DE2730235A1 - Rollschuhe - Google Patents

Rollschuhe

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DE2730235A1
DE2730235A1 DE19772730235 DE2730235A DE2730235A1 DE 2730235 A1 DE2730235 A1 DE 2730235A1 DE 19772730235 DE19772730235 DE 19772730235 DE 2730235 A DE2730235 A DE 2730235A DE 2730235 A1 DE2730235 A1 DE 2730235A1
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DE
Germany
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roller skate
brake
wheels
skate according
heel
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DE19772730235
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English (en)
Inventor
Otmar Fuss
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C17/1409Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting one or more of the wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • tt o 1 1 s c h u h e
  • Die Erfindung betrifft einen Rollschuh neuer Art mit; Balancesicherkeit, sicherer Bremse u. sicherem Abschub.
  • seine Trittfläche entspricht in etwa der Schuhumrißform des Fahrers. Er kann auf ausgewählt guten Fahrrad= Feer= u. Bitumenwegen ohne bzw. mit Schubstöcken gefahren werden.
  • Während die seither gebraäuchlichen Rollschuhe für unge= iibte Fahrer große Balanceunsicherheit aufwiesen, keine o.
  • unzulängliche Bremsung hatten u. leicht zu Sturz führten, btr. die hier vorliegende Neuheit einen Rolischuh, der sicheres laufendes Rollen bzw. rollendes Laufen bezweckt.
  • damit ist er verkehrssicher auch fiir ei achsende und ältere heute, gewinnt allgemein interesse, weil er aus dem Gebiet des Spielerisch-Sportlichen u. einer gewissen Akrobatik für kinder u. Kunstläufer hinüberwechselt in den Rayon des praktischen täglichen Verkehrs auch für wenig sport= liche ältere Leute.Ohne Akrobatik u. der ständig drohen= den Gefahr eines Sturzes läßt sich das Fahren mit diesen Rollschuhen auch leicht erlernen.
  • leben den Kugel= Walzen= bzw. Ladellagerungen der beiden Vorderrider verhindern sogenannte Hülsenfreilauf-Rücklauf= sperren ein Ausschnellen der Rollschuhe nach hinten u.si= c1icrn damit beim Abschub die balance u. verhindern einen -;turz nach vorne. Anderseits unterbindet der Mechanismus einer einfach funktionierenden Fersdruckhebelbremse auf die beiden Hinterräder ein Ausschnellen der Rollschuhe nach vorne, sichert die Balance u. vermeidet einen sturz nach hinten. Bei nicht zu hochgradigen steigungen bzw. Ge= fällen ist ein sicheres Weiterfahren auch erfahrungsgemäß problemlos. Da sich die Hinterradbremse zugleich auf die Vorderräder übertragen läßt, ergibt sich als Vierradbremsung erhöhte ;icherheit des Fahrens.
  • Der Bremsmechanismus auf die beiden Kinterräder, der zugleich Balancesicherheit gewährleistet, funktio= niert mittels Hebelverwendung zartfühlend undistark von kurzer Teil= bis langer Totalbremsung. Er kann mittels Zugdrähten prinzipgleich auf Vierradbremsung umgestellt werden.
  • Durch Fersdruck des Fahrers wird eine elastische Sohn lenplatte gegen eine Rückstellkraft abwärts gedrückt u. über eind Gelenk auf einen Hebel übertragen, der seinerseits eine Bremsachse zur Drehung bringt n. hi.= bei zwei Bremsbaeken, beidseitig an den Enden der Ach= se befestigt, gegen die Reifen der Hinterräder drUckt und variierbar bremst. Von besonderer Wichtigkeit hie für ist die Zuriicksetzung der Hinterräder hinter die Ferse und die Anordnung des Fersdruckpunktes im Ab= stand vor der Hinterachse.
  • Die Räder haben Festgummi= Kitstoff= oder Luftberei= fung.
  • Diese neuen Rollschuhe ergeben bei wenig Kraftaufwand eine Normgeschindigkeit von ca 20 bis 30 km/st. SOG mit beschleunigen sie hanser Normgehen auf das vier= bis fünffache.
  • Figuren 1 und 2 erläutern die Einzelteile der neuen Rollschuhe und ihre Beziehungen und Funktionen zur einander und zu dem Erlebnis des neuen "Rollgehens" bzw. "Gehrollens" im allgemeinen.
  • Figur 1 zeigt die Unterseite eines neuen Rollschuhes.
  • Figur 2 zeigt eine Seitenansicht.
  • Der erfindungsgemäße Rollschuh hat zwei Vorder- (4/4') und zwei Hinterräder (3/3'), die auf Achsen (6 und 5) in Ausbuchtungen (2) von zwei Winkelscheinen ( 1, und 1') gelagert sind.Die beiden Vorderräder (4/4') haben neben einer Kugel=Walzen= bzw. Nadellagerung sogenannte Frei= laufrücklaufsperren, die sicheren Abechub und sichere Balance gewährleisten und Tempolauf gestatten. Die bein den Hinterräder (3/3'), deren Achse (5) hinter der Ferskappe (17) angeordnet ist, dienen infolge dieser zurückgesetzten Anordnung einerseits der Balance, an derseits einer sicheren Bremsung. Auf den beiden win5 kelschienen (1/1') ist die eigentliche Fußraste (8) befestigt, die vorne verstärkt, hinten auf etwa Fera= länge gekürzt ist und damit unter der Ferse einen Freiraum ( 9) ergibt. Unter der Ferskappe (17) ist ein regulierbarer Bolzen angebracht (10), der an seinem Kopf (11) ein Gewinde mit Conterschraube (12) trägt und am unteren Ende durch ein Gelenk (1;3) mit einem Hebel (14) verbunden ist. Bei Feridruck des. Fah= rers, dessen Fuß auf der Sohlenplatte (16) mittels Rie= men durch Ösen (18/18' und 19/19/') befestigt, federt Fersteil, Ferse mit Ferskappe (17) nach unten und drückt hiedurch den Pederbolzen t10) mit Gelenk (13) weiter, sodaß die Hebelplatte ( 1;4) fest verbunden mit der Bremsachse ( 7 ) zur Drehung kommt und hiebei die beiden an ihren beidseitigen Enden befestigten Brems= backen ( 15/15') auf die Reifen der beiden Hinterrä= der drückt und je nach Stärke und Dauer des Druckes zartfühlende Teil bzw, Totalbremsung bewirkt. Buckarn tiges Bremsen läßt sich hiebei durch entsprechende Kör per= und Bein= und Fußhaltung ohne weiteres vermeiden und damit Sturzgefahr ausschalten.
  • Flach gleichem I-rinzip von Sicherheits##=Balance,=Ab= schub und=Bremsung Können Neu-Roilschuhe mit nn zwei Breitrollen oder drei Rädern gefertigt werden.
  • An Stelle der Bremsung der beiden Hinterräder (3/3') kann durch den Trick einer einfach rasch stark u. trotzdem zart wirkenden Ferndruckmechanik unter Verwendung eines Regulierbolzens (10) und eines kraftverstärkenden Hebels (14) mittels zweier Zugstangen (22/22') die bei entsprechender Körper= haltung gar nicht ruckartig wirkende Bremsung der beiden Hinterräder (3/3!) zugleich auf die beiden Vorderräder (4/4') mit übertragen werden und so die Bromsung wesentlich verstärken.
  • Für diese Vierradbremsung hat jede der beiden tra= genden Winkelschienen (1/1') am vorderteil (21) hinter den Vorderrädern (4/4') je eine Ausbuchtung, darin die Bremsachse (20) der Vorderräder gelagert ist. Wie die Bremsachse (7) der Hinterräder (3/3') beidseitig je einen Bremsbacken (15/15') hat, so sind auch an der vorderen Bremsachse (20) beidseitig je ein Bremsbacken (25/25') angebracht. mittels zweier Zugstangen (22/22'), an den Enden mit Gelen= ken (23/23' u. 24/24') versehen, wird die Drehbewe gung der hinteren Bremsachse (7) über rechtwinklig verdrehte Abplättungen bei Fersdruck des Fahrers uf die vordere Bremsachse (20) übertragen , sodaß die beiden vorderen Bremsbacken (25/25') zugleich mit den Bremsbacken der hinteren Bremsachse (7) zu zum Einsatz kommen und hierdurch genügende Sicher= heit bei leicht varier= und regulierbarer Bremsung crreicht wird, sodaß dieser neue Rollschuh als siclie= res Verkehrsmittel verwendbar ist.
  • Um die Bremsbacken (15/15' und 25/25') in i?uhe= und genügender Abstandsstellung vom Radreifen zu halten, iind die beiden Bremsachsen(7 und 20) einesteils mit einem entsprechenden Federstahldraht umwickelnd ge halten, anderseits endet diese otahldrahtfederung an der Unterseite der entsprechenden Tragschienen= teils. (Eicht eingezeichnet, weil verwirrend.)

Claims (11)

R o l l s c h u h e Patentansprüche.
1. Rollschuh, der eine etwa einer Schuhumrißform ent= sprechende Trittfläche und zumindest eine Brems= vorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der it Fersenbereich (17) der Trittfläche (16) ge= gen eine Rückstellkraft abwärts bewegbar ist und mit einer Bremsvorrictltung direkt oder indirekt die Heweung zu stoppen vermag.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die Ifinterräder (3/3') dh. deren Achse (5) hin ter der projezierten Senkrechten der Ferskappe (17) angeordnet ist und der Bremsdruckpunkt in einem bestimmten Abstand weiter vor gelagert ist.(11)
3. Rollschuch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet, daß ein regulierbarer gefederter Druck bolzen (10) unter dem Ferskappenende (17) über ein Gelenk (13) und einen llebel (14) eine Bremsachse (7) in Drehung bringt, die ihrerseits zwei beidseitig befestigte Bremsbacken (15/15') gegen die Reifen der linterräder (3/3') drückt und die gewünschte Teil= bzw. Totalbremsung erzielt.
4. Rollschuh nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn= zeichnet, daß eine elastisch federnde Sohlenplatte (16) nur im vorderen Teil des Fußbereiches auf einer Fuß= raste (8) befestigt ist, während sie über dem Raum (9) frei schwebt und hierdurch die Druckbewegung auf/ab des Druckbolzenkopfes (11) ermöglicht.
5. Rollschuh nach Anpruch 1 bis 4, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Vorderräder (4/4') ein sogenann= tes Freilauf-Rücklaufgesperre haben, des sicheren Abschub gewährt.
6. Rollschuh nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn= zeichnet, daß an Stelle der hinteren Zweiradbrem= se nach beschiebenem Prinzip mit zwei Zugdrähten oder ## ähnlich die Bremsung der Hinterräder (3/3') mit auf die Vorderräder (4/4') Übertragen, also eine Vierradbremse geschaffen wird.
7. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der unter Ziffer Anspruch 3 beschrie= benen indirekten Brems eine direkte Bremse geschaf= fen wird, bei der zwei Bremsbacken beidseitig an der Fernskappe befestigt in etwa gleicher Anordnung vor der Hinterradachse (5) durch Fersdruck gegen die beiden Reifen gepreßt werden.
8. Rollschuh nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Rollschuh entsprechend der verschiedenen Fußlängen durch eine bestimmte Mechanik verlängert bzw. verkürzt werden kann.
9. Rollschuh nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von vier Rädern (3/3') und 4/4') nur drei Räder - zwei hinten, einen vorne -oder nur zwei Breitrollen - eine hinten, eine vor= ne - nach beschriebenem Prinzip Verwendung finden.
10. Rollschuh nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich= net, daß die @@ @ um etwa des zwei bis dreifache verlängert als dreirädriger Rollschuh dem Skitrai= ning auf schneelosen Wegen dient.
11. Rollschuh nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich= net, daß mittels zweier Bremsbacken hinten (15/15') u. zweier Bremsbacken vorne (25/25') über eine Zug= stange (22)(22') eine Vierradbremsungs betätigt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539312A1 (fr) * 1983-01-14 1984-07-20 Vincent Yvon Patin a roulettes
EP0114131A2 (de) * 1983-01-14 1984-07-25 Yvon Michel Vincent Rollschuhe
EP0600274A1 (de) 1992-11-30 1994-06-08 NORDICA S.p.A Bremsvorrichtung besonders für Rollschuhe
WO1995032036A1 (en) * 1994-05-25 1995-11-30 Kim, Dong, Heon Roller skate capable of three-speed control

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