DE170795C - - Google Patents
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- DE170795C DE170795C DENDAT170795D DE170795DA DE170795C DE 170795 C DE170795 C DE 170795C DE NDAT170795 D DENDAT170795 D DE NDAT170795D DE 170795D A DE170795D A DE 170795DA DE 170795 C DE170795 C DE 170795C
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- wheel
- disc
- hub
- inhibition
- rollers
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Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/04—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
- A63C17/06—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
- A63C17/08—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type single-wheel type with single axis
Landscapes
- Braking Arrangements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Laufrad nach Patent 156048, und zwar eine Abänderung
der durch den zweiten Anspruch dieses Patents gekennzeichneten Rücklaufhemmung.
Die dort angegebene Hemmung hat den Nachteil, daß sie dem Verstauben allzusehr ausgesetzt ist; ferner den, daß sie an der
Felge angreift, die gegen eine leichte Federung nicht ganz sichergestellt werden kann.
Die neue Anordnung der Hemmung gemäß der Erfindung soll, nun den gleichen Vorzug
einer unmittelbaren Hemmung des Laufrades in jeder Stellung aufweisen, sowie leicht ausschaltbar
sein, gleichzeitig aber die angedeuteten Mängel heben. Ferner soll der
Stoß, der vom Fuße ausgeht, unmittelbar auf das Rad übertragen werden, ohne z. B.
die Radachse in Mitleidenschaft zu ziehen, und außerdem soll der Durchmesser der
Scheibe, auf die die Hemmung wirkt, größer sein, als wenn beispielsweise diese Vorrichtung
in das Innere der Nabe verlegt wäre.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar; es. zeigt
Fig. ι einen Querschnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Nabe, während Fig. 3 die
Radhemmung in Verbindung mit dem Rade darstellt.
Die einleitend angegebenen Vorzüge gegenüber der früheren Form werden dadurch erreicht,
daß ein Teil des Tragarms 1 (Fig. 3), der die Radachse 2 mit dem Fußgestell 3
verbindet, zu einer besonderen Bremsscheibe 4 ausgebildet ist, die das eine Ende der Nabe m
wie ein Gehäuse umfaßt, so daß zwischen dem äußeren Umfange der Nabe und diesem Gehäuse die Hemmung wirken kann. Die
Radachse 2 wird dabei in keiner Weise beansprucht. Diese Anordnung bedingt die gleiche Ausführung des Rades, die im
Patent 156048 angegeben ist, bei dem die Nabe m mit der Felge α durch ein kegelförmiges
Blech η und Speichen 0 verbunden ist. Das linke Ende der Nabe m tritt dann
auf der inneren Seite des konischen Blechs η vor und bietet in ihrem Vorsprunge die
Möglichkeit, die diesen umfassende Hemmscheibe 4 anzubringen.
Die Hemmung selbst ist den neuen Verhältnissen angepaßt. Sie besteht aus den
Rollen 8, die sich um eine kleine Strecke χ verschieben können. Federchen 6 drücken
diese Rollen nach einer Seite, während sich von der anderen Seite Keile 7 zwischen die
Rollen 8 und den äußeren Umfang der Nabe m einschieben. Diese Keile laufen in
einer sich nach innen verjüngenden Rinne 9 der Nabe m und werden durch Federchen 10
vorgedrückt. Die Federchen 10 selbst sind an der Stelle 11 an einer drehbaren und
durch eine Klinke 12 einstellbaren Scheibe 13 befestigt. Einer Drehung der Nabe in der
Richtung nach A steht nichts im Wege. Bei einer Drehung nach B jedoch werden die
Keile 7 zwischen die Rollen 8 und die Nabe in deren ringförmige Rinne 9 eingeklemmt
und bringen das Rad zum Stehen. Durch eine Verdrehung der Scheibe 13 an der
Klinke 12 von der Stellung C nach D werden die Keile 7 auch für eine Drehung
nach B außer Eingriff gebracht; die Hemmung wird somit ausgeschaltet.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Ausschaltbare Rücklaufhemmung mit Hemmscheibe für ein Laufrad mit einem an der Außenseite des F"ußes schief gestellten Rade nach Patent 156048,dadurch gekennzeichnet, daß die Hemm-. scheibe (4), damit die Hemmung zwischen dem äußeren Umfange der Nabe fm) und dieser Scheibe (4) staubsicher wirken kann, das eine Ende der Radnabe wie ein Gehäuse umfaßt, so daß die Radachse beim Bremsen nicht beansprucht wird, und der vom Fuße des Läufers ausgehende Stoß unmittelbar auf das Rad übertragen wird.
- 2. Ausschaltbare Rücklaufhemmung nach Anspruch 1 mit Bremsrollen, die sich auf ihren Achsen um eine kleine Strecke verschieben können, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rollen (8) durch Federchen (6) nach einer Seite gedrückt werden, während von der anderen Seite einzelne Keile (7) durch Federchen (10) zwischen die Rollen (8) und den äußeren Umfang der Radnabe fm) geklemmt werden, wobei die Federchen (10) an einer drehbaren und durch eine Klinke (12) einzustellenden Scheibe (13) befestigt sind, so daß durch eine Verdrehung der Scheibe (13) die Hemmung ausgeschaltet werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE170795C true DE170795C (de) |
Family
ID=435816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT170795D Active DE170795C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE170795C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19515905A1 (de) * | 1995-04-29 | 1996-10-31 | Ludwig Czerny | Fortbewegungsvorrichtung |
FR2862231A1 (fr) * | 2003-11-18 | 2005-05-20 | Jax | Patins a roulettes |
-
0
- DE DENDAT170795D patent/DE170795C/de active Active
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---|---|---|---|---|
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FR2862231A1 (fr) * | 2003-11-18 | 2005-05-20 | Jax | Patins a roulettes |
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