DE2601111A1 - Rollschuh - Google Patents

Rollschuh

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Publication number
DE2601111A1
DE2601111A1 DE19762601111 DE2601111A DE2601111A1 DE 2601111 A1 DE2601111 A1 DE 2601111A1 DE 19762601111 DE19762601111 DE 19762601111 DE 2601111 A DE2601111 A DE 2601111A DE 2601111 A1 DE2601111 A1 DE 2601111A1
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DE
Germany
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roller skate
skate according
step surface
brake
tread
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Application number
DE19762601111
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English (en)
Inventor
Otmar Fuss
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C17/1409Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting one or more of the wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Rollschuh
  • Die Erfindung betrifft einen Rollschuh, der einen etwa einer Schuhumrißform entsprechende Tritt fläche und zumindest eine Bremsvorrichtung aufweist.
  • Die üblichen Rollschuhe bedürfen insbesondere bei Erwachsenen einer relativ langen Übung und großer Geschicklichkeit, um von dem Benutzer bei Sport und Spiel verwendet werden zu können.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Rollschuh der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem auch ungeübte, bzw. weniger geschickte Läufer sich nach kurzer Zeit gut und sicher fortbewegen können. Vor allem soll dabei eine,für besonders sturzgefährdete Erwachsene, sichere Fortbewegung möglich sein, wobei die Gefahr eines Sturzes weitgehend verringert werden soll. Wesentliches Gewicht soll dabei auf eine gut wirksame und leicht bedienbare Bremsvorrichtung gelegt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Rollschuh der eingangs erwähnten Art vor allem dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenbereich der Trittfläche gegen eine Rückstellkraft abwärts bewegbar ist und mit einer Bremsvorrichtung in Verbindung steht.
  • Dadurch ist eine besonders gut bedienbare Bremsvorrichtung geschaffen, wobei besonders vorteilhaft ist, daß die Bremsung durch eine rückwärtige Gewichstsverlagerung des Fahrers mit erhöhtem Druck auf den Fersenbereich vorgenommen wird. Die durch die Bremsung erfolgende Verzögerung des Läufers kann dadurch etwa ausgeglichen werden, so daß ein "Vorne-über-kippen" dadurch vermeidbar ist.
  • Zweckmäßigereise ist dabei eine Betätigungsvorrichtung für die Bremse unterhalb des bewegbaren Trittfächenbereiches angeordnet. Die Betätigungsvorrichtung tritt dadurch auch durch den auf einfachste Funktionsteile beschränkten Aufbau, nicht störend in Erscheinung.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform kann darin bestehen, daß die Bremsvorrichtung an einer Achse angebrachte, vorzugsweise an die Laufflächen zweier gegenüberliegender Laufräder andrückbare Bremsbacken aufweist, wobei die Achse über einen Hebel von dem als Auslösevorrichtung dienenden Fersenbereich der Trittfläche verdrehbar ist. Diese Bremsvorrichtung hat einen vergleichsweise kurzen Betätigungsweg, wobei aber gleichzeitig durch den günstigen Angriffspunkt der Bremsbacken ein feinfühliges Bremsen möglich ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Trittfläche auf einer Unterstützung gelagert, die kürzer ist als die Trittfläche und in ihrem rückwärtigen Bereich eine vorzugsweise gerundete Kante aufweist, über die der hinausstehende Fersenbereich der Trittfläche elastisch abwärts biegbar ist.
  • Beim normalen Fahren wird somit die Hauptlast des Fahrers von dem unterstützten Trittflächenbereich aufgenommen, während bei einer Bremsung der Fersenbereich über die hintere Kante der Unterstützung etwas nach unten gefedert werden kann, wodurch die Bremse betätigt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Achse der Hinterräder hinter dem Fersenende angeordnet ist. Dadurch kann auch bei sehr starker Belastung im Fersenbereich bei einer starken Bremsung ein Kippen des Rollschuhes nach hinten und damit ein Wegrollen unter dem Fahrer vermieden werden.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform einer Bremsvorrichtung kann auch darin bestehen, daß der bewegbare Fersenbereich selbst an die Laufflächen der Hinterräder andrückbarelvorzugsweise verschwenkbare oder gegebenenfalls einstückig angeformte Bremsbacken aufweist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn der Durchmesser zumindest der bremsbaren, vorzugsweise hinteren Räder größer ist als der Bodenabstand der Trittfläche. Zum einen ist dadurch der Rollschuh vergleichsweise kippsicher und zum anderen können auch Bodenunebenheiten und dergleichen besser durchfahren werden.
  • Auch eignen sich Rollschuhe mit diesen vergleichsweisen großen Rädern gut für längere Strecken.
  • Gegebenfalls können sowohl die Vorder- als auch die Hinterräder mit Bremsvorrichtungen versehen sein. Dabei können die Vorderräder mit einem automatisch arbeitenden, eine Rückrollbewegung verhindernden Gesperre, vorzugsweise einem Klemmrichtgesperre ausgerüstet sein, während die Hinterräder eine davon unabhängig betätigbare Bremsvorrichtung aufweisen. Dies stellt eine besonders günstige Kombination dar, weil das Abstoßen über die Vorderräder einfacher ist als über die Hinterräder.
  • Beim Abstoßen tritt dabei die automatische Bremsvorrichtung, die gleichzeitig auch eine automatische Rücklaufbremse bildet, in Funktion.
  • Zweckmäßigerweise haben zumindest die mit Bremsbacken zusammenarbeitenden Räder eine Kunststoff- oder Gummibereifung.
  • Neben einer guten Bremswirkung ist auch ein geräuscharmes Fahren dadurch ermöglicht. Außerdem können kleinere Unebenheiten auf der Fahrbahn besser ausgeglichen werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Trittfläche nur im Zehenbereich befestigt sein und gegenüber ihrer Unterstützung in unbelastetem Zustand etwas Federnd hochstehen. Dadurch ist schon eine gewisse Federvorspannung geschaffen. Auch kann sich die Trittfläche dadurch vor der hinteren Kante der Unterstützung etwas nach oben durchbiegen, wodurch die Elastizität der Trittfläche besser ausgenutzt werden kann.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Rollschuhes, Fig. 2 eine Längsseitenansicht sowie Fig. 3 eine Rückseitenansicht eines erfindungsgemäßen Rollschuhes, Fig. 4 eine Bremsvorrichtung mit Bremsbacken im Detail und Fig. 5 eine etwas abgewandelte Ausführungsform einer Bremsvorrichtung.
  • Ein erfindungsgemäßer Rollschuh 1 ist gut in den Figuren 1 bis 3 erkennbar. Er ist mit vier Rädern 2 ausgerüstet, deren Durchmesser größer ist als der Bodenabstand der Trittfläche 3. Die Achsen 4 der Vorder- und Hinterräder sind durch Winkelschienen 4 miteinander verbunden. Auf diese ist eine als Unterstützung 5 für die Trittfläche 3 dienende Platte 6 befestigt. Diese ist im vorderen Bereich abgerundet und steht dort über die -Winkelchienen 4 hinaus. Das hintere Ende der Platte 6 ist vor dem Fersenbereich eines auf der Trittfläche stehenden Schuhes vorgesehen. Die Trittfläche 3 ist somit im nicht unterstützten Fersenbereich 7 etwas abwärts bewegbar. Durch entsprechende Wahl des Trittflächenmateriales federt die Trittfläche nach Entlastung im Fersenbereich wieder in ihre Ausgangslage zurück. Fig. 2 und Fig. 3 lassen gut erkennen, daß die Trittfläche 3 in unbelastetem Zustand etwas gegenüber ihrer Unterstützung 5 hochsteht. Die Trittfläche 3 ist dabei nur im Zehenbereich befestigt. In Funktionsstellung federt die Trittfläche 3 so weit nach unten, bis sie auf ihrer als Unterstützung 5 vorgesehenen Platte 6 aufliegt. Wegen der Hauptbelastung im vorderen Bereich der Trittfläche 3 ergibt sich im Fersenbereich noch keine zusätzliche Durchbiegung nach unten.
  • Erst bei einer Gewichtsverlagerung in den Fersenbereich 7 biegt sich die Trittfläche 3 um die hintere Kante 8 der Unterstützung 5 nach unten, wodurch die Bremsung eingeleitet wird. Die Übertragung der Betätigungsbewegung ist besonders gut in Fig. 4 erkennbar. Strichliniert ist dabei der hintere Bereich der Trittfläche 3 wiedergegeben, unter der sich die Betätigungsvorrichtung 9 für die Bremse befindet. Die hier gezeigte Bremsvorrichtung 10 weist an einer Achse 11 angebrachte, an die Laufflächen der Hinterräder 2 andrückbare Bremsbacken 13 auf. In der Mitte der Achse ist ein rechtwinklig zur Achse verlaufender Hebel 14 befestigt, an dessen Endbereich ein Betätigungsbolzen 15 vorgesehen ist, dessen Oberseite etwa in Höhe der Unterseite der Trittfläche 3 im Fersenbereich 7 liegt. Zum Einjustieren der Bremsvorrichtung 10 ist der Betätigungsbolzen 15 an einer Einstellschraube 16 befestigt. Beim Niederdrücken der Trittfläche 3 im Fersenbereich 7 wird auch der Betätigungsbolzen etwas nach unten bewegt, so daß die Achse 11 über den Hebel 14 etwas verdreht wird. Die Bremsbacken 13 kommen dadurch zur Anlage an die Laufflächen 12 der Hinterräder 2. Die Lauffläche 12 ist in Fig. 4 nur zum Teil und strichliniert dargestellt. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung ist von wesentlicher Bedeutung, daß die Achse der Hinterräder hinter dem Fersenende angeordnet ist. Dadurch wird vermieden, daß bei einer fersenseitigen Belastung zum Einleiten eines Bremsvorganges, der Rollschuh kippen kann und gegebenenfalls unter dem Benutzer wegrollt.
  • In Fig. 2 und 3 ist gut zu erkennen, daß die Trittfläche 3 nur in dem Zehenbereich befestigt ist und gegenüber ihrer Unterstützung 5 in unbelastetem Zustand etwas federnd hochsteht. Die Trittfläche 3 ist dadurch in Funktionsstellung etwas federnd vorgespannt.
  • Gegebenenfalls kann auch die in Fig. 5 gezeigte besonders einfach ausgebildete Bremsvorrichtung 10 verwendet werden. Dabei ist der bewegbare Fersenbereich 7 selbst mit an die Laufflächen 12 der Hinterräder andrückbaren Bremsbacken 13 versehen.
  • Diese können beispielsweise auch verschwenkbar vorgesehen sein, damit sich eine gleichmäßige Anlage der Bremsbacken 13 an den Laufflächen 12 der Räder 2 ergibt. Gegebenenfalls können die Bremsbacken 13 jedoch auch einstückig an dem Fersenbereich 7 angeformt sein.
  • Erwähnt sei noch, daß das Laufen mit den erfindungsgemäßen Rollschuhen 1 zusätzlich erleichtert werden kann, wenn etwa Skistöcken vergleichbare Schubstöcke od. dgl. benützt werden.
  • In Fig. 1 erkennt man noch einen als Verhakungsschutz dienenden Bügel 21.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. Patentansprüche Rollschuh, der eine etwa einer Schuhumrißform entsprechende Trittfläche und zumindest eine Bremsvorrichtung aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t daß der Fersenbereich (7) der Trittfläche (3) gegen eine Rückstellkraft abwärts bewegbar ist und mit einer Bremsvorrichtung (10) in Verbindung steht0
  2. 2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung (9) für die Bremse unterhalb des bewegbaren Trittflächenbereiches angeordnet ist.
  3. 3. Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (10) an einer Achse (11) angebrachte, vorzugsweise an die Laufflächen (12) zweier gegenüberliegender Laufräder (2) andrückbare Bremsbacken (13) aufweist und daß die Achse (11) über einen Hebel (14) von dem als Auslösevorrichtung dienenden Fersenbereich (7) der Trittfläche (3) verdrehbar ist.
  4. 4. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (3) auf einer Unterstützung (5) gelagert ist, daß diese kürzer ist als die Trittfläche (3) und in ihrem rückwärtigen Bereich eine vorzugsweise gerundete Kante (8) aufweist, über die der hinausstehende Fersenbereich (7) der Trittfläche (3) elastisch abwärts biegbar ist.
  5. 5. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Hinterräder (2) hinter dem Fersenende angeordnet ist.
  6. 6. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser zumindest der bremsbaren vorzugsweise hinteren Räder (2) größer ist als der Bodenabstand der Trittfläche (3).
  7. 7. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (2) ein eine Rückrollbewegung verhinderndes Gesperre, vorzugsweise ein Klemmrichtgesperre (17) insbesondere eine Hülsenrücklaufsperre oder dergl.und die Hinterräder eine davon unabhängig betätigbare Bremsvorrichtung (10) aufweisen.
  8. 8. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Fersenbereich selbst an die Laufflächen (12) der Hinterräder (2) andrUckbare, vorzugsweise verschwenkbare oder gegebenenfalls einstückig angeformte Bremsbacken (13) aufweist.
  9. 9. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche.1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mit Bremsbacken (13) zusammenarbeitenden Räder (2) eine Kunststoff- oder Gummibereifung haben.
  10. 10. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (3) nur im Zehenbereich befestigt ist und gegenüber ihrer Unterstützung (5) in unbelastetem Zustand etwas federnd hochsteht.
DE19762601111 1976-01-14 1976-01-14 Rollschuh Pending DE2601111A1 (de)

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DE19762651963 DE2651963A1 (de) 1976-01-14 1976-11-15 Rollschuh
DE19772730235 DE2730235A1 (de) 1976-01-14 1977-07-05 Rollschuhe
DE19782800695 DE2800695A1 (de) 1976-01-14 1978-01-09 Rollschuh

Applications Claiming Priority (1)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2748666A1 (fr) * 1996-05-20 1997-11-21 Fossat Guy Dispositif de reeducation fonctionnelle de l'equilibre et de la coordination, sous forme de skis a roues "tout terrain"
AT405613B (de) * 1997-12-19 1999-10-25 Fancyform Design Engineering Bremse für rollschuhe, insbesondere einspurige rollschuhe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2748666A1 (fr) * 1996-05-20 1997-11-21 Fossat Guy Dispositif de reeducation fonctionnelle de l'equilibre et de la coordination, sous forme de skis a roues "tout terrain"
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