind, welche mit einem Ringelement drehbar auf einem vorderen Bereich der Tragplatte gelagert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vordere Bereich (3) und der hintere Bereich (4) der Tragplatte (1) über ihre gesamte Länge in einem Winkel β von 20° bis 50° zuein­ ander geneigt sind, und im vorderen Bereich (3) und im hinteren Bereich (4) jeweils Zugvorrich­ tungen (2) als Muskelkraftantriebsvorrichtungen vorgesehen sind.
2. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich (3) und der hintere Bereich (4) gegeneinander winkelverstellbar sind.
3. Rollbrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zugvorrichtungen (2) über Umlenk­ rollen (10) betätigbar und mit Griffelementen (7) versehen sind.
4. Rollbrett nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Griffelemente (7) in Ruhestellung von Abstandshaltern (11) gehalten werden.
5. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfseinrichtungen vorgesehen sind, die den Betätigungsweg der Zugvorrichtungen (2) verlängern.
6. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtungen (2) blockiert werden können.
7. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (2) eine Antriebs­ welle (16) aufweist, die mit einer Fliehkraft­ kupplung oder einem Freilauf ausgestattet ist.
8. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Räder über je eine Freilauf oder einer Fliehkraftkupplung mit der Antriebswelle (16) verbunden sind.
9. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (8) als festes Führungs­ element für die drehbare Fußstütze (15) dient und diese umschließt.
10. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) als Fußstützen mindestens eine Ballenstütze und/oder eine Fersenstütze auf­ weist, an denen Befestigungselemente für den Fuß des Fahrers angebracht sein können.
11. Rollbrett nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hintere Fußstütze im Bereich über oder hinter den hinteren Rädern (6b) angebracht ist.
12. Rollbrett nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fußstützen beweglich an der Trag­ platte (1) angebracht sind und mit Feststellein­ richtungen fixiert werden können.
13. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bereich (4) einen Absatz (18) aufweist, hinter dem der Teil (20) der Trag­ platte (1) parallel abgesenkt ist.
14. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich (4) eine hakenförmige Führungsvorrichtung (14) vorgesehen ist.
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