DE19755946C2 - Tragbare Funkvorrichtung mit Datenkomprimierungs- und Datensendefunktion - Google Patents
Tragbare Funkvorrichtung mit Datenkomprimierungs- und DatensendefunktionInfo
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- DE19755946C2 DE19755946C2 DE1997155946 DE19755946A DE19755946C2 DE 19755946 C2 DE19755946 C2 DE 19755946C2 DE 1997155946 DE1997155946 DE 1997155946 DE 19755946 A DE19755946 A DE 19755946A DE 19755946 C2 DE19755946 C2 DE 19755946C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Funkvorrich
tung zum Senden eines Signals zu und zum Empfangen eines
Signals von einer Basisstation in einem Kommunikationsdienst-
Gebiet.
Für gewöhnlich kann eine tragbare Funkvorrichtung mit einem
gewünschten Ziel, einer gewünschten Bestimmung bzw. einem
Empfänger nur kommunizieren, wenn sie innerhalb eines Gebiets,
wo sie Funkdaten von einer Basisstation der Kommunikations
dienste empfangen kann, oder innerhalb eines Kommunikations
dienst-Gebietes ist. Außerhalb des Kommunikationsdienst-
Gebietes kann die tragbare Funkvorrichtung nicht mit dem
gewünschten Ziel kommunizieren. Eine herkömmliche, tragbare
Funkvorrichtung, z. B. ein elektronischer Organizer, der ein
Funkmodem umfaßt, zeigt dann kontinuierlich auf ihrer Anzeige
Gebietsinformationen an, die angeben, ob die tragbare Funk
vorrichtung innerhalb des Kommunikationsdienst-Gebietes ist
oder nicht, um zu verhindern, daß ihr Nutzer außerhalb eines
Kommunikationsdienst-Gebietes einen Sendebetrieb bzw. eine
Übertragungsoperation wiederholt. Auf diese Art und Weise
stellt der Benutzer aus dem Inhalt des Anzeigebereichs vor der
Datenübertragung fest, ob seine tragbare Funkvorrichtung
innerhalb eines Kommunikationsdienst-Gebietes ist. Somit kann
der elektronische Organizer einen unnötigen Sendebetrieb durch
den Benutzer außerhalb des Kommunikationsdienst-Gebietes
reduzieren.
Bei einer solchen tragbaren Funkvorrichtung kann jedoch der
Benutzer, auch wenn er einen Datensendebetrieb außerhalb eines
Kommunikationsdienst-Gebietes durchführt, keine Daten senden,
bis die tragbare Funkvorrichtung in ein Kommunikationsdienst-
Gebiet eintritt. Deshalb sollte der Benutzer solange mit dem
Sendebetrieb warten, bis die tragbare Funkvorrichtung in das
Kommunikationsdienst-Gebiet gelangt. In Alternative sollte der
Benutzer in das Kommunikationsdienst-Gebiet so bald wie
möglich zurückkehren. Zudem sollte der Benutzer, um Daten zu
einem gewünschten Ziel zu senden, feststellen, ob die tragbare
Funkvorrichtung in einem Kommunikationsdienst-Gebiet oder
-Bereich ist, indem er zweckmäßigerweise den Anzeigebereich
betrachtet, bevor er den Sendebetrieb durchführt.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung heisei 6-224838
offenbart ein Mobiltelefon-Gerät, in dem das Mobiltelefon-
Gerät bestimmt bzw. ermittelt, ob es innerhalb eines Dienst
gebietes vorhanden ist, und in einem Speicher eine Rufnummer
eines Ziels bzw. eines Empfängers speichert, die außerhalb des
Dienstgebietes eingegeben wird. Wenn das Mobiltelefon-Gerät in
ein Dienstgebiet gelangt, sendet es automatisch die Rufnummer,
die in dem Speicher gespeichert ist, und baut eine Rufver
bindung mit dem Ziel auf.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung heisei 4-238421
offenbart ein automatisches Rückursprungssystem bzw. Wieder
sendesystem, bei dem die Basisstation, wenn sich eine Mobil
station außerhalb eines Dienstgebietes bewegt und für den
Empfang von Daten einer Basisstation nicht erreichbar ist,
diese Daten zusammen mit der Rufnummer der Mobilstation in
sich bzw. darin speichert. Wenn die Mobilstation wieder in das
Dienstgebiet zurückkehrt, sendet die Basisstation automatisch
die gespeicherten Daten zu der Mobilstation auf der Basis
eines Anrufsignals von der Mobilstation in dem Dienstgebiet.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung heisei 5-183624
offenbart zudem ein Funktelefon-Gerät, in dem, wenn ein
ursprünglicher Anruf eines übergeordneten Telefongeräts von
einer Basisstation aus ankommt, das übergeordnete Telefongerät
ermittelt, ob ein untergeordnetes Telefongerät außerhalb eines
Funkwellen-Abdeckungsbereichs ist oder nicht. Wenn das
übergeordnete Telefongerät feststellt, daß das untergeordnete
Telefongerät außerhalb eines Funkwellen-Empfangsbereichs von
dem übergeordneten Telefongerät aus ist, d. h., wenn ein Anruf
bzw. Ruf zwischen dem übergeordneten Telefongerät und dem
untergeordneten Telefongerät nicht eingerichtet werden kann,
speichert das übergeordnete Telefongerät temporär die Nach
richt bzw. End-Nachricht. Wenn das untergeordnete Telefongerät
wieder in den Funkwellen-Abdeckungsbereich des übergeordneten
Telefongeräts zurückkehrt, sendet das übergeordnete Tele
fongerät die End-Nachricht bzw. Nachricht zu dem unter
geordneten Telefongerät.
Die GB-1179817-A betrifft eine mobile Funkvorrichtung, die
einen Speicher enthält, der aus einem flüchtigen und einem
nicht-flüchtigen Teil besteht. Beide Speicherbereiche dienen
zur Bearbeitung und Steuerung von lokalen und empfangenen Da
ten und Signalen.
In der DE 195 15 805 A1 wird ein Verfahren zur Kompression von
digitalisierten Tonsignalen vorgeschlagen. Dabei handelt es
sich um eine verlustbehaftete irreversible Datenkompression,
die Informationen aus dem Tonsignal entfernt, von denen an
genommen wird, dass das menschliche Gehör sie nicht wahrnimmt.
All diese bekannten Vorrichtungen senden jedoch temporär ge
speicherte Daten zu einer anwendbaren Ziel-Mobilstation zum
Zwecke der Speicherung. Wenn eine Vielzahl von Daten für das
gleiche Ziel gespeichert werden muß, müssen somit die viel
zähligen Daten einzeln zu dem gleichen Ziel gesendet werden.
Die Anzahl der Datensende- und Datenempfangs-Vorgänge
steigt deshalb an, so daß die Kommunikationsleitung bzw.
Kommunikationsverbindung nicht effizient genutzt werden kann.
Insbesondere das Mobiltelefongerät, das in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung heisei 6-224838 offenbart ist,
erhöht die Anzahl der Übertragungen von gespeicherten Daten,
was zu einem Ansteigen des Batterieverbrauchs führt. Deshalb
ist die Arbeitszeit der Mobilstation verkürzt.
Wenn die Anzahl von Rufnummern und Nachrichten, die gespei
chert werden, ansteigt, ist es zudem schwierig, diese herkömm
lichen Technologien in einer tragbaren Funkvorrichtung mit
begrenzter Speicherkapazität anzuwenden, die in der Vorrich
tung vorgesehen werden kann. Zudem ist es erforderlich, die
tragbare Funkvorrichtung von vornherein mit einer großen
Speicherkapazität zu versehen, die nicht in der Speichermenge
begrenzt ist, die eingebaut werden kann. Deshalb kann die
Größe der Vorrichtung nicht reduziert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine tragbare
Funkvorrichtung bereitzustellen, die effizient Daten, die zur
Übertragung außerhalb eines Kommunikationsdienst-Gebiets
bereitgestellt wurden, zu einem gewünschten Ziel senden kann,
wenn die Daten innerhalb des Kommunikationsdienst-Gebiets
automatisch gesendet werden.
Diese Aufgabe wird durch die Funkvorrichtung gemäß Anspruch 1,
und das Steuerverfahren gemäß Anspruch 20 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind den Unteransprüchen 2 bis 19 zu entnehmen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es deshalb möglich, da
eine Vielzahl von Daten zu einem Ziel oder einem Empfänger mit
nur einer einzigen Sendeoperation zusammen gesendet wird, die
Anzahl der Sendevorgänge und die Sendezeit der reservierten
Daten insgesamt derart zu reduzieren, daß eine Kommunikations
verbindung effizient genutzt werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt enthält die tragbare Funkvorrich
tung der vorliegenden Erfindung einen Speicher zum Speichern
von Sendedaten und Zielinformationen außerhalb eines Kommuni
kationsdienst-Gebiets, einen Datenkomprimierungsabschnitt zum
Komprimieren bzw. Packen der Sendedaten, einen Datendekompri
mierungsabschnitt zum Dekomprimieren bzw. Entpacken der Sende
daten, die durch den Datenkomprimierungsabschnitt komprimiert
wurden, und einen Senderabschnitt zum automatischen Senden der
Sendedaten auf der Basis der Zielinformationen innerhalb des
Kommunikationsdienst-Gebiets.
Zudem enthält die vorliegende Erfindung einen Bestimmungs
abschnitt zum Bestimmen bzw. Feststellen, ob die Zielinforma
tionen in dem Speicher gespeichert wurden, einen Anhängeab
schnitt zum Anhängen nur der Sendedaten an die Zielinformatio
nen, die in dem Speicher gespeichert sind, wenn die Zielin
formationen als bereits im Speicher gespeichert erkannt oder
festgestellt worden sind, und einen Senderabschnitt zum
automatischen Senden einer Vielzahl von Sendedaten, die in dem
Speicher gespeichert sind, in einem Stapel bzw. Batch auf der
Basis der Zielinformationen in dem Kommunikationsdienst-
Gebiet.
Die vorliegende Erfindung umfaßt weiterhin einen Bestimmungs
abschnitt zum Bestimmen bzw. Ermitteln, ob das Ziel einen Da
tendekomprimierungsabschnitt aufweist, und einen Senderab
schnitt zum automatischen Senden der Sendedaten zu dem Ziel,
die in dem Speicher gespeichert sind, auf der Basis des
Bestimmungsergebnisses des Bestimmungsabschnitts.
Durch die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung werden
die Sendedaten bzw. die vom Benutzer gesendeten Daten, wenn
der Benutzer einen Sendebetrieb außerhalb eines Kommunika
tionsdienst-Gebiets durchführt, komprimiert und temporär
zusammen mit den Zielinformationen festgehalten. Wenn die
tragbare Funkvorrichtung sich dann wieder innerhalb des
Kommunikationsdienst-Gebietes bewegt, d. h. wenn sie in einen
Zustand zurückkehrt, in dem sie kommunizieren kann, werden die
festgehaltenen Sendedaten automatisch gesendet.
Zudem wird bestätigt bzw. überprüft, wenn der Benutzer einen
Datensendebetrieb außerhalb des Kommunikationsdienst-Gebiets
durchführt, ob die Zielinformationen der Sendedaten oder eine
Identifikationsnummer des Ziels oder Empfängers bereits regi
striert wurden, und nur die Sendedaten werden an die Ziel
informationen angehängt, wenn die Zielinformationen bereits
registriert sind. Wenn die Daten gesendet werden, werden die
Sendedaten für die Zielinformationen in einem Stapel gesendet.
Wenn das Ziel eine Dekomprimierungsfunktion zum Dekomprimieren
komprimierter Daten aufweist, werden weiterhin alle Sendedaten
bzw. gesendeten Daten zu dem Ziel in dem komprimierten Zustand
und in einem Stapel gesendet. Wenn das Ziel die Dekompri
mierungsfunktion zum Dekomprimieren komprimierter Daten nicht
enthält, werden die komprimierten Sendedaten zuerst dekom
primiert und dann gesendet.
Zudem ist es möglich, wenn der Benutzer einen Datensende-
Betrieb außerhalb eines Kommunikationsdienst-Gebietes durch
führt, da die Sendedaten komprimiert werden und in einem
Speicher gespeichert werden, für die Übertragung von vielen
Daten weniger Speicherkapazität zu reservieren, so daß die
Dimensionen bzw. das Gehäuse der tragbaren Funkvorrichtung in
ihrer Größe reduziert werden können.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfin
dung sind den Unteransprüchen 2 bis 8, 11, 12, 14 bis 16, 18,
20 bis 22, 24 und 29 zu entnehmen.
Weitere Vorteile, vorteilhafte Weiterbildungen und Anwendungs
möglichkeiten der vorliegenden Erfindung sind der nachfol
genden Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform der
tragbaren Funkvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ein bevorzugtes Beispiel für ein Format eines Funk
signals, das die tragbare Funkvorrichtung verwendet,
die die in der Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Datenspeicher
betriebs in der bevorzugten Ausführungsform der trag
baren Funkvorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4 ein bevorzugtes Beispiel einer Umwandlungsmatrix-
Tabelle für eine freie Nachricht, wobei die Tabelle in
dem Komprimierungsabschnitt 6, der in der Fig. 1
gezeigt ist, gespeichert ist;
Fig. 5 ein bevorzugtes Beispiel eines Routine-Nachrichten-
Verzeichnisses, das in einem Komprimierungsabschnitt
gespeichert ist, der in der Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Datenkompri
mierungs-Betriebs in der bevorzugten Ausführungsform
der tragbaren Funkvorrichtung, die in der Fig. 1
gezeigt ist;
Fig. 7 ein Beispiel eines Kombinationsmusters aus freien
Nachrichtendaten und Routine-Nachrichtendaten in
Sendedaten auf der Basis des Datenkomprimierungs
betriebs, der in der Fig. 6 gezeigt ist;
Fig. 8 ein Beispiel eines Umwandlungsmusters der Sendedaten,
die in numerische Daten auf der Basis des Kombinations
musters, das in der Fig. 7 gezeigt ist, transformiert
werden;
Fig. 9 ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Datenkomprimie
rungs-Betriebs in einer weiteren bevorzugten Ausfüh
rungsform der tragbaren Funkvorrichtung, die in der
Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 10 ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Betriebs zum
Registrieren von Daten in einer Sende-Reservie
rungsinformation in der bevorzugten Ausführungsform
der tragbaren Funkvorrichtung, die in der Fig. 1
gezeigt ist;
Fig. 11 ein Verfahren zum Verwalten der Sendedaten in der
bevorzugten Ausführungsform der tragbaren Funk
vorrichtung, die in der Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 12 ein Flußdiagramm, zum Erläutern eines bevorzugten
Beispieles für das Datensendeverfahren, wenn die
tragbare Funkvorrichtung, die in der Fig. 1 gezeigt
ist, in den Zustand zurückkehrt, in dem sie
kommunizieren kann;
Fig. 13 ein bevorzugtes Beispiel für eine Datenstruktur eines
Verbindungsnachfrage-Signals beim Starten der Daten
übertragung von der tragbaren Funkvorrichtung, die in
Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 14 bevorzugtes Beispiel für eine Datenstruktur eines
Verbindungsantwort-Signals beim Starten der Daten
übertragung von der tragbaren Funkvorrichtung, die in
Fig. 1 gezeigt ist; und
Fig. 15 eine Sequenz des Datenübertragungsverfahrens, das in
Fig. 12 gezeigt ist.
Eine Anordnung der tragbaren Radiovorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung, vorzugsweise ein Personendigital-
Assistent (PDA = personal digital assistant) oder ein
intelligenter Personenkommunikator (PIC = personal intelligent
communicator) wird mit Bezug auf die Fig. 1 nachfolgend
beschrieben.
Gemäß Fig. 1 wird ein Funksignal einer Basisstation (nicht
gezeigt) durch einen Funkabschnitt 2 über eine Sende/Empfangs-
Antenne 1 empfangen. Der Funkabschnitt 2 mißt die analoge
Spannung entsprechend der empfangenen, elektrischen Feld
stärke, z. B. einen Wert eines empfangenen Signalstärke-
Anzeigers (RSSI), für ein vorgegebenes, erstes Zeitintervall,
z. B. ein Intervall mit 5 Millisekunden. Der gemessene Analog
wert wird einem Gebietsbestimmungs-Abschnitt 4 in dem Steuer
abschnitt bzw. Kontrollabschnitt 3 zugeführt. Der Gebiets
bestimmungs-Abschnitt 4 wandelt den detektierten analogen
Spannungswert in einen digitalen Spannungswert durch eine
Analog/Digital-Wandlung um. Der digitale Spannungswert wird
mit einem Schwellenwert, der zuvor in dem Gebietsbestimmungs-
Abschnitt 4 abgespeichert wurde, verglichen, um festzustellen
bzw. zu bestimmen, ob die tragbare Funkvorrichtung innerhalb
eines Kommunikationsdienst-Gebietes ist oder nicht. Das
Ergebnis der Gebietsbestimmung wird in einem Gebietsbestim
mungs-Speicher 12 gespeichert. Das Ergebnis der Gebiets
bestimmung wird in einem vorgegebenen Zeitintervall aktuali
siert, z. B. in einem Intervall mit 100 Millisekunden, das
länger als das erste Zeitintervall ist.
Nachfolgend wird eine Beschreibung für ein bevorzugtes
Beispiel eines Formats eines Funksignals gegeben, das in der
tragbaren Funkvorrichtung, die in der Fig. 1 gezeigt ist,
verwendet wird, und zwar mit Bezug auf die Fig. 2.
Gemäß der Fig. 2 sind Informationen über umgebende Basis
stationen oder Kanalinformationen Informationen, die einem
Terminal bzw. Endgerät Informationen über Basisstationen um
eine Basisstation herum mitteilen, in der das Terminal seinen
Ort registriert. Die Informationen über umgebende Basissta
tionen enthalten Informationen über umgebende Basisstationen
um diejenige Basisstation herum, in der das Terminal seinen
Ort registriert, und zwar Informationen über Frequenzen und
Bereichen bzw. Gebieten, denen sie zugeordnet bzw. zugehörig
sind, usw.. Wenn das Terminal sich in ein anderes Gebiet
bewegt, verwendet es die Informationen über die umgebenden
Basisstationen zum Auffinden einer neuen Basisstation.
Benutzerdaten 1 für das Terminal 1 sind Daten über das Ter
minal 1, die in dem System registriert sind. Die Benutzerdaten
1 für das Terminal 1 enthalten eine obere Schicht des Ter
minals bzw. Daten die von einer Anwendung zu verarbeiten sind.
"Daten für Terminal 1" gibt an, daß eine ID bzw. Identifi
kation enthalten ist, die es klar macht, daß die Daten für das
Terminal 1 sind.
Frei-Leitungsinformationen bzw. -Verbindungsinformationen sind
Daten, die gesendet werden, wenn die Basisstation keine zu
sendenden Daten für einen abwärts gerichteten Kanal hat. Die
Frei-Verbindungsinformationen werden auch als IDLE-Paket
bezeichnet.
Synchronisationsinformationen sind Informationen zur Mittei
lung des Timings bzw. der Zeitgabe bezüglich des Datenempfangs
zwischen der Basisstation und dem Terminal oder ähnlichem.
In der tragbaren Funkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin
dung bestimmt das System, wenn das Terminal seinen Ort regi
striert, in welchem Gebiet das Terminal, das gerade seinen Ort
registriert, vorhanden ist. Daten für das Terminal oder Daten
die von einer Anwendung verwendet werden, werden zu dem Gebiet
gesendet, für das der Ort bzw. der Terminalort registriert
ist. Für die Datenübertragung empfangen alle Terminals Ab
wärtsdaten oder alle Daten, die von der Basisstation gesendet
werden. Das jeweilige Terminal führt die vorgegebene Verarbei
tung durch, wenn Daten von der Basisstation Daten sind, die
für das Terminal bestimmt sind, oder ignoriert die Daten, wenn
sie nicht für das Terminal bestimmt sind. Jedes Terminal
stellt fest bzw. bestimmt, ob die Daten für das Terminal be
stimmt sind oder nicht, indem es die ID-Informationen über
prüft, die an den Datenkopf angehängt sind.
"Daten" die von der tragbaren Funkvorrichtung der vorliegenden
Erfindung gesendet oder empfangen werden, können z. B. "Text
daten wie z. B. eine e-mail" oder "Bilddaten wie z. B. eine
Photographie" sein.
Gemäß Fig. 1 ermittelt der Gebietsbestimmungs-Abschnitt 12,
wenn der Benutzer einen Sendebetrieb mit einem Betriebs
abschnitt 14 bzw. Betätigungsabschnitt, z. B. einer Tastatur,
einem Joy-Stick, einem Lichtstift, einem Track-Ball oder
ähnlichem, ausführt, ob die tragbare Funkvorrichtung innerhalb
eines Kommunikationsdienst-Gebiets vorhanden ist oder nicht.
Wenn festgestellt wird, daß die tragbare Funkvorrichtung
innerhalb des Kommunikationsdienst-Gebiets vorhanden ist. Wird
die Verarbeitung wie gehabt fortgesetzt. Daten, die durch den
Betriebsabschnitt 14 eingegeben oder erfaßt werden, und
Zielinformationen oder die Identifikationsnummer des Ziels
werden zu der Basisstation (nicht gezeigt) durch den
Funkabschnitt 2 und die Sende/Empfangs-Antenne 1 gesendet.
Wenn dagegen festgestellt wird, daß die tragbare Funkvor
richtung nicht innerhalb des Kommunikationsdienst-Gebietes
vorhanden ist oder außerhalb des Kommunikationsdienst-Gebietes
vorhanden ist, bestimmt bzw. ermittelt ein Sendebetrieb-Ver
waltungsabschnitt 5, ob die gesendeten Daten bzw. Sendedaten
vordefinierte Routine-Daten wie z. B. "Ich will direkt einen
Kunden heute anrufen" oder "Können Sie an der Unterredung
teilnehmen?", vom Benutzer vorbereitete Daten, die zuvor vom
Benutzer vorbereitet wurden, oder temporäre Daten sind, die
temporär von dem Benutzer vorbereitet bzw. erzeugt wurden.
Wenn die Sendedaten als Benutzer vorbereitete Daten oder als
temporäre Daten bestimmt bzw. erkannt werden, werden die
Sendedaten in einem Speicher 10 für Benutzer vorbereitete
Daten oder in einem Speicher 11 für temporäre Daten gespei
chert. Zudem werden die Sendedaten gemäß einem Kompri
mierungsverzeichnis, das in dem Komprimierungs-Abschnitt 6
gespeichert ist, komprimiert und als komprimierte Daten in
einem Speicher 13 für komprimierte Daten gespeichert. Des
weiteren wird die Adresse der komprimierten Daten oder eine
Adresse oder ein Zeiger in einem Datenverwaltungsspeicher 7
zusammen mit Zielinformationen oder der Identifizierungsnummer
des Zieles gespeichert. Zu sendende Daten werden komprimiert
und gespeichert, um Bereich bzw. Speicherplatz, der in dem
Speicher verwendet wird, einzusparen und um die Daten in einer
komprimierten Form zu senden.
Wenn andererseits die Sendedaten als Routine-Daten ermittelt
werden, wird die Adresse der anwendbaren Routine-Daten oder
eine Adresse oder ein Zeiger in dem Datenverwaltungsspeicher 7
zusammen mit den Zielinformationen abgespeichert. Wenn die
Sendedaten Routine-Daten sind, werden sie nicht in dem
Komprimierungsabschnitt 6 komprimiert.
Die Zielinformationen und die Adresse werden in dem Sendebe
trieb-Verwaltungsabschnitt 5 verwaltet. Wenn sich der Benutzer
von außerhalb nach innerhalb eines Kommunikationsdienst-
Gebietes bewegt, werden die Daten, die in dem Routinedaten-
Speicher 9, in dem Datenspeicher 10 für Benutzer vorbereitete
Daten und in dem Speicher 11 für temporäre Daten gespeichert
sind, automatisch zusammen mit der Zielinformation auf der
Basis der Adresse bzw. den Adressinformationen, die in dem
Datenverwaltungsspeicher 7 gespeichert ist, durch den Funk
abschnitt 2 und die Sende/Empfangs-Antenne 1 automatisch
gesendet.
Wenn für das Senden reservierte Daten gesendet werden, ist es
erwünscht, daß die Tatsache der Übertragung bzw. Sendung auf
einem Anzeigeabschnitt 15, z. B. einem CRT (cathode ray tube)
oder Monitor, einer LCD (Flüssigkristallanzeige) oder ähn
lichem, angezeigt wird, so daß der Benutzer den Sendestatus
bestätigen bzw. erkennen kann. Zudem können die temporären
Daten automatisch aus dem Speicher 11 für temporäre Daten
gelöscht werden, wenn eine vorgegebene Zeitdauer abgelaufen
ist, nachdem sie gesendet wurden. In diesem Fall kann der
Benutzer die temporären Daten auf dem Anzeigeabschnitt 15
bestätigen, bis sie aus dem Speicher 11 für temporäre Daten
gelöscht worden sind. Nachfolgend wird eine Beschreibung für
einen Datenspeicher-Betrieb in der bevorzugten Ausführungsform
der tragbaren Funkvorrichtung, die in der Fig. 1 gezeigt ist,
mit Bezug auf die Fig. 3 gegeben.
Gemäß der Fig. 3 bestimmt der Gebietsbestimmungs-Abschnitt 4,
wenn der Benutzer den Datensende-Betrieb mit dem Betriebs
abschnitt 14 (Schritt 301) durchführt, auf der Basis der
empfangenen elektrischen Feldintensität von dem Funkabschnitt
2, ob die tragbare Funkvorrichtung innerhalb eines Kommunika
tionsdienst-Gebietes vorhanden ist oder nicht (Schritt 302).
Wenn festgestellt wird, daß die tragbare Funkvorrichtung
innerhalb des Kommunikationsdienst-Gebietes vorhanden ist (JA
beim Schritt 302), wird die Verarbeitung wie gehabt fort
gesetzt. Die Zielinformationen und Daten, die durch den
Betriebsabschnitt 14 eingegeben werden, werden zu der Basis
station übertragen bzw. gesendet (Schritt 303).
Wenn dagegen ermittelt wird, daß die tragbare Funkvorrichtung
nicht innerhalb des Kommunikationsdienst-Gebietes vorhanden
ist oder außerhalb des Kommunikationsdienst-Gebietes vorhanden
ist (NEIN beim Schritt 302), bestimmt der Sendebetrieb-
Verwaltungsabschnitt 5, ob die Sendedaten Routinedaten sind
oder nicht (Schritt 304).
Wenn die Sendedaten als Routinedaten ermittelt werden (JA beim
Schritt 304), werden die Adresse und die Zielinformation in
dem Routinedaten-Speicher 9 in den Datenverwaltungs-Speicher 7
gespeichert (Schritt 305).
Wenn dagegen bestimmt wird, daß die Sendedaten nicht die Rou
tinedaten sind, d. h. die Benutzer vorbereiteten Daten oder
temporären Daten (NEIN beim Schritt 304) sind, werden die
Sendedaten in dem Speicher 10 für Benutzer vorbereitete Daten
und in dem Speicher 11 für temporäre Daten (Schritt 306)
gespeichert. Zudem werden die Sendedaten in dem Kompri
mierungsabschnitt 6 (Schritt 307) komprimiert und in den
Speicher 13 für komprimierte Daten gespeichert (Schritt 308).
Die Adresse und die Zielinformation in dem Speicher 13 für
komprimierte Daten werden in dem Datenverwaltungsspeicher 7
gespeichert (Schritt 309).
Ein Datenkomprimierungsverfahren, das bei der tragbaren Funk
vorrichtung, die in der Fig. 1 gezeigt ist, verwendet wird,
kann das Nachrichtendaten-Umwandlungsverfahren sein, das z. B.
in der offengelegten japanischen Patentanmeldung heisei 7-203515
offenbart ist. Nachfolgend wird eine Beschreibung für
ein Datenkomprimierungsverfahren für die bevorzugte Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung, die ein herkömmliches
Datenkomprimierungs-Verfahren verwendet, mit Bezug auf die
Fig. 4 bis 8 gegeben.
Die Fig. 4 ist in einer Umwandlungsmatrix-Tabelle für freie
Nachrichten, die in dem Komprimierungsabschnitt 6 gespeichert
ist, der in der Fig. 1 gezeigt ist. Die Umwandlungsmatrix-
Tabelle für freien Nachrichten wird verwendet, wenn Zeichen
daten in numerische Daten umgewandelt werden oder wenn nume
rische Daten invers in Zeichendaten umgewandelt werden.
Die Fig. 5 ist ein Routinenachrichten-Verzeichnis, das in dem
Komprimierungsabschnitt 6, der in Fig. 1 gezeigt ist, gespei
chert ist. Das Routinenachrichten-Verzeichnis speichert Inhal
te von Anruf- oder Routinenachrichten in Übereinstimmung mit
jeweiligen Nachrichtennummern "01 bis 40".
Eine Beschreibung wird nachfolgend bezüglich des Datenkompri
mierungs-Betriebs für die bevorzugte Ausführungsform der trag
baren Funkvorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, mit Bezug
auf die Fig. 6 gegeben.
Gemäß Fig. 6 werden, wenn der Sendebetrieb-Verwaltungsab
schnitt 5 feststellt, daß die Sendedaten nicht die Routine
daten sind, also wenn sie Benutzer vorbereitete Daten oder
temporären Daten sind (NEIN beim Schritt 601), sie in dem
Komprimierungsabschnitt 6 gespeichert. Dann wird festgestellt,
ob die bzw. eine Routinenachricht, die in dem Routine
nachrichten-Verzeichnis, das in der Fig. 5 gezeigt ist,
gespeichert ist, in den Sendedaten (Schritt 602) enthalten
ist.
Wenn die Routinenachricht nicht in den Sendedaten (NEIN beim
Schritt 602) enthalten ist, werden die Sendedaten in die
freien Nachrichtendaten oder numerischen Daten auf der Basis
der Umwandlungstabelle für freie Nachrichten, die in der Fig.
4 gezeigt ist, umgewandelt (Schritt 603).
Andererseits werden, wenn die Sendedaten die/eine Routinenach
richt enthalten (JA beim Schritt 602) die Sendedaten in nume
rische Daten für alle Kombinationen von freien Nachrichten
daten und Routinenachrichten (Schritt 604) umgewandelt.
Der Schritt 604, der in der Fig. 6 gezeigt ist, wird im Detail
erläutert. Wenn die Sendedaten "DO YOU WISH RESERVATION?
(WÜNSCHEN SIE EINE RESERVIERUNG?)", die in der Fig. 7(a)
gezeigt sind, komprimiert werden, werden die Sendedaten nach
einem Umwandlungsmuster in Kombination mit Routinenachrichten
analysiert. Wie in der Fig. 7(b) gezeigt ist, wird, da die
Komponenten "DO", "RESERVATION" und "?" als Nachrichten mit
den Nummern 40, 36 bzw. 30 gespeichert sind, wie in der Fig. 5
gezeigt ist, das Umwandlungsmuster für diese Kombination zu
den Umwandlungsmustern von "A"-"H" in der Fig. 7(c).
Die Fig. 8 zeigt Ergebnisse der Umwandlung der jeweiligen Um
wandlungsmuster, die in der Fig. 7(b) gezeigt sind, in nume
rische Daten.
Gemäß 8a der Fig. 8 geben "[[40" "[[36" und "[[30", die in
numerischen Daten gezeigt sind, Daten mit Nachrichtennummer
an. Zudem geben numerische Daten an, denen "U7" folgt, daß sie
freie Nachrichtendaten sind. Numerische Daten in dem Abschnitt
für freie Nachrichtendaten werden auf der Basis der Umwand
lungsmatrix-Tabelle für freie Nachrichten, die in der Fig. 4
gezeigt ist, umgewandelt. Zudem gibt 8b in der Fig. 8 die
Stellenanzahl der dten in jedem umgewandelten Ergebnis von 8a
der Fig. 8 an.
Gemäß Fig. 6, wenn Daten, die gesendet werden sollen, in
numerische Daten im Schritt 604 umgewandelt werden, werden
Kombinationsdaten mit der geringsten Stellenanzahl, gezeigt in
8b der Fig. 8, aus allen Kombinationsumwandlungsmustern
erfaßt, die in der Fig. 8 (Schritt 605) gezeigt sind. D. h.,
daß die Kombinationsumwandlungsmuster "A", "B", "E" und "F"
aus 8a der Fig. 8 gewonnen werden und daß "A", "B", "E" oder
"F" als komprimierte Daten in dem Speicher 13 für komprimierte
Daten gespeichert werden.
Das Datenkomprimierungsverfahren der tragbaren Funkvorrichtung
der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben stehende
Ausführungsform beschränkt.
Nachfolgend wird eine Beschreibung des Datenkomprimierungs
betriebs in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
tragbaren Funkvorrichtung, die in der Fig. 1 gezeigt ist, mit
Bezug auf die Fig. 9 gegeben.
Gemäß Fig. 9, wenn der Sendebetrieb-Verwaltungsabschnitt 5
feststellt, daß die Sendedaten nicht Routinedaten sind, also
Benutzer erzeugte oder vorberitete Daten oder temporäre Daten
sind (NEIN beim Schritt 901), werden die Sendedaten byteweise
durchgesucht und jede Zeichen oder jede Zeichenkette wird
daraufhin überprüft, ob es oder sie in dem Komprimierungs-
Verzeichnis des Komprimierungsabschnittes 6 vorhanden ist oder
nicht. Wenn alle Zeichen oder Zeichenketten in den Sendedaten
in dem Komprimierungsverzeichnis vorhanden sind, werden sie in
entsprechende numerische Daten umgewandelt und komprimiert
(Schritt 904). Wenn auch nur eines der Zeichen oder eine der
Zeichenketten in den Sendedaten nicht in dem Komprimierungs-
Verzeichnis vorhanden ist, wird das Zeichen oder die Zeichen
kette, das bzw. die nicht in dem Komprimierungs-Verzeichnis
vorhanden ist, neu registriert und dem Komprimierungsver
zeichnis zusammen mit numerischen Daten hinzugefügt (Schritt
903). Danach werden die Sendedaten in die numerischen Daten,
die neu sind und dem Komprimierungs-Verzeichnis hinzugefügt
wurden, umgesetzt und komprimiert (Schritt 904).
Wenn das neue registrierte Zeichen oder die neue registrierte
Zeichenkette die Grenzkapazität des Komprimierungsverzeich
nisses übersteigen, wird die Benutzungsfrequenz bzw. Benut
zungshäufigkeit für jedes Zeichen oder jede Zeichenkette
festgestellt bzw. detektiert. Dann werden Objekte bzw. Zeichen
oder Zeichenketten, die nicht über eine ausgedehnte Zeitdauer
verwendet werden, oder Objekte bzw. Zeichen oder Zeichenketten
mit einer niedrigen Benutzungsfrequenz gelöscht bzw. igno
riert. Zudem wird jedes Objekt für die Verwaltung des Kompri
mierungsverzeichnisses in einer Schlange verwaltet. Es ist
somit wünschenswert, daß ein Objekt bei jeder Verwendung am
Ende der Reihe bzw. (Warte)Schlange angeordnet wird.
Nachfolgend wird eine Beschreibung bezüglich eines bevorzugten
Beispiels des Betriebes der Registrierung von Daten in der
sende-reservierten Information mit Bezug auf die Fig. 10
gegeben, wenn eine Vielzahl von Daten zu dem gleichen Ziel
gesendet werden.
Gemäß der Fig. 10 wird festgestellt, wenn der Benutzer den
Datensendebetrieb durch den Betriebsabschnitt 14 (Schritt 101)
durchführt, ob die Zielinformation oder die Identifizie
rungsnummer des Zieles in dem Datenverwaltungs-Speicher 7
gespeichert ist oder nicht (Schritt 102).
Wenn die Zielinformation nicht in dem Datenverwaltungs-Spei
cher 7 gespeichert ist (JA beim Schritt 102), wird festge
stellt, ob die Bestimmungsinformation der gesendeten Daten
identisch zu der Zielinformation in dem Datenverwaltungs-
Speicher 7 ist oder nicht (Schritt 105).
Wenn die Zielinformation der Sendedaten bereits in dem Daten
verwaltungs-Speicher 7 gespeichert ist (JA beim Schritt 105),
werden die Sendedaten in dem Speicher 10 für Benutzer vorbe
reitete Daten oder in dem Speicher 11 für temporäre Daten
gespeichert (Schritt 106). Zudem werden die Sendedaten kom
primiert und in dem Speicher 13 für komprimierte Daten als
komprimierte Daten gespeichert. Des weiteren wird die Adresse
in dem Speicher 13 für komprimierte Daten in den Datenver
waltungs-Speicher 7 zusätzlich zu den anwendbaren Zielinfor
mationen gespeichert (Schritt 107). Wenn die Sendedaten
Routinedaten sind, wird hier der Vorgang des Schritts 106
nicht durchgeführt, so daß die Sendedaten nicht komprimiert
werden.
Wenn die Zielinformation der Sendedaten nicht in dem Datenver
waltungs-Speicher 7 gespeichert ist (NEIN beim Schritt 105),
werden die Verarbeitungsschritte 103 und 104 durchgeführt. Die
Verarbeitungsschritte 103 und 104 sind die gleichen wie bei
der Verarbeitung der Schritte 304 bis 309, die in der Fig. 3
gezeigt sind, und ihre Beschreibung wird hier weggelassen, um
eine Wiederholung zu vermeiden.
Eine Beschreibung wird nachfolgend bezüglich eines bevorzugten
Beispiels des Verfahrens zum Verwalten der Sendedaten auf der
Basis des Betriebs der Datenregistrierung in der Sendereser
vierung-Information, die in der Fig. 10 gezeigt wird, mit
Bezug auf die Fig. 11 gegeben.
Gemäß Fig. 11 umfaßt der Datenverwaltungsspeicher 7 eine Ziel
information-Verwaltungstabelle 7A zum Verwalten der Sendere
servierung und des freien Zustands und eine Adress-Verwal
tungstabelle 7B zum Verwalten eines Datenspeicher-Bereiches
und der Nummer der Reservierungen. 7a gibt die Zielinformation
oder die Identifizierungsnummer der Ziele an. 7b gibt die
Adressen in der Adress-Verwaltungstabelle 7B an. 7c gibt die
Adressen in dem Routinedaten-Speicher 9 und in dem Speicher 13
für komprimierte Daten an. 7d ist ähnlich zu 7b und gibt die
Adressen in der Adress-Verwaltungstabelle 7B an.
Da "1" in der Adresse 7b für eine Identifizierungsnummer
"XXXXX" des Zieles angegeben ist, werden Daten bei "102" zur
Übertragung von der Adresse 7c aus reserviert. Zudem werden
auch, da "4" in der Adresse 7d angegeben ist, Daten bei "105"
für die Übertragung von der Adresse 7c aus reserviert. Darüber
hinaus werden, da "5" in der Adresse 7d angegeben ist, Daten
bei "203" auch für die Übertragung von der Adresse 7c aus
reserviert. Deshalb werden die Daten, die bei "102", "105" und
"203" gespeichert sind, also die Routinedaten "B" und "E" und
die komprimierten Daten "Q" zu der Identifizierungsnummer
"XXXXX" des Zieles gesendet.
Ähnlich werden Daten, die bei "104" und "205" gespeichert
sind, also die Routinedaten "D" und die komprimierten Daten
"S" zu einer Identifizierungsnummer "YYYYY" des Zieles ge
sendet. Daten, die bei "106" gespeichert sind, oder Routine
daten "F" werden zu einer Identifizierungsnummer "ZZZZZ" des
Zieles gesendet.
Wenn Routinedaten "A" zusätzlich zu komprimierten Daten "Q" zu
der Identifizierungsnummer "XXXXX" des Zieles gesendet werden,
wird jede leere Adresse, z. B. "10", in der Adress-Verwal
tungstabelle 7B, z. B. "10", bei der Adresse 7d für "5" in der
Adress-Verwaltungstabelle 7B gespeichert. Die Routinedaten "A"
oder "101" werden bei der Adresse 7c für "10" in der Adresse-
Verwaltungstabelle 7B gespeichert.
Nachfolgend wird eine Beschreibung bezüglich eines bevorzugten
Beispiels des Verfahrens zum Senden von Daten, wenn die trag
bare Funkvorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, von außerhalb
nach innerhalb eines Kommunikationsdienst-Gebietes sich be
wegt, d. h., wenn sie in einen Zustand zurückkehrt, in dem sie
kommunizieren kann, mit Bezug auf die Fig. 12 gegeben.
Gemäß der Fig. 12 wird die empfangene, elektrische Feldin
tensität kontinuierlich für ein vorgegebenes Zeitintervall
z. B. ein Intervall mit 5 Millisekunden detektiert (Schritt
201). Der Gebiet-Bestimmungsabschnitt 4 bestimmt, ob die
tragbare Funkvorrichtung innerhalb des Kommunikationsdienst-
Gebietes vorhanden ist, und zwar auf der Basis der detektier
ten, empfangenen elektrischen Feldintensität (Schritt 202).
Wenn festgestellt wird, daß die tragbare Funkvorrichtung
innerhalb des Kommunikationsdienst-Gebiets vorhanden ist (JA
beim Schritt 202), wird mit der Zielinformation-Verwaltungs
tabelle 7A in dem Datenverwaltungs-Speicher 7 festgestellt, ob
Zielinformation und Daten, die für die Übertragung reserviert
sind, dort vorhanden sind (Schritt 203).
Wenn festgestellt wird, daß Zielinformation und Daten, die für
die Übertragung reserviert sind, vorhanden sind (JA beim
Schritt 203), wird ein Verbindungsnachfragesignal zu einem
Terminal am Zielort gesendet. Danach wird ein Verbindungs
antwortsignal von dem Terminal am Zielort aus empfangen, um
Informationen darüber zu erhalten, ob das Terminal am Ziel
eine Funktion für die Dekomprimierung von komprimierten Daten
hat oder nicht (Schritt 204). Wenn die Information erhalten
wird, wird eine Verbindung bzw. Leitung zu dem Terminal am
Ziel hergestellt (Schritt 205). Zudem wird festgestellt, ob
das Terminal am Ziel die Dekomprimierungsfunktion hat oder
nicht, und zwar auf der Basis der Informationen, die im
Schritt 204 erhalten werden (Schritt 206).
Nachfolgend wird eine Beschreibung für ein bevorzugtes Bei
spiel der Datenstruktur des Verbindungsnachfragesignals, das
zu dem Terminal am Ziel gesendet wird, mit Bezug auf die Fig.
13 gegeben.
Gemäß der Fig. 13 enthält die Verbindungsnachfrage-Information
einen Befehl, der das Einrichten einer Verbindung bedeutet,
und der z. B. aus zwei Bits besteht. Zudem enthält eine Ur
sprungs-ID-Information ein ID der Seite, die die Verbindung
aufbaut bzw. auslöst, oder ein ID des Ursprungsterminals und
besteht z. B. aus 20 Bit. Die End-ID-Information enthält ein ID
eines End-Terminals und besteht z. B. aus 20 Bit. Des weiteren
enthält die Komprimierungsform-Information Informationen
darüber, mit welchen Komprimierungsverfahren der Datensender
die Daten komprimiert, und besteht z. B. aus einem Bit. Zu
sätzliche Information ist von variabler Länge und kann aus
irgendeiner Bitzahl bestehen. Das Setzen der Anzahl der Bits
ist niemals auf die oben angegebene Bitzahl beschränkt.
Nachfolgend wird die Datenstruktur eines bevorzugten Beispiels
des Verbindungsantwort-Signals mit Bezug auf die Fig. 14
beschrieben, das von dem Ursprungsterminal aus gesendet wird.
Gemäß Fig. 14 enthält die Verbindungsantwort-Information einen
Befehl bzw. ein Kommando, das bedeutet, daß ein gerufenes
Terminal die Verbindung einer Leitung bzw. die Verbindung
erlaubt, und besteht z. B. aus zwei Bit. Zudem enthält die
Ursprungs-ID-Information ein ID der Seite, die die Erlaubnis
des Verbindungsaufbaus sendet, oder ein ID eines Ursprungs
terminals und besteht z. B. aus 20 Bit. Die End-ID-Information
enthält ein ID eines End-Terminals und besteht z. B. aus 20
Bit. Des weiteren enthält die Dekomprimierungsform-Information
Informationen darüber, mit welchen Dekomprimierungsverfahren
der Datenempfänger Daten dekomprimiert, und besteht z. B. aus
einem Bit. Zusätzliche Information ist von variabler Länge und
kann z. B. aus irgendeiner Anzahl von Bits bestehen. Das Setzen
der Anzahl von Bits ist niemals auf die obenstehende Bitanzahl
wie in dem Verbindungsnachfrage-Signal beschränkt.
Gemäß der Fig. 12 sucht, wenn festgestellt wird, daß das
Ursprungsterminal eine Datenkomprimierungsfunktion hat (JA
beim Schritt 206), der Adressverwaltung-Abschnitt 7B in dem
Datenverwaltungs-Speicher 7, ob Routinedaten in den Daten
vorhanden sind, die für die Übertragung reserviert sind
(Schritt 207).
Wenn es Routinedaten in den für die Übertragung reservierten
Daten gibt (JA beim Schritt 207), werden die Routinedaten in
den für die Übertragung reservierten Daten gemäß dem Flußdia
gramm des Datenkomprimierungs-Betriebs, der in Fig. 6 oder in
der Fig. 9 gezeigt ist, komprimiert (Schritt 208). Die kompri
mierten Routinedaten werden zu dem Zielterminal zusammen mit
komprimierten Daten, die in dem Speicher 13 für komprimierte
Daten gespeichert sind, in einem Batch bzw. Stapel (Schritt
209) übertragen.
Wenn festgestellt wird, daß das Zielterminal nicht die De
komprimierungsfunktion in dem Verfahrensschritt 206 (NEIN beim
Schritt 206) hat, werden die komprimierten Daten, die in dem
Speicher 13 für komprimierte Daten gespeichert sind, in die
Originaldaten dekomprimiert oder in die Benutzer vorbereitete
Daten oder temporären Daten (Schritt 210). Die dekomprimierten
Daten werden zu dem Zielterminal zusammen mit den Routine
daten, die in dem Speicher 9 für Routinedaten gespeichert
sind, in einem Stapel (Schritt 209) gesendet. D. h., daß alle
für die Übertragung reservierten Daten zu dem Zielterminal in
einer unkomprimierten Form transferriert werden.
Wenn es keine Routinedaten in den für die Übertragung re
servierten Daten bzw. Sendedaten im Verarbeitungsschritt 207
gibt (NEIN beim Schritt 207), werden die für die Übertragung
reservierten Daten bzw. die komprimierten Daten, die im
Speicher 13 für komprimierte Daten gespeichert sind, zu dem
Zielterminal in der komprimierten Form in einem Stapel
transferriert (Schritt 209).
Die Fig. 15 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Daten
sendeverfahrens, wenn die tragbare Funkvorrichtung in den
Zustand zurückkehrt, in dem sie kommunizieren kann, wie in der
Fig. 12 gezeigt ist.
Gemäß der Fig. 15 sendet das Ursprungsterminal, wenn sich das
Ursprungsterminal von außerhalb nach innerhalb eines Kommuni
kationsdienst-Gebietes bewegt und die Datenübertragung star
tet, zuerst ein Verbindungsnachfrage-Signal. Ein End-Terminal
empfängt das Verbindungsnachfrage-Signal, das von dem Ur
sprungsterminal aus gesendet wurde, und sendet ein Verbin
dungsantwort-Signal zu dem Ursprungsterminal. Das Ursprungs
terminal sendet die Sendedaten zu dem Endterminal bzw. dem
Empfangsterminal, nachdem der Empfang des Verbindungsantwort-
Signals, das von dem End-Terminal gesendet wurde, bestätigt
worden ist.
In der obenstehenden Ausführungsform der vorliegenden Er
findung sind die gesendeten Daten bzw. Sendedaten in drei
Klassen bzw. Kategoriern unterteilt, nämlich in (1) Daten, die
häufig beim Datenaustausch verwendet werden und zuvor in der
Vorrichtung gespeichert wurden, also Routinedaten, (2) Daten
die individuell und häufig von dem Benutzer verwendet werden,
also Benutzer vorbereitete Daten und (3) Daten die temporär
von dem Benutzer vorbereitet werden, also sogenannte temporäre
Daten. Die Sendedaten können jedoch auch in zwei Kategorien
unterteilt werden, indem entweder die Routinedaten oder die
Benutzer vorbereiteten Daten gelöscht werden. Wenn die
Routinedaten gelöscht werden, d. h., wenn die gesendeten Daten
in zwei Kategorien aus Benutzer vorbereitete Daten und
temporäre Daten unterteilt sind, muß der Benutzer, da die
Routinedaten nicht zuvor in dem Gerät bzw. der Vorrichtung
gespeichert wurden, notwendigerweise die Daten, die häufig
beim Datenaustausch als die Benutzer vorbereiteten Daten
verwendet werden, zuvor eingeben. In diesem Fall ist es jedoch
nicht erforderlich, den Routinedaten-Speicher 9, der in Fig. 1
gezeigt ist, vorzusehen. Andererseits, wenn die Benutzer
vorbereiteten Daten gelöscht werden, d. h., wenn die Sendedaten
in zwei Kategorien aus Routinedaten und temporären Daten
unterteilt sind, muß der Benutzer, da die Benutzer vorberei
teten Daten nicht zuvor in dem Gerät gespeichert sind, wenn
der Benutzer häufig verwendete Daten sendet, diese Daten
jedesmal als temporäre Daten eingeben. In diesem Fall ist es
jedoch nicht notwendig, den Speicher 10 für Benutzer vorberei
tete Daten, der in Fig. 1 gezeigt ist, vorzusehen. Die Sende
daten sind nicht auf die Kategoriesierung in zwei oder drei
Kategorien beschränkt, sondern können in irgendeine Anzahl von
Kategorien unterteilt werden.
Zudem, wenn in der obenstehenden Ausführungsform der Erfindung
die tragbare Funkvorrichtung von außerhalb nach innerhalb
eines Kommunikationsdienst-Gebietes sich bewegt bzw. bewegt
wird und die für die Übertragung reservierten Daten automa
tisch gesendet werden, wird das Senden der Daten auf dem
Anzeigeabschnitt 15 angezeigt. Dies ist jedoch nicht auf den
Anzeigeabschnitt 15 beschränkt, um dem Benutzer die Datenüber
tragung mitzuteilen. Z. B. ist es möglich, einen Lautsprecher
oder eine LED in der tragbaren Funkvorrichtung vorzusehen, um
die Übertragung mit Schall oder Licht mitzuteilen.
Des weiteren kann der Datenverwaltungs-Speicher 7, obwohl er
in der oben beschriebenen Ausführungsform in dem Steuerab
schnitt 3 vorgesehen ist, in dem Speicher 8 vorgesehen sein.
Darüber hinaus bestimmt die obenstehende Ausführungsform der
Erfindung in dem Gebiet-Bestimmungsabschnitt 4, ob die trag
bare Funkvorrichtung in einem Kommunikationsdienst-Gebiet für
ein vorgegebenes Zeitintervall, z. B. für ein Intervall von 5
Millisekunden vorhanden ist oder nicht. Dann wird, wenn Daten
gesendet werden sollen, auf der Basis des Ergebnisses der
Gebietsbestimmung gesendet, die in dem Gebiets-Bestimmungs
speicher 12 gespeichert ist. Das Timing für die Bestimmung, ob
die tragbare Funkvorrichtung innerhalb des Kommunikations
dienst-Gebiets vorhanden ist oder nicht, ist jedoch nicht auf
ein vorgegebenes Zeitintervall beschränkt. Z. B. kann der
Gebiets-Bestimmungsabschnitt 4, wenn der Benutzer den
Datensende-Betrieb ausführt, derart ausgelegt sein, das er
bestimmt, ob die tragbare Funkvorrichtung innerhalb des
Kommunikationsdienst-Gebietes vorhanden ist oder nicht. In
diesem Fall ist es nicht notwendig, da bestimmt wird, ob die
tragbare Funkvorrichtung innerhalb des Kommunikationsdienst-
Gebietes vorhanden ist oder nicht, und zwar immer dann, wenn
Daten gesendet werden sollen, den Gebiets-Bestimmungsspeicher
12 bereitzustellen. Des weiteren, wie den Schritten 304 bis
309, die in Fig. 3 gezeigt sind, zu entnehmen ist, wird eine
Komprimierung nicht durchgeführt, wenn die Sendedaten
Routinedaten bzw. Verbindungsdaten bzw. Weggebungsdaten sind,
wohingegen die Komprimierung durchgeführt wird, wenn die
Sendedaten nicht Routinedaten sind. Die Routinedaten können
jedoch in einer zuvor komprimierten Form gespeichert werden.
In diesem Fall besteht keine Notwendigkeit dafür, den Speicher
9 für Routinedaten zu verwenden, der in der Fig. 1 gezeigt
ist. Die komprimierten Routinedaten werden als komprimierte
Daten in dem komprimierten Datenspeicher 13 gespeichert. Die
Verarbeitung in den Schritten 207 und 208, die in der Fig. 12
gezeigt sind, wird nicht durchgeführt, wenn Daten gesendet
werden. Dementsprechend werden alle Daten in der komprimierten
Form unabhängig vom Datentyp gesendet. In den Schritten 306
bis 309, die in der Fig. 3 gezeigt sind, werden zudem die
Sendedaten komprimiert, wenn sie Benutzer vorbereitete Daten
oder temporäre Daten sind. Obwohl der Benutzer die Benutzer
vorbereiteten Daten zuvor in dem Speicher 10 für Benutzer
vorbereitete Daten als häufig vom Benutzer benutzte Daten
abspeichert, können sie jedoch in einer zuvor komprimierten
Form abgespeichert werden. Wenn die Benutzer vorbereiteten
Daten komprimiert werden, wird es bevorzugt, daß der Benutzer
die Benutzer vorbereiteten Daten durch den Betriebsabschnitt
14 eingibt, wobei die eingegebenen, Benutzer vorbereiteten
Daten komprimiert werden. In diesem Fall ist es nicht
erforderlich, den in der Fig. 1 gezeigten Speicher 10 für
Benutzer vorbereitete Daten vorzusehen. Die komprimierten
Benutzer vorbereiteten Daten werden in dem Speicher 13 für
komprimierte Daten als komprimierte Daten gespeichert. D. h.,
daß die Routinedaten und die Benutzer vorbereiteten Daten in
einer zuvor komprimierten Form gespeichert werden und daß die
Datenkomprimierung nur durchgeführt wird, wenn die temporären
Daten eingegeben sind. Der Speicher 8 besteht deshalb nur aus
dem Speicher 11 für temporäre Daten, dem Gebiets-Bestimmungs
speicher 12 und dem Speicher 13 für komprimierte Daten.
Zudem kann die tragbare Funkvorrichtung als tragbares
Telefongerät verwendet werden. In diesem Fall werden, da das
tragbare Telefongerät nicht typischerweise die Funktion des
Speicherns von Audionachrichten hat, Telefonnummern anstelle
der Audionachrichten gespeichert. D. h., daß, wenn sich das
tragbare Telefongerät von außerhalb nach innerhalb eines
Kommunikations-Gebietes bewegt, eine Telefonnummer anstelle
einer Audionachricht automatisch gesendet wird und daß ein
Anruf bzw. Ruf oder eine Telefonverbindung eingerichtet wird.
Es kann jedoch eine Situation geben, bei der der Benutzer
nicht unmittelbar, nachdem der Benutzer in das Kommunikations
dienst-Gebiet eingetreten ist, anrufen kann, z. B., wenn der
Benutzer ein Auto fährt. Es wird deshalb bevorzugt, daß die
Telefonnummer automatisch gesendet wird, nachdem ein vorgege
benes Zeitintervall nach Eintreten des Benutzers in das
Kommunikationsdienst-Gebiet abgelaufen ist. In Alternative
wird es bevorzugt, daß die Telefonnummer gesendet wird, wenn
der Benutzer einen Schalter oder ähnliches (nicht gezeigt)
betätigt.
Des weiteren wird, wenn das tragbare Ursprungs-Telefongerät
und das tragbare Endtelefongerät die Umwandlungsfunktion für
eine Audionachricht in ein Audiosignal und eine Funktion zum
Umwandeln eines Audiosignals in eine Audionachricht haben,
eine Audionachricht, die vom Benutzer erzeugt wird, in ein
Audiosignal am tragbaren Ursprungstelefongerät umgewandelt und
zum tragbaren Endtelefongerät übertragen bzw. gesendet. Ande
rerseits wird beim tragbaren Endtelefongerät ein empfangenes
Audiosignal in eine Audionachricht umgewandelt. Bei dieser
Lösung kann der Benutzer nicht nur eine Telefonnummer sondern
auch eine Audionachricht automatisch senden.
Wie oben beschrieben wurde, werden gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn der Benutzer einen Datensendebetrieb außerhalb
eines Kommunikationsdienst-Gebietes durchführt, Zielinforma
tionen und Sendedaten temporär in der tragbaren Funkvorrich
tung festgehalten. Wenn die tragbare Funkvorrichtung sich in
ein Kommunikationsdienst-Gebiet bewegt, d. h., wenn die trag
bare Funkvorrichtung in einen Zustand gelangt, in dem sie
kommunizieren kann, werden dann die festgehaltenen Daten
gesendet. Dementsprechend ist es möglich, eine derartige
Situation zu verhindern, daß der Benutzer einen Sendebetrieb
außerhalb eines Kommunikationsdienst-Gebietes nicht durch
führen kann.
Zudem kann der Benutzer den Sendebetrieb durchführen, unabhän
gig davon, ob er innerhalb eines Kommunikationsdienst-Gebietes
ist. Deshalb ist es für den Benutzer nicht erforderlich, sich
von Zeit zu Zeit zu vergewissern, ob die tragbare Funkvorrich
tung innerhalb eines Kommunikationsdienst-Gebietes vorhanden
ist oder nicht, indem der Anzeigeabschnitt oder ähnliches
verwendet wird.
Wenn sich die tragbare Funkvorrichtung von außerhalb nach
innerhalb eines Kommunikationsdienst-Gebietes bewegt, werden
zudem die Daten, die außerhalb des Kommunikationsdienst-
Gebietes festgehalten worden sind, automatisch gesendet. Der
Benutzer braucht deshalb die festgehaltenen Daten innerhalb
des Kommunikationsdienst-Gebietes nicht senden bzw. nicht
erneut senden.
Daten, die häufig beim Datenaustausch verwendet werden, also
Routinedaten, werden in der tragbaren Funkvorrichtung ge
speichert. Der Benutzer kann darüber hinaus Daten vorab
speichern, die er individuell und häufig verwendet, also
Benutzer vorbereitete Daten, in dem tragbaren Funkgerät
speichern. Der Sendebetrieb, der durch den Benutzer durch
geführt wird, kann deshalb vereinfacht werden.
Wenn der Benutzer einen Betrieb zum Senden von Daten außerhalb
eines Kommunikationsdienst-Gebietes durchführt und wenn die
Sendedaten Benutzer vorbereitete Daten oder irgendwelche Daten
sind, die temporär von dem Benutzer bereitgestellt oder
vorbereitet wurden, also temporäre Daten sind, werden die
Sendedaten weiterhin komprimiert und in dem Speicher als
komprimierte Daten gespeichert. Deshalb kann die tragbare
Funkvorrichtung von ihren Dimensionen bzw. Gehäuseabmessungen
her reduziert werden, da eine große Datenmenge für das Senden
mit einer geringen Speicherkapazität reserviert bzw.
aufbewahrt werden kann.
Wenn der Benutzer einen Betrieb für das Senden von Daten
außerhalb eines Kommunikationsdienst-Gebietes durchführt,
werden zudem die Zielinformationen der Sendedaten oder die
Identifizierungsnummer des Zieles dahingehend überprüft, ob
sie bereits in den Sendereservierungs-Daten bzw. Sendedaten
registriert sind oder nicht. Wenn die Zielinformation bereits
registriert ist, werden nur die Sendedaten zu der bereits
registrierten Zielinformation hinzugefügt. Da die für Sendung
reservierten Daten in einem Stapel gesendet werden, kann die
Kommunikationsverbindung effizient verwendet werden, wenn die
Daten schließlich gesendet werden. D. h., daß eine Vielzahl von
Daten zusammen zu einem Ziel mit nur einer einzigen Übertra
gung bzw. in einem einzigen Sendevorgang gesendet werden,
wodurch die Anzahl und die Zeit für die Übertragung von
reservierten Daten insgesamt reduziert werden.
Wenn ein Zielterminal die Funktion für die Dekomprimierung
komprimierter Daten hat, können zudem alle Sendedaten zu dem
Zielterminal in einer komprimierten Form in einem Stapel
derart gesendet werden, daß die Kommunikationsverbindung noch
effektiver eingesetzt werden kann.
Da die Anzahl und Zeit einer Übertragung von reservierten
Daten reduziert sind, kann die Versorgungszeit bzw. Standzeit
einer Batterie in der tragbaren Funkvorrichtung verlängert
werden. Der Benutzer kann zusätzlich das tragbare Funkgerät
für eine lange Zeitdauer verwenden.
Offensichtlich sind vielzählige zusätzliche Modifikationen und
Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der dargebo
tenen Lehren möglich. Es ist deshalb darauf hinzuweisen, daß
die vorliegende Erfindung innerhalb des Bereichs der Ansprüche
in der Praxis anders ausgeführt werden kann, als es hier
spezifisch beschrieben wurde.
Wenn der Benutzer einer tragbaren, erfindungsgemäßen Funkvor
richtung einen Betrieb zum Senden von Daten außerhalb eines
Kommunikationsdienst-Gebietes durchführt, werden die Sende
daten in einen Komprimierungsabschnitt komprimiert und in
einen Speicher für komprimierte Daten gespeichert. Wenn der
Benutzer sich innerhalb des Kommunikationsdienst-Gebietes
bewegt, werden die gespeicherten, komprimierten Daten automa
tisch gesendet. Andererseits werden, wenn Zielinformation für
die Sendedaten bereits vorhanden ist, nur die Sendedaten der
Zielinformation, die bereits registriert ist, hinzugefügt und
in einem Stapel gesendet. In Alternative werden die kompri
mierten Sendedaten, wenn das Ziel die Funktion zum Dekom
primieren komprimierter Daten aufweist, in einem Stapel
gesendet, während, wenn das Ziel die Funktion zum Dekom
primieren komprimierter Daten nicht aufweist, die kom
primierten Sendedaten zuerst dekomprimiert und dann gesendet
werden.
Claims (20)
1. Tragbare Funkvorrichtung mit einem Speicher zum Speichern
von Sendedaten, die zu senden sind, und einer Zielinformation,
die das Ziel betrifft, zu dem die Daten zu senden sind,
wobei die Sendedaten und Zielinformationen, während sich die tragbare Funkvorrichtung außerhalb eines Kommunikations dienstgebietes befindet, gespeichert werden,
wobei die Sendedaten und Zielinformationen gesendet werden, wenn sich die tragbare Funkvorrichtung in dem Kommunika tionsdienstgebiet befindet; und
eine Sendevorrichtung (1, 2) für das Senden innerhalb des Kommunikationsdienst-Gebiets, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Sendevorrichtung (1, 2) eine Vielzahl der Sende daten (9-13), die in dem Speicher (8) gespeichert sind, in einem Stapel zu einem gleichen Ziel auf der Basis der Zielin formation automatisch sendbar sind, wenn das Funkvorrichtung sich innerhalb des Kommunikationsdienst-Gebietes befindet.
wobei die Sendedaten und Zielinformationen, während sich die tragbare Funkvorrichtung außerhalb eines Kommunikations dienstgebietes befindet, gespeichert werden,
wobei die Sendedaten und Zielinformationen gesendet werden, wenn sich die tragbare Funkvorrichtung in dem Kommunika tionsdienstgebiet befindet; und
eine Sendevorrichtung (1, 2) für das Senden innerhalb des Kommunikationsdienst-Gebiets, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Sendevorrichtung (1, 2) eine Vielzahl der Sende daten (9-13), die in dem Speicher (8) gespeichert sind, in einem Stapel zu einem gleichen Ziel auf der Basis der Zielin formation automatisch sendbar sind, wenn das Funkvorrichtung sich innerhalb des Kommunikationsdienst-Gebietes befindet.
2. Tragbare Funkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie ferner aufweist:
einen Datenkomprimierungsvorrichtung (6) zum Komprimieren
der Sendedaten.
3. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie ferner aufweist:
eine Empfangsvorrichtung zum Empfangen eines Funksignals; und
eine Gebiet-Bestimmungsvorrichtung (4) zum Bestimmen, ob die tragbare Funkvorrichtung innerhalb des Kommunikationsdienst- Gebietes befindet.
eine Empfangsvorrichtung zum Empfangen eines Funksignals; und
eine Gebiet-Bestimmungsvorrichtung (4) zum Bestimmen, ob die tragbare Funkvorrichtung innerhalb des Kommunikationsdienst- Gebietes befindet.
4. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gebiet-Bestimmungsvorrichtung (4) eine Be
stimmung auf der Basis einer empfangenen, elektrischen Feldin
tensitäts-Information von dem Empfangsvorrichtung durchführt.
5. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Datenkomprimierungsvorrichtung (6) die Sen
dedaten auf der Basis eines vorgegebenen Komprimierungsver
zeichnisses komprimiert.
6. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie ferner aufweist: eine Vorrichtung zum Mit
teilen der Übertragung der Sendedaten durch die Sendevorrich
tung.
7. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die tragbare Funkvorrichtung ein tragbares Tele
fongerät aufweist.
8. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Speicher eine Telefonnummer außerhalb des
Kommunikationsdienst-Gebiets speichert.
9. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sendevorrichtung automatisch die Telefon
nummer in dem Kommunikationsdienst-Gebiet sendet.
10. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sie ferner aufweist:
eine Vorrichtung zum Bestimmen, ob die Zielinformation bereits in dem Speicher gespeichert ist oder nicht; und
eine Vorrichtung zum Hinzufügen nur der Sendedaten zu der Zielinformation, die in dem Speicher gespeichert ist, wenn von dem Vorrichtung bestimmt wird, daß die Zielinformation bereits in dem Speicher gespeichert ist.
eine Vorrichtung zum Bestimmen, ob die Zielinformation bereits in dem Speicher gespeichert ist oder nicht; und
eine Vorrichtung zum Hinzufügen nur der Sendedaten zu der Zielinformation, die in dem Speicher gespeichert ist, wenn von dem Vorrichtung bestimmt wird, daß die Zielinformation bereits in dem Speicher gespeichert ist.
11. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie ferner aufweist:
eine Vorrichtung zum Bestimmen, ob die Sendedaten erste Daten
sind, die vorab in der tragbaren Funkvorrichtung gespeichert
wurden, oder zweite Daten sind, die willkürlich vom Benutzer
erzeugt wurden.
12. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Komprimierungsvorrichtung (6) die Sendedaten
komprimiert, wenn von dem Vorrichtung zum Bestimmen festge
stellt wird, daß die Sendedaten die zweiten Daten sind.
13. Tragbare Funkvorrichtung nach Anpsruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die tragbare Funkeinrichtung eine Datenkompri
mierungsvorrichtung (6) zum Komprimieren der Sendedaten und
eine Datendekomprimierungsvorrichtung (16) zum Dekomprimieren
der Sendedaten, die von dem Komprimierungsvorrichtung (6)
komprimiert wurden;
eine Vorrichtung zum Bestimmen, ob ein Ziel die Datendekompri mierungsvorrichtung (16) hat oder nicht; und
eine Sendevorrichtung zum automatischen Senden der Sendedaten, die in dem Speicher gespeichert sind, auf der Basis des Ergebnisses der Bestimmung durch die Bestimmungsvorrichtung zu dem Ziel innerhalb des Kommunikationsdienst-Gebietes.
eine Vorrichtung zum Bestimmen, ob ein Ziel die Datendekompri mierungsvorrichtung (16) hat oder nicht; und
eine Sendevorrichtung zum automatischen Senden der Sendedaten, die in dem Speicher gespeichert sind, auf der Basis des Ergebnisses der Bestimmung durch die Bestimmungsvorrichtung zu dem Ziel innerhalb des Kommunikationsdienst-Gebietes.
14. Tragbare Funkeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sendevorrichtung die Sendedaten, die von der
Komprimierungsvorrichtung komprimiert wurden, sendet, wenn von
der Bestimmungsvorrichtung festgestellt wird, daß das Ziel die
Datendekomprimierungsvorrichtung hat.
15. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sendevorrichtung die Daten, die von der
Datenkomprimierungsvorrichtung (6) komprimiert wurden, durch
die Dekomprimierungsvorrichtung (16) dekomprimiert und sendet,
wenn von der Bestimmungsvorrichtung festgestellt wird, daß das
Ziel keine Dekomprimierungsvorrichtung hat.
16. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bestimmungsvorrichtung bestimmt, ob daß Ziel
die Dekomprimierungsvorrichtung hat oder nicht, indem er ein
Verbindungsnachfrage-Signal zu dem Ziel sendet und ein Verbin
dungsantwort-Signal von dem Ziel empfängt.
17. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie ferner aufweist:
eine Bestimmungsvorrichtung, die bestimmt, ob die Zielinfor mation bereits in dem Speicher gespeichert ist; und
eine Vorrichtung zum Hinzufügen nur der Sendedaten zu der Zielinformation, die in dem Speicher gespeichert ist, wenn von der Bestimmungsvorrichtung festgestellt wird, daß die Zielin formation bereits in dem Speicher gespeichert ist.
eine Bestimmungsvorrichtung, die bestimmt, ob die Zielinfor mation bereits in dem Speicher gespeichert ist; und
eine Vorrichtung zum Hinzufügen nur der Sendedaten zu der Zielinformation, die in dem Speicher gespeichert ist, wenn von der Bestimmungsvorrichtung festgestellt wird, daß die Zielin formation bereits in dem Speicher gespeichert ist.
18. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie fener aufweist:
eine Sendebetrieb-Verwaltungsvorrichtung (5) zum Bestimmen, ob
die Zielinformation bereits in dem Speicher (8) gespeichert
ist, und zum Hinzufügen nur der Sendedaten zu der Zielinfor
mation, die in dem Speicher gespeichert ist, wenn festgestellt
wird, daß die Zielinformation bereits in dem Speicher (8)
gespeichert ist;
19. Tragbare Funkvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie ferner eine Steuervorrichtung (3) zum Be
stimmen aufweist, ob die Sendedaten erste Daten sind, die zu
vor in der tragbaren Funkvorrichtung gespeichert wurden, oder
zweite Daten sind, die willkürlich von dem Benutzer erzeugt
wurden.
20. Steuerverfahren zum Senden von Daten innerhalb eines
tragbaren Funkgeräts, das die Schritte aufweist:
Bestimmen, ob Zielinformation und Sendedaten eingegeben wurden bzw. werden oder nicht;
Speichern der Zielinformation und der Sendedaten;
Bestimmen, ob ein Betrieb zum Senden der Sendedaten durchge führt wird oder nicht;
Bestimmen, ob sich das tragbare Funkgerät innerhalb eines Kom munikationsdienst-Gebietes befindet oder nicht;
Detektieren, ob die Zielinformation für die Sendedaten bereits gespeichert ist, wenn festgestellt wird, daß sich die tragbare Funkvorrichtung nicht innerhalb des Kommunikationsdienst-Ge bietes befindet;
Hinzufügen nur der Sendedaten zu der Zielinformation, die be reits gespeichert ist, wenn die Zielinformation bereits ge speichert ist; und
Senden der Sendedaten für die Zielinformation in einem Stapel, wenn festgestellt wird, daß die tragbare Funkvorrichtung in nerhalb des Kommunikationsdienst-Gebietes befindet.
Bestimmen, ob Zielinformation und Sendedaten eingegeben wurden bzw. werden oder nicht;
Speichern der Zielinformation und der Sendedaten;
Bestimmen, ob ein Betrieb zum Senden der Sendedaten durchge führt wird oder nicht;
Bestimmen, ob sich das tragbare Funkgerät innerhalb eines Kom munikationsdienst-Gebietes befindet oder nicht;
Detektieren, ob die Zielinformation für die Sendedaten bereits gespeichert ist, wenn festgestellt wird, daß sich die tragbare Funkvorrichtung nicht innerhalb des Kommunikationsdienst-Ge bietes befindet;
Hinzufügen nur der Sendedaten zu der Zielinformation, die be reits gespeichert ist, wenn die Zielinformation bereits ge speichert ist; und
Senden der Sendedaten für die Zielinformation in einem Stapel, wenn festgestellt wird, daß die tragbare Funkvorrichtung in nerhalb des Kommunikationsdienst-Gebietes befindet.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19758629A DE19758629B4 (de) | 1996-12-17 | 1997-12-16 | Tragbares Funkgerät mit Datenkomprimierungs- und Datensendefunktion und zugehörige Steuerverfahren |
Applications Claiming Priority (2)
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JP8337317A JP3031273B2 (ja) | 1996-12-17 | 1996-12-17 | 携帯無線装置 |
DE19758629A DE19758629B4 (de) | 1996-12-17 | 1997-12-16 | Tragbares Funkgerät mit Datenkomprimierungs- und Datensendefunktion und zugehörige Steuerverfahren |
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EP1108336B1 (de) | 1998-08-13 | 2004-10-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Drahtloses kommunikationssystem zur übermittlung von sprachdaten in asynchronen datenpacketen |
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DE19917169A1 (de) * | 1999-04-16 | 2000-11-02 | Kamecke Keller Orla | Verfahren zur Speicherung und Wiedergabe von Audio-, Video- und Anwendungsprogrammdaten in Mobilfunkendgeräten |
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- 1997-12-16 DE DE1997155946 patent/DE19755946C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE19755946A1 (de) | 1998-07-23 |
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