DE19637268B4 - Kinderwagen - Google Patents

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    • B62B9/104Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat with adjustable or reclining backrests

Abstract

Die handelsüblichen Kinderwagen sind aufgrund ihrer Bauweise nicht bzw. nur schlecht für den Einsatz abseits befestigter Wege geeignet. Der Offroad-Buggy ist insbesondere wegen der Reduzierung auf eine Spur in idealer Weise für den Einsatz auf unebenem Untergrund geeignet. Daneben kann er ohne Einschränkung als Stadtbuggy genutzt werden. DOLLAR A Der Offroad-Buggy hat zwei Räder hintereinander in einer Spur. Dabei kann das Vorderrad durch Drehen eines Handgriffes gelenkt werden. Die Sitzschale ist zwischen den Rädern befestigt. Absenkbare Stützräder ermöglichen das Abstellen und den Einsatz als Stadtbuggy. Die dosierbare Dauerbremse ist als Feststellbremse und als Fahrbremse bergab einsetzbar. DOLLAR A Die genannten Merkmale garantieren ein müheloses - mit Radfahrern vergleichbares - Fahren auf jedem Untergrund.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kinderwagen mit einem Fahrgestell und daran gelagerten Rädern, einer Sitzmöglichkeit für Kinder, sowie mindestens einem Schiebegriff.
  • Die gebräuchlichsten handelsüblichen Kinderwagen (und Buggy's) haben meist vier Vollgummiräder oder vier Räderpaare, die in zwei Achsen und zwei Spuren angeordnet sind. Da das Stauvolumen des zusammengeklappten Wagens durch die Rädergröße mitbestimmt wird, werden fast ausschließlich kleine Räder verwendet. Dadurch wird in Kauf genommen, daß der Fahr- und Schiebkomfort auf unebenen Untergründen sehr nachläßt.
  • Diese Art von Kinderwagen ist meist mit einer, mit den Füßen zu bedienenden, Feststellbremse ausgestattet, die nur als Arretierbremse einsetzbar ist.
  • Der Sitz ist üblicherweise fest mit dem Kinderwagen verbunden, so daß eine Mehrfachverwendung nicht möglich ist.
  • Es gibt darüberhinaus abweichende Konzepte, die sich in drei Kategorien teilen lassen:
  • Einrad:
  • Bei dieser Konstruktion befindet sich der Schwerpunkt von Wagen und Kind während der Fahrt über dem Radaufstandspunkt (vgl. Deutsches Gebrauchsmuster G 85 27 278.7 ). Trifft das Rad bei unebenen Wegen auf ein Hindernis, so stoppt es und es wird mühsam, das Gleichgewicht zu halten. Beim Abstellen können Stützfüße ausgeschwenkt werden. Diese ermöglichen jedoch wegen des hohen Schwerpunktes nur einen unsicheren Stand. Das Gefährt muß ständig überwacht werden.
  • Zweirad:
  • Die zwei Räder sind auf einer Achse angeordnet. Das Gewicht muß über dieser balanciert werden. Um auf unebenen Wegen einen guten Schiebekomfort zu erreichen werden ca. 20" große Speichenräder verwendet, wie sie von Kinderrädern her bekannt sind (vgl. Deutsches Gebrauchsmuster G 74 38 006.6 ). Der Nachteil dabei ist das relativ große Staumaß im zusammengeklappten Zustand.
  • Dadurch, daß diese Wagen zwei Spuren haben, ergeben sich im Gelände u.a. folgende Probleme:
    • – Auf schmalen Wegen, z.B. Wanderpfaden wird es sehr mühsam oder unmöglich, zwischen den Hindernissen durchzukommen.
    • – Bei hängendem Gelände bekommt das Gefährt eine Schräglage, die das Sitzen für das Kind sehr unangenehm macht.
    • – Es ist nur mit ungewöhnlichem Krafteinsatz möglich, ein einzelnes Rad anzuheben, um beispielsweise eine einseitige Bodenunebenheit schonend zu "überfahren".
  • "Dreirad":
  • Bei diesen Konstruktionen sind die Räder in einem Dreieck derart angeordnet, daß zwei Räder auf einer Hinterachse und das dritte davor in der Wagenmitte befestigt sind. Daraus ergeben sich drei Spuren. Auch bei diesen Wägen werden aus Gründen des Rollkomforts relativ große Speichenräder verwendet. Zum Teil werden auch Bremsen eingesetzt, die ähnlich wie beim Fahrrad als Felgenbremsen ausgebildet sind. Diese Bremsen sind jedoch nicht als Feststellbremse vorgesehen (vgl. United States Patent 4,953,880).
  • Auch auf etwas unebenem Untergrund, z.B. auf Feldwegen, lassen sich solche Kinderwagen leicht bewegen. Auf schmalen Wegen gelten dieselben Nachteile wie bei Zweirad-Kinderwagen.
  • Nach der US-PS 5 158 319 ist es bekannt, einen geländegängigen Kinderwagen mit zwei hintereinander in einer Spur laufenden Walzen auszubilden. Ein wesentlicher Gedanke besteht dort darin, dass mit einer variablen Rastvorrichtung die vordere Walze angehoben wird und somit keinen ständigen Bodenkontakt aufweist, während die Last nun auf der hinteren Walze und den Steuerrädern liegt.
  • Aus den geschilderten Problemen bei der Benutzung herkömmlicher Kinderwagen im Gelände entstand die Aufgabenstellung, einen Kinderwagen zu schaffen,
    • – der in nahezu jedem Gelände einsetzbar ist,
    • – der sehr leicht ist (< 8 kg),
    • – der sehr klein zusammenlegbar ist,
    • – der sehr leicht manövrierbar ist,
    • – der einen sehr hohen Fahrkomfort auf unebenem Untergrund besitzt.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Es zeigen
  • 1 Seitenansicht des Kinderwagens
  • 2 Rahmen
  • 3 Vorderradgabel
  • 4 Fahrwerk
  • 5 Schiebestangen
  • 6 Schnellspannhebel
  • 7 Sitz
  • 8 Lenkung
  • 9 Schiebegriff rechts Seitenansicht
  • 10 Schema Seilzugverlauf
  • 11 Stützräder unten
  • 12 Stützräder oben
  • 13 Dauerbremse
  • 14 Kinderwagen zusammengelegt
  • Der Kinderwagen besitzt einen Y-förmigen, leicht gebogenen Rahmen (1) (2 Rahmen). Der vordere Teil des Rahmens besteht aus einem Rohr – der hintere Teil ist zu einer Gabel geteilt. Das hintere Hauptrad (2) ist zwischen den an den Seitenholmen der Gabel angebrachten Laschen (3) befestigt.
  • Am vorderen Ende des Rahmens ist in einem Schutzgehäuse (4) ein Kugellager eingebaut, das die Vorderradgabel (5) führt (3 Vorderradgabel). An diesem Schutzgehäuse ist auch der Ziehgriff (6) befestigt. An der Vorderradgabel (5) ist das vordere Hauptrad (7) befestigt. Durch diesen Aufbau ist das Vorderrad drehbar gelagert. Die beiden Haupträder sind so angeordnet, daß sie in einer Spur laufen (4 Fahrwerk), wobei geringfügige Abweichungen die Funktion nicht beeinträchtigen.
  • Durch diese Anordnung der Haupträder (2, 7) kann selbst auf schmalsten Wegen problemlos gefahren werden. Selbst bei hängendem Gelände kann der Kinderwagen waagerecht gehalten werden, was den Sitzkomfort des Kindes im Gelände entscheidend erhöht.
  • Der Ziehgriff (6) ermöglicht es einer zweiten Person, in allzu schwerem Gelände der schiebenden Person zu Hilfe zu kommen.
  • Das Schiebegestänge ist an der Hinterradgabel befestigt. Die beiden Haupt-Schiebestangen (8, 9) sind mit den hinteren Enden der Gabel, die Stabilisierungsstangen (10, 11) mit den vorderen Enden der Gabel flexibel verbunden (5 Schiebestangen). In den Rohrenden der Stangen (8, 9, 10, 11) sind Gummischlauchstücke (12) festgequetscht. Das andere Ende der Schlauchstücke ist mit dem Gabelrohr verschraubt. Diese Gummi-Verbindung ermöglicht einerseits das "Nach vorne klappen" der Schiebestangen (14 Kinderwagen zusammengelegt), andererseits können die Stangen in zusammengeklappten Zustand nach innen, also in Richtung des Rahmens, zusammengedrückt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Verbindung ist die Dämpfung der Übertragung von Stößen bei unebenem Untergrund.
  • Die Verbindung zwischen den Haupt-Schiebestangen (8, 9) und den Stabilisierungsstangen (10, 11) ist durch Schnellspannhebel (13) realisiert (6 Schnellspannhebel). Die Stabilisierungsstangen haben an ihrem oberen Ende einen Schlitz (14), der die Verbindungsschraube (15) umschließt (siehe 5 Schiebestangen). Dadurch ist eine sichere Schub- und Zugverbindung gewährleistet.
  • Der Abstand zwischen den Haupt-Schiebestangen (8, 9) wird durch das klappbare Abstandprofil (16) fixiert. Zwischen der Verbindungsschraube (15) und dem Befestigungspunkt der Haupt-Schiebestangen an der Hinterradgabel sind zwei Stahlseile (17) angebracht. Diese sind von ihrer Länge so bemessen, daß sie in aufgeklapptem Zustand des Schiebegestänges gespannt sind. Sie fangen die Diagonalkräfte zwischen den Schiebestangen (8, 9) und dem Rahmen (1) auf. Am oberen Ende der Haupt-Schiebestangen (8, 9) sind zwei Schiebegriffe (18, 19) befestigt.
  • Das Hinterrad (2) ist so montiert, daß es nicht von Rahmenteilen oder sonstigen Gestängen nach hinten überragt wird. Damit wird erreicht, daß es dem Fahrer auch ohne Hilfestellung durch andere Personen möglich ist, z.B. Treppen zu überwinden. Dazu wird der Kinderwagen nur auf dem Hinterrad gefahren. Die Treppe kann nun Stufe für Stufe überwunden werden.
  • Die Haupträder (2, 7) sind als 18"-Luftreifen ausgeführt. Durch den variierbaren Luftdruck in den Reifen kann der Fahr- bzw. Schiebekomfort dem Untergrund angepaßt werden. Auf holprigen Wegen empfielt sich ein niederer Reifendruck – der Fahrkomfort wird für das Kind extrem gut. Andererseits kann der Luftdruck bei Asphaltuntergrund erhöht werden um so den Rollwiederstand zu minimieren.
  • Der Kindersitz (20) ist in dem Ausführungsbeispiel als Kunststoffschale ausgebildet (7 Sitz). Die Hauptflächen dieser Schale sind die Sitzfläche, die Seitenwände neben der Sitzfläche nebst Armlehnen, die Rückenlehne, die Seitenwände neben der Rückenlehne sowie zwei Beinschalen (21). In dem Sitz ist ein 4-Punkt-Gurt integriert, der das Kind sicher im Sitz festhält. Die Sitzfläche ist mit der Rückenlehne über einen Knickfalz (22) verbunden. Er stellt eine stabile Verbindung dar, die es erlaubt, die Rückenlehne nach hinten abzusenken. Die Position der Rückenlehne wird mittels jeweils eines Winkelbleches (23) unter jeder Armlehne reguliert. Zwei Drehknöpfe (24) haften die Lehne in der gewünschten Stellung. Durch die entsprechende Lochung des Winkelbleches kann die Rückenlehne in mehreren Positionen fixiert werden. So kann der Sitz (20) in eine 45°-Liegeposition gebracht werden, in der ein Kind im Kinderwagen schlafen kann. Dank dieser Liegeposition können auch Kleinkinder ab dem 4./5. Monat schonend transportiert werden, da sie in diesem Alter noch nicht längere Zeit sitzen können.
  • Der Sitz (20) ist durch ein U-förmiges Rohr (25), sowie durch zwei weitere Schrauben (26) mit dem V-förmigen Trägerrohr (27) verbunden. Das Trägerrohr hat an den beiden hinteren Enden zwei Schlitze (28), die in die mit dem Rahmen verbundenen Gewindestangen (29) (siehe 5 Schiebestangen) eingreifen. Die vordere Spitze des Trägerrohres ist ebenfalls geschlitzt. In diesen Schlitz wird die am Rahmen befestigte Verriegelung (30) gedreht und fixiert so das Trägerrohr an der 3. Stelle am Rahmen. Zur werteren Stabilisierung ist ein Stift (31) am Rahmen befestigt, der in der Innenseite der V-Spitze des Trägerrohres seitliche Bewegungen verhindert.
  • Durch Drehen der Verriegelung (30) und Anheben des vorderen Teils des Sitzes kann der Sitz nach vorne vom Kinderwagen gelöst werden.
  • Der Kinderwagen wurde so konstruiert, daß auch schwerere Kinder (bis zu 25 kg) problemlos gefahren werden können. Damit ist der Kinderwagen für Kinder im Alter zwischen ca. 4 Monaten und ca. 5 Jahren verwendbar. Der Schwerpunkt des Kinderwagens mit Kind liegt so tief, daß das seitliche Balancieren für den Fahrer kaum zu bemerken ist. Unterstützt wird dies durch das lenkbare Vorderrad (7), welches durch Drehen des rechten Schiebegriffes (19) gesteuert wird.
  • Die Lenkung (8 Lenkung, 9 Schiebegriff rechts Seitenansicht) besteht aus dem Schiebegriff rechts (19), der Seilzugführung am Schiebegriff (32), der Seilzugumlenkung (33), zwei Bowdenzügen (34, 35) und der Seilzugführung an der Vorderradgabel (36).
  • Die Lenkung ist so konzipiert, daß eine Drehbewegung des rechten Schiebegriffs (19) das Schwenken des Vorderrads bewirkt. Dabei werden die Lenkkräfte über die Bowdenzüge vom Schiebegriff auf die Vorderradgabel übertragen (10 Schema Seilzugverlauf). Wird der Schiebegriff nach rechts (von oben gesehen) gedreht, so wird ein Seilzug (34) angezogen und der andere Seilzug (35) gelockert. Beide Seilzüge werden durch die Seilzugumlenkung (33) um 90° umgelenkt und laufen durch ein flexibles Rohr entlang der rechten Schiebestange (9) und dem Rahmen (1) bis zum Vorderrad. Der Seilzug (34) greift an der Seilzugführung der Vorderradgabel (36) an der rechten Seite an und zieht bei der genannten Drehbewegung diese nach rechts. Da die Seilzugführung fest mit der Vorderradgabel verbunden ist, führt dies zu einem Lenkeinschlag nach rechts.
  • Durch die Rahmengeometrie erhält der Fahrer, ähnlich wie beim Fahrradfahren, ein gutes Gefühl für das Gleichgewicht und korrigiert es durch leichte Lenkbewegungen. Alle Testpersonen hatten sehr großen Spaß beim Fahren. Trotz des niederen Schwerpunktes besitzt der Kinderwagen eine große Bodenfreiheit, die selbst das Überwinden von umgefallenen Baumstämen ermöglicht.
  • Da der Kinderwagen nur zwei Haupträder in einer Spur besitzt, wurden zwei Stützräder (37, 38) montiert, die ein sicheres Abstellen des Kinderwagens ermöglichen. Die Stellung der Stützräder kann durch den Fahrer verändert werden. Soll der Kinderwagen auf unebenem Untergrund eingesetzt werden, so können die Stützräder nach oben geschwenkt werden. Auf ebenem Untergrund können sie heruntergelassen werden und ermöglichen so den Gebrauch des Kinderwagens als Stadtbuggy.
  • Die Achsen (39) der Stützräder (37, 38) sind starr mit einem U-förmig gebogenen Rohr (40) verbunden (11 Stützräder unten). Das U-Rohr (40) wiederum ist drehbar mit dem Rahmen verbunden. Dieser Drehpunktpunkt liegt unter der Traverse der Hinterradgabel (41). An den Befestigungspunkten der Achsen sind die beiden Abstützungen (42, 43) drehbar befestigt. Sie stützen das U-Rohr (40) gegen die Stabilisierungsstangen (10, 11) ab. Dazu sind an den Stabilisierungsstangen verschiebbare Manschetten (44, 48) angebracht, die mit den Abstützungen verschraubt sind. Werden die Manschetten vom Fahrer nach oben gezogen, so werden die Stützräder angehoben und das U-Rohr dreht sich im seinen Drehpunkt (41) (12 Stützräder oben).
  • Die Anordnung der Stützräder wurde so gewählt, daß sich ihr Aufstandspunkt auf der Höhe des hinteren Hauptrades (2) befindet. Zum einen ist Aufgrund der Gewichtsverteilung bei beladenem Kinderwagen eine Abstützung im hinteren Bereich sinnvoller, zum anderen wird so auch bei abgesenkten Stützrädern die Bodenfreiheit nicht beeinträchtigt. Auch beim Überqueren eines Bordsteins hängen keine Räder in der Luft.
  • Der Kinderwagen ist mit einer dosierbaren Dauerbremse (13 Dauerbremse) ausgestattet. Sie besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Rohr (46), einer Rückstellfeder, einem Bremsgummi (47), einem Kabelzug (48), einer Umlenkung (49) und einem Handhebel (50) (13 Dauerbremse). Sie ist als Rollen-Andruck-Bremse ausgeführt.
  • Das U-förmige Rohr ist an zwei, an der hinteren Gabel befestigten Laschen (51) drehbar und mit seinem offenen Ende angebracht. Der schlauchförmige Bremsgummi ist über das U-Rohr gestülpt und kann sich auf dem Verbindungssteg zwischen den beiden U-Schenkeln drehen. Eine Rückstellfeder ist in der Nähe der Befestigungslaschen derart angebracht, daß sie das U-Rohr vom hinteren Hauptrad wegdrückt. An diesem U-Rohr ist ebenfalls ein Kabelzug (48) befestigt, der über die Umlenkung (49) mit dem Handhebel (50) verbunden ist. Dieser Handhebel ist drehbar auf einer Achse gelagert. Mit einer Flügelschraube wird er jedoch so fest geklemmt, daß er sich nicht selbsttätig verstellen kann. Diese Art Hebel sind von alten Fahrradschaltungen her bekannt. Wird nun der Handhebel nach vorne verstellt, so wird der Kabelzug angezogen und somit das U-Rohr der Bremse zum Rad gedreht. Der Bremsgummi drückt gegen den Reifen, fängt an sich zu drehen und wandelt so die gewünschte Menge Bewegungsenergie in Reibungswärme um.
  • Sie läßt sich so einstellen, daß der Kinderwagen bei Gefällstrecken nicht an Geschwindigkeit zunimmt. Dies hat für den Lenker des Kinderwagens den Vorteil, daß er nur sein eigenes Gewicht bremsen muß. Dadurch wird eine zusätzliche Ermüdung vermieden. Soll der Kinderwagen abgestellt werden, so wird das Wegrollen durch Einstellen der maximalen Bremskraft verhindert.
  • Soll der Kinderwagen in einem KFZ transportiert werden, so kann er klein zusammengelegt werden. Hierzu wird der Sitz (20) durch Lösen des Arretierhebels (30) vom Kinderwagen abgenommen. Nach dem Öffnen zweier Schnellverschlüsse (13) läßt sich das Schiebegestänge (811) nach vorne umklappen. Nun kann der Kinderwagen bequem in jedem Kofferraum verstaut werden. Für die Verwendung des Kindersitzes in einem PKW wird ein Untersatz benötigt, der dieselben drei Befestigungspunkte wie der Kinderwagen bietet. Der Untersatz hat die Aufgabe, den Sitz so hoch zu fixieren, daß das Kind aus dem Fenster schauen kann. Die Verkehrssicherheit wird durch die Verwendung des 3-Punkt-Gurtes sichergestellt. Durch die Verwendung als Auto-Kindersitz fällt beim Verstauen des Kinderwagen kein zusätzlicher Platzbedarf an.
  • Der Sitz kann auch auf einem Fahrrad verwendet werden. Basierend auf den entsprechenden Befestigungen am Fahrradrahmen stellt der Unterbau wieder die drei Befestigungspunkte wie der Kinderwagen zur Verfügung.
  • 1
    Rahmen
    2
    Hauptrad, hinten
    3
    Laschen Hinterradbefestigung
    4
    Schutzgehäuse Kugellager Vorderradgabel
    5
    Vorderradgabel
    6
    Ziehgriff
    7
    Hauptrad, vorne
    8
    Haupt-Schiebestange, links
    9
    Haupt-Schiebestange, rechts
    10
    Stabilisierungsstange, links
    11
    Stabilisierungsstange, rechts
    12
    Gummischlauchstücke
    13
    Schnellspannhebel
    14
    Schlitz Stabilisierungsstange
    15
    Schraube Schnellspannverschluß
    16
    Abstandsprofil Schiebestangen
    17
    Stahlseil – Diagonalstabilisierung
    18
    Schiebegriff, links
    19
    Schiebegriff, rechts
    20
    Kindersitz
    21
    Beinschalen
    22
    Knickfalz
    23
    Winkelbleche Kindersitz
    24
    Drehknöpfe Winkelbleche
    25
    U-Rohr Kindersitz
    26
    Befestigungsschrauben vom Kindersitz
    27
    Trägerrohr des Kindersitzes
    28
    Schlitz vom Trägerrohr des Kindersitzes
    29
    Gewindestangen Rahmen
    30
    Verriegelung Kindersitz
    31
    Stift zur Sitzstabilisierung
    32
    Seilzugführung am Schiebegriff
    33
    Seilzugumlenkung
    34
    Seilzug „Rechtskurve"
    35
    Seilzug „Linkskurve"
    36
    Seilzugführung Vorderradgabel
    37
    Stützrad links
    38
    Stützrad rechts
    39
    Stützradachsen
    40
    U-Rohr Stützräder
    41
    Aufhängung U-Rohr
    42
    Abstützung, links
    43
    Abstützung, rechts
    44
    Manschette, links
    45
    Manschette, rechts
    46
    U-Rohr Bremse
    47
    Bremsgummi
    48
    Kabelzug Bremse
    49
    Umlenkung Bremskabel
    50
    Handhebel Bremse
    51
    Laschen Bremsbefestigung

Claims (17)

  1. Kinderwagen mit einem Fahrgestell und daran gelagerten Rädern, einer Sitzmöglichkeit für Kinder sowie mindestens einem Schiebegriff, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Haupträder (2, 7) oder Räderpaare derart an dem Fahrgestell angeordnet sind, daß sie hintereinander annähernd in einer Spur laufen.
  2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell mindestens ein Stützelement befestigt ist, welches das Abstellen des Kinderwagens ermöglicht.
  3. Kinderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente Stützräder (37, 38) sind.
  4. Kinderwagen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente wahlweise einsetzbar sind.
  5. Kinderwagen nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente jeweils seitlich von einem Hauptrad angeordnet sind.
  6. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Haupträder (2, 7) lenkbar ist.
  7. Kinderwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptrad (2) oder das Hauptrad (7) mittels mindestens einem Betätigunselement (19) gelenkt wird und dieses in der Nähe mindestens eines Schiebegriffes angeordnet ist.
  8. Kinderwagen nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (19) gleichzeitig Schiebegriff sein kann.
  9. Kinderwagen nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (19) um eine Achse drehbar gelagert ist und diese Drehbewegung mittels Übertragungsgliedes die Lenkung betätigt.
  10. Kinderwagen nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied aus mindestens einem Seilzug (34, 35) besteht.
  11. Kinderwagen nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied aus zwei Seilzügen besteht, wobei jeweils ein Seilzug das Hauptrad in eine Richtung lenkt.
  12. Kinderwagen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststellbare, dosierbare Fahrbremse (13 Dauerbremse) einsetzbar ist.
  13. Kinderwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswirkung der Fahrbremse mittels eines Handhebels (50) dosierbar ist.
  14. Kinderwagen nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel in der gewählten Stellung bleibt.
  15. Kinderwagen nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel vorzugsweise in der Nähe eines Schiebegriffes angeordnet ist.
  16. Kinderwagen nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kindersitz abnehmbar und als Kindersitz im Auto und auf dem Fahrrad verwendbar ist.
  17. Kinderwagen nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzmöglichkeit für Kinder durch verschiedene Aufsätze zum Transport diverser Güter ersetzt werden kann.
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DE19637268A1 (de) 1998-03-19

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