DE2628242A1 - Verbesserung fuer schlitten oder schlittenaehnliche fahrzeuge - Google Patents
Verbesserung fuer schlitten oder schlittenaehnliche fahrzeugeInfo
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Description
DIPL-ING.
HELMUT GÖRTZ
6 Frankfurt am Main 70
Schneckenhofstr. 27 - Tel. 617079
Schneckenhofstr. 27 - Tel. 617079
23. Juni 1976 Gzboe/Wa.
Patrick CARN,Route de Benodet, 29000 Quimper, Frankreich
Verbesserung für Schlitten oder schlittenähnliche Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug nach Art der Rodelschlitten, insbesondere um mit Gras oder Schnee bedeckte Abhänge hinabzufahren,
also vor allem über nicht vorbereitete Bodenflächen.
Es ist erforderlich, bevor man die allgemeinen Vorrichtungen des Erfindungsgegenstandes erörtert, die Schwierigkeiten darzustellen,
die sich aus der Benutzung der herkömmlichen schlittenähnlichen Fahrzeuge ergeben.
Man kennt zunächst den Schlitten mit Gleitkufen, wie man ihn nur bei mit Schnee bedecktem 3oden verwendet, was natürlich
seine Verwendbarkeit beschränkt.
Man weiß im übrigen, daß diese Schlitten mit Kufen den Nachteil haben, daß sie in den weichen oder pul verförmigen Schnee tiefe
Furchen eingraben, was einerseits beträchtlich das Vorwärtskommen des Schlittens bremst, andererseits die schneebedeckte
Oberfläche beschädigt, so daß diese nicht mehr glatt und fest-
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gestampft ist, und man kann beobachten, daß auch nur die Durchfahrt eines oder mehrerer Schlitten mit Gleitkufen genügt,
um eine solche Veränderung der Oberfläche herbeizuführen, die es z.B. unmöglich macht, über die gleiche Schneefläche mit
Skiern zu fahren.
Man kennt aber auch Fahrzeuge, die nach Art eines Wägelchens vorne und hinten eine Achse haben, die mit je zwei Rädern versehen
sind, wobei in der Regel die vordere Achse zur Lenkung dient. Die Räder dieses Wagentyps sind in der Regel mehr hoch
als breit und bieten deshalb beim Vorschub nur einen geringen ¥iderstand. Diese Fahrzeuge sind bei einem verschneiten
Boden nicht benutzbar, aber auch nicht auf Rasenböden, denn die Räder verursachen verhältnismäßig tiefe Furchen und beschädigen
dadurch den Boden und die Vegetation.
Diese Fahrzeuge, deren Vorderachse sich in horizontaler Ebene winkelmäßig durch eine Steuermaßnahme des Fahrers, der eine
Änderung der Fahrbahnrichtung herbeiführen möchte, verschiebt, drehen sich dann seitlich, so daß die Zentrifugalkraft sich
parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs auswirkt, was sich dann so auswirkt, daß die Gefahr besteht, daß der Fahrer bei
einem solchen Richtungswechsel aus dem Fahrzeug geschleudert wird.
Die vorliegende Erfindung hat infolgedessen zum Ziel, diese Nachteile zu vermeiden, wie sie die Fahrzeuge bisher bekannter
Art aufweisen, und ein vervollkommnetes Fahrzeug herzustellen,
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das geeignet ist, auch über nicht vorbereitete Bodenflächen hinabzugleiten, insbesondere also auch über mit Schnee oder
Rasen bedeckte Abhänge oder Abhänge mit sonstiger Vegetation fahren zu können. Die Erfindung bezweckt in gleicher Yfeise,
ein Fahrzeug herzustellen, mit dem man über Abhänge fahren kann, die mit Schnee oder Rasen bedeckt sind, ohne daß Furchen
oder sonstige schädliche Spuren hinterlassen werden.
Es ist schließlich auch der Zweck der Erfindung, ein Fahrzeug zu bilden, das für sportliche Zwecke geeignet ist, oder auch
sonst von Nutzen ist, bei dem die Änderung der Fahrtrichtung ohne direkte Steuerung eines Steuerrades bewirkt und bei dem
vermieden wird, daß bei einer Drehung die Gefahr besteht, daß der Fahrer infolge der Zentrifugalkraft hinausgeschleudert
werden kann.
Das Fahrzeug kann nach der Erfindung auch in einfacher Weise hergestellt werden, zu einem günstigen Preise aufgrund seiner
großen Wirtschaftlichkeit hiinsichtlich des Materials und der Bearbeitung, wobei jedoch eine große Sicherheit in der Benutzung
durch den Fahrer gegeben ist, ebenso wie eine angenehme Fahrweise und ein gutes Verhalten des Fahrzeugs, Eigenschaften,
die allen Merkmalen der bisher bekannten Fahrzeuge überlegen sind.
Die Erfindung betrifft zu diesem Zweck ein Fahrzeug der genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Chassis
das mit einem Gehäuse für den Fahrer versehen ist, unter anderen Bestandteilen zwei Räder in der Nähe der äußeren Seiten
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des Fahrgestells vorne und hinten aufweist, wobei die mittlere Ebene dieser Räder normalerweise mit der Längsachse des
Chassis zusammenfällt, wobei diese Räder mehr breit als hoch sind und eirß im allgemeinen elliptische Form haben, wobei
weiterhin-zumindest das vordere Rad in horizontaler Ebene winkelmäßig schwenkbar ist, wodurch man einerseits erreicht,
daß das Fahrzeug auf jeder Art von Boden - Bedeckung bewegt werden kann, ohne daß der Belag des Bodens beschädigt wird,
daß es ferner möglich ist, eine indirekte Orientierung des Steuerrades um eine Richtungsänderung herbeizuführen. Dabei
wird die Orientierung (Richtungsänderung) dieses Rades nach rechts oder links der Längsachse des Fahrzeugs durch eine
Neigung erreicht, die der Gesamtheit von Rädern und Fahrgestell - nach rechts oder links der Längsachse - gegeben wird.
Dadurch weicht die Spur des Bodenkontaktes des Rades von der mittleren Umdrehungsebene ab und bildet infolge des der Länge
nach variablen Hebelarmes eine Schwenkungskraft, wodurch es
möglich ist, das Fahrzeug in eine Kurvenrichtung zu lenken, die mehr oder weniger scharf ist, je nachdem man das Ganze der
Räder und des Fahrgestells seitlich neigt.
Man erreicht durch diese Neigung eine Schwächung der auf den Fahrer einwirkenden Zentrifugalkräfte.
Nach einer anderen Anordnung in der Ausführung des Fahrzeugs besitzt das vordere im allgemeinen elliptisch gebildete Steuerrad
auf der einen und anderen Seite seiner mittleren Rotationsebene, in gleichem Abstand von dieser zwei reliefartig gebildete
Ringe.
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Auf diese Weise tritt bei einer Neigung der Gesamtheit von
Fahrzeug und Rädern der Ring in Kontakt mit dem Boden und vermeidet ein seitliches Gleiten des Fahrzeugs, wodurch es möglich
ist, die Kurvenrichtung des Steuerrades zu kontrollieren. Nach einer anderen Anordnung gemäß der Erfindung besitzt das
hintere, ebenfalls elliptisch geformte Rad in Höhe seiner mittleren Rotationsebene ebenfalls einen reliefartig ausgebildeten
Reif. Dadurch ist bei geradliniger Richtung der in der mittleren Ebene liegende Ring in Kontakt mit dem Boden,
was ein Abweichen aus der Spur verhindert und die Beibehaltung der Richtung garantiert.
Bei einer kurvenförmigen Fahrt kommt der mittlere Ring nicht
in Berührung mit dem Boden, und zwar infolge der Neigung der Räder des Fahrgestells, wodurch ein beabsichtigter seitlicher
Rutscheffekt des hinteren Rades erreicht wird, wodurch es möglich ist, als sportliche Maßnahme den Kurvenkreis bei der
Schwenkung zu reduzieren.
Man kann das Fahrzeug mit einem Gehäuse für den Fahrer versehen, das diesem eine Bedienung des Fahrzeugs im Stehen oder Sitzen
ermöglicht, ihm aber auch einen guten Schutz gegen den Schmutz bietet, der durch die Rotation der Räder hochgeschleudert wird.
Man kann ferner eine Aufhängung der Räder ermöglichen, die eine bessere Fahrweise garantieren.
Man kann das Fahrzeug schließlich auch mit einem Motor-Aggregat versehen, um den Antrieb des Fahrzeugs zu bewirken.
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Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit abmontierten und abgetrennten Teilen, wobei die wesentlichen Bestandteile
des Fahrzeugs nach einer ersten Art der Ausführung gezeigt werden, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, bei der Teile abmontiert sind und die wesentlichen Bestandteile des Fahrzeugs
nach einer anderen Ausfülirungsform gezeigt werden.
Die Erfindung umfaßt nach der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform
ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 4 gekennzeichnetes Fahrgestell und ein Sitzgestell 11 für den Fahrer.
Das Chassis ist mit aufblasbaren Rädern 1a und 1b von elliptischer
Form, die mehr breit als hoch sind und mit Aufblasventilen 1c versehen sind, ausgestattet.
In dem aufgeschnittenen Stück des Vorderrades in der Zeichnung
sieht man eine wasserdichte Röhre 17, die durch das Rad hindurchläuft mit Kugelrollen 2 am Ende, welche die Achse des
Rades 3 tragen.
Das hintere Rad 1b ist auf der Gabel befestigt, die durch die beiden Holme 4a und 4b des Chassis hinter einer Traverse 5
gebildet wird.
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Das vordere Rad ist zwischen den Armen des Bügels 6 "befestigt,
der mit Hilfe einer Achse 7 schwenken kann. Das Fahrgestell hat durch die Vereinigung der Holmen vorne die Form eines U.
Die Schwenkachse 7 des Bügels 6 verläuft durch eine Verstärkungsplatte 9, die sich auf das Chassis 4 stützt. Diese Verstärkungsplatte
vermindert das Risiko der (Ver-)Drehung der Schwenkachse 7, die beim Herunterfahren auf einem nicht vorbereiteten
Gelände entstehen könnte. Verschiedene Öffnungen 7a sind für den Durchgang der Achse 7 in einer Platte 8 vorgesehen,
die oberhalb der U-förmigen Verbindung der beiden Holme des Fahrgestells angebracht ist. Diese Öffnungen sind in
der Längsrichtung erweitert, um einen Viechsei des Fahrtrichtungswinkels des vorderen Rades zu ermöglichen.
Die Platte 8 hat eine winkelförmige Gestalt und ihr senkrechtes Teil hat eine Blattfeder 10, deren freie Enden die winkelförmigen
Veränderungen des Bügels um die Achse 7 begrenzen und für die Radachse in geradliniger Bahn eine Stellung, die
senkrecht zur Längsachse des Fahrgestells verläuft, sichern.
Das Fahrgestell 4 hat ein Gehäuse 11, das vorne und hinten der Form des Fahrgestells angepaßt ist. Das Gehäuse im hinteren
Teil des Fahrgestells hat die Form einer Rückenlehne 11a für den Fahrer und dieses Rückenteil umschließt den Rücken
und die Seiten des Fahrers.
Das Gehäuse 11 verlängert sich an jedem Ende 11b und 11c um
ein als Kotflügel dienendes Stück und zwar dergestalt, daß der Fahrer beim Abwärtsfahren, insbesondere auf feuchtem Gelände
gegen aufgeworfenen Schmutz sowohl vorne wie hinten geschützt ist.
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Das zentrale Stück des Gehäuses 11 ist eben und vorzugsweise durch Rippen verstärkt, um das Gewicht des sitzenden oder
stehenden Fahrers zu tragen. Am vorderen Teil des Zentralstücks befindet sich ein Gurt 12, der als Fußhalter dient.
Die Räder des Fahrzeugs sind normalerweise glatt, können aber vorteilhafterweise Längs- und Querprofile haben. Man wählt
Längsprofile (Ringe), wenn man die Haltung des Fahrzeugs in der Fahrtrichtung verbessern will und die Profile bilden einen
reliefartigen Ring 15 bei dem hinteren Rad und zwei seitlich
vorgesehene Ringe für das Vorderrad. Seitliche Ringe können bei dem hinteren Rad vorgesehen werden, wenn man das Fahrzeug
mit einem Motor versehen will, wobei man den Antriebsmotor hinter dem Fahrer anbringt; er wird auf dem Chassis mit einem
Träger befestigt, mit einem Schutzbügel (der hier nicht dargestellt ist), um Unfälle zu vermeiden, wenn das Fahrzeug z.B.
einmal umstürzt.
Man wird dem Fahrzeug auch einen Zügel C geben, oder auch ein festes Kabel, das an einem Ring an der Achse 7 des Bügels des
vorderen Rades befestigt ist.
Aus der Fig. 2 der Zeichnung ergeben sich für das Fahrzeug eine Reihe zusätzlicher Verbesserungen im Verhältnis zu der
Ausführungsform der Fig. 1;
einerseits hinsichtlich der Art der Montage des vorderen Rades im Verhältnis zum Fahrzeug, um eine vereinfachte Kontruktion
zu ermöglichen und ein exakteres Verhalten des Fahrzeugs zu erreichen, und
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andererseits um eine Aufhängung des vorderen und hinteren
tragenden Rades zu gewährleisten und zum anderen auch ein bequemes und sicheres Gehäuse für den Fahrer zu schaffen.
In dieser zweiten Ausführungsform des Fahrzeugs ist das Fahrgestell
mit der allgemeinen Bezugsnummer 17 bezeichnet. Es besteht aus röhrenförmigen Holmen 17a und 17b, die eine deutlich
horizontale Ebene über den größten Teil der Länge des Fahrgestells begrenzen.
Die beiden Holme 17a und 17b sind in dem hinteren Teil des Fahrzeugs
gebogen, und zwar in einer vertikalen Richtung, vorzugsweise in einer geneigten Ebene.
Die Holme 17a und 17b sind untereinander seitlich einmal durch eine Traverse 18 am vorderen Ende und eine am hinteren Ende
19 verbunden, zum anderen durch eine Traverse in der vorderen Mitte 20 und eine im hinteren Teil 21, Die Zwischen-Traversen
20 und 21 bilden mit den Traversen am vorderen und hinteren Ende ein Feld, in dessen Zentrum das vordere und das hintere
Rad 1a und 1b des Fahrzeugs ihren Platz finden. Das Fahrgestell 17 besteht aus zwei abmontierbaren Teilen, wobei das hintere
Teil die Holmen 17a und 17b umfaßt, das vordere die Holmen 17a1 und 17b'. Diese beiden abmontierbaren Teile werdenin der
Mitte der beiden Holmen zwischen den Zwischen-Traversen 20 und
21 verbunden. Die Verbindung wird beiderseits durch eine röhrenförmige Hülse 22 bewirkt, die mit den Holmen 17a und 17b
einstückig hergestellt ist, wobei diese Hülse in ihrer innneren Bohrung die jeweiligen Enden der Holmenteile 17a1 und 17b1 einschließt
und die Enden im Inneren der Hülse 22 mittels einer Arretierungsschraube 23 festgemacht werden.
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- ίο -
Das Fahrgestell 17 besitzt vorne das einstellbare Rad 1a, Zwei konstruktive Lösungen können in Betracht gezogen werden, um das
vordere Rad mit dem Chassis so zu verbinden, daß eine Änderung der Richtung in horizontaler Ebene möglich ist, um eine Änderung
der Fahrtrichtung des Fahrzeugs herbeizuführen.
Bei einer ersten Form der Verwirklichung des Erfindungsgedankens können die Enden 3a der Achse 3 des Vorderrades direkt
auf einer Tragfläche ruhen, die durch ein unteres Stück der röhrenförmigen Holmen 17a1 und 17b1 des Fahrgestells gebildet
wird·
Ein Ring 24 in Form einer Kutrolle sichert die Führung der
Enden 3a der Achse des Rades längs der Träger des Fahrgestells.
Jedes Ende 3a der Achse des Rades wird mit den Trägern des Fahrgestells mittels elastischer Elemente in Verbindung gehalten,
z.B. mit Gummiseilen oder Stoßfedern 25, bzw. 26, die zwischen den Enden 3a der Achse des Rades und den entsprechenden Teilen
der Holmen des Fahrgestells angebracht sind.
Die beiden elastischen Elemente 25 und 26 haben jedes einen ersten Anschlußpunkt an dem Ende 3a der Radachse; das eine
Element 25 hat einen zweiten Anschlußpunkt an den Holmen des
Fahrzeugs oberhalb und vor dem Ende 3a der Radachse, während das andere elastische Element 26 in gleicher ¥eise einen Anschlußpunkt
rückwärts von dem Ende der Radachse 3a besitzt, Jedes dieser Elemente 25 und 26 besitzt an seinem Ende, das
für den Anschlußpunkt an dem Fahrgestell bestimmt ist, einen
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Haken 27, der in eine der Anschlußöffnungen 28, die auf den
Holmen 17a1 und 17b1 vorgesehen sind, eingreift.
Man kann auf diese ¥eise nach Belieben die Spannung der elastischen
Elemente in Abhängigkeit von dem Gewicht des Fahrers regeln und infolgedessen auch die Empfindlichkeit der Schwenkbewegungen
des Steuerrades in horizontaler Ebene beeinflussen. Nach einer zweiten Art der Ausführung, wie sie in der beigefügten
Zeichnung dargestellt ist, sind die Stützen der Enden 3a des vorderen Rades in Form einer geneigten Vorrichtung 29,
die im allgemeinen die Form eines "V" hat,gestaltet, deren Arme init der Achse der Holmen 17a1 und 17b1 gleichlaufen·
Bei dieser Art der Ausführung ruhen die Enden 3a der Radachse
auf der äußeren Fläche des hinteren Armes der geneigten Vorrichtung. Zwischen dem vorderen und dem hinteren Arm der
Vorrichtung mit doppelter Neigung der Arme ist ein Anschlag 30 vorgesehen, der verhindert, daß die Enden 3a der Radachse
von dem hinteren Arm der Vorrichtung auf den vorderen Arm hinüberkommen können.
Das hintere Rad 1b ist mit dem Fahrgestell in einer im wesentlichen
gleichen Art verbunden , wie das vordere Rad. Man muß jedoch bemerken, daß die Führungsringe 24 unmittelbar an das
deutlich vertikale oder leicht geneigte Teil der Holmen 17a und 17b anliegt, so daß eine deutlich vertikale Stellung des
Rades gewährleistet und eine Schwingung in horizontaler Ebene unmöglich/wird.In der vorliegenden Form der Ausführung wird
das Gehäuse für den Fahrer mit der allgemeinen Bezugsnummer bezeichnet. Das Gehäuse wird hier von einer in Längsrichtung
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des Fahrzeugs ausgerichteten Tragfläche gebildet, die den natürlichen anatomischen Konturen eines Fahrers in der Sitzstellung
angepaßt ist.
Die Tragfläche ist in Form von drei sinusartigen Wellen 32,
33 und 34 gestaltet, wobei die Tragflächen sich oberhalb und unterhalb der Holmen erstrecken.
Eine erste wellenförmige Form erstreckt sich von der vorderen Traverse 18 des Fahrgestells und geht über das Vorderrad 1a,
um dann wieder nach unten zu verlaufen und auf der Traverse
20 im vorderen Teil aufzuliegen, wobei sie auf dieser z.B. mittels Verschraubung oder durch Vernieten befestigt ist.
Die zweite wellenförmige Fläche 33 beginnt an der vorderen Zwischentraverse 20 und erstreckt sich unterhalb des Niveaus
der Holme, um dann wieder in Richtung zu der hinteren Zwischentraverse 21 herunterzugehen, auf der sie ruht und in gleicher
Weise durch Verschraubung oder durch Vernieten befestigt ist.
Die dritte wellenförmige Fläche 34 erstreckt sich von der
Zwischentraverse 21 des Fahrgestells zu der hinteren Traverse 19, wobei sie in der Kontur dem hinteren Rade 1b des Fahrzeugs
angepaßt ist. Die Tragfläche 31 ist in der Nähe der aufsteigenden Yfelle 33 quer durchschnitten, wodurch es möglich
ist, zwei getrennte Tragflächenteile 35 und 36 herzustellen, mit symmetrischem Längsprofil, wodurch es möglich ist, die
Teile mit der gleichen Form oder Schneidschablone herzustellen, wobei man natürlich gewisse kleine Abänderungen an den vorderen
und hinteren Enden vornehmen kann, um sie der eventuellen
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Form des vorderen oder hinteren Endes des Fahrzeuges anzupassen..
Man sieht in der Zeichnung, daß die Verbindung der "beiden
Teiltragflächen in dem mittleren Teil der zentralen Fläche durch Überlappung geschieht, wobei eine Verschraubungs- oder
Vernietungslinie 33a vorgesehen ist, um die feste Verbindung
der beiden Teile zu gewährleisten. Die beiden Teilflächeii
und 36 sind in der Nähe ihrer Randleisten mit Längsrillen versehen, die dazu dienen, das Gehäuse in der Längsrichtung
zu verstärken, um als Anschlagschienen für Keilverbindung zu dienen, insbesondere wenn der Pilot eine sitzende Stellung
einnimmt.
Das Fahrzeug wird durch eine Bremsvorrichtung vervollständigt, die durch das vordere Rad 1a gesteuert wird, wobei die Vorrichtung
aus einem Bremsschuh oder einer statischen Reibungszone 38 gebildet wird, die unter dem Teil 32a des vorderen
wellenförmigen Tragteils 32 der Tragfläche 31 vorgesehen ist und gegen die das vordere Rad 1a zum Zwecke der Bremsung in
Berührung gebracht wird.
Im diesen Bremsvorgang durchzuführen, ist zur Bedienung durch den Fahrer ein Zügel 39 vorgesehen, und die Enden dieses
Zügels sind mit den Enden 3a der Achse des Vorderrades verbunden mit der Folge, daß ein vom Fahrer ausgehender Zug eine
Versetzung des Rades in Richtung zu dem Schuh 38 oder der Reibungszone herbeiführt, wodurch dann eine Bremsung durch
die Berührung des Rades mit dem Schuh erreicht wird.
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Ein Fahrzeug der genannten Art kann ebenso möglicherweise mit einem Motor ausgerüstet sein, und zu diesem Zweck kann man
eine Tragvorrichtung 40 vorsehen, die mit der Traverse 19 am hinteren Ende des Fahrgestells einstückig gefertigt ist, um
ein Motoraggregat 41 aufzunehmen. Dieser Motor 41 kann das hintere Rad in an sich bekannter Weise in Bewegung setzen,
z.B. mit Hilfe einer Reibrolle oder einer endlosen Transmission 42. Fehlt ein Motor, so kann man das Fahrzeug an einem Hang
hinaufziehen, wobei man sich des Zügels 39 bedient und damit das Fahrzeug hinter sich herzieht.
Man kann sich zu diesem Zweck auch die in den Wintersportzentren vorhandenen Lifte benutzen, wobei der Fahrer sich aufrecht
auf die Tragfläche stellt und seine Füße einerseits in die Vertiefung bei dem wellenförmigen Stück 33 oder unter ein
Gurtband, das auf dem Teil 32a des wellenförmigen Stückes 32 der Tragfläche vorgesehen ist, stellt.
Wie das Fahrzeug auch gestaltet sein mag, seine Funktionsweise
ist die folgende:
Der Fahrer, der hoch oben an einem Abhang steht, setzt oder stellt sich auf das Fahrzeug und hält den Zügel C oder 39
und/oder die Hülsen 22 in der Hand. Das Fahrzeug fährt dann den Hang hinunter. Um das Fahrzeug nach rechts oder links zu
steuern, neigt sich der Fahrer mit seinem Gewicht nach rechts oder links der Längsachse des Fahrzeugs. In diesem Fall neigt
sich das Fahrzeug und das Vorderrad legt sich auf die Seite, wodurch es in eine Schwenkung kommt. Man erkennt, daß dann,
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wenn die Räder mit den Ringen 15 und 16 ausgestattet sind, das Vorderrad das Bestreben hat, sich an dem Boden anzuklammern,
während das hintere Rad sich loslöst, was das Gleiten bei der Kreis-Schwenkung erleichtert. Kommt der Fahrer wieder in die
Vertikalstellung, erreicht er.den umgekehrten Effekt, weil
der Reif 15 wieder Kontakt mit dem Boden bekommt und die Reifen 16 ihn verlassen. Um den Abhang wieder hinaufzukommen,
kann man das Fahrzeug mit der Leine C oder 39 hinter sich herziehen. Man kann aber ebenso einen Skilift benutzen. Zu
diesem Zweck führt man die Schuhe unter das Gurtband 12 und
nimmt den Stock des Skilifts zwischen die Beine.
Ein Fahrzeug dieser Art kann natürlich auch so gestaltet werden, daß es für den Transport mehrerer Personen geeignet ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.^Schlitten oder schlittenähnliches Fahrzeug für die Abfahrt \^yiiber nicht vorbereitete Böden, insbesondere über Abhänge, die mit Gras oder Schnee bedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß es ein mit Rädern versehenes Fahrgestell und ein Traggehäuse für den Fahrer aufweist, daß das Fahrgestell zv/ei Räder besitzt, die in der Nähe der Querenden des Fahrzeugs am vorderen und hinteren Ende angeordnet sind, wobei die mittlere Ebene dieser Räder in der Regel wie die Längsachse des Fahrgestells verläuft, wobei ferner diese Räder mehr breit als hoch sind und eine im allgemeinen elliptische Form haben, und mindestens das Vorderrad winkelmäßig in horizontaler Ebene schwenken kann.2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Steuerrad mit einer im allgemeinen elliptischen Form auf zwei Seiten von der mittleren Ebene und in jeweils gleichem Abstand von dieser einen reliefartig am Radumfang ausgebildeten Ring aufweist.3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Rad mit einer ebenfalls im allgemeinen elliptischen Form in der Höhe seiner mittleren Rotationsebene einen reliefartig am Radumfang ausgebildeten Ring aufweist.4. Rahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rad zwischen den Armen eines Bügels angeordnet ist, ■ wobei dieser Bügel winkelmäßig mit dem Rad um eine senkrechte von dem Fahrgestell getragene Achse schwenken kann.609883/03445. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für den Fahrer die Form einer Tragfläche hat, die sich in der Form vorne der Form der Holme des Fahrzeugs anpaßt, um zugleich auch einen Kotflügel zu bilden, wobei ferner -der hintere Teil der Tragfläche ein den Fahrer umgebendes Rückenteil bildet, das sich dann über das hintere Rad erweitert und auch dort einen Kotflügel bildet.6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche mit einem Gurt ausgestattet ist, der als Fußhalter für den Fahrer dient.7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des vorderen lenkbaren Rades an ihren Enden auf einem Tragstück der seitlichen Holme des Fahrzeugs ruht, die parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufen, wobei jedes Ende der Radachse mit Hilfe elastischer Elemente in Verbindung mit dem Tragstück der Fahrzeugholme gehalten wird, wodurch ein Federzug zwischen den Enden der Radachse und dem entsprechenden Holm des Fahrzeugs entsteht, wobei die Enden der Radachse längs des entsprechenden Tragstücks ßeßen die Federwirkung der elastischen Elemente in ihrer Stellung verändert werden können.8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück der Enden der Radachse des vorderen Rades durch ein unterhalb der Holme des Fahrzeugs vorgesehenes Teil gebildet wird, wobei jedes Ende der Achse durch zwei elastische Elemente bewegt wird, die einen ersten609883/0344Verbindungspunkt mit der Achse haben und eines der Elemente einen zweiten Verbindungspunkt auf dem Holm des Fahrgestells, wobei der eine Verbindungspunkt oberhalb der natürlichen Gleichgewichtsstellung der Radachse ist,während das zweite elastische Element ebenso einen zweiten Verbindungspunkt hat, der auf dem Holm des Fahrzeugs ist,aber unterhalb der genannten Gleichgewichtsstellung.9. Fahrzeug gemäß den Ansprüchen 1 und 7t dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmig ausgebildete Fahrgestell, das zum größeren Teil seiner Gesamtlänge eine wesentlich horizontale Ebene bildet, in seinem hinteren Teil gebogen ist, um eine im wesentlichen vertikale, vorzugsweise leicht geneigte Ebene zu bilden, wobei die Achs« des hinteren Rades sich auf die im wesentlichen vertikalen Tragteile der Holme auflegt, wobei diese Auflage durch das Gegenspiel zweier elastischer Elemente erreicht wird, die einen ersten Verbindungspunkt auf der Radachse haben, und einen zweiten Verbindungspunkt an dem entsprechenden Holm des Fahrzeugs, wobei der eine Verbindungspunkt oberhalb der Radachse auf dem im wesentlichen horizontalen Teil des Holms sich befindet, der andere unterhalb der Radachse auf dem in wesentlichen senkrechten Teil des Holms.10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile der Enden der Achse des vorderen schwenkbaren Rades einer durch zwei geneigte Teile, gebildete Vorrichtung, die im allgemeinen die Form eines "V" hat, gebildet werden, deren Arme entsprechend der Achse der Holme des Fahrzeugs ausgerichtet sind, wobei die Enden der Radachse auf dem hinteren Teil der rampenähnlichen Vorrichtung ruhen.609883/034426282A211, Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell Querverbindungen aufweist, einmal durch eine Traverse am vorderen Ende und eine am hinteren Ende, zum anderen eine vordere und eine hintere Zwischentraverse, wobei die Zwischentraverse mit den jeweiligen Vorder- und Hintertraversen einen Rahmen bilden, in deren Mitte jeweils das vordere und das hintere Rad'angeordnet ist»12. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug aus zwei zerlegbaren Teilen besteht, die in der Höhe der seitlichen Holme miteinander verbunden sind, und zwar in der mittleren Zone zwischen den beiden vorderen und hinteren Zwischentraversen, wobei die Verbindung mit Hilfe von Hülsen bewirkt wird, die zugleich nach Herstellung der Verbindung, als Handgriffe dienen.· Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für den Fahrer durch eine mit den • Holmen und den Traversen verbundene Tragfläche gebildet wird, wobei diese Tragfläche in der Längsrichtung des Fahrzeugs entsprechend den normalen anatomischen Konturen eines Fahrers in sitzender Stellung ausgebildet ist, wobei es in drei sinusartigen Wellen verläuft und sich oberhalb und unterhalb der Holme des Fahrgestells erstreckt, wobei sich ferner die erste Welle von der vorderen Traverse des Fahrzeugs oberhalb des Vorderrades erstreckt und dann zu der vorderen Zwischentraverse abfällt, auf der dieser Teil des Fahrgestells ruht, eine zweite Welle an der vorderen Zwischentraverse beginnt, dann unterhalb des Niveaus der Holme des Fahrzeugs verläuft und in Richtung zu der hinteren609883/0344Zwischentraverse läuft, auf der sie ruht, während die dritte Welle bei der hinteren Zwischentraverse beginnt und oberhalb des hinteren Rades verläuft.14. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für den Fahrer eine in der Längsrichtung des Fahrzeugs profilierte Tragfläche aufweist, die in Form von drei Wellen gebildet ist, wobei die Tragfläche in Höhe des Gipfels der mittleren Welle so quergeteilt ist, daß zwei im Längsprofil symmetrische·Tragflächenteile entstehen, die gegenseitig durch Überlappung und mittels Versehraubungsmittein fest verbunden werden.15. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1,7 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß es eine von dem vorderen Rad gesteuerte Bremsvorrichtung aufweist, die einerseits aus einem Schuh oder einer statischen Reibungszone besteht, die unter dem vorderen wellenförmigen Tragflächenteil vorgesehen ist, zum anderen aus einem Zügel zur Bedienung durch den Fahrer, wobei die Zügelenden an den Enden der Achse des Vorderrades befestigt sind, und zwar so, daß durch einen Zug mit dem Zügel eine Veränderung der Stellung des Vorderrades in Richtung zu dem Schuh der Reibungszone erreicht wird und dadurch eine Bremsung durch die Berührung mit dem Schuh oder der Reibungszone bewirkt wird«,609883/0344Leerseite
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