DE19515905A1 - Fortbewegungsvorrichtung - Google Patents
FortbewegungsvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/04—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
- A63C17/06—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
- A63C17/08—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type single-wheel type with single axis
Description
Die Erfindung betrifft eine Fortbewegungsvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Freizeitbereich sind Fortbewegungsmittel, die an den
Beinen oder Füßen der entsprechenden Personen befestigt
werden, seit längerem in Form von Rollschuhen bzw.
sogenannten Rollerskates bekannt. Hierbei sind in der Regel
vier vergleichsweise kleine Laufrollen unterhalb einer
Trittfläche angeordnet. Die Trittfläche ist mit
Befestigungsmitteln zu Befestigung an einem Fuß versehen.
Häufig stellt die Trittfläche selbst die Sohle eines in die
Vorrichtigung integrierten Schuhs da.
Weiterhin finden, vor allem in jüngster Zeit, sogenannte
Rollerblades zunehmend Verbreitung. Hierbei sind in der Regel
wiederum vier relativ kleine Laufräder hintereinander
ebenfalls unterhalb einer Trittfläche angeordnet. Auch hier
ist die Trittfläche mit Befestigungsmitteln zur Befestigung
an einem Fuß versehen. Diese Befestigungsmittel können
wiederum als fest integrierter Schuh ausgebildet sein.
Rollskates sowie Rollerblades verlangen vom Benutzer eine
Bewegung, die ähnlich der Bewegung beim Schlittschuhlaufen
ist. Die letztgenannten Rollerblades kommen hierbei in ihrer
Laufbewegung dem Schlittschuhlaufen näher.
Nachteilig ist in beiden Fällen die Verwendung der kleinen
Laufrollen. Kleine Laufrollen können nur auf festem und
möglichst glattem Untergrund eingesetzt werden. Dies
bedeutet, daß die genannten Gerätschaften vornehmlich auf
asphaltierten Flächen Verwendung finden. Bereits bei
gepflasterten Flächen ist die Handhabung jedoch deutlich
erschwert. Auf weniger stark befestigten Wegen, z. B. Wiesen
oder Waldwegen, können die genannten Fortbewegungsmittel
nicht mehr eingesetzt werden.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine
Fortbewegungsvorrichtung vorzuschlagen, die hauptsächlich für
den Freizeitspaß an den Beinen oder Füßen einer Person zu
befestigen ist und auch auf weniger befestigten Wegen, wie
Wald- und Feldwegen, verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art durch die gekennzeichneten Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen
genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und
Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dem entsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße
Fortbewegungsrichtung dadurch aus, daß wenigstens ein Laufrad
über die Höhe der Trittfläche hinausragt. Die Trittfläche,
die beliebige Formen aufweisen kann, wird also so angeordnet,
daß ein deutlich größeres Laufrad als bisher Verwendung
finden kann. Ein größeres Laufrad, das wahlweise luft- oder
vollgummibereift sein kann, ermöglicht einen vielfältigen
Einsatz auch auf unebenen und weniger befestigten Gelände.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die
Radialverstrebung der Felge des Laufrades außermittig im
Bezug zum Laufrad selbst angebracht. Hierdurch ist es
möglich, zusätzliche Bauelemente im Inneren des Laufrades
anzubringen.
Vorzugsweise wird die Trittfläche wenigstens teilweise in das
Laufrad hineinragend vorgesehen. Auf diese Weise wird die
gesamte Anordnung schmäler als wenn die Trittfläche komplett
seitlich neben dem Laufrad angeordnet ist.
Vorteilhafterweise wird eine Verstrebung vorgesehen, mittels
der die Fortbewegungsvorrichtung außer am Fuß des Benutzers
auch am Unterschenkel zu befestigen ist. Hierdurch ergibt
sein stabiler Halt des Benutzers auf der
Fortbewegungsvorrichtung, ohne daß die Sprunggelenke über
Gebühr durch die großen Hebel eines großen Laufrades belastet
sind.
Weiterhin ist es von Vorteil, die Drehachse des Laufrades in
Betriebsstellung, d. h., in einer an einem senkrecht
stehenden Bein befestigten Stellung, gegenüber der vertikalen
mit einer leichten Neigung zu versehen. Die Trittfläche kann
auf diese Weise näher oberhalb des Bereichs des Laufrades
angeordnet werden, der auf dem Untergrund aufliegt und dort
abrollt. Die Querkräfte am Fuß oder Bein des Benutzers, die
durch den Hebel einer neben der Auflagezone des Laufrades
befindlichen Trittfläche auftreten, werden hierdurch
gemindert.
Vorzugsweise wird die Trittfläche wie bei den bekannten
Vorrichtungen als Sohle eines Schuhs ausgebildet. Durch die
Integration eines kompletten Schuhs in die
Fortbewegungsvorrichtung kann wiederum der Halt der
benutzenden Person in der Fortbewegungsvorrichtung verbessert
werden. Denkbar wären auch andere Formen der Trittfläche,
beispielsweise eine ebene Oberfläche eines Trittbretts.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird ein zusätzlicher
Bremshebel vorgesehen. Dieser Bremshebel, der gegebenenfalls
mit einer kleinen Laufrolle versehen werden kann, wird
bevorzugt so angeordnet, daß er mit seinem freien Ende über
den Untergrund gleitet oder rollt. Sein anderes
Betätigungsende ist mit einer Bremsvorrichtung verbunden.
Durch eine leichte Neigung der Beinstellung während der
Vorwärtsbewegung ist es somit möglich, eine fein zu
dosierende Bremswirkung zu erzielen.
In einer besonderen Ausführungsform wird zusätzlich ein
Antrieb für das Laufrad vorgesehen. Ein solcher Antrieb, der
beispielsweise als Zahnstangenantrieb mit einem Freilauf
ausgebildet werden kann, ist es möglich, die
Fortbewegungsvorrichtung mit anderen, völlig neuen
Bewegungsabläufen zu betreiben. Anstelle einer
Schlittschuhbewegung ist beispielsweise eine Bewegung
denkbar, die dem Treppensteigen nahe kommt.
Vorzugsweise wird ein solcher Antrieb zusätzlich mit einem
Getriebe versehen. Über ein entsprechendes großes
Übersetzungsverhältnis des Getriebes lassen sich somit
deutlich höhere Geschwindigkeiten erreichen. Mit einer
anderen, entsprechend kleinen Übersetzung wiederum ist eine
erfindungsgemäße Fortbewegungsvorrichtung am Berg oder in
schwerem Gelände leichter zu fahren.
Für die freie Auswahl zwischen verschiedenen
Getriebeübersetzungen empfiehlt es sich hierbei, eine
Schaltung vorzusehen. Auf diese Weise kann das
Übersetzungsverhältnis des Getriebes den jeweiligen
Gegebenheiten, beispielsweise des zu befahrenden Geländes,
angepaßt werden. Über die Schaltung ist zudem die
Fortbewegungsvorrichtung an die zur Verfügung stehende
Antriebskraft des Fahrers, die u. a. von dessen
Trainingszustand abhängt, anpassungsfähig.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird die
Fortbewegungsvorrichtung mit einer Blockierung des
Rückwärtslaufens ausgestattet. Dies ist insbesondere in
extrem steilem Gelände von Vorteil, das notfalls in einer
reinen Gehbewegung bewältigt werden kann. Auch bei leichten
Neigungen wird hierbei das Rückwärtsfahren verhindert und
somit die daraus entstehende Unfallgefahr vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher
erläutert:
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht von Innen einer
erfindungsgemäßen Fortbewegungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Rückansicht einer Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Außenansicht einer erfindungsgemäßen
Fortbewegungsvorrichtung
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch Linie IV
gemäß Fig. 1.
Die erfindungsgemäß Fortbewegungsvorrichtung 1 umfaßt ein
Laufrad 2 sowie eine Trittfläche 3, die die Oberseite eines
Trittbretts 4 bildet. Am Trittbrett 4 ist eine
Unterschenkelstrebe 5 befestigt. Das Trittbrett 4 und die
Unterschenkelstrebe 5 bilden einen Tretrahmen 6, der
verschiebbar mit einem Radrahmen 7 verbunden ist. Am
Radrahmen 7 ist über eine nicht näher dargestellte Achse 8
das Laufrad 2 drehbar befestigt. An der Achse 8 ist ein
Zahnrad 9 befestigt, das mit einer Zahnstange 10 kämmt, die
mit dem Tretrahmen 6 fest verbunden ist. An der Unterseite
des Radrahmens 7 ist ein Bremsbügel 11 drehbar aufgehängt. An
seinem freien Ende weist der Bremsbügel 11 eine Bremsrolle 12
auf. Durch eine entsprechende Neigung des Radrahmens 7 kann
über den Bremsbügel 11, der einen Winkelansatz 13 an seinem
Betätigungsende aufweist, ein Bremsklotz 14 auf die
Innenseite einer Felge 15 gedrückt werden. Die
Radialverstrebung 16, die im vorliegenden Fall scheibenförmig
ausgebildet ist, befindet sich hierbei außermittig zur
Mittelachse 17 des Laufrads 2 (s. insbesondere Fig. 2).
Das Laufrad 2 ist mit einer Bereifung 18 versehen, die z. B.
als Luftbereifung ausgeführt sein kann. Weiterhin ist ein
Schutzblech 19 oberhalb des Laufrads 2 angebracht.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist insbesondere die Neigung
des Laufrads 2 um den Neigungswinkel α aus der
vertikalen Ausrichtung heraus bei vertikal stehender
Unterschenkelstrebe 5 bzw. horizontal ausgerichteter
Trittfläche 3 ersichtlich. Die Achse oder Nabe 8 des Laufrads
2 ist durch ein Nabengehäuse 20 durchgeführt, in dem
beispielsweise eine Nabenschaltung (nicht näher dargestellt)
untergebracht werden kann.
Der Antrieb, bestehend aus Zahnrad 9 und Zahnstange 10 sowie
der Nabe 8 wird vorzugsweise mit einem nicht näher
dargestellten Freilauf, wie er aus der Fahrradtechnik bekannt
ist, versehen. Hierdurch ist es möglich, bei der
beschriebenen Ausführungsform das Laufrad durch eine Auf- und
Abwärtsbewegung in Richtung des Doppelpfeils P des
Tretrahmens 6 anzutreiben. Der Tretrahmen 6 bewegt sich
zwischen seiner Position 6 und 6′ und treibt dabei mittels
der Zahnstange 10 und dem Zahnrad 9 das Laufrad im
Radrahmen 7 an.
Insbesondere in Fig. 4 ist die Führung des Tretrahmens 6 im
Bezug zum Radrahmen 7 erkennbar. Die Darstellung bezieht sich
auf die Position 6′ (s. Fig. 2) des Tretrahmens 6. Es ist
erkennbar, daß der Tretrahmen 6 mit zwei Winkelansätzen 21,
22 den Radrahmen 7 hintergreift, der hierzu jeweils eine
Schulter 23, 24 aufweist. Weiterhin ist der Tretrahmen 6 (s.
Fig. 2) über eine Winkelstrebe 25 in seinem festen Winkel in
Bezug zum Radrahmen 7 gehalten. Die Winkelstrebe 25 ist am
Radrahmen 7 über nicht näher dargestellte Führungsmittel
ebenfalls verschiebbar geführt. Die Führungsmittel können
beispielsweise in Form einer Not- und Federverbindung
vorliegen.
Für den Betrieb der erfindungsgemäßen
Fortbewegungsvorrichtung 1 sind jeweils zwei spiegelbildlich
zueinander ausgebildete Vorrichtungen 1 erforderlich. Jede
Fortbewegungsvorrichtung wird an jeweils einem Bein des
Benutzers festgeschnallt. Dieser steht hierbei auf der
Trittfläche 3, wobei der Tretrahmen 6 im oberen Bereich der
Unterschenkelstrebe 5 mit dem Unterschenkel verbunden wird,
z. B. mittels Spanngurten.
Der Benutzer steht auf beiden Vorrichtungen 1 wie auf
Stelzen. Um sich fortzubewegen, kann er nun die von
Rollerblades bekannte Schlittschuhbewegung ausführen, er kann
jedoch bei der vorliegenden Ausführungsform auch eine
Tretbewegung durchführen. Durch die Tretbewegung zwischen den
Positionen 6 und 6′ wird das Laufrad 2 mittels der
Antriebsmittel 8, 9, 10, angetrieben. Die Vorwärtsbewegung
ist dabei bei großer Laufruhe aufgrund der vergleichsweise
groß ausgebildeten Laufräder 2 möglich. Ebenfalls durch den
großen Umfang des Laufrads 2 ist es möglich, über
Unebenheiten oder tieferes Gelände durchzufahren. Zudem wird
über den Antrieb in Form der Tretbewegung das Körpergewicht
des Fahrers mitgenutzt.
Zum Bremsen neigt sich der Fahrer leicht nach hinten, wodurch
die frei mitlaufende Bremsrolle 12 nach oben gedrückt wird.
Über den Bremsbügel 11 mit seinem Winkelansatz 13 wird der
Bremsklotz 14 sodann innen auf die Felge 15 des Laufrads 2
aufgedrückt. Zugleich wird der Fahrer über die Bremsrolle 12
und den Bremsbügel 11 gestützt, so daß er nicht nach hinten
wegkippt und stürzt.
In dem Nabengehäuse 20 ist es problemlos möglich, ein
Getriebe und eine Schaltung unterzubringen. Somit wäre die
Fortbewegungsvorrichtung 1 auf einfache Weise an die dem
jeweiligen Fahrer zur Verfügung stehende bzw. an die aufgrund
des Geländes erforderliche Antriebskraft anzupassen.
Durch eine Fortbewegungsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung ist
somit ein neues Freizeitgerät geschaffen, das nicht nur auf
ebener Straße zu betreiben ist und eine Vielzahl neuer
Bewegungsmöglichkeiten schafft.
Bezugszeichenliste
1 Fortbewegungsvorrichtung
2 Laufrad
3 Trittfläche
4 Trittbrett
5 Unterschenkelstrebe
6 Tretrahmen
7 Radrahmen
8 Achse
9 Zahnrad
10 Zahnstange
11 Bremsbügel
12 Bremsrolle
13 Winkelansatz
14 Bremsklotz
15 Felge
16 Radialvorstehung
17 Mittelachse
18 Bereifung
19 Schutzblech
20 Nabengehäuse
21 Winkelansatz
22 Winkelansatz
23 Winkelansatz
24 Schulter
25 Winkelstrebe
2 Laufrad
3 Trittfläche
4 Trittbrett
5 Unterschenkelstrebe
6 Tretrahmen
7 Radrahmen
8 Achse
9 Zahnrad
10 Zahnstange
11 Bremsbügel
12 Bremsrolle
13 Winkelansatz
14 Bremsklotz
15 Felge
16 Radialvorstehung
17 Mittelachse
18 Bereifung
19 Schutzblech
20 Nabengehäuse
21 Winkelansatz
22 Winkelansatz
23 Winkelansatz
24 Schulter
25 Winkelstrebe
Claims (11)
1. Fortbewegungsvorrichtung zur Befestigung an einer Person
mit einem Laufrad (2) und einer Trittfläche (3) dadurch
gekennzeichnet, daß das Laufrad (2) über die Höhe der
Trittfläche (3) hinausragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Strebe (5) zur Befestigung am Unterschenkel des Fahrers
vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) des Laufrades
(2) bei waagerecht ausgerichteter Trittfläche gegenüber der
Vertikalen um einen Neigungswinkel α geneigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (3) als Sohle
eines Schuhs ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsvorrichtung (11)
vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung einen
Bremshebel (11) mit einer Rolle (12) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (8, 9, 10) vorhanden
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Zahnstange (10),
ein Zahnrad (9) und einen Freilauf umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Blockierung des
Rückwärtslaufs vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115905 DE19515905A1 (de) | 1995-04-29 | 1995-04-29 | Fortbewegungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115905 DE19515905A1 (de) | 1995-04-29 | 1995-04-29 | Fortbewegungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515905A1 true DE19515905A1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7760765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995115905 Withdrawn DE19515905A1 (de) | 1995-04-29 | 1995-04-29 | Fortbewegungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515905A1 (de) |
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- 1995-04-29 DE DE1995115905 patent/DE19515905A1/de not_active Withdrawn
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