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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobilitätsverwaltungssystem
in einem Personenkommunikationssystem und insbesondere ein Mobilitätsverwaltungssystem
in einem Personenkommunikationssystem, in dem die Mobilität einer
Kommunikationsterminaleinheit in dem Gebiet der Personenkommunikation
betrachtet wird.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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Als
ein Beispiel eines Mobilitätsverwaltungssystems
in einem herkömmlichen
Personenkommunikationssystem ist ein Positionsaktualisierungssystem,
das den Inhalt eines Positionsregisters beim Bewegen einer Teilnehmer-
Terminaleinheit in positionsregistrierten Bereichen aktualisiert,
bekannt. Als Nächstes
wird ein herkömmliches
Positionsaktualisierungssystem erklärt. 14 ist
ein schematisches Diagramm, das die Struktur eines Netzwerkes eines herkömmlichen
Positionsaktualisierungssystems zeigt. Es gibt mehrere Mobilkommunikations-Systeme,
die von verschiedenen Kommunikationsunternehmen strukturiert worden
sind. In jedem mobilen Kommunikations-System ist der Betriebsbereich
in einige Unterbereiche unterteilt. Diese unterteilten Bereiche
werden als positionsregistrierte Bereiche bezeichnet. Um einer Teilnehmer-
Terminaleinheit zu erlauben, einen Dienst des mobilen Kommunikationsnetzwerks
in Anspruch zu nehmen, wird die Teilnehmer- Terminaleinheit in einem
Positionsregister in einem der positionsregistrierten Bereiche registriert. Mit
anderen Worten wird, wenn eine Teilnehmer- Terminaleinheit anfangs
in dem mobilen Kommunikations-System genutzt wird, die Position
der Teilnehmer- Terminaleinheit in einer Datenbank in einer Heimspeicherstation
registriert (die als ein Positionsregister bezeichnet wird). Danach
gibt die Teilnehmer- Terminaleinheit, wann immer die Teilnehmer- Terminaleinheit
sich bewegt und dadurch der positionsregistrierte Bereich variiert,
eine Positionsregistrie rungsänderungsanfrage
aus. Es gibt zwei Typen von Positionsregistern, als da sind ein
Heimpositionsregister (HLR) und ein Besuchspositionsregister (VLR).
Diese Positionsregister verwalten die Positionsregistrierungsinformation
entsprechend der Terminalnummer jeder Teilnehmer- Terminaleinheit. Wenn
eine Teilnehmer- Terminaleinheit angerufen wird, wird der positionsregistrierte
Bereich der Teilnehmer- Terminaleinheit gesucht und der Anruf wird zu
dem gesuchten positionsregistrierten Bereich geleitet. Wenn sich
Kommunikationsunternehmen von benachbarten Mobilkommunikationssystemen
für einen
Roaming-Betrieb in Verbindung setzen, können, sogar wenn eine Teilnehmer-
Terminaleinheit in den Betriebsbereich eines Mobilkommunikationssystems eintritt,
an dem die Einheit nicht teilnimmt, mit einer Positionsregistrierungsänderungsanfrage
die Positionsregistrierungsinformation des Heimpositionsregisters
des Kommunikationsunternehmens, an der der Teilnehmer teilnimmt,
und das Besuchspositionsregister des verbundenen Kommunikationsunternehmens
aktualisiert werden. Zusätzlich
wird, wenn die mobile Terminaleinheit den Roaming-Betrieb akzeptiert,
vorübergehend
eine Roaming-Nummer dem Teilnehmer Terminal zugewiesen, um das Terminal zu
identifizieren, und die Roaming-Nummer wird in Positionsregistern
verwaltet. Somit wird, selbst wenn die Teilnehmer- Terminaleinheit
in irgend einen Betriebsbereich eintritt, dessen Position aktualisiert
und eine Verbindung zu der angerufenen Teilnehmer-Terminaleinheit wird
ermöglicht.
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In 14 wird
angenommen, dass, nachdem der Teilnehmer der Terminaleinheit 71 einen Teilnahmevertrag
mit einem Kommunikationsunternehmen abgeschlossen hat, die das Mobilkommunikationssystem
betreibt, das den Betriebsbereich des Bereichs 81 besitzt,
Teilnehmerinformation der Terminaleinheit 71 in einem Teilnehmerspeicher
des Heimpositionsregisters 74 gespeichert wird und damit
verwaltet wird. Wenn die Terminaleinheit 71 sich von dem
positionsregistrierten Bereich 82 in dem Bereich 81 zu dem
positionsregistrierten Bereich 83 in dem Bereich 81 bewegt,
veranlasst die Terminaleinheit 71, dass das Besuchspositionsregister 76 des Mobilkommunikationsaustauschers 73 die
registrierte Position der Terminaleinheit 71 ändert. Das
Besuchspositionsregister 76 weist der Terminaleinheit 71 Positionsregistrierungsinformation
und eine Roaming- Nummer zu. Das Besuchspositionsregister 76 informiert
das Heimpositionsregister 74 von der Positionsregistrierungsinformation
und der Roaming- Nummer, die der Terminaleinheit 71 zugewiesen
wurde. Auf diese Weise aktualisiert das Heimpositionsregister 74 die
Positionsregistrierungsinformation der Terminaleinheit 71 und
weist die Roaming- Nummer der Terminaleinheit 71 zu, entsprechend
der Information, die von dem Besuchspositionsregister 76 erhalten
wurde. In diesem Zustand fragt, wenn der Mobilkommunikationsaustauscher 72 ein
(ausgehendes) Rufsignal zu der Terminaleinheit 71 empfängt, der Mobilkommunikationsaustauscher 72 das
Heimpositionsregister 74 nach Positionsinformation der
Terminaleinheit 71. Somit weiß der Mobilkommunikationsaustauscher 72,
dass sich die Terminaleinheit 71 in dem positionsregistrierten
Bereich 83 bewegt, der von dem Mobilkommunikationsaustauscher 73 gesteuert
wird. Zudem empfängt
der Mobilkommunikationsaustauscher 72 die Roaming- Nummer
für den Anruf
von dem Heimpositionsregister 74 und veranlasst den Mobilkommunikationsaustauscher 73,
das Verfahren für
den Anruf bei der durch die Roaming- Nummer dargestellten Terminaleinheit 71 durchzuführen. Wenn
der Mobilkommunikationsaustauscher 72 den Anruf empfängt, holt
der Mobilkommunikationsaustauscher den positionsregistrierten Bereich 83,
in dem die Terminaleinheit 71 sich aufhält, und die Terminalnummer
der Terminaleinheit 71 durch Lokalisierung der Roaming-
Nummer in dem Besuchspositionsregister 76 zurück. Die
Terminalnummer kann aus Sicherheitsgründen eine vorübergehende
Nummer sein. Der Mobilkommunikationsaustauscher 73 ruft
das Terminal 71 in einem Rufbereich, namentlich dem positionsregistrierten
Bereich 83 an.
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Wenn
die Terminaleinheit 71 den Anruf beantwortet, verbindet
der Mobilkommunikationsaustauscher 73 den Anruf in einer
Leitung und einen Kommunikationskanal zu der Terminaleinheit 71,
um somit eine Kommunikation zwischen dem Anrufer und der Terminaleinheit 71 zu
beginnen. Der Rufbereich ist normalerweise derselbe wie ein positionsregistrierter
Bereich. Wenn eine Teilnehmer- Terminaleinheit einen Anruf tätigt, kann
die registrierte Position davon automatisch in einem Mobilkommunikationsaustauscher
und Positionsregistern geändert werden.
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Ein
derartiges Positionsaktualisierungssystem wird beispielsweise in
den offengelegten japanischen Patent-Veröffentlichungen 07-264653, 07-162942,
07-129488, 06-209489,
03-283898, 02-095037 und GSM System-Standard (ETSI/TC GSM, veröffentlicht
durch ESTI/PT, veröffentlicht
im März
1990), PDC (Personal Digital Cellular) System-Standard und IS-95
System-Standard (TIA/EIA/IS-95, Juli 1993) erklärt. Als nächstes werden Positionsaktualisierungssysteme,
die in diesen offengelegten Patentveröffentlichungen und Dokumenten
dieser Standards erklärt
werden, kurz erklärt.
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In
der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung 07-264653 ist
eine Technologie eines Mobiltelefonsystems offenbart. In diesem
System ist ein Mobiltelefon, das als ein unabhängiges Mobiltelefon benutzt
wird, und ein schnurloses Telefon, das einem Elterntelefon untergeordnet
ist, umfasst. Wenn das mobile Telefon zu dem schnurlosen Telefon
geschaltet wird, wird die Telefonnummer des Elterntelefons automatisch
als Anruf-Ubertragungsinformation in einem Positionsregister registriert,
das Positionsinformation in dem Mobiltelefonsystem verwaltet. Wenn
ein Anruf zu dem Mobiltelefonset eingeht, wird der Anruf zu dem
Elterntelefon übertragen.
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In
der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung 07-162942 wird
eine Technologie eines Systems offenbart, das eine Mehrzahl von
mobilen Kommunikationsaustauschern besitzt, die das Weiterleiten
(Routing) von Anrufen in dem selben posi tionsregistrierten Bereich
steuern. In diesem System wird, wenn ein Anruf getrennt wird, eine
Routing-Nummer einer Teilnehmer- Terminaleinheit in einem Positionsregister
aktualisiert. Somit kann in demselben positionsregistrierten Bereich
eine optimale Routing-Nummer aktualisiert werden.
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In
der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung 07-129488 wird
eine Technologie eines Lokalbereich- Mobilkommunikationssystems
offenbart. In diesem System wird die Position einer Terminaleinheit
zwischen Lokalbereich- Netzwerken aktualisiert.
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In
der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung 06-209489 wird
eine Technologie eines Radio-Kommunikationssystems offenbart. In
diesem System teilt, wenn Terminaleinheiten in einer bestimmten
Steuerstation konzentriert werden, eine Verwaltungsstation, die
die Positionsinformation des ganzen Betriebsbereichs verwaltet,
die Last mit der Steuerstation, um somit die Steuerstation vor Überlastung
zu bewahren.
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In
der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung 03-283898 wird
eine Technologie eines Radio-Kommunikationssystems, das eine Mehrzahl von
Heimpositionsregistern besitzt, offenbart. In diesem System werden,
wenn es viele Anrufe in einem von dem Heimbereich verschiedenen
Besuchsbereich gibt, die Anrufe mit einem Heimspeicher auf der Besucherseite
gesteuert, als ob diese Anrufe in dem Heimbereich auftreten. Somit
ist die Anzahl der Ereignisse von Zugriffsverfahren auf ein Heimpositionsregister
herabgesetzt, um dadurch das Heimpositionsregister vor Überlastung
zu bewahren.
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In
der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung 02-095037 wird
eine Technologie eines Radio-Kommunikationssystems offenbart. In
diesem System wird positionsregistrierte Information in einer Radiobasisstation
in einer Zone, in der eine Mobilstation präsent ist, lokal verwaltet.
Wenn ein Anruf zu einem Mobiltelefon getä tigt wird, wird die Anrufinformation
zu allen Basisstationen geschickt. Jede Basisstation sucht das Mobiltelefon
mit der darin verwalteten positionsregistrierten Information, und
bestimmt, ob das Mobiltelefon angerufen wird oder nicht.
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In
dem GSM System-Standard kann eine registrierte Position gelöscht werden
und eine neue Position kann registriert werden.
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Zusätzlich,
als ein anderes Beispiel des Mobilitätsverwaltungssystems in dem
Personenkommunikationssystem, gibt es ein Positionsverfolgungssystem,
das die Mobilität
von Teilnehmern als auch von Terminaleinheiten verwaltet. Als Nächstes wird dieses
Positionsverfolgungssystem erklärt. 15 ist
ein schematisches Diagramm, das die Struktur des Positionsverfolgungssystems
in einem Personenkommunikationssystem zeigt. In einem Personenkommunikationssystem
wird dem Teilnehmer, wenn jeder Teilnehmer an dem Netzwerk teilnimmt, eine
einmalige persönliche
Nummer zugeteilt, namentlich eine einmalige Teilnehmernummer. In
einem Mobilkommunikationssystem ist ein Verfolgungsobjekt ein Teilnehmer.
Terminaleinheiten, die der Teilnehmer nutzen wird, sind entsprechend
dem Zeitplan registriert, der für
Monate, Tage, Tage einer Woche und der Zeit bestimmt ist. Wenn ein
Anruf zu dem Teilnehmer getätigt
wird, wird eine dem Zeitplan entsprechende Terminaleinheit angerufen.
Teilnehmerinformation zum Verfolgen der Position des Teilnehmers
wird von einer Heimdatenbank (HDB) verwaltet. Die Teilnehmerinformation
umfasst beispielsweise eine Teilnehmernummer, die jedem Teilnehmer zugewiesen
ist, und eine jedem Teilnehmer zugewiesene Teilnehmerzertifizierungsnummer.
Die Heimdatenbank verwaltet Terminalnummern einer Mehrzahl von Anruf-
Terminaleinheiten, die entsprechend dem Zeitplan jedes Teilnehmers
benutzt werden. In 15 wird angenommen, dass eine
Heimdatenbank 86 eines Heimnetzwerks 87 Teilnehmernummern,
Teilnehmerzertifizierungsnummern, Datum und Zeit des Zeitplans,
und Terminalnummern, die entsprechend dem Zeitplan für jeden Teilnehmer
als ein Teil von Teilnehmerinformation genutzt werden, verwaltet.
Zusätzlich
wird angenommen, dass die Heimdatenbank eine primäre Terminaleinheit
und eine sekundäre
Terminaleinheit verwaltet, die entsprechend dem Zeitplan genutzt
werden. Wenn das Kommunikationsnetzwerk 88 den Teilnehmer
zu einem bestimmten Datum/einer bestimmten Zeit auf dem Zeitplan
anruft, fragt das Heimnetzwerk 87 die Heimdatenbank 86 nach
dem Ziel des Anrufs entsprechend der Teilnehmernummer als auch des
Datums/der Zeit. An diesem Punkt führt das Heimnetzwerk 87 ein
eingehendes Anrufsverfahren mit der Terminalnummer der primären Terminaleinheit 92, empfangen
von der Heimdatenbank 86, durch. In diesem Fall wird ein
Kommunikationsnetzwerk 89 für den eingehenden Anruf ausgewählt. Wenn
die Terminaleinheit 92 in dem Kommunikationsnetzwerk 89 besetzt
ist oder nicht antwortet, empfängt
das Heimnetzwerk 87 die Terminalnummer der sekundären Terminaleinheit 93 von
der Heimdatenbank 86 und führt ein eingehendes Anrufsverfahren
für die
sekundäre
Terminaleinheit 93 durch. In diesem Fall wird ein Kommunikationsnetzwerk 90 für den eingehenden Anruf
ausgewählt.
Wenn die Terminaleinheit 93 in dem Kommunikationsnetzwerk 90 auf
den Anruf antwortet, verbindet das Heimnetzwerk 87 einen
Kommunikationskanal zwischen dem Kommunikationsnetzwerk 88 als
das ausgehende (beendende) Netzwerk und dem Kommunikationsnetzwerk 90 als
das sekundär
ausgehende, um so eine Kommunikation zwischen der Terminaleinheit 91 und
der Terminaleinheit 93 zu beginnen.
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Technische
Berichte, die Technologien eines solchen Positionsverfolgungssystems
beschreiben, sind die offengelegte japanische Patentveröffentlichung
05-308674 und "An
intelligent location tracking method for personal and terminal FPLMTS/UMTS communications". In dem vorgenannten
ist eine Technologie zum Annehmen des Transfers eines Teilnehmers
und Durchführen
eines eingehenden Anrufs zu dem Teilnehmer, selbst wenn die Positionsinformation
verloren ist, offenbart. In dem Letzteren ist eine Technologie zum
Erzeugen von Positionsverfolgungsmusterinformation durch Lernen
von Positionsaktualisierungsereignissen für eine bestimmte Periode offenbart.
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In
einem herkömmlichen
Positionsaktualisierungssystem in einem Personenkommunikationssystem
kann, sogar wenn eine Teilnehmer- Terminaleinheit in einem positionsregistrierten
Bereich präsent ist,
dessen Positionsinformation erst kürzlich aktualisiert wurde,
in dem Fall dass die Einheit sich in einem Gebäude befindet, das Radiowellen
abschirmt, ein eingehender Anruf bei der Einheit nicht erreicht
werden und der eingehende Anruf kann verworfen werden. In diesem
Fall kann der Anrufer eine Mitteilung hören, die besagt, dass sich
die Zielperson außerhalb
des Netzwerkes befindet. Somit wird der Anrufer erneut versuchen,
eine andere Terminaleinheit anzurufen, durch die nach Vermutung
des Anrufers Kommunikation eingerichtet wird.
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In
einem herkömmlichen
positionsaktualisierenden System wird, wenn ein Teilnehmer nicht
in Kommunikationsnetzwerkbereichen präsent ist, wo die Position aktualisiert
werden kann, und in einem Kommunikationsnetzwerkbereich präsent ist,
wo die Position nicht aktualisiert werden kann, der Anruf verworfen.
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Um
den zuvor erläuterten
ungültigen
Anruf zu verhindern, kann eine Loslöse-(detach) Methode eingeführt werden.
Bei dieser Methode wird, wenn sich die Teilnehmer- Terminaleinheit
aus dem Betriebsbereich des Netzwerkes bewegt oder wenn die Einheit
abgeschaltet wird, ein Heimpositionsregister über die Abwesenheit der Einheit
informiert. Bei dieser Methode wird, wenn die Intensität des elektrischen
Feldes schwächer
wird als ein vorbestimmter Wert, ein Loslöse-Verfahren durchgeführt, und
wenn die Intensität
des elektrischen Feldes stärker
wird als der vorbestimmte Wert, ein Anheft- (attach) Verfahren durchgeführt. Eine
Teilnehmer- Terminaleinheit, die in einen Bereich von niedriger
oder hoher Intensität
eingetreten ist, bleibt nicht immer in diesem Bereich. Somit wiederholt,
wenn die Teilnehmer- Terminaleinheit an der Grenze des Bereichs
von niedriger Intensität
und des Bereichs von hoher Intensität präsent ist, die Teilnehmer- Terminaleinheit
das Loslöse-Verfahren
und das Anheft-Verfahren. Folglich nimmt, wenn die Loslöse-Methode
benutzt wird, die Anzahl der Signale, die zwischen Teilnehmer- Terminaleinheiten
und dem Mobilkommunikationsnetzwerk übermittelt werden, zu und belastet
die Kommunikationskanäle
des Netzwerks.
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In
einem herkömmlichen
Positionsaktualisierungssystem wird, während die Position jeder Teilnehmer-
Terminaleinheit unter Mobilkommunikationsnetzwerken aktualisiert
wird, diese nicht unter Netzwerken aktualisiert, die kabelgebundene
Kommunikationsnetzwerke einschließen. Somit tritt ein Fall ein,
dass sogar wenn in der Umgebung des Teilnehmers ein kabelgebundenes
Telefon präsent
ist, ein eingehendes Anrufsverfahren zu dem Teilnehmer durch ein
Mobilkommunikationsnetzwerk durchgeführt wird. Um dieses Problem
zu verhindern, muss jeder Teilnehmer die Telefonnummer des kabelgebundenen
Telefons den Personen mitteilen, die den Teilnehmer anrufen wollen.
Somit muss jeder Teilnehmer eine Menge Zeit und Geld ausgeben.
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Zusätzlich wird
in einem konventionellen Positionsaktualisierungssystem, wenn der
Betriebsbereich durch die Einführung
eines Roaming-Betriebs oder Ähnlichem
weit wird oder wenn der Betriebsbereich unterteilt wird, um die
Effizienz der Frequenznutzung zu verbessern, wann immer der positionsregistrierte
Betreich jeder Terminaleinheit variiert, dessen Position aktualisiert.
Somit nimmt die Anzahl der Signale, die zwischen jeder Teilnehmer-
Terminaleinheit und dem Mobilkommunikationsnetzwerk übermittelt
werden, zu, wodurch die Kommunikationskanäle des Netzwerkes belastet
werden.
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Darüber hinaus
kann in einem herkömmlichen
Positionsverfolgungssystem, während
jeder Teilnehmer sich bewegt, akkurate Verfolgungsinformation nicht
erhalten werden. Somit stimmt die Verfolgungsinformation manchmal
nicht mit dem Ort über ein,
an dem jeder Teilnehmer präsent
ist. In diesem Fall wird die Antwort auf einen Anruf nicht erhalten.
Mit anderen Worten treten überflüssige eingehende
Anrufe auf.
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Weiterhin
gibt es in einem herkömmlichen Positionsverfolgungssystem
einen Dienst, der es jedem Teilnehmer erlaubt, Verfolgungsinformation
zu ändern.
Teilnehmer, die sich häufig
bewegen und ihre Zeitpläne ändern, ändern häufig die
Verfolgungsinformation. Da die Verfolgungsinformation solcher Teilnehmer
viel geänderte
Information aufweist, nimmt die Anzahl der Signale, die zwischen
jedem Teilnehmerterminal und dem Mobilkommunikationsnetzwerk übertragen
werden, zu, wodurch die Kommunikationskanäle des Netzwerkes belastet
werden.
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Die
WO 94 06236 offenbart ein Mobilitätsverwaltungssystem in einem
Personenkommunikationssystem, das den Anruf abhängig von einer hierarchischen
Liste weiterleitet.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mobilitätsverwaltungssystem
in einem Personenkommunikationssystem bereitzustellen, wobei das
Mobilitätsverwaltungssystem
eine Mehrzahl von Kommunikationsmitteln umfasst, einschließlich kabelgebundener
Netzwerke und Mobilkommunikationsnetzwerke, worin eine Personenkommunikation durch
ein kabelgebundenes Netzwerk sogar an einem Ort, der von Radiowellen
nicht erreicht wird, eingerichtet werden kann, und das preiswerteste
Kommunikationsmittel an einem Ort ausgewählt wird, an dem eine Mehrzahl
von Kommunikationsmitteln benutzt werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung löst
diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale von Anspruch 1.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden in dem Lichte der folgenden detaillierten Beschreibung einer besten
Ausführungsform
davon, wie in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt, besser ersichtlich.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
ein schematisches Diagramm, das die Struktur eines Mobilitätsverwaltungssystems
in einem Personenkommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein schematisches Diagramm, das die Struktur einer Heimdatenbank 7 zeigt;
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3 ist
ein schematisches Diagramm zum Erläutern eines Beispiels von Mobilitätsverwaltungsinformation,
die von der Heimdatenbank 7 verwaltet wird;
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4 ist
ein schematisches Diagramm zum Erläutern eines Beispiels für das Format
eines Positionsregistrierungsaktualisierungsanfragesignals, empfangen
von einem Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17;
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5 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise des Mobilitätsverwaltungsabschnitts 17 für den Fall
zeigt, dass die Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage von
einem Teilnehmer aufgrund einer Aktualisierung der Position des
Teilnehmers empfangen wird;
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6 ist
ein Flussdiagramm, das einen zweiten Teil von 5 zeigt;
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7 ist
ein Flussdiagramm, das einen dritten Teil von 5 zeigt;
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8 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise des Mobilitätsverwaltungsabschnitts 17 für den Fall
zeigt, dass ein eingehender Anruf zu einem Teilnehmer von einem
Positionsverfolgungsverfahren gesteuert wird;
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9 ist
ein schematisches Diagramm, das die Struktur einer Elterneinheit 25 eines
schnurlosen Telefonsets zeigt, von der die Mobilität der Kindeinheit 27 verwaltet
wird;
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10 ist
ein schematisches Diagramm, das die Struktur eines Mobilitätsverwaltungssystems in
einem Personenkommunikationssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11A und 11B sind
schematische Diagramme, die die Strukturen verteilter Heimdatenbanken 38a, 38b und 38c gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigen;
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12 ist
ein schematisches Diagramm zum Erläutern eines Beispiels von Mobilverwaltungsinformation
eines Teilnehmers, verwaltet von der Zentral-Heimdatenbank 37;
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13 ist
ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise des Mobilitätsverwaltungsabschnitts 48 einer
verteilten Heimdatenbank zeigt;
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14 ist
ein schematisches Diagramm zur Erklärung eines herkömmlichen
Positionsaktualisierungssystems in einem Personenkommunikationssystem;
und
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15 ist
ein schematisches Diagramm zur Erklärung eines herkömmlichen
Positionsverfolgungssystems in einem Personenkommunikationssystem.
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Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen
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Das
Mobilitätsverwaltungssystem
in dem Personenkommunikationssystem, das in 1 dargestellt
ist, umfasst das kabelgebundene Telefonnetzwerk 4, das
Niedriggeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 5,
das Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 6 und
die Heimdatenbank 7. Das kabelgebundene Telefonnetzwerk 4 enthält das Telefonset 1,
das Telefonset 2 und das Telefaxgerät 3. Das Telefonset 1 wird
in dem Heim eines Teilnehmers benutzt. Das Telefonset 2 wird
in dem Unternehmen des Teilnehmers benutzt. Das Telefaxgerät 3 wird
in dem Unternehmen des Teilnehmers benutzt. Das kabelgebundene Telefonnetzwerk 4 verwaltet
ein Aktualisierungsverfahren einer registrierten Position einer
Terminaleinheit entsprechend einem Positionsregistrierungsaktualisierungsanfragesignal,
das von der Terminaleinheit geschickt wird, um zu informieren, dass
der Teilnehmer die Terminaleinheit benutzt. Das Niedriggeschwindigkeits-
Mobilkommunikationsnetzwerk 5 ist mit der Niedriggeschwindigkeits-
Teilnehmer- Terminaleinheit 10, die einem Telefonset in
einem einfachen tragbaren Telefonsystem (PHS: Personal Handy-phone
System), entspricht, verbunden. Das Niedriggeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 5 umfasst
das Positionsregister 8, das ein Aktualisierungsverfahren
einer registrierten Position der Terminaleinheit 10 entsprechend
einem Positionsregistrierungsaktualisierungsanfragesignal, das von
der Teilnehmer- Terminaleinheit 10 infolge des Einschaltens
der Teilnehmer- Terminaleinheit 10, der Bewegung der Teilnehmer-
Terminaleinheit 10 zwischen positionsregistrierten Bereichen,
oder der Verwendung einer anderen Teilnehmer-Terminaleinheit empfangen wird, verwaltet.
Das Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 6 ist
mit der Hochgeschwindigkeitsmobilkommunikation- Teilnehmer- Terminaleinheit 11 verbunden,
die einem Telefonset in einem tragbaren Telefonsystem entspricht.
Das Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 6 weist
das Positionsregister 9 auf, das ein Aktualisierungsverfahren einer
registrierten Position der Terminaleinheit 11 entsprechend
einem Positionsregistrierungsaktualisierungsanfragesignal, das von
der Teilnehmer- Terminaleinheit 11 infolge des Einschaltens
der Teilnehmer- Terminaleinheit 11, der Bewegung der Teilnehmer-
Terminaleinheit 11 zwischen positionsregistrierten Bereichen,
oder der Verwendung einer anderen Teilnehmer-Terminaleinheit empfangen wird. Die Heimdatenbank 7 ist
mit dem kabelgebundenen Netzwerk 4, dem Niedriggeschwindigkeits-
Mobilkommunikationsnetzwerk 5 und dem Hochgeschwindigkeits-
Mobilkommunikationsnetzwerk 6 verbunden. Die Heimdatenbank 7 verwaltet
die Mobilität
jedes Teilnehmers.
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Bezugnehmend
auf 2 umfasst die Heimdatenbank 7 den kabelgebundenen
Telefonnetzwerk- Schnittstellenabschnitt 14, den Niedriggeschwindigkeits-
und Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk- Schnittstellenabschnitt 16,
den Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 und
den Steuerungsabschnitt 18 für ausgehende Anrufe. Der kabelgebundene
Telefonnetzwerk- Schnittstellenabschnitt 14 ist mit dem
kabelgebundenen Telefonnetzwerk 7 verbunden. Der Niedriggeschwindigkeits-
Mobilkommunikationsnetzwerk- Schnittstellenabschnitt 15 ist
mit dem Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 5 verbunden.
Der Hochgeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk-
Schnittstellenabschnitt 16 ist mit dem Hochgeschwindigkeits-
Mobilkommunikationsnetzwerk 6 verbunden. Der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 verwaltet
Mobilitätsverwaltungsinformation
und personenbezogene Information des Teilnehmers. Mobilitätsverwaltungsinformation
bezieht sich auf jeden Teilnehrner und jede Teilnehmer- Terminaleinheit
und umfasst Information, die in den Positionsregistern 8 und 9 verarbeitet
wird und Information, die in dem Positionsverfolgungsverfahren verarbeitet
wird. Der Steuerungsabschnitt 18 für ausgehende Anrufe steuert
die Verbindung eines ausgehenden Anrufs. Der kabelgebundene Telefonnetzwerk-
Schnittstellenabschnitt 14 weist einen Drucktastenwahl-(Dualton Multi-Frequenz:
DTMF) Empfänger
auf. Der kabelgebundene Telefonnetzwerk- Schnittstellenabschnitt 14 empfängt ein Positionsregistrierungsaktualisierungsanfragesignal in
der Form des DTMF-Signals, das von einer Terminaleinheit in dem
kabelgebundenen Telefonnetzwerk 4 gesendet wird, um so
die gegenwärtig
registrierte Position der Terminaleinheit zu aktualisieren. Überdies
empfängt
der kabelgebundene Telefonnetzwerk- Schnittstellenabschnitt 14 ein
Mobilitätsverwaltungsinformationsänderungsanfragessignal
von einer Terminaleinheit in dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk 4,
in dem Fall, dass Mobilitätsverwaltungsinformation
(so wie Teilnehmer- Terminaltyp- Information, Anrufadressinformation
und Zeitzoneninformation, in der jede Teilnehmer- Terminaleinheit
benutzt wird) aufgrund einer Veränderung
des Zeitplans jedes Teilnehmers geändert wird. Infolge des Empfangens
eines dieser Signale wandelt die kabelgebundene Telefonnetzwerkschnittstelle 14 das
empfangene Signal in eine Mitteilungsinformation um, die zu dem Niedriggeschwindigkeits-
Mobilkommunikationsnetzwerk- Schnittstellenabschnitt 15 und
dem Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk- Schnittstellenabschnitt 16 kompatibel
ist, und liefert die resultierende Information zu dem Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17.
Das Mobilitätsverwaltungsinformationsänderungsanfragesignalumfasst
geänderte
Information einer registrierten Position, Teilnehmer- Terminaleinheit-
Typinformation, Anrufadressinformation der Mobilitätsverwaltungsinformation,
Zeitzoneninformation von jeder Teilnehmer- Terminaleinheit, die
von jedem Teilnehmer verwendet wird, Verfolgungsreihenfolge- Kennzeichnungsinformation, und
Verfolgungssteuerungsinformation.
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3 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für Mobilitätsverwaltungsinformation und personenbezogener
Information des Teilnehmers in Bezug auf jeden Teilnehmer und jede
Terminaleinheit, die von der Heimdatenbank 7 verwaltet
werden, zeigt. In 3 wird einem Teilnehmer A eine
Teilnehmernummer "123456789" zugewiesen, wenn
der Teilnehmer an dem Kommunikationssystem teilnimmt. Ein Teilnehmerzertifizierungswert
ist ein numerischer Wert, der benutzt wird, um zu testen, ob der
Nutzer einer Teilnehmer- Terminaleinheit der wahre Teilnehmer ist,
wenn der Teilnehmer die Position der Teilnehmer- Terminaleinheit
registriert, oder nicht. Wenn der Teilnehmer an dem Kommunikationssystem
teilnimmt, wird der Teilnehmerzertifizierungswert dem Teilnehmer
zugewiesen. Der Teilnehmerzertifizie rungswert wird als Mobilitätsverwaltungsinformation
von der Heimdatenbank 7 verwaltet. Wenn jeder Teilnehmer
die Position der Teilnehmer- Terminaleinheit registriert, vergleicht
der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 der
Heimdatenbank 7 einen bestimmten Wert, der mit der Teilnehmerzertifizierungsnummer
und einem Teilnehmerzertifizierungsschlüssel, der dem Teilnehmer mit
dem von der Heimdatenbank 7 verwalteten Teilnehmerzertifizierungswert
zugewiesen wird, um den Nutzer der Terminaleinheit zu überprüfen, berechnet
wird. Wenn sie übereinstimmen,
bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
dass der Nutzer der Terminaleinheit, die die Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
geschickt hat, der wahre Teilnehmer ist. Die Teilnehmernummer, der
Teilnehmername, der Teilnehmerzertifizierungswert, und so weiter,
sind personenbezogene Informationen des Teilnehmers. Die Reihenfolge-
Kennzeichnungsinformation ist Information, die die Verfolgungsreihenfolge
kennzeichnet. "Individuelle
Kennzeichnung",
dargestellt in 3, bedeutet, dass Reihenfolge-
Kennzeichnungsinformation für
individuelle Terminaleinheiten in einer Mehrzahl von positionsregistrierten
Netzwerken individuell gekennzeichnet ist. Verfolgungssteuerungsinformation
betrifft die Behandlung des Falls, dass der Teilnehmer A abwesend
ist oder eine relevante Terminaleinheit nicht antwortet. Diese Information
ist für jedes
positionsregistrierte Netzwerk gekennzeichnet. Wenn der Teilnehmer
A abwesend ist, wird die Verfolgungssteuerungsinformation entweder
als "nächste Verfolgung
bei Abwesenheit" oder "nächste Verfolgung bei fehlender
Antwort" gekennzeichnet.
Information in einem "Zeit – Zeit" – Feld steht für einen Zeitplan,
der eine Terminaleinheit, die der Teilnehmer A für jede Zeitzone benutzt, spezifiziert.
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Ein
Verfolgungsinformationsblock, dargestellt in 3, steht
für Mobilitätsverwaltungsinformation
in Bezug auf den Teilnehmer A und jede Terminaleinheit, die von
dem Teilnehmer A benutzt wird. Der Verfolgungsinformationsblock
umfasst ein positi onsregistriertes Netzwerk/Mittel, eine eingehende Anrufadresse,
Reihenfolgen- Kennzeichnungsinformation und Verfolgungssteuerungsinformation.
Diese Informationsbestandteile bilden einen Verfolgungsinformationsblock.
Jeder Verfolgungsinformationsblock wird von einem Betreiber des
Kommunikationssystems registriert, wenn jeder Teilnehmer beginnt,
an dem Kommunikationssystem teilzunehmen. Zusätzlich wird der Verfolgungsinformationsblock
in der Heimdatenbank 7 registriert, entsprechend der Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrageinformation,
die von jedem Teilnehmer ausgegeben wird, wenn die Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
ausgegeben wird, falls ein positionsregistriertes Netzwerk/Mittel
nicht registriert wurde. Verfolgungsinformationsblöcke, dargestellt
in 3, werden für individuelle
Terminaleinheiten, die von dem Teilnehmer A benutzt werden, erzeugt,
namentlich die Teilnehmer-Terminaleinheit 10 in
dem Niedriggeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk, dem Telefonset 1 in
dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk 4, die Teilnehmer-
Terminaleinheit 11 in dem Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk
und das Telefaxgerät 3 in
dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk 4. Die Verfolgungsinformationsblöcke sind in
der Heimdatenbank 7 registriert. Zum Beispiel besteht ein
Verfolgungsinformationsblock – (1)
aus einem positionsregistrierten Netzwerk/Mittel – (1),
einer eingehenden Anrufadresse – (1),
Reihenfolge- Kennzeichnungsinformation – (1), und Verfolgungssteuerungsinformation – (1).
Das Suffix (1) in diesen Informationsbestandteilen bedeutet,
dass individuelle Information zu dem Verfolgungsinformationsblock – (1)
gehört.
Dies gilt für
einen Verfolgungsinformationsblock (2) bis zu einem Verfolgungsinformationsblock
(4).
-
Das
positionsregistrierte Netzwerk/Mittel jedes Verfolgungsinformationsblocks
steht für
ein Kommunikationsnetzwerk, in dem die Terminaleinheit des Teilnehmers
A registriert wurde, und einen Terminaleinheit-Typ davon. Mit anderen
Wor ten, eines aus dem Telefonset in dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk,
dem Telefaxgerät
in dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk, der Niedriggeschwindigkeits-
Mobilkommunikations- Teilnehmer- Terminaleinheit in dem Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk
und dem Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikations- Teilnehmerterminal
in dem Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk ist gekennzeichnet.
Eine eingehende Anrufadresse repräsentiert die Adresse der Terminaleinheit,
die von dem Teilnehmer A benutzt wird. Wie oben erklärt, repräsentiert
Reihenfolge- Kennzeichnungsinformation eine Verfolgungspriorität. Verfolgungssteuerungsinformation
betrifft die Behandlung des Falls, dass der Teilnehmer A abwesend
ist oder die zugehörige
Terminaleinheit nicht antwortet. In der Heimdatenbank 7,
dargestellt in 1, wird die in 3 dargestellte
Mobilitätsverwaltungsinformation in
einem Teilnehmerprofil für
jeden Teilnehmer gespeichert, um so die Mobilität jedes Teilnehmers zu verwalten.
-
4 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel des Formats eines Positionsregistrierungsaktualisierungsanfragesignals
zeigt, das zu dem Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 von
dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk 4, dem Niedriggeschwindigkeits-
Mobilkommunikationsnetzwerk 5 und dem Hochgeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 6 durch
den kabelgebundenen Telefonnetzwerk-Schnittstellenabschnitt 14,
den Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk- Schnittstellenabschnitt 15 und den
Hochgeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk-
Schnittstellenabschnitt 16 in der Heimdatenbank 7 übermittelt
wird. Wenn jeder Teilnehmer beginnt, an dem Kommunikationssystem
teilzunehmen, wird die Teilnehmerzertifizierungsnummer, die in dem
Positionsregistrierungsaktualisierungsanfragesignal enthalten ist,
dem Teilnehmer zugeschrieben, ebenso wie die Teilnehmernummer.
-
In
der folgenden Erklärung
wird in dem Mobilitätsverwaltungssystem
in dem in 1 dargestellten Personenkommunikationssystem
angenommen, dass der Teilnehmer A, dargestellt in 3,
ein registriertes Telefonset 1 besitzt, das in dem Heim
des Teilnehmers benutzt wird, ein Telefonset 2, das in dem
Unternehmen des Teilnehmers benutzt wird, und das Telefaxgerät 3,
das in dem Unternehmen des Teilnehmers in dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk 4 genutzt
wird. Zusätzlich
wird in 1 angenommen, dass der Teilnehmer
A, dargestellt in 3, die registrierte Teilnehmer-
Terminaleinheit 10 und die Teilnehmer- Terminaleinheit 11 für das Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 5 beziehungsweise
das Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 6 besitzt.
Niedriggeschwindigkeits- Mobilkommunikations-Teilnehmer- Terminaleinheit 10 und
Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikations-Teilnehmer- Terminaleinheit 11 können in
einer einzigen Terminaleinheit kombiniert werden, die eine duale
Funktion aufweist. In diesem Beispiel wird jedoch angenommen, dass
die Niedriggeschwindigkeits- Mobilkommunikations- Teilnehmer- Terminaleinheit 10 und
Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikations- Teilnehmer- Terminaleinheit 11 unabhängige Terminaleinheiten
sind.
-
Als
Nächstes
werden das Positionsaktualisierungsverfahren und das Positionsverfolgungsverfahren
in dem Mobilitätsverwaltungssystem
in dem Personenkommunikationssystem, dargestellt in 1,
erklärt.
-
Zuerst
wird das Positionsaktualisierungsverfahren erklärt. Nun nehmen wir an, dass
Mobilitätsverwaltungsinformation
von dem Teilnehmer A in der Heimdatenbank 7 wie in 3 dargestellt
gespeichert und registriert ist. Wenn der Teilnehmer A um 17:30
Uhr nach Hause kommt, schaltet der Teilnehmer die Teilnehmer- Terminaleinheit 11 für das Hochgeschwindigkeits-
Mobilkommunikationsnetzwerk 6 ein, führt seine oder ihre Teilnehmerkarte
in die Teilnehmer- Terminaleinheit 11 ein und gibt seine
oder ihre Teilnehmerzertifizierungsnummer ein. Die Teilnehmer- Terminaleinheit 11 prüft die Zertifizierung des
Teilnehmers mit der eingegebenen Teilnehmerzertifizierungsnummer.
Wenn die Teilnehmer- Terminaleinheit 11 festgestellt hat,
dass der Nutzer von der Teilnehmer- Terminaleinheit 11 der
wahre Teilnehmer ist, stellt die Teilnehmer-Terminaleinheit 11 fest, dass
das Verfahren des Teilnehmers die Anfrage ist, Positionsregistrierung
zu starten, und sendet eine Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
des Teilnehmers an das Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 6.
Beim Empfangen der Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage aktualisiert
das Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 6 das
Positionsregister 9 und überträgt die Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
zu der Heimdatenbank 7. Die Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
wird von dem Hochgeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk- Schnittstellenabschnitt 16 der
Heimdatenbank 7, dargestellt in 2, empfangen.
Der Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk- Schnittstellenabschnitt 16 überträgt die Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
zu dem Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17.
Die Information, die in 4 dargestellt ist, ist in diesem
Fall die Information, die in der Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
enthalten ist. Ebenso wird, wenn eine Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
von einer anderen Terminaleinheit ausgegeben wird, die Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
zu dem Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 durch
das der Terminaleinheit entsprechende relevante Netzwerk übertragen.
Jedoch besitzt eine Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage,
die von dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk 4 ausgegeben
wird, die Form eines DTMF-Signals. In diesem Fall empfängt der DTMF-Empfänger in
dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk- Schnittstellenabschnitt 14 das
DTMF-Signal, wandelt das Signal in Mitteilungsinformation um, einschließlich der
Information wie in 4 dargestellt, und sendet die
Mitteilungsinformation zu dem Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17.
-
Als
Nächstes
wird bezugnehmend auf 5 die Arbeitsweise des Mobilitätsverwaltungsabschnitts 17 der
Heimdatenbank 7 erklärt. 5 zeigt den
ersten Teil (von den Schritten 1 bis 11) des Flussdiagramms. 6 zeigt
den zweiten Teil (von den Schritten 14 bis 17) des Flussdiagramms. 7 zeigt den
dritten Teil (von den Schritten 18 bis 25) des Flussdiagramms.
-
Der
Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
der die Information empfangen hat (dargestellt in 4), die
in dem Positionsregistrierungsaktualisierungsanfragesignal enthalten
ist, sucht den Teilnehmer A mit der Teilnehmernummer (in Schritt
S1 dargestellt in 5) und sucht den Zeitplan von
Teilnehmer A entsprechend der empfangenen Zeit der Information (in Schritt
S2), um so die Mobilitätsverwaltungsinformation,
dargestellt in 3, zu erhalten. Als Nächstes berechnet
der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 den Teilnehmerzertifizierungswert
mit der Teilnehmerzertifizierungsnummer und dem Zertifizierungsschlüssel von
Teilnehmer A, um so die Zertifizierung des Teilnehmers A zu prüfen (in
Schritt S3).
-
Dann
bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
ob der Teilnehmerzertifizierungswert, der bei der obenerwähnten Berechnung
erhalten wurde, mit dem Teilnehmerzertifizierungswert in der Mobilitätsverwaltungsinformation übereinstimmt,
oder nicht (in Schritt S4). Wenn sie nicht übereinstimmen, mit anderen
Worten wenn die Person, die die Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
herausgegeben hat, nicht der registrierte Teilnehmer ist, beendet
der Mobilitätsverwaltungsabschnitt
das Mobilitätsverwaltungsinformationsaktualisierungsverfahren.
Wenn die Zertifizierungswerte übereinstimmen,
bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
ob das positionsregistrierte Netzwerk/Mittel, das die Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage aus gegeben
hat, registriert ist, oder nicht. In dem Fall, dass die Mobilitätsverwaltungsinformation
und die personenbezogene Information des Teilnehmers so wie in 3 dargestellt
beschaffen ist, sucht der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 das
Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk in dem Feld des
positionsregistrierten Netzwerks/Mittels, um so zu bestimmen, ob
ein Verfolgungsinformationsblock für die Teilnehmer- Terminaleinheit
in dem Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk registriert
ist oder nicht (in Schritt S5). Falls der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 das
positionsregistrierte Netzwerk/Mittel bereits registriert findet, bestimmt
der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17, dass
ein Verfolgungsinformationsblock registriert ist. Das heißt, der
Verfolgungsinformationsblock (3) ist ein Verfolgungsinformationsblock
für das
Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk und ist registriert
worden. Somit findet der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 in
Schritt S5 den Verfolgungsinformationsblock (3). Folglich
bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
dass der Verfolgungsinformationsblock für die Teilnehmer- Terminaleinheit
in dem Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk registriert
ist (in Schritt S6). Wenn bestimmt wird, dass der Verfolgungsinformationsblock
in Schritt S6 registriert ist, aktualisiert der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 die
eingehende Anrufadresse des Verfolgungsinformationsblocks, die in
diesem Fall die eingehende Anrufadresse des Verfolgungsinformationsblocks
(3) ist, mit der eingehenden Anrufadressinformation der
Mobilitätsinformation,
die in dem Positionsregistrierungsaktualisierungsanfragesignal enthalten
ist (in Schritt S7). Der Grund für
die Aktualisierung der eingehenden Anrufadresse ist, dass, wenn
Teilnehmer A eine Personenkommunikation mit Personenmobilität durchführt, die
Anrufadresse geändert
werden kann. Als Nächstes
bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
ob eine Verfolgungsreihenfolge- Kennzeichnung in der Reihenfolge-Kennzeichnungsinformation
der Positionsregistrierungsaktualisierungsan frage gesetzt ist, die
von dem Teilnehmer A ausgegeben wird, oder nicht (in Schritt S8).
Der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 bestimmt,
ob eine Verfolgungsreihenfolge-Kennzeichnung
entsprechend dem in Schritt S8 bestimmten Ergebnis gesetzt ist oder
nicht (in Schritt S9). Wenn eine Verfolgungsreihenfolge- Kennzeichnung
in der Reihenfolge-Kennzeichnungsinformation der Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage gesetzt
ist, bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 die
Blocknummer des Verfolgungsinformationsblocks entsprechend der bestimmten
Prioritätsnummer
(in Schritt S10) und prüft
die Verfolgungssteuerungsinformation, dargestellt in 3 (in
Schritt S11). In den Schritte S8 bis S11 bleibt, in dem Fall des
in 4 dargestellten Positionsregistrierungsaktualisierungsanfragesignals,
da "keine Prioritätsveränderung" zu der prioritätsbestimmten
Information – N
bestimmt ist, Blocknummer (3) des Verfolgungsinformationsblocks – (3)
unverändert.
Wenn es bestimmt ist, dass eine Verfolgungsreihenfolge- Kennzeichnung
nicht in der Reihenfolge-Kennzeichnungsinformation der Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
gesetzt ist, die von dem Teilnehmer A in Schritt S9 ausgegeben wird,
bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
ob eine Verfolgungsreihenfolge- Kennzeichnung als Reihenfolge- Kennzeichnungsinformation
in der Mobilitätsverwaltungsinformation
gesetzt ist oder nicht (in Schritt S12). Der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 bestimmt,
ob eine Verfolgungsreihenfolge- Kennzeichnung entsprechend dem Ergebnis
der Prüfung
in Schritt S12 gesetzt ist oder nicht (in Schritt S13). Wenn eine
Verfolgungsreihenfolge- Kennzeichnung gesetzt ist, geht der Fluss
zu Schritt S10. In dem Schritt S10 bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 die
Verfolgungsinformationsblocknummer entsprechend der bestimmten Priorität. Wenn
bestimmt wird, dass eine Verfolgungsreihenfolge- Kennzeichnung in
Schritt S13 nicht gesetzt ist, geht der Fluss zu Schritt S11. In dem
Schritt S11 prüft
der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 die
Verfolgungssteuerungsinformation.
-
Wenn
bestimmt wird, dass das positionsregistrierte Netzwerk/Mittel in
Schritt S6 nicht registriert ist, erzeugt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 einen
Verfolgungsinformationsblock entsprechend der Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage,
die von dem Teilnehmer ausgegeben wird (in Schritt S14, dargestellt
in 6). Der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 prüft, ob die
Verfolgungsreihenfolge- Kennzeichnung in der Reihenfolgenkennzeichnungsinformation
gesetzt ist, die in der Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrageinformation
enthalten ist, die von dem Teilnehmer ausgegeben wird, oder nicht
(in Schritt S15). Der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 bestimmt,
ob eine Verfolgungsreihenfolge- Kennzeichnung gesetzt ist, entsprechend
zu dem bestimmten Ergebnis in Schritt S15, oder nicht (in Schritt
S16). Wenn bestimmt ist, dass eine Verfolgungsreihenfolge- Kennzeichnung nicht
gesetzt ist, fügt
der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 einen
Verfolgungsinformationsblock als Verfolgungsinformationsblock mit
der niedrigsten Priorität
zu der Mobilitätsverwaltungsinformation
hinzu (in Schritt S17). Wenn bestimmt ist, dass eine Verfolgungsreihenfolge-
Kennzeichnung in Schritt S16 gesetzt ist, geht der Fluss zu Schritt
S10. In Schritt S10 bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 eine Verfolgungsinformationsblocknummer
zu dem Verfolgungsinformationsblock entsprechend der bestimmten
Verfolgungsreihenfolge.
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Im
Vergleich der Beispiele, die in 3 und 4 dargestellt
sind, wird, obwohl eine Verfolgungsreihenfolge- Kennzeichnung in
der Reihenfolgenkennzeichnungsinformation in der von dem Teilnehmer übermittelten,
in 4 dargestellten Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
nicht gesetzt ist, die erste Priorität in der Reihenfolgenkennzeichnungsinformation
in dem Verfolgungsinformationsblock (3) gesetzt. Da eine
Blocknummer für eine
gekennzeichnete Verfolgungsreihenfolge steht, wird die Blocknummer
(3) des Verfolgungsinformationsblocks (3) in (1)
geändert
werden, um den Block als den Verfolgungsinformationsblock (3)
entsprechend der gekennzeichneten Verfolgungsreihenfolge zu setzen.
Somit werden die Verfolgungsinformationsblöcke (1) und (2),
die in der Mobilitätsverwaltungsinformation
gekennzeichnet worden sind, in die Verfolgungsinformationsblöcke (2)
beziehungsweise (3) geändert.
Nach der Prüfung
der Verfolgungssteuerungsinformation in Schritt S11 bestimmt der
Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
ob eine nächste Adressverfolgungsbedingung
des Teilnehmers, die eine Umschaltbedingung zu einer Teilnehmer-
Terminaleinheit- Adresse darstellt, die nachfolgend verfolgt werden
soll, in der Verfolgungssteuerungsinformation in der Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrageinformation,
ausgegeben von dem Teilnehmer, gesetzt ist oder nicht (in Schritt
S18, dargestellt in 7). Wenn eine nächste Teilnehmer-
Adressverfolgungsbedingung in der Verfolgungssteuerungsinformation
gesetzt ist, aktualisiert der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 die
Verfolgungssteuerungsinformation des Verfolgungsinformationsblocks
(1) (in Schritt S19). Wenn eine nächste Teilnehmer- Adressverfolgungsinformation
nicht in der Verfolgungssteuerungsinformation als das in Schritt
S18 bestimmte Ergebnis gesetzt ist, bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
ob eine nächste
Teilnehmer- Adressverfolgungsbedingung in der Verfolgungssteuerungsinformation
der Mobilitätsverwaltungsinformation
gesetzt ist oder nicht (in Schritt S25).
-
Wenn
die nächste
Adressverfolgungsbedingung in der Verfolgungssteuerungsinformation
gesetzt ist, geht der Fluss zu Schritt S19. In Schritt S19 aktualisiert
der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 die nächste Adressverfolgungsinformation.
Wenn die nächste
Adressverfolgungsbedingung in der Verfolgungssteuerungsinformation
nicht gesetzt ist, geht der Fluss zu Schritt S20. In Schritt S20
bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
ob eine andere Adressverfolgungsbedingung in der von dem Teilnehmer
ausgegebenen Verfolgungssteuerungsinformation gesetzt ist oder nicht.
In dem in 3 gezeigten Beispiel bestimmt
der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
da die Verfolgungssteuerungsinformation in der Mobilitätsverwaltungsinformation „nächste Verfolgung
während
Abwesenheit" lautet,
gerade „nächste Verfolgung
während
Abwesenheit" wie
zuvor. Als nächstes
bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
ob die von dem Teilnehmer ausgegebene Verfolgungssteuerungsinformation
gesetzt ist, eine andere Adressverfolgungsbedingung zum Bestimmen
einer Verfolgungsbedingung eines Verfolgungsinformationsblocks,
anders als der, die dem positionsregistrierten Netzwerk/Mittel entspricht,
darzustellen oder nicht (in Schritt S20). Wenn die von dem Teilnehmer
ausgegebene Verfolgungssteuerungsinformation gesetzt ist, eine andere
Adressverfolgungsbedingung darzustellen, bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
ob die andere Adressverfolgungsbedingung ein bestimmtes Netzwerk-Ausschließungsmodus
zum Behandeln eines bestimmten Netzwerks als ein Nicht-Verfolgungs-Objekt
oder ein sämtliche
anderen Netzwerke-Ausschließungsmodus
zum Behandeln sämtlicher
anderen Netzwerke als Nicht-Verfolgungs-Objekte ist (in Schritt
S21). Wenn die andere Adressverfolgungsbedingung der bestimmtes
Netzwerk-Ausschließungsmodus
ist, behandelt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 das
bestimmte Netzwerk als Nicht-Verfolgungsobjekt (in Schritt S22)
und beendet den Aktualisierungsvorgang. Wenn die andere Adressverfolgungsbedingung
der sämtliche
anderen Netzwerke-Ausschließungsmodus
ist, behandelt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 sämtliche
anderen Netzwerke als Nicht-Verfolgungsobjekte (in Schritt S23) und
beendet den Aktualisierungsvorgang. Wenn die von dem Teilnehmer
ausgegebene Verfolgungssteuerungsinformation nicht die andere Adressverfolgungsbedingung
als das in Schritt S20 bestimmte Ergebnis ist, bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
ob die Verfolgungssteuerungsinformation in der Mobilitätsverwaltungsinformation
gesetzt ist, eine andere Adressverfolgungsbedingung darzustellen,
oder nicht (in Schritt S24).
-
Wenn
die Verfolgungssteuerungsinformation in der Mobilitätsverwaltungsinformation
eine andere Adressverfolgungsbedingung ist, geht der Fluss zu Schritt 521.
In Schritt S21 bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
ob die andere Adressverfolgungsbedingung ein bestimmtes Netzwerk-Ausschließungsmodus
zum Behandeln eines bestimmten Netzwerks als ein Nicht-Verfolgungsobjekt
oder ein sämtliche
anderen Netzwerke-Ausschließungsmodus
zum Behandeln sämtlicher
anderen Netzwerke als Nicht-Verfolgungsobjekte
ist. Wenn die Verfolgungssteuerungsinformation in der Mobilitätsverwaltungsinformation
nicht eine andere Adressverfolgungsbedingung als das in Schritt
S24 bestimmte Ergebnis ist, beendet der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 den
Aktualisierungsvorgang. In dem in 4 gezeigten
Beispiel löscht,
da das zweite Positionsregistrierungsnetzwerk/Mittel 02 (bis zu
zwei Positionsregistrierungsnetzwerk/Mittel können bestimmt werden), in dem
das Telefaxgerät
in dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk (kabelgebundenes Telefonnetzwerk-Telefax)
bestimmt wurde, als ein Nicht-Verfolgungsobjekt in der Verfolgungssteuerungsinformation – N bestimmt
wurde, der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 „nächste Verfolgung
während
fehlender Antwort" von
der Verfolgungssteuerungsinformation in den Verfolgungsinformationsblock
des Telefonsets in dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk, der der
Verfolgungsinformationsblock (3) aufgrund der Änderung
der Priorität
des Verfolgungsinformationsblocks in Schritt 10 geworden
ist, um so den Verfolgungsinformationsblock (4) für das Telefaxgerät in dem
kabelgebundenen Telefonnetzwerk als ein Nicht-Verfolgungs-objekt zu bestimmen. Als
eine andere Verfolgungssteuerungsinformation kann ein bestimmtes
Netzwerk, das als ein Nicht-Verfolgungsobjekt bestimmt worden ist,
als ein Verfolgungsobjekt wieder hergestellt werden. Dieser Vorgang
wird als bestimmtes Netzwerk- Einschließungsvorgang bezeichnet. In
dem zuvor erläuterten
Beispiel gibt die Teilnehmer-Terminaleinheit 11 in dem Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 6 eine
Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage aus. Ebenso findet
der zuvor erläuterte
Vorgang Anwendung auf die Fälle,
wo eine Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage von einem
anderen Netzwerk ausgegeben wird, wo eine Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
ausgegeben wird, während
ein Positionsregistrierungsvorgang durchgeführt wird, und wo eine Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
ausgegeben wird, während
ein registrierte Position- Löschungsvorgang
durchgeführt
wird.
-
In
dem in 3 gezeigten Beispiel sind die Teilnehmernummer,
der Teilnehmername, und der Teilnehmerzertifizierungswert des Teilnehmers
A gesetzt. Wenn jedoch solche Informationen des Teilnehmers A nicht
gesetzt werden können,
kann der Teilnehmer A durch Verwendung einer Terminalnummer, die
einer von einer Mehrzahl von Terminaleinheiten, die der Teilnehmer
A üblicherweise
benutzt, zugeordnet ist, als ein Ersatz für die Teilnehmernummer, verfolgt
werden. Jedoch kann in diesem Fall, da die Netzwerkseite nicht die
Antwort des Teilnehmers A bestimmen kann, wenn eine Bedingung zum
Verfolgen der nächsten
Adresse bestimmt ist, die Bedingung, welche die Identifikation des
Teilnehmers A erforderlich macht, nicht verwendet werden. Weiterhin kann
die Heimdatenbank durch eine Datenbank für Terminaleinheiten eines Netzwerks,
das die Terminaleinheiten mit der Terminalnummer, die als der Ersatz
für die
Teilnehmernummer verwendet wird, umfasst, ersetzt werden. Weiterhin
kann, wenn eine Teilnehmernummer verwendet werden kann und ein Teilnehmer
damit identifiziert werden kann, der Teilnehmername weggelassen
werden. Obwohl der Teilnehmerzertifizierungswert geprüft werden
muss, wenn Mobilitätsverwaltungsinformation
aktualisiert wird, ist der Teilnehmerzertifizierungswert nicht erforderlich, wenn
das Positionsregister mittels eines Positionsregistrierungsaktualisierungsanfragesignals
oder dergleichen aktualisiert wird, da eine Terminaleinheit- Zertifizierung
auf solche Weise durchgeführt wird,
dass das Positionsregisteraktualisierungsanfragesignal verifiziert
wird, um zu bestimmen, dass das Terminal, welches das Positionsregisteraktualisierungsanfragesignal
gesendet hat, die Terminaleinheit ist, welche die Befugnis besitzt,
das Positionsregisteraktualisierungsanfragesignal zu senden. Wenn
jedoch ein Teilnehmer eine Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
mit einem DTMF-Signal oder dergleichen von einer kabelgebundenen
Netzwerk- Terminaleinheit ausgibt, ist, da der Teilnehmer die Anfrage
mit dem DTMF-Signal ausgibt (mit anderen Worten, die Terminaleinheit steuert
die Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage nicht), aus Sicherheitsgründen der
Teilnehmerzertifizierungswert erforderlich.
-
9 ist
ein schematisches Diagramm, das die Struktur der Elterneinheit 25 eines
schnurlosen Telefonsets zeigt. Die Elterneinheit 25 ist
mit dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk 4 anstelle des
in 1 gezeigten Telefonsets 1 verbunden.
Die Mobilität
der Kindeinheit 27 des schnurlosen Telefonsets unterliegt
der Mobilitätsverwaltung.
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Die
Elterneinheit 25 des in 9 gezeigten schnurlosen
Telefonsets anstelle der in 1 gezeigten
Telefoneinheit 1 ist mit dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk 4 verbunden.
Die Mobilität
der Kindeinheit 27 wird verwaltet. In dieser Struktur ist der
Kindeinheit- Prüfabschnitt 28 in
die Elterneinheit 25 eingebaut. Der Kindprüfabschnitt
nimmt an der Mobilitätsverwaltung
teil. Der Kindeinheit- Prüfabschnitt 28 fragt
den ein-/ausgehenden Anruf- Steuerungsabschnitt 26 nach
dem Kommunikationszustand der Kindeinheit 27. Wenn die
Kindeinheit 27 nicht besetzt ist, bestimmt der Kindeinheit-Prüfabschnitt 28 in
Intervallen einer vorbestimmten Zeitperiode, ob sich die Kindeinheit 27 in
einem Betriebsbereich der Elterneinheit 25 befindet, oder
nicht. Wenn die Kindeinheit 27 nicht aufeinanderfolgend
eine vorbestimmte Anzahl von Malen antwortet, bestimmt der Kindeinheit-
Prüfabschnitt 28,
dass die Kindeinheit 27 den Betriebsbereich verlassen hat.
Danach bestimmt der Kindeinheit- Prüfabschnitt 28 in Intervallen einer
vorbestimmten Zeitperiode, ob die Kindeinheit 27 sich in
dem Betriebsbereich befindet. Wenn die Kindeinheit 27 dem
Kindeinheit- Prüfabschnitt 28 antwortet
oder wieder beginnt, nach dem Verlassen des Betriebsbereichs aufeinanderfolgend
eine vorbestimmte Anzahl von Malen darauf zu antworten, bestimmt
der Kindeinheit- Prüfabschnitt 28,
dass die Kindeinheit 27 in den Betriebsbereich zu diesem
Zeitpunkt zurückgekehrt
ist. Der Kindeinheit- Prüfabschnitt 28 sendet
eine Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage mit einer eingehenden
Anrufadresse der Heimdatenbank 7 zu dem einausgehenden Rufsteuerungsabschnitt 26.
In diesem Fall hängt
der Kindeinheit- Prüfabschnitt 28 Positionsregistrierungsstartinformation
oder Positionsregistrierungslöschungsinformation,
von denen beide die Teilnehmernummer, die Teilnehmerzertifizierungsnummer, die
Teilnehmer Im-Betriebsbereich-Information der Kindeinheit 27 und
so weiter enthalten, an die Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
an. Der einausgehende Rufsteuerungsabschnitt 26 wandelt
Positionsregistrierungsstartinformation oder Positionsregistrierungslöschungsinformation
in ein DTMF-Signal entsprechend der Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
um und sendet das DTMF-Signal zu der Heimdatenbank 7.
-
Als
nächstes
wird der Positionsverfolgungsvorgang in dem Mobilitätsverwaltungssystem
in dem in 1 gezeigten Personenkommunikationssystem erläutert. In
dem in 3 gezeigten Registrierungszustand wird, wenn ein
Anruf zu dem Teilnehmer A von einem kabelgebundenen Telefonnetzwerk 4, dem
Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 5,
und dem Hochgeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 6 getätigt wird,
der Anruf zu der Heimdatenbank 7 geleitet. Wenn ein eingehender
Anruf in dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk 4 eingeht,
empfängt
der Telefonnetzwerk-Schnittstellenabschnitt 14 den eingehenden Anruf.
Der kabelgebundene Telefonnetzwerk- Schnittstellenabschnitt 14 sendet
den eingehen den Anruf zu dem ausgehenden Anruf- Steuerungsabschnitt 18.
Der ausgehende Anruf-Steuerungsabschnitt 18 sendet
Information des eingehenden Anrufs zu dem Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
um für
den Positionsverfolgungsvorgang vorzubereiten.
-
Als
nächstes
wird Bezug nehmend auf das in 8 gezeigte
Flussdiagramm der Positionsverfolgungsvorgang des Mobilitätsverwaltungsabschnitts 17 erläutert. Der
in 2 gezeigte Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 sucht
einen bestimmten Teilnehmer unter Verwendung der Information des
eingehenden Anrufs, der von dem ausgehenden Anruf-Steuerungsabschnitt 18 empfangen
wird (in Schritt 531, gezeigt in 8) und sucht
den Zeitplan des Teilnehmers (in Schritt S32). Auf diese Weise erhält der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 die
in 3 gezeigte Mobilitätsverwaltungsinformation. Der
Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 liest
den Verfolgungsinformationsblock (1), der die Verfolgungsinformation
mit der ersten Priorität
unter der Mobilitätsverwaltungsinformation
aufweist (in Schritt S33). Der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 sendet
die eingehende Rufadresse und die Teilnehmernummer zu dem ausgehenden
Anruf- Steuerungsabschnitt 18, um den ausgehenden Anruf- Steuerungsabschnitt 18 den
eingehenden Anruf entsprechend der eingehenden Anrufadresse, die
von der Information gelesen wurde, verbinden zu lassen. Auf diese
Weise steuert der ausgehende Anruf- Steuerungsabschnitt 18 die Verbindung
des eingehenden Anrufs (in Schritt S34). Der ausgehende Anruf- Steuerungsabschnitt 18 informiert
den Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 über das
Ergebnis der eingehenden Anruf-Steuerung zu dem bestimmten Teilnehmer,
die unter Verwendung der eingehenden Anrufadresse durchgeführt wurde. Der
Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 bestimmt,
ob der Teilnehmer auf den Anruf mit dem Ergebnis antwortet oder
nicht (in Schritt S35). Wenn der bestimmte Teilnehmer mit der eingehenden
Anrufadresse antwortet, bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
dass die eingehende Anrufverbindung abgeschlossen ist und schließt den Positionsverfol gungsvorgang
ab. Wenn in Schritt S35 bestimmt wird, dass der bestimmte Teilnehmer
nicht antwortet, vergleicht der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 den
Inhalt des Anrufs, der nicht beendet wurde, mit der Bedingung der
Verfolgungssteuerungsinformation der Mobilitätsverwaltungsinformation (in
Schritt S36). Wenn sie nicht übereinstimmen,
beendet der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 den
Positionsverfolgungsvorgang. Wenn sie übereinstimmen, bestimmt der
Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
ob der aktuelle Verfolgungsinformationsblock der Verfolgungsinformationsblock
mit der niedrigsten Priorität
ist oder nicht (in Schritt S37). Wenn der aktuelle Verfolgungsinformationsblock
der Verfolgungsinformationsblock mit der niedrigsten Priorität ist, vervollständigt der
Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 den
Positionsverfolgungsvorgang. Wenn der aktuelle Verfolgungsinformationsblock
nicht der Verfolgungsinformationsblock mit der niedrigsten Priorität ist, liest
der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 den
Verfolgungsinformationsblock mit der nächsten Priorität (in Schritt
S38). An diesem Punkt liest, da der Vorgang für den Verfolgungsinformationsblock
(1) abgeschlossen ist, der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 den
Verfolgungsinformationsblock (2) als den Verfolgungsinformationsblock mit
der nächsten
Priorität
in Schritt S38. Danach prüft der
Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17,
ob das Kommunikationsmittel, das in dem Positionsregistrierungsnetzwerk/Mittel
des Verfolgungsinformationsblocks (2) mit dem Kommunikationsmittel,
das in dem Positionsregistrierungsnetzwerk/Mittel des Verfolgungsinformationsblocks
(1) bestimmt ist, übereinstimmt,
oder ob die Kommunikation der beiden Mittel aufgrund einer Änderung
der Kommunikationsmittel nicht übereinstimmt
(in Schritt S39). Der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 bestimmt,
ob die Mittelinformation in der Positionsregistrierungsnetzwerk/Mittelinformation
mit der vorherigen Information entsprechend dem Ergebnis der Prüfung in
Schritt S39 übereinstimmt
oder nicht (in Schritt S40). Wenn in Schritt S40 bestimmt wird,
dass sie übereinstimmen,
kehrt der Fluss zu Schritt S34 zurück. In Schritt S34, führt der
Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 die
nächste eingehende
Anruf- Steuerung durch. Wenn sie in Schritt S40 nicht übereinstimmen,
sendet der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 eine
Anfragenachricht mit der Information des neuen Kommunikationsmittels
(nämlich
der Terminaleinheit-Typinformation)
zu dem ausgehenden Anrufnetzwerk, um zu bestimmen, ob die ausgehende
Anruf- Terminaleinheit mit der geänderten Terminaleinheit kommunizieren
kann (in Schritt S41). Das Netzwerk auf der ausgehenden Anrufseite
sendet eine relevante Nachricht zu der ausgehenden Anruf- Terminaleinheit.
Die ausgehende Anruf- Terminaleinheit zeigt das Auftreten der Änderung
des Kommunikationsmittels auf der eingehenden Anrufseite und das
neue Kommunikationsmittel auf dem Bildschirm an und erzeugt einen
Signalton, der den Teilnehmer auf der ausgehenden Anrufseite ruft.
Wenn es möglich
ist, das aktuelle Kommunikationsmittel zu dem bestimmten Kommunikationsmittel
zu schalten, schaltet der Teilnehmer auf der ausgehenden Anrufseite
das Kommunikationsmittel und gibt Informationen mit der Tastatur
ein, um eine Antwort, die über
die Eignung zu schalten informiert, zu geben. Wenn es nicht möglich ist,
das aktuelle Kommunikationsmittel zu dem bestimmten Kommunikationsmittel
zu schalten, trennt der Teilnehmer auf der ausgehenden Anrufseite
den Anruf. Wenn das Netzwerk auf der ausgehenden Anrufseite die
Antwort empfängt, überträgt es die
Antwort, die bedeutet, dass das bestimmte Kommunikationsmittel verwendet
werden kann, an die Heimdatenbank 7. Der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 empfängt die
Antwort und bestimmt, ob die ausgehende Anrufseite das Kommunikationsmittel ändern kann
oder nicht (in Schritt S42). Wenn die ausgehende Anrufseite das Kommunikationsmittel ändern kann,
kehrt der Fluss zu Schritt S34 zurück. In Schritt S34 führt der
Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 die
nächste
eingehende Anruf- Steuerung durch. Wenn in Schritt S42 bestimmt
wird, dass das Netzwerk auf der ausgehenden Anrufseite nicht antwortet,
durch Zeitablauf oder Trennung der Terminaleinheit im ausgehenden
Anruf, bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17, dass
die ausgehende Rufseite das Kommunikationsmittel nicht ändern kann
und beendet daher den Positionsverfolgungsvorgang. Der zuvor erwähnte Vorgang
wird fortgesetzt, bis der Verfolgungsinformationsblock (1)
bis zu dem Verfolgungsinformationsblock (4) in Schritt
S38 gelesen sind.
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Als
nächstes
wird nachfolgend der Vorgang in einer Zeitperiode, nachdem der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 den
Verfolgungsinformationsblock (1) in Schritt S39 liest,
bis das Setzen des Übertragungskanals
zu dem bestimmten Teilnehmer über eine
bestimmte eingehende Rufadresse abgeschlossen ist, erläutert. Während des
Vorgangs übermittelt der
Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 die
eingehende Rufadresse und eine Teilnehmernummer zu dem ausgehenden
Anruf-Steuerungsabschnitt 18, um den ausgehenden Ruf-Steuerungsabschnitt 18 den
eingehenden Anruf-Verbindungsvorgang durchzuführen zu lassen.
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In
dem in 3 gezeigten Beispiel sendet, da der Verfolgungsinformationsblock
(1) ein Verfolgungsinformationsblock für einen eingehenden Anruf zu
der Teilnehmerterminaleinheit 10 in dem Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationswerk 5 ist, der
Mobilitätsverwaltungsabschnitt 17 den
Inhalt der eingehenden Rufadresse (1) und die Teilnehmernummer
zu dem ausgehenden Ruf-Steuerungsabschnitt 18, um den ausgehenden
Ruf-Steuerungsabschnitt 18 zu veranlassen, die eingehende
Anruf- Steuerung durchzuführen.
Der ausgehende Ruf-Steuerungsabschnitt 18 leitet den eingehenden Anruf
zu dem Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 5,
gezeigt in 1, entsprechend dem Inhalt der
eingehenden Rufadresse (1). Das Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 5 übermittelt
die Teilnehmernummer zu dem Positionsregister 8 und fragt
das Positionsregister 8 an, ob die Position des Teilnehmers
A für die
Teilnehmerterminaleinheit 10, zu dem die eingehende Rufadresse
bestimmt ist, registriert ist oder nicht. Das Positionsregister 8 bestimmt,
ob der Teilnehmer A sich auf der Teilnehmerterminaleinheit 10 befindet
oder nicht, mit anderen Worten, ob der Teilnehmer A auf dem Teilnehmerterminal 10 registriert
ist oder nicht, basierend auf der Positionsregistrierungsinformation
entsprechend der Teilnehmerterminaleinheit 10, und sendet
das Ergebnis zu dem Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 5.
Wenn der Teilnehmer A sich nicht auf der Teilnehmerterminaleinheit 10 befindet,
bestimmt das Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 5,
dass ein eingehender Anruf nicht zu dem Teilnehmer A der Teilnehmerterminaleinheit 10 gesendet
worden ist, und sendet das Ergebnis zu der Heimdatenbank 7. Wenn
sich der Teilnehmer A auf der Teilnehmerterminaleinheit 10 befindet,
ruft das Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 5 den
Teilnehmer A unter Anhängung
der Teilnehmernummer an. Die Teilnehmerterminaleinheit 10 zeigt
die Teilnehmernummer und soweit verfügbar optional den Teilnehmernamen,
falls angehängt,
auf dem Display an und löst
einen Ton aus, der über
den eingehenden Anruf informiert. Wenn der Teilnehmer A bestimmt, dass
ein eingehender Anruf, der an ihn oder sie adressiert ist, basierend
auf der Teilnehmernummer auf dem Bildschirm vorliegt, gibt der Teilnehmer
A die Teilnehmerzertifizierungsnummer mit einer Tastatur ein. Wenn
die eingegebene Teilnehmerzertifizierungsnummer mit der Teilnehmerzertifizierungsnummer übereinstimmt,
die infolge des Einsetzens der Teilnehmerkarte in die Teilnehmerterminaleinheit 10 gesetzt
ist, übereinstimmt,
bestimmt die Teilnehmerterminaleinheit 10, dass der autorisierte
Teilnehmer geantwortet hat und sendet ein Antwortsignal zu dem Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 5.
Das Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 5 informiert
die Heimdatenbank 7 über
das Antwortsignal. Beim Empfangen des Antwortsignals erzeugt die
Heimdatenbank 7 einen Kommunikationskanal oder informiert
die ausgehende Rufseite über
die Antwort, um die ausgehen de Rufseite einen Kommunikationskanal
einrichten zu lassen. Wenn der autorisierte Teilnehmer nicht antwortet,
findet ein Zeitablauf in dem Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 5 statt.
Daher sendet das Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 5 eine
Antwort mit der Bedeutung keine Antwort des gerufenen Teilnehmers
an die Heimdatenbank 7.
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In
diesem Beispiel wird ein eingehender Anruf zu der Heimdatenbank 7 geleitet.
Jedoch wird, für den
Fall, dass das Netzwerk auf der ausgehenden Rufseite ein intelligentes
Netzwerk ist, ein eingehender Anruf nicht zu der Heimdatenbank 7 geleitet.
In diesem Fall fragt das Netzwerk auf der ausgehenden Rufseite einfach
die Heimdatenbank 7 nach Verfolgungsinformation. In diesem
Fall ist der ausgehende Ruf-Steuerungsabschnitt 18 der
Heimdatenbank 7 in dem Netzwerk auf der ausgehenden Rufseite
eher als die Heimdatenbank 7 angeordnet.
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In
der obigen Erklärung
wird, wenn ein Positionsregistrierungsnetzwerk/Mittel nicht registriert worden
ist, ein Verfolgungsinformationsblock entsprechend der Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage,
die von einem Teilnehmer ausgegeben wird, erzeugt und in der Heimdatenbank 7 registriert.
Anstelle dessen kann ein Verfolgungsinformationsblock in der Heimdatenbank 7 als
Mobilitätsverwaltungsinformation
registriert werden, wenn der Teilnehmer beginnt, an dem Netzwerksystem
teilzunehmen.
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Bezugnehmend
auf 10 umfasst das Mobilitätsverwaltungssystem ein kabelgebundenes
Telefonnetzwerk 34, ein Niedriggeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 35,
ein Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 36 und
die zentrale Heimdatenbank 37. Das kabelgebundene Telefonnetzwerk 34 umfasst
das Telefonset 31, das in dem Heim des Teilnehmers A verwendet
wird, das Telefonset 32, das in dem Unternehmen des Teilnehmers
A verwendet wird, und ein Telefaxgerät 33, das in dem Unternehmen
des Teilnehmers A verwendet wird. Das kabelgebundene Telefon netzwerk 34 besitzt
eine verteilte Heimdatenbank (distributed home database DHDB) 38a.
Das Niedriggeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 35 besitzt
eine Niedriggeschwindigkeits- Mobilkommunikations- Teilnehmerterminaleinheit 40,
die eine zu einem PHS-Telefonset äquivalente Terminaleinheit
ist. Das Niedriggeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 35 besitzt
eine verteilte Heimdatenbank 38b. Das Hochgeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 36 besitzt
eine Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikations- Teilnehmerterminaleinheit 41,
die eine zu einem Telefonset eines tragbaren Telefonsystems äquivalente
Terminaleinheit ist. Das Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 36 besitzt die
verteilte Heimdatenbank 38c. Die zentrale Heimdatenbank 37 ist
mit dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk 34, dem Niedriggeschwindigkeits-
Mobilkommunikationsnetzwerk 35 und dem Hochgeschwindigkeits-
Mobilkommunikationsnetzwerk 36 verbunden. Mit anderen Worten
unterscheidet sich das Mobilitätsverwaltungssystem
in dem Personenkommunikationssystem, gezeigt in 10,
von dem in 1 gezeigten darin, dass jedes
Netzwerk eine verteilte Heimdatenbank aufweist.
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Die
in 11A gezeigte Heimdatenbank 38a umfasst
den Netzwerksteuerungsabschnitt- Schnittstellenabschnitt 46a,
den zentralen Heimdatenbank- Schnittstellenabschnitt 47 und
den Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48.
Der Netzwerksteuerungsabschnitt- Schnittstellenabschnitt 46a ist
mit einem (nicht gezeigten) Netzwerksteuerungsabschnitt des lokalen
Netzwerks, nämlich
des kabelgebundenen Telefonnetzwerks 34 verbunden. Der
zentrale Heimdatenbank- Schnittstellenabschnitt 47 ist
mit der zentralen Heimdatenbank 37 verbunden. Der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 steuert
die Verwaltung der Mobilität
von Teilnehmern. Die in 11B gezeigte verteilte
Heimdatenbank 38b umfasst den Netzwerksteuerungsabschnitt-
Schnittstellenabschnitt 46b, den zentralen Heimdatenbank-
Schnittstellenabschnitt 47 und den Mobilitätsverwaltungsab schnitt 48.
Der Netzwerksteuerungsabschnitt- Schnittstellenabschnitt 46b ist
mit einem (nicht gezeigten) Netzwerksteuerungsabschnitt des lokalen
Netzwerks, nämlich
des Niedriggeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerks 35 verbunden.
Der zentrale Heimdatenbank- Schnittstellenabschnitt 47 ist
mit der zentralen Heimdatenbank 37 verbunden. Der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 steuert
die Verwaltung der Mobilität
von Teilnehmern. Die in 11B gezeigte
verteilte Heimdatenbank 38c umfasst den Netzwerksteuerungsabschnitt-
Schnittstellenabschnitt 46b, den zentralen Heimdatenbank-
Schnittstellenabschnitt 47 und den Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48.
Der Netzwerksteuerungsabschnitt- Schnittstellenabschnitt 46b ist
mit einem (nicht gezeigten) Netzwerksteuerungsabschnitt des lokalen Netzwerks,
nämlich
des Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerks 36 verbunden.
Der zentralen Heimdatenbank-Schnittstellenabschnitt 47 ist mit
der zentralen Heimdatenbank 37 verbunden. Der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 steuert
die Verwaltung der Mobilität
von Teilnehmern.
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Der
Netzwerksteuerungsabschnitt- Schnittstellenabschnitt 46a umfasst
einen DTMF- Empfänger.
Wenn der Netzwerksteuerungsabschnitt- Schnittstellenabschnitt 46a ein Positionsregistrierungsaktualisierungsanfragesignal in
Form eines DTMF- Signals von einer Terminaleinheit in dem kabelgebundenen
Telefonnetzwerk 34 oder ein Mobilitätsverwaltungsinformationsänderungsanfragesignal
zum Ändern
von Mobilitätsverwaltungsinformation
in der verteilten Heimdatenbank in der Form eines DTMF-Signals empfängt, wandelt der
Netzwerksteuerungsabschnitt- Schnittstellenabschnitt 46a das
empfangene Signal in Nachrichteninformation, die mit anderen Netzwerken
kompatibel ist, um und sendet die resultierende Information zu dem
Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48.
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Die
in 12 gezeigten Verfolgungsinformationsblöcke (1)
bis (3) werden in der zentralen Heimdatenbank 37 verwaltet.
Jedoch wird der Verfolgungsinformations block (1) auch in
der verteilten Heimdatenbank 38b verwaltet. Der Verfolgungsinformationsblock
(2) wird auch in der verteilten Heimdatenbank 38a verwaltet.
Der Verfolgungsinformationsblock (3) wird auch in der verteilten
Heimdatenbank 38c verwaltet. In 3 enthält jeder
Verfolgungsinformationsblock eine eingehende Rufadresse. Jedoch
enthält
in 12 jeder Verfolgungsinformationsblock eine verteilte
Heimdatenbankadresse anstelle einer eingehenden Rufadresse.
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13 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Mobilitätsverwaltungsabschnitts 48 der
verteilten Heimdatenbank in dem Fall zeigt, dass diese eine Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage von
einem Teilnehmer infolge einer Aktualisierung der Position des Teilnehmers
empfängt.
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Als
nächstes
wird der Positionsaktualisierungsvorgang und der Positionsverfolgungsvorgang des
Mobilitätsverwaltungssystems
in dem in 10 gezeigten Personalkommunikationssystem
erläutert.
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Ähnlich wie
bei der ersten Ausführungsform wird
in 10 angenommen, dass der Teilnehmer A ein registriertes
Telefonset 31 besitzt, dass in dem Heim des Teilnehmers
A verwendet wird, ein Telefonset 32, das in dem Unternehmen
des Teilnehmers A verwendet wird und ein Telefax-Set 33,
das in dem Unternehmen mit dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk 34 verwendet
wird. Weiterhin wird angenommen, dass der Teilnehmer A die Teilnehmerterminaleinheit 40 in
dem Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerk 35 und
die Teilnehmerterminaleinheit 41 in dem Hochgeschwindigkeits- Mobilkommunikationsnetzwerk 36 registriert
hat. Die Teilnehmerterminaleinheit 40 und die Teilnehmerterminaleinheit 41 können in
einer einzigen Terminaleinheit kombiniert sein, die eine duale Funktion
aufweist. Jedoch sind in dieser Ausführungsform die Teilnehmerterminaleinheit 40 und
die Teilnehmerterminaleinheit 41 unabhängige Terminaleinheiten. Die
Mobilitätsverwaltungsinformation,
die in der verteilten Heimdatenbank 38a des kabelgebundenen
Telefonnetzwerks 34 registriert ist, ist die gleiche wie
der Inhalt des Verfolgungsinformationsblocks (2), gezeigt in 3.
Die Mobilitätsverwaltungsinformation,
die in der verteilten Heimdatenbank 38b des Niedriggeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerks 35 registriert
ist, ist die gleiche wie der Inhalt des Verfolgungsinformationsblocks
(1), gezeigt in 3. Die Mobilitätsverwaltungsinformation,
die in der verteilten Heimdatenbank 38c des Hochgeschwindigkeits-Mobilkommunikationsnetzwerks 36 registriert
ist, ist die gleiche wie der Inhalt des in 3 gezeigten
Verfolgungsinformationsblocks (3). Der in der zentralen Heimdatenbank 37 registrierte
Inhalt ist der gleiche wie der in 12 gezeigte
Inhalt.
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Als
nächstes
wird der Positionsaktualisierungsvorgang des Mobilitätsverwaltungssystems
in dem Personenkommunikationssystem, gezeigt in 10,
erläutert.
In diesem registrierten Zustand wird angenommen, dass der Teilnehmer
A zu Hause um 17:30 Uhr eintrifft und die Stromversorgung der schnurlosen
Kindeinheit des Telefonsets 31 einschaltet. Die Elterneinheit
des Telefonsets 31 ermittelt, dass die (nicht gezeigte)
Kindeinheit in dem Betriebsbereich erscheint, und sendet eine Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
des Teilnehmers A als eine Positionsregistrierungsstartanfrage zu
dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk 34. Das kabelgebundene
Telefonnetzwerk 34 überträgt die Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
zu der verteilten Heimdatenbank 38a. Der Netzwerksteuerungsabschnitt-
Schnittstellenabschnitt 46a der verteilten Heimdatenbank 38a,
gezeigt in 11, überträgt die Anfrage zu dem Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48.
In anderen Netzwerken wird, wenn ein Teilnehmerterminal eine Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
ausgibt, die Anfrage an den relevanten Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 in
dem relevanten Netzwerk übermittelt.
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Als
nächstes
wird bezugnehmend auf ein in 13 gezeigtes
Flussdiagramm der Betrieb des Mobilitätsverwaltungsabschnitts 48 erläutert. Obwohl die
verteilten Heimdatenbanken 38a, 38b und 38c über Information
lediglich von relevanten Netzwerken als Mobilitätsverwaltungsinformation verfügen, sind die
Vorgänge
darin die gleichen wie der Betrieb des Mobilitätsverwaltungsabschnitts 17 der
in 5 gezeigten Heimdatenbank 7. Da jedoch
die verteilten Heimdatenbanken 38a, 38b und 38c verteilte
Heimdatenbanken sind, wird ein Aktualisierungsvorgang für die zentrale
Heimdatenbank 37 zusätzlich
benötigt.
Daher wird anstelle des Vorgangs in und nach dem Schritt S21, gezeigt
in 7, der Vorgang in und nach dem Schritt S61, gezeigt
in 13, durchgeführt.
In der ersten Ausführungsform
wurde der Positionsaktualisierungsvorgang in dem Hochgeschwindigkeits-
Mobilkommunikationsnetzwerk 6 erläutert. In der zweiten Ausführungsform
wird der Lokalisierungsaktualisierungsvorgang in dem kabelgebundenen
Telefonnetzwerk 34 erläutert.
Der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 wählt entweder
ein bestimmte Adresse/Mittel- Ausschließungsmodus oder ein sämtliche
anderen Adressen/Mittel- Ausschließungsmodus als Verfolgungssteuerungsinformation
in dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk 34 aus. Der bestimmte
Adresse/Mittel- Ausschließungsmodus schließt eine
bestimmte Adresse und Kommunikationsmittel aus. Der sämtliche
anderen Adressen/Mittel- Ausschließungsmodus schließt sämtliche
anderen Adressen und Kommunikationsmittel aus. Zum Beispiel wird,
um das Telefonset 32, das in dem Unternehmen verwendet
wird, von einem Nichtverfolgungsobjekt auszuschließen, der
bestimmte Adresse/Mittel-Ausschließungsmodus ausgewählt. Als
ein anderes Beispiel wird, um sämtliche
anderen Terminals, nämlich
das Telefonset 32, das in dem Unternehmen verwendet wird,
und das Telefonset 33, das in dem Unternehmen verwendet
wird, als Nichtverfolgungsobjekte auszuschließen, der sämtliche anderen Adressen/Mittel-
Ausschließungsmodus
ausgewählt
(in Schritt S61). Wenn festgestellt wird, dass der bestimmte Adresse/Mittel-
Ausschließungsmodus
in Schritt S61 ausgewählt
wird, setzt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 die
bestimmte Adresse und Mittel als ein Nichtverfolgungsobjekt (in
Schritt S62). Wenn festgestellt wird, dass der sämtliche anderen Adressen/Mittel-
Ausschließungsmodus
in Schritt S61 ausgewählt
wird, setzt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 sämtliche
anderen Adressen/Mittel als Nichtverfolgungsobjekte (in Schritt S63).
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Als
nächstes
bestimmt der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48,
ob die zentrale Heimdatenbank aktualisiert werden soll oder nicht
(in Schritt S64). Wenn in Schritt S64 festgestellt wird, dass die
zentrale Heimdatenbank aktualisiert werden soll, sendet der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 die Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
zu der zentralen Heimdatenbank 37 über den zentralen Heimdatenbank-
Schnittstellenabschnitt 47 (in Schritt S65) und vervollständigt den
Vorgang. Die Informationselemente, die in der Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
enthalten sind, sind ähnlich
den in 4 gezeigten, außer dass die Adresse der verteilten
Heimdatenbank 38a anstelle der eingehenden Rufadresse,
gezeigt in 4, gespeichert wird. Wenn es
nicht erforderlich ist, die zentrale Heimdatenbank 37 zu
aktualisieren, beendet der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 den
Aktualisierungsvorgang. In diesem Beispiel wird, da die Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
als eine Positionsregistrierungsstartanfrage ausgegeben wird, angenommen,
dass die Terminaleinheit sich in einem anderen Netzwerk befunden
hat. Daher aktualisiert der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 die
zentrale Heimdatenbank 37. Wenn eine Verfolgungsbedingung
von einem lokalen Netzwerk zu einem anderen Netzwerk in der zentralen
Heimdatenbank 37 gesetzt wird oder wenn eine Verfolgungsbedingung
in einem anderen Netzwerk geändert
werden soll, sollte die zentrale Heimdatenbank 37 aktualisiert
werden. Wenn der Teilnehmer die registrierte Position mit demselben Kommunikationsmittel
in dem lokalen Netzwerk ändert,
ist es nicht notwendig, die zentrale Heimdatenbank 37 zu
aktualisieren.
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Als
nächstes
ist bezugnehmend auf den Betrieb der zentralen Heimdatenbank 37 der
Betrieb des (nicht gezeigten) Mobilitätsverwaltungsabschnitts in
der zentralen Heimdatenbank 37 der gleiche wie der Betrieb
des Mobilitätsverwaltungsabschnitts 17.
Jedoch ist eine eingehende Rufadresse eine Adresse in der verteilten
Heimdatenbank.
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Als
nächstes
wird der Positionsverfolgungsvorgang in dem Mobilitätsverwaltungssystem
in dem Personenkommunikationssystem, gezeigt in 10, erläutert. Wenn
ein eingehender Anruft von einer Station in dem kabelgebundenen
Telefonnetzwerk 34 zu dem Teilnehmer A in dem zuvor genannten
registrierten Zustand eintrifft, fragt, um die Position des Telefonsets
des Teilnehmers A zu verfolgen, das Telefonnetzwerk 34 die
verteilte Heimdatenbank 38a davon nach der Position des
Telefonsets des Teilnehmers A. Der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 der
verteilten Heimdatenbank 38a führt den gleichen Verfolgungsvorgang
wie den in 8 gezeigte Verfolgungsvorgang
des Mobilitätsverwaltungsabschnitts 17,
gezeigt in 2, durch. Jedoch wird in diesem
Fall, da die verteilte Heimdatenbank 38a nicht den in 2 gezeigten
ausgehenden Rufsteuerungsabschnitt 18 aufweist, die ausgehende
Rufsteuerung in dem Netzwerk durchgeführt. Das Ergebnis der ausgehenden Rufsteuerung
wird zu dem Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 gesendet.
Zusätzlich
fragt, da die verteilte Heimdatenbank 38a über Mobilitätsverwaltungsinformation
nur für
Teilnehmer verfügt,
deren Positionen registriert worden sind, wenn ein bestimmter Teilnehmer
nicht gesucht werden kann, der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 die
zentrale Heimdatenbank 37 nach dem Ziel des eingehenden
Anrufs. Obwohl der Betrieb der zentralen Heimdatenbank 37 der
gleiche ist, wie der Betrieb des in 8 gezeigten
Mobilitätsverwaltungsabschnitts 17,
sendet die zentrale Heimdatenbank 37 in Antwort auf die
Anfrage von der verteilten Heimdatenbank auf der ausgehenden Rufseite
eine Adresse der verteilten Heimdatenbank des eingehenden Rufnetzwerks,
gezeigt in 10, zu der verteilten Heimdatenbank
des Netzwerks auf der ausgehenden Rufseite ohne die Verwendung einer eingehenden
Rufadresse. Entsprechend dieser Information leitet das Netzwerk
auf der ausgehenden Rufseite einen Anruf zu der verteilten Heimdatenbank
des Netzwerks auf der eingehenden Rufseite. Mit anderen Worten wird
in dem Fall, dass der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 auf
der ausgehenden Rufseite nicht Teilnehmerinformation verwaltet oder in
dem Fall, dass der Verfolgungsvorgang in dem lokalen Netzwerk nicht
vervollständigt
wird und dadurch der nächste
Verfolgungsvorgang in einem anderen Netzwerk durchgeführt wird,
das Verfolgungsverfahren unter Verwendung von Mobilitätsverwaltungsinformation
in der zentralen Heimdatenbank 37 durchgeführt. In
dem Fall, dass der Mobilitätsverwaltungsabschnitt 48 eine
Anfrage zu der zentralen Heimdatenbank 37 über jede
Verfolgungsinformation durchführt,
bestimmt die Heimdatenbank 37 die Verfolgungsbedingung
der nächsten
Adresse. In dem Fall, dass die ausgehende Rufseite sämtliche
Information, über
welche die zentrale Heimdatenbank 37 verfügt, empfängt, bestimmt
die verteilte Heimdatenbank auf der ausgehenden Rufseite die Verfolgungsbedingung
der nächsten
Adresse.
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Wie
zuvor erläutert
wird in dem Mobilitätsverwaltungssystem
in dem Personenkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
eine hybride Mobilitätsverwaltung
mit dem Positionsaktualisierungsvorgang und dem Positionsverfolgungsvorgang
durchgeführt.
Ohne unnötige
Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage oder ungültiger Steuerung
von ausgehender Rufverbindung- begleitender Verfolgung kann die
Verbindung zu dem aktuellen Kommunikationsmittel von jedem Teilnehmer
hergestellt werden. Daher kann ein großes Kommunikationsnetzwerk
wie eine Personenkommunikation, die verschiedene Kommunikationsnetzwerke
integriert, einfach struk turiert werden. Dementsprechend kann beispielsweise,
selbst wenn eine der Terminaleinheiten eines angerufenen Teilnehmers
sich in einem Gebäude
befindet und daher der Anruf die Terminaleinheit nicht erreichen
kann, der Anrufer mit dem angerufenen Teilnehmer mit einer Terminaleinheit
in einem kabelgebundenen Telefonnetzwerk kommunizieren. Daher wird,
selbst wenn eine Teilnehmerterminaleinheit sich in einem Gebäude befindet,
das Radiowellen abschirmt, ein Anruf zu dem Teilnehmer nicht verworfen.
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Weiterhin
kann mit dem zuvor erläuterten Kommunikationsnetzwerk,
selbst wenn der Teilnehmer nicht in dem Betriebsbereich eines Kommunikationsnetzwerks,
zu dem die Position einer Terminaleinheit des Teilnehmers aktualisiert
wird, anwesend ist, ein Anruf den Teilnehmer erreichen. Daher wird ein
Anruf zu dem Teilnehmer nicht verworfen.
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Das
Abstreif- Verfahren wurde durchgeführt, um das Zustandekommen
eines ungültigen
Anrufs in einer Situation zu verhindern, in der die Feldintensität fluktuiert.
Der Abstreifvorgang führt
zur Überlastung der
Kanäle
zwischen den Teilnehmerterminals und dem Mobilkommunikationsnetzwerk.
Jedoch kann gemäß der vorliegenden
Erfindung der Abstreifvorgang vermieden werden.
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Weiterhin
können
unterschiedliche Kommunikationsmittel explizit als Verfolgungsinformation
registriert werden. Wenn ein Kommunikationsmittel geändert wird,
während
eine Terminaleinheit verfolgt wird, kann ein ausgehender Rufteilnehmer über das geänderte Kommunikationsmittel
informiert werden. Daher kann, da eine Mehrzahl von Terminaleinheiten von
verschiedenen Kommunikationsmitteln benutzt werden kann, anders
als das herkömmliche
Positionsaktualisierungssystem, in dem Positionsaktualisierung nur
in Mobilkommunikationsnetzwerken stattfinden kann, die Position
einer Terminaleinheit von jedem Teilnehmer in kabelgebundenen Telefonnetzwerken
als auch in mobilen Netzwerken aktualisiert werden. Wenn ein Teilnehmer
auf ein Telefon set in dem kabelgebundenen Telefonnetzwerk in seiner oder
ihrer Nachbarschaft zugreifen kann, kann ein Anruf das Telefonset
erreichen. Daher ist es für
den Teilnehmer nicht erforderlich, Personen zu informieren, die
ihn oder sie häufig
von der Telefonnummer des Telefonsets anrufen. Daher können die
Zeit und die Kosten für
Telefonanrufe reduziert werden.
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Zusätzlich kann,
da eine Terminalnummer als eine Teilnehmernummer ohne Einführung eines neuen
Nummernsystems benutzt werden kann, ein Teilnehmer verfolgt werden.
Daher kann ohne aufwendig modifizierte Software ein Personenkommunikationsnetzwerk
mit Ein-Nummernbetrieb für
jeden Teilnehmer strukturiert werden. Weiterhin kann, während ein
Teilnehmer sich bewegt, zuverlässige
Verfolgungsinformation aufrechterhalten werden. Daher kann eine
Diskrepanz zwischen der Verfolgungsinformation und der realen Position
des Teilnehmers verhindert werden. Weiterhin kann eine fehlende
Antwort- Situation nach einer eingehenden Rufverbindung verhindert
werden. Daher können
unnötige
eingehende Anrufe reduziert werden.
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Da
Teilnehmerinformation von Mobilitätsverwaltung sowie Verfolgungspriorität und Löschung von
einem Verfolgungsobjekt mit einem Positionsregistrierungsaktualisierungsanfrage
aktualisiert werden können,
werden zusätzliche
Aktualisierungsanfragesignale nicht benötigt. Weiterhin kann, da Heimdatenbanken
in entsprechenden Kommunikationsnetzwerken verteilt sind, die Anzahl
von Signalen zum Zugreifen auf die Teilnehmerdatenbank reduziert
werden. Daher kann, selbst wenn der Betriebsbereich durch Einführung eines
Roaming- Betriebs weit wird oder der Betriebsbereich zum Verbessern
der Effizienz der Frequenznutzung unterteilt wird und die Position
der Teilnehmerterminaleinheit aktualisiert wird, wann immer die
positionsregistrierten Bereiche sich ändern, die Anzahl der Signale,
die zwischen jedem Teilnehmerterminal und dem Mobilkommunikationsnetzwerk übertragen
werden, reduziert werden. Daher kann die Überlastung der Kanäle verhindert
werden. Weiterhin kann, in dem Fall, dass ein Betrieb bereitgestellt
wird, der es jedem Teilnehmer ermöglicht, Verfolgungsinformation
zu ändern, selbst
wenn der Teilnehmer häufig
die Verfolgungsinformation ändert
oder vielfache Änderungen
der Information in der Verfolgungsinformation vorliegen, eine Erhöhung der
Signale, die zwischen jedem Teilnehmerterminal und dem Mobilkommunikationsnetzwerk übertragen
werden, verhindert werden. Daher kann eine Überlastung der Kanäle verhindert
werden. Daher kann, selbst wenn die Größe des erwähnten Kommunikationsnetzwerks
groß wird,
eine Verschlechterung der Betriebsqualität verhindert werden.
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Weiterhin
kann, da eine Elterneinheit eines schnurlosen Telefonsets die Position
einer Kindeinheit überwachen
und automatisch ein Positionsregistrierungsaktualisierungssignal
an das Netzwerk sendet, so dass die Kindeinheit als eine Mobilkommunikations-
Terminaleinheit behandelt werden kann, ein kabelgebundenes Telefonset
als eine Terminaleinheit einer Personenkommunikation ohne Bedienung durch
den Teilnehmer verwendet werden.