-
Die Erfindung betrifft einen Fersenhalter für eine Skibindung wie zum Beispiel einen Ski. Der Fersenhalter umfasst eine Basis, einen Fersenautomaten, ein Pedal und eine Skibremse. Das Pedal bildet in bekannter Weise eine erste Verriegelung für die Skibremse. Der Fersenhalter umfasst darüber hinaus eine zweite Verriegelung für die Skibremse, die die Skibremse verriegelt, wenn der Fersenhalter nicht in einer für die Abfahrt mit dem Ski geeigneten Position ist.
-
Insbesondere bei kombinierten Abfahrts- und Tourenbindungen sind herkömmliche Skibremsen mit Pedalansteuerung, die erst beim Einstieg in die Bindung in eine Position bewegt und dort gehalten werden, in der die Skibremse neben dem Ski angeordnet ist und keine Bremswirkung ausübt, ungeeignet. Im Tourenmodus wird das Pedal des Fersenhalters nicht mehr niedergehalten, wodurch die Bremse entriegelt ist. Das ist ein für das Tourengehen nicht akzeptabler Zustand, weshalb bei kombinierten Abfahrts- und Tourenbindungen heute noch Fangriemen für den Ski zum Einsatz kommen. Fangriemen werden von den Sportlern aber nicht mehr als zeitgemäße Lösung akzeptiert. Zudem weisen die herkömmlichen pedalbeaufschlagten Skibremsen den Nachteil auf, dass sie vor dem Einstieg des Sportlers in die Bindung und nach dem Ausstieg aus der Bindung nach unten vom Ski abstehen, wodurch das Transportvolumen der Skier größer ist, als es bei verriegelter Skibremse sein müsste.
-
Aus der
WO 2012/024809 A1 ist ein Fersenhalter für eine Tourenbindung bekannt mit einem Schlitten und einer Skibremse. Die Skibremse ist am Schlitten angeordnet und wird in der Abfahrtstellung zusammen mit dem Schlitten in eine vordere Position, aus der sie bei einem Sturz auslösen und den vom Schuh gelösten Ski abbremsen kann. In der Tourenstellung wird die Skibremse zusammen mit dem Schlitten in eine hintere Position verschoben und in dieser Position durch Halteelemente in einer Ruheposition gehalten, aus der sie nicht auslösen kann.
-
Aus der
WO 2009/105866 A1 ist ein Fersenhalter für eine Tourenbindung mit einer Skibremse bekannt. In der Abfahrtposition, in der der Skischuh durch den Fersenhalter gehalten wird, kann die Skibremse bei zum Beispiel einem Sturz auslösen. In der Tourenposition wird die Skibremse mittels eines Haken in einer Ruheposition gehalten, in der sie nicht auslösen kann. Der Haken, der in die Halteposition vorgespannt ist, ist mit einem Auslöseelement verbunden, das zum Wechsel in die Tourenposition durch einen Druck mit einer Skistockspitze auf einem Hebel der nach hinten über den Fersenhalter vorsteht, gelöst werden kann, sodass der Haken in die Haltposition gedrückt wird.
-
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung einen Fersenhalter mit einer Skibremse zur Verfügung zu stellen, die zuverlässig auslöst, das heißt, ihre Bremswirkung entfaltet, wenn es beim Abfahren zu einem Auslösen des Fersenhalter, zum Beispiele durch einen Sturz, kommt, die gleichzeitig aber in einer verriegelten Position gehalten wird, wenn der Ski nicht in Benutzung ist oder als Tourenski benutzt wird.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand es Anspruch 1 gelöst.
-
Die Erfindung betrifft einen Fersenhalter für ein Ski, insbesondere für einen Ski, der eine Basis, einen Fersenautomaten, eine Skibremse, ein Pedal, das von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt werden kann, und in der ersten Position die Skibremse zum Bremsen freigibt und in einer zweiten Position die Skibremse neben dem Ski in einer Lage hält, in der die Skibremse das Ski nicht bremsen kann. Der Fersenhalter weist ferner eine Verriegelung für die Skibremse auf, mit der die Skibremse verriegelt werden kann, wenn sich das Pedal in der zweiten Position befindet.
-
Mit anderen Worten weist die Skibremse zusätzlich zu der bekannten ersten mechanischen Verriegelung, die dadurch bewirkt wird, dass der Sportler in die Bindung einsteigt und durch sein Gewicht das Pedal aus seiner ersten Position über der Skioberfläche nach unten auf die Skioberfläche zu in eine zweite Position drückt, eine zweite mechanische Verriegelung auf. Die zweite Verriegelung kann die Skibremse in der verriegelten Position halten, das heißt, in einer Position in der sie neben dem Ski liegt und nicht nach unten über das Ski hinaus steht, bevor der Sportler in den Ski einsteigt, zum Beispiel beim Transport oder bei der Lagerung. Bei einer kombinierten Abfahrts- und Tourenbindung hält die zweite Verriegelung die Skibremse im Tourenmodus in der verriegelten Position.
-
Unter Tourenmodus wird hier die Einstellung der Skiverbindung verstanden, die zum Tourengehen gewählt wird, das heißt, die Ferse des Schuhs ist vom Fersenhalter frei gegeben und kann sich beim Gehen aus dem Fersenhalter heraus bewegen. Der Abfahrtsmodus ist entsprechend die Einstellung der Bindung, in der der Schuh fest im Fersenhalter gehalten wird.
-
Die Skibremse ist mit dem Pedal über eine Mechanik verbunden, die die Skibremse in die Bremsstellung vorspannt. Das heißt, dass, wenn das Pedal lastfrei ist, sich die Bremse immer in der Bremsstellung befindet, wenn das Pedal die einzige Verriegelung für die Bremse ist. Durch das Gewicht des Sportlers wird beim Einstieg in die Bindung das Pedal auf die Skioberfläche zu gedrückt und dadurch über eine Schwenkverbindung die Bremse nach oben neben das Ski geschwenkt und dort gehalten, solange das Pedal belastet ist. Bei einer plötzlichen Entlastung des Pedals, zum Beispiel beim Auslösen der Bindung bei einem Sturz, wird die Bremse ausgelöst und bremst das Ski ab.
-
Die zweite Verriegelung für die Skibremse weist ein Verriegelungselement auf, das mit dem Pedal verbunden ist, und ein Gegenverriegelungselement, das in der Basis beweglich gelagert ist. Dabei ist das Verriegelungselement bevorzugt mit dem Pedal an dessen Unterseite verbunden und steht in Richtung Skioberfläche von der Pedalunterseite ab.
-
Das Gegenverriegelungselement kann mittels eines Federelements in Richtung des Pedals, das heißt, in Richtung des Verriegelungselements am Pedal, vorgespannt sein, sodass bevorzugt ein Ende des Gegenverriegelungselements bei gespanntem Federelement in einem Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungselement ist. Dieser Verriegelungseingriff kann beispielsweise darin bestehen, dass das Ende des Gegenverriegelungselement ein Ende des Verriegelungselements überlappt, wobei im Überlappungsbereich das Gegenverriegelungselement oberhalb des Verriegelungselements oder eines Teils des Verriegelungselements liegt, sodass das unbelastete Pedal nicht aus seiner zweiten Position in die erste Position bewegt werden kann.
-
Das Gegenverriegelungselement erstreckt sich in der Basis in einer Längsrichtung von dem Verriegelungselement bis unter den Fersenhalter, und weist in einem Bereich unterhalb des Fersenhalters einen senkrecht nach oben in Richtung des Fersenhalters abstehenden Vorsprung auf. Der Vorsprung weist an seinem vom Gegenverriegelungselement wegweisenden Ende eine Angriffsfläche auf, die mit einem mit dem Fersenautomat verbundenen Zapfen mit einer Gegenangriffsfläche zusammenwirkt.
-
Der Zapfen gelangt beim Einstieg in den Fersenhalter und dem dadurch bedingten Verschwenken des Fersenautomaten in die Position, in der eine Sohlenhalter des Fersenautomats auf der Oberfläche der Sohle des Schuhs des Sportlers aufliegt, in Wirkungseingriff mit dem Vorsprung und das Gegenverriegelungselement wird gegen die Kraft des Federelements entgegen der Fahrtrichtung des Skis vom Verriegelungselement weg bewegt.
-
Der Fersenautomat kann eine Spannvorrichtung mit dem Sohlenhalter und eine Verbindungsstruktur aufweisen, wobei die Verbindungsstruktur die Spannvorrichtung mit der Basis verbindet. Die Spannvorrichtung kann dabei um eine erste Achse schwenkbar mit der Verbindungsstruktur verbunden sein, und die Verbindungsstruktur kann um eine zweite Achse schwenkbar mit der Basis verbunden sein. Bei einem Fersenautomaten mit einer Verbindungsstruktur ist der Zapfen bevorzugt an der Verbindungsstruktur gebildet.
-
Kommt es im Abfahrtsmodus zu einem Sturz und dadurch zu einer Auslösung der Bindung, bedeutet das, dass sich der Schuh aus der Bindung bewegt, das Pedal entlastet, und damit die Skibremse frei gibt. Der quer zur Skilängsachse verschobene Schlitten blockiert dabei gleichzeitig eine Bewegung des Gegenverriegelungselements in die Verriegelungsposition, sodass das Gegenverriegelungselement nicht in Eingriff mit dem Verriegelungselement gelangen kann, wodurch ein Lösen der Skibremse verhinder würde. Das bedeutet, dass bei einer Querauslösung der Skibindung bzw. des Fersenhalters der Ski durch die Skibremse uneingeschränkt abgebremst werden kann.
-
Bei dem Fersenhalter handelt es sich bevorzugt um den Fersenalter einer Tourenbindung oder eine kombinierte Abfahrts- und Tourenbindung, wobei die Skibremse im Tourenmodus von der zweiten Verriegelung gesichert ist. Der Fersenhalter kann eine erste und eine zusätzliche zweite Steighilfe aufweist, wobei die erste Steighilfe den Schuh des Sportlers in einem ersten Steigwinkel stützt und die zweite Steighilfe den Schuh in einem zweiten Steigwinkel stützt, wobei der zweite Steigwinkel größer ist, als der erste Steigwinkel.
-
Im Folgenden wird eine Ausführung der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Erfindungswesentliche Merkmale, die nur den Figuren entnommen werden können, können die Erfindung einzeln oder in den gezeigten Kombinationen vorteilhaft weiterbilden und gehören zum Umfang der Erfindung. Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren Gezeigte beschränkt.
-
Die Figuren zeigen im Einzelnen:
-
1 Fersenhalter mit Skibremse die in der zweiten Verriegelung gehalten ist
-
2 Fersenhalter im Abfahrtsmodus mit gelöster zweiter Verriegelung
-
In den folgenden zwei Figuren, die einen sehr detaillierten Aufbau eines Fersenhalters 1 anhand eines Ausführungsbeispiels zeigen, sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile mit Bezugszeichen versehen, um zu vermeiden, dass die Figuren durch zu viele unnötige Bezugszeichen unübersichtlich werden.
-
Die 1 zeigt einen Fersenhalter 1 mit einer Basis 2, einem Fersenautomaten 3, einem Pedal 4 und einer Skibremse 5. Der Fersenautomat 3 weist ein Spannelement 6 mit einem Sohlenhalter 7 und eine Verbindungsstruktur 10 auf. Die Verbindungsstruktur 10 ist in einem ersten Schwenkgelenk 11 mit der Basis 2 verbunden und in einem zweiten Schwenkgelenk 12 mit dem Spannelement 6. Das Spannelement 6 kann im Schwenkgelenk 12 relativ zur Basis 2 und relativ zur Verbindungsstruktur 10 verschwenkt werden, die Verbindungsstruktur 10 kann im Schwenkgelenk 11 wenigstens relativ zur Basis 1 verschwenkt werden. Die Basis 2 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel einen Schlitten 24 auf, der quer zur Skilängsachse bewegbar ist und zusätzliche Querbewegung des Fersenautomaten 3 bei extremen Fahrsituationen und eine Querauslösung des Fersenhalters 1 zum Beispiel bei einem Sturz ermöglicht.
-
Mit der Unterseite 4a des Pedals 4 ist ein Verriegelungselement 13 verbunden, das im Ausführungsbeispiel ein rechtwinkliges Profil aufweist, das nach unten von der Unterseite 4a des Pedals 4 vorsteht und eine parallel zur Unterseite 4a verlaufende Auflagefläche 13a bildet.
-
In der Basis 2 oder unterhalb der Basis 2 ist ein Gegenverriegelungselement 14 geführt, das an seinem einen Ende 14a von einem Federelement 15 mit einer Federkraft in Fahrrichtung des Skis 16 gedrückt wird. Am gegenüberliegenden Ende 14b ist eine Auflagefläche 14c ausgebildet, die auf der Auflagefläche 13a des Verriegelungselements 13 aufliegt, und dadurch verhindert, dass das Pedal 2 aus einer gezeigten zweiten Position, in der es auf der Oberfläche des Skis 16 aufliegt und die Skibremse 5 in der gezeigten Position neben dem Ski, in der die Skibremse 5 keine Bremsfunktion hat, hält und verriegelt. Nahe dem Ende 14a weist das Gegenverriegelungselement 14 einen senkrecht nach oben abstehenden Arm oder Vorsprung 18 auf, der an seinem oberen Ende 18a eine Schräge 18b aufweist. Im der gezeigten Ausführung weist das Gegenverriegelungselement 14 zwischen dem Vorsprung 18 und dem Ende 14b einen weiteren Vorsprung 20 auf, der zum Beispiel in der Basis 2 in einer Nut geführt sein kann, um ein Geradführung des Gegenverriegelungselements 14 zu unterstützen. Das Gegenverriegelungselement 14 kann auch wenigstens teilweise in einer mit zum Beispiel der Basis 3 verbundenen Hülse geführt werden oder auf andere bekannte Weise geführt sein, um ein Verbiegen oder Knicken des Gegenverriegelungselements 14 zu verhindern.
-
Der Vorsprung 20 ist in der Abfahrtsposition des Skis 16 soweit gegen die Fahrtrichtung zurückbewegt, dass sein in Fahrtrichtung vorderes Ende hinter der an der Unterseite des in der Basis 2 geführten Schlittens 24 ausgebildete Kante 23 zu liegen kommt. Die Kante 23 kann mittig eine Unterbrechung aufweisen, sodass das Gegenverrieglungselement 14 bzw. der Vorsprung 20 frei in und gegen die Fahrtrichtung des Skis 16 bewegen kann, wenn der Schlitten 24 in einer zulässigen, nicht auslösenden Position in der Basis 2 liegt. Verlässt der Schlitten 24 diese Position quer zur Fahrtrichtung, so gerät der Vorsprung in einen Bereich der Kante 23 neben oder außerhalb der Unterbrechung und wird dadurch durch die Kante 23 daran gehindert durch die Feder 15 in die Verriegelungsposition zurück gedrückt zu werden, auch wenn das Pedal 4 nicht mehr durch den Skischuh auf die Skioberfläche gedrückt wird.
-
An der Verbindungsstruktur 10, an ihrer der Skioberfläche zugewandten Seite, ist eine Nase oder ein Zapfen 17 angeformt, mit einem Ende 17a mit einer Schräge 17b. Der Zapfen 17 wird beim Verschwenken des Fersenautomaten 3 in die Position des Abfahrtsmodus, das heißt, in die Position, in der der Sohlenhalter 7 auf die Sohle des Schuhs drückt und der Fersenhalter 1 den Schuh fest in der Bindung hält, durch eine Öffnung 21 in der Basis 3 in Wirkverbindung mit dem Vorsprung 18 gebracht. Durch die miteinander wirkenden Schrägen 17b, 18b wird das Gegenverriegelungselement 14 gegen die Federkraft des Federelements 15 entgegen der Fahrtrichtung des Skis 16 bewegt. Dadurch löst sich die Verbindung der beiden Auflageflächen 13a, 14c und das Pedal 4 ist frei sich nach oben zu bewegen.
-
Da im Wesentlichen gleichzeitig das Pedal 4 durch das Gewicht des in die Bindung einsteigenden Sportlers niedergedrückt wird, verbleibt die Skibremse 5 in der verriegelten, nicht bremsenden Position, wobei die Verriegelung jetzt durch das Pedal 4 hergestellt und gehalten wird.
-
Aus dem eben Beschriebenen ist klar, dass das Verriegelungselement 13 und das Gegenverriegelungselement 14 eine Verriegelung für die Skibremse 5 bilden, wenn der Zapfen 17 und der Vorsprung 18 nicht miteinander agieren. Das heißt, diese Verriegelung kann dann aktiv sein, wenn das Ski 16 transportiert oder gelagert wird, oder wenn der Fersenhalter 1 bzw. der Fersenautomat 3 in einer Position ist, in der die Bindung als Tourenbindung benutzt wird. Wird die Bindung dagegen als Abfahrtsbindung genutzt, sind das Verriegelungselement 13 und das Gegenverriegelungselement 14 nicht mehr im Verriegelungseingriff, die Verriegelung der Skibremse 5 in der Position, in der sie das Ski 16 nicht bremst, wird jetzt von dem Pedal 4 gewährleistet.
-
Die 2 zeigt den Fersenhalter 1 in der Position für den Abfahrtsmodus, in der sowohl die Verbindungsstruktur, als auch das Spannelement 6 der Fersenautomatik 3 an die Basis 2 angeschwenkt sind. Der Zapfen 17 ist in die Öffnung 21 der Basis 2 vollständig eingefahren und hat über das Zusammenwirken der Schrägen 17b, 18b das Gegenverriegelungselement 14 gegen die Kraft des Federelements 15 entgegen der Fahrtrichtung des Skis 16 bewegt. Dadurch sind die beiden Auflageflächen 13a, 14c nicht mehr in Überlappung, sodass die Skibremse 5 nicht mehr durch das Zusammenwirken des Verriegelungselements 13 und des Gegenverriegelungselements 14 in der nicht bremsenden Position verriegelt ist. Diese Verriegelung wird jetzt durch das Pedal 4 in bekannter Weise gewährleistet, da jetzt der Sportler mit seinem Gewicht das Pedal 4 in der gezeigten Position auf der Oberseite des Skis 16 hält, in der die Skibremse 5 in der nicht bremsenden Position gehalten wird.
-
In der 2 sind auch die erste Steighilfe 8 und die zweite Steighilfe 9 zu sehen, hier in der Position für den Abfahrtmodus. Die beiden Steighilfen 8, 9 sind in einem gemeinsamen Gelenk 22 schwenkbar mit dem Fersenautomaten 2 bzw. dem Spannelement 6 verbunden und weisen wenigstens ein gemeinsames Federelement 19 auf, das die erste Steighilfe 8 und die zweite Steighilfe 9 in wenigstens der gezeigten Position gegen ein ungewolltes Verschwenken sichern.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fersenhalter
- 2
- Basis,
- 3
- Fersenautomat
- 4
- Pedal
- 4a
- Unterseite
- 5
- Skibremse
- 6
- Spannelement
- 7
- Sohlenhalter
- 8
- Steighilfe
- 9
- Steighilfe
- 10
- Verbindungsstruktur
- 11
- Schwenkgelenk
- 12
- Schwenkgelenk
- 13
- Verriegelungselement
- 13a
- Auflagefläche
- 14
- Gegenverriegelungselement
- 14a
- Ende
- 14b
- Ende
- 14c
- Auflagefläche
- 15
- Federelement
- 16
- Ski
- 17
- Zapfen
- 17a
- Ende
- 17b
- Schräge
- 18
- Vorsprung
- 18a
- Ende
- 18b
- Schräge
- 19
- Federelement
- 20
- Vorsprung
- 21
- Öffnung
- 22
- Gelenk
- 23
- Kante
- 24
- Schlitten