AT368700B - Skibremse an einer ausloeseskibindung - Google Patents

Skibremse an einer ausloeseskibindung

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   Die Erfindung betrifft eine Skibremse an einer Auslöseskibindung mit einem den Skischuh in die Gebrauchsstellung der Bindung auf dem Ski unter Spannung haltenden Fersenbacken, der an einem gehäuseförmigen Lagerteil gelagert ist, welcher in der Längsrichtung des Skis gegen die Wirkung einer Anschubfeder verschiebbar ist, die zwischen einem skifesten und einem bezüglich des Skis beweglichen, lagerteilseitigen Widerlager eingespannt ist und den Lagerteil gegen den Schuhabsatz zu schieben sucht, und mit einem um eine zur Längsachse des Skis etwa senkrechte Skiquerachse schwenkbaren Bremshebel,

   der in der Gebrauchsstellung der Bindung bei eingespanntem Skischuh in der bremsunwirksamen Bereitschaftsstellung gehalten sowie von einer unter Spannung stehenden Bremsenbetätigungsfeder beaufschlagt ist und in vom Skischuh freigegebener Freigabestellung unter der Wirkung der mindestens teilweise entspannten Bremsenbetätigungsfeder eine um die genannte Skiquerachse herumgeschwenkte Bremsstellung einnimmt. 



   Eine derartige Skibremse ist aus der US-PS Nr. 3, 909, 024 bekannt. Wenn der Skischuh, etwa infolge eines Sturzes, vom Ski freikommt, wird der Fersenbacken durch die sich hiebei entspannende Anschubfeder relativ stark verschoben. Diese Verschiebung wird dazu ausgenutzt, eine Skibremse freizugeben, welche dann durch eine separate Bremsenbetätigungsfeder in ihre Bremsstellung geschwenkt wird. Fersenbacken und Skibremse sind hier voneinander getrennte Bauteile, zur Freigabe bzw. zur Verriegelung der Skibremse dienen Verriegelungsorgane, welche durch ein Schub- bzw. Zugglied vom verschiebbaren Fersenbacken betätigt werden. 



   Aus der DE-OS 1478087 ist eine mit einem Fersenbacken kombinierte Skibremse bekannt. Der Fersenbacken besitzt eine einzige Feder, welche neben der Funktion eines Auslösewiderstandes auch die Aufgabe einer Anschubfeder übernimmt und dementsprechend den die Absatzoberkante übergreifenden Absatzhalteteil in der Skilängsrichtung gegen den Schuh zu schieben sucht. Beim Auslösen, beispielsweise auf Grund eines Frontalsturzes, führt der Fersenbacken eine Aufwärtsschwenkung aus, bei welcher der Absatzhalteteil den Skischuhabsatz freigibt. Dieser Schwenkhub des Fersenbackens dient gleichzeitig dazu, die Skibremse in ihre Bremsstellung zu bringen. Die Skibremse kann also nur bei einer Verschwenkung des Fersenbackens betätigt werden.

   Bei einem reinen Drehsturz kann sich jedoch der Schuh dadurch vom Ski lösen, dass ausschliesslich ein an der Schuhspitze angeordneter Vorderbacken auslöst, während der Fersenbacken seine Spannstellung beibehält,   d. h.   nicht verschwenkt wird. In einem derartigen Falle würde jedoch die Skibremse in bremsunwirksamer Bremsbereitschaftsstellung gehalten und bliebe unwirksam. Der Ski könnte also ungebremst und unkontrolliert abwärts gleiten und damit eine erhebliche Gefahr für andere Pistenbenutzer darstellen. 



   Die DE-OS 2408941 zeigt eine an einem Fersenbacken angeordnete Skibremse, welche antriebsmässig mit einem schwenkbar am Fersenbacken angeordneten Trittsporn gekoppelt ist, welcher beim Einsteigen in die Bindung gegen eine Federkraft niedergetreten wird und dabei die Skibremse in ihre bremsunwirksame Stellung bringt. Löst sich der Skischuh vom Ski, wird der Trittsporn unter Entspannung seiner Feder verschwenkt, wobei gleichzeitig die Skibremse in die Bremsstellung gebracht wird. 



   In der DE-OS 2413099 wird eine Skibremse beschrieben, die separat von andern Bindungsteilen am Ski anzuordnen ist und gegen eine Federkraft von der Skischuhsohle bei in die Bindung eingespanntem Skischuh in der bremsunwirksamen Stellung gehalten wird. 



   Eine weitere separat von andern Bindungsteilen anzuordnende Skibremse ist in der DE-OS 2506924 dargestellt. Dabei ist ein unter Federkraft translatorisch bewegbarer Teil antriebsmässig mit einem schwenkbaren Bremshebel gekoppelt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit einem Fersenbacken zu einer am Ski montierbaren baulichen Einheit vereinigte Skibremse zu schaffen, welche eine besonders einfache Konstruktion aufweist und sämtliche Sicherheitsvorschriften bzw. -anforderungen erfüllt. 



   Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Anschubfeder zugleich als Betätigungsfeder des am Lagerteil schwenkgelagerten Bremshebels angeordnet ist, indem das lagerteilseitige Widerlager der Anschubfeder mit dem Bremshebel mittels Übertragungsvorrichtungen antriebsmässig gekoppelt ist und bei Relativverschiebung gegenüber dem skifesten Widerlager in der Entspannungsrichtung der Anschubfeder den Bremshebel in dessen Bremsstellung schwenkt. 



   Durch die gleichzeitige Verwendung einer einzigen Feder sowohl als Anschub- als auch als 

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   Bei einer weiteren zweckmässigen Ausführungsform der Skibremse ist das lagerteilseitige Federwiderlager einerseits mittels der Schwinge bzw. der Schwingenglieder und anderseits mittels einer zur Führung der Anschubfeder dienenden Führungsstange geführt, deren vom lagerteilseitigen Federwiderlager abgewendetes Ende als skifestes Federwiderlager ausgebildet und schwenkfähig an einem skifesten Teil der Bindung,   z. B.   einer Grundplatte, abgestützt ist. Bei dieser Ausführungsform lassen sich die Führungsstange und die Federwiderlager als komplett montierbare Baueinheit ausführen. 



   Um eine Geräuschentwicklung und einen harten Aufprall des lagerteilseitigen Federwiderlagers am Lagerteil zu vermeiden, kann der Hub des lagerteilseitigen Federwiderlagers in Richtung auf die Bremsstellung des Bremshebels durch eine an einem Glied des Lagerteils angeordnete Pufferfeder od. dgl. begrenzt sein. 



   Schliesslich kann das skifeste Federwiderlager mit Bezug auf den Ski in an sich bekannter Weise mittels Schnecke od. dgl. in der Skilängsrichtung längsverstellbar angeordnet sein, um die Sollposition des Fersenbackens ohne Veränderung der   Bremsenbetätigungs- bzw. Anschubfeder   ver- ändern zu können. 



   Nachfolgend wird die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Hiebei zeigen Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit Kurbelgetriebe zwischen Bremshebel und Anschubfeder, teilweise im Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 2, u. zw. bei Bremsstellung des Bremshebels, Fig. 2 eine Draufsicht auf   Fig. l,   teilweise im Schnitt nach der Linie 2-2 der   Fig. l,   jedoch bei bremsunwirksamer Lage des Bremshebels, Fig. 3 eine konstruktivere Darstellung in Seitenansicht der aus Bindungsteil und Skibremse bestehenden Vorrichtung, wobei dieselbe über ihre ganze Länge im Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 2 dargestellt ist, u. zw. bei Bremsstellung des Bremshebels, Fig. 4 eine prinzipiell gleiche Darstellung wie Fig.

   3, jedoch bei bremsunwirksamer Lage des Bremshebels, Fig. 5 eine Schemadarstellung einer Abstützung des Bremshebels an der Anschubfeder mittels eines Nockens, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Schemadarstellung mit einer Abstützung durch einen mit einem abgeschrägten Vorsprung versehenen Nocken, Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Abstützung des Bremshebels an der Anschubfeder unter Zwischenschaltung eines Lenkers, Fig. 8 eine Schemadarstellung einer Abstützung des Bremshebels an einem Federwiderlager der Anschubfeder mittels eines Kurvengetriebes in Seitenansicht, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 8, Fig. 10 eine Schemadarstellung einer Abstützung des Bremshebels an der Anschubfeder mittels eines Verzahnungsgetriebes und Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform mit Schwinge und mit in Bremsstellung befindlichem Bremshebel.

   



   In der Ausführungsform nach den   Fig. 1   bis 4 ist mit --20-- der Ski bezeichnet, auf dem,   z. B.   mittels (nicht dargestellter) Schrauben, eine Grundplatte --21-- befestigt ist. Die Grundplatte weist seitliche   Führungen --22-- mit   nach innen offenem U-Querschnitt auf, in denen der gehäuseförmige Lagerteil --23-- in der Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist. An den Seitenwandungen dieses   Lagergehäuses --23-- ist   durch eine Querachse bzw. durch seitliche Querzapfen --24-- das Absatzhalteglied --25-- schwenkbar gelagert. Es wird durch eine (in   Fig. 1   und 2 nicht dargestellte) Niederhaltefeder --26-- gegen den Ski bzw. von oben her auf den Skischuhabsatz gedrückt, so dass der Skischuh fest auf dem Ski aufruht.

   Die Feder stützt sich hiebei - entsprechend Fig. 3-an ihrem linken Ende an der Rückwand des gehäuseförmigen Lagerteils --23-und an ihrem vorderen (in Fig. 3 rechten) Ende mittels eines auf der   Führungsstange --26a--   der Feder --26-- teleskopartig verschiebbaren Federwiderlagers --27-- bei --28-- an einem Hebel --29-- ab, der durch einen Gelenkzapfen --30-- am Lagerteil --23-- schwenkbar gelagert und am Absatzhalteglied --25-- mittels einer auf einem Zapfen --31-- gelagerten Rolle --32-- abgestützt ist. 



   Die   Rolle --32-- läuft   hiebei auf einer Kurve --33-- ab, wenn das Absatzhalteglied --25-durch eine aufwärtsgerichtete Kraft,   z. B.   im Falle eines Vorwärtssturzes des Skiläufers, um die Querachse --24-- hochgeschwenkt wird. 



   Der längsbewegliche Lagerteil --23-- weist eine die beiden Seitenwandungen gegeneinander versteifende Querverbindung --34-- mit einem Anschlag --35-- auf, gegen den sich die Anschubfeder --36-- mittels eines in der Skilängsrichtung verschiebbaren, an der Querverbindung --34-- 

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 geführten, als Gleitschieber ausgebildeten   Federwiderlagers --37-- abstützt.   Mit ihrem entgegengesetzten Ende stützt sich die Anschubfeder --36-- gegen ein normalerweise skifestes Federwiderlager --38-- ab, das jedoch zur Längseinstellung mit einem Gewinde --39-- versehen ist, das in eine durch   Schrägschlitze --40-- gebildete   Verzahnung in der Grundplatte --21-- eingreift und von hinten her durch den mit einem Querschlitz versehenen Zapfen --41-- um ihre Achse gedreht werden kann. 



   Ein Hebel --42-- dient in bekannter Weise dazu, durch Verschwenken um die Querachse -   24-das Absatzhalteglied-25-von   dem Druck der   Niederhaltefeder --26-- willkürlich   zum Aussteigen aus der Bindung zu entlasten. Eine   Feder --43-- hält   den Entlastungshebel --42-- in der niedergeschwenkten Lage. 



   An dem gehäuseförmigen Lagerteil --23-- ist der Bremshebel --44-- um eine Querachse --a-schwenkbar gelagert. Er weist zwei Lagerzapfen oder Querachsglieder --45-- auf, mittels derer er in den beiden Seitenwandungen des Lagerteils --23-- gelagert ist, einen als Trittplatte für den Skischuh dienenden bügelförmigen Teil --46--, die als eigentliche Bremselemente dienenden Bremsarme --47-- sowie eine   Kurbelkröpfung-48--,   welche die beiden seitlichen Lagerzapfen - miteinander verbindet und sich gegen das Federwiderlager --37-- der Anschubfeder --36-anlegt. Gegebenenfalls kann eine schwache Federung vorgesehen sein, um in jedem Falle die Berührung der   Kröpfung --48-- mit   dem Federwiderlager --37-- herzustellen. 



   In der in Fig. 1 und 3 dargestellten Lage befindet sich der Bremshebel --44-- in bremswirksamer Stellung. Das   Absatzhalteglied --25-- ist,   wie dieses in der Regel nach Ablegen des Skis oder bei einem Sturz der Fall ist, durch Überwinden der Kraft der Niederhaltefeder --26-hochgeschwenkt. Die Anschubfeder --36-- hat das Federwiderlager --37-- nach rechts gegen den   Anschlag --35-- gedrückt,   hiebei die   Kröpfung --48-- des Bremshebels --44-- beaufschlagt,   den bügelförmigen Teil desselben, in der Pfeilrichtung    x1   1 hochgeschwenkt und den Bremshebel somit in der bremswirksamen Lage verschwenkt. 



   Bei dem Einsteigen in die Bindung schwenkt der Schuhabsatz das Absatzhalteglied --25-durch Niedertreten des Trittspornes --25a-- in die   Lage --25'-- herunter   und bewirkt,   z. B.   durch Überwinden der Federkraft der Niederhaltefeder --26-- mittels der Rolle --32-- an der Kurve --33--, dass das Absatzhalteglied --25-- unter der Wirkung der Niederhaltefeder --26-- den Schuhabsatz fest gegen die eine Ausnehmung --49-- (Quernut) aufweisende Auflageplatte --50-bzw. den   Ski --20-- drückt.   



   Beim Niederschwenken des Absatzhaltegliedes --25-- wird der Bremshebel --44-- bzw. der   Bremshebelbügel-46- (Fig. 4)   durch den Schuhabsatz in eine etwa waagrechte, d. h. bremsunwirksame Lage geschwenkt, in der sich der Bügel in die Quernut --49-- der Auflageplatte --50-einlegt. Hiebei wird das Federwiderlager --37-- mittels der Kurbel --48-- des Bremshebels von dem Anschlag --35-- abgehoben und damit die Anschubfeder --36-- unter eine zusätzliche Spannung gesetzt, indem sie um einen Hub, z.    B. h i, zusammengedrückt   wird   (s. Fig. 1   und 4). Durch diesen Vorgang wird das Einsteigen in die Bindung insofern vorteilhaft unterstützt bzw. erleichtert, als durch den Bremshebel --44-- ein Teil der Federkraft der Anschubfeder --36-- aufgenommen wird. 



   Gleichzeitig mit dem Niedertreten der Skibremse wird-je nach der   Schuhlänge - der   das Absatzhalteglied --25-- tragende gehäuseförmige Lagerteil --23-- nach hinten in der Pfeilrichtung y,   z. B.   um einen Hub   h., geschoben. Hiebei   wird auch der Bremshebel --44-- mit seinen Lagerzapfen --45-- von dem gehäuseförmigen Teil --23-- in Pfeilrichtung y um den Hub h2 mitgenommen, wobei der Lagerteil mittels der Kurbel --48-- und des Federwiderlagers --37-- die Anschubfeder --36-- unter eine zusätzliche Spannung setzt. 



   Tritt am   Absatzhalteglied --25--, z. B.   infolge eines Frontalsturzes, eine starke aufwärtsgerichtete Kraft auf, welche das   Absatzhalteglied-25-in   Pfeilrichtung x 1 hochschwenkt und dabei den Schuh freigibt, schwenkt auch der Bremshebel --44-- unter der Wirkung der Anschubfeder --86-- mittels des beweglichen Federwiderlagers --37-- in der Pfeilrichtung x 1 aufwärts, so dass der Bremshebel --44-- in die bremswirksame, in Fig. 1 dargestellte Lage schwenkt. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von demjenigen nach   Fig. 1   dadurch, dass der um seine   Achse --a-- schwenkbare Bremshebel --44-- auf   seinem Achsglied --145-- einen 

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 bald der Skiläufer in die Bindung einsteigt, wird durch den Nocken --148-- das Federwiderlager --37-- relativ zum längsverschiebbaren   Lagergehäuse --23-- zurückgedrückt   und erfährt dadurch zusätzlich zu dem Verspannungshub (h 2), der ihr beim Einsteigen des Skiläufers in die Bindung durch Verschiebung des Lagerteils --23-- in Pfeilrichtung y erteilt wird, einen zusätzlichen Spannschub   (h).   



   Die sich nach beiden Seiten der Achse der Anschubfeder --36-- erstreckende Abflachung   -     bewirkt,   dass in der dargestellten bremswirksamen Lage des   Bremshebels --44-- dieser   in beiden Richtungen, also sowohl in der Drehrichtung    xi, als   auch in der Drehrichtung x 2' bremswirksam ist. 



   Im übrigen gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 gleiches wie für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bzw. 2 bis 4. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6, welches im übrigen demjenigen nach Fig. 5 entspricht, weist der wieder fest mit dem Achsglied --145-- verbundene Nocken --248-- einen nasenartigen Vorsprung --248a-- auf, der beiderseits in der Drehrichtung des Bremshebels keilförmig angeordnete   Schrägflächen --248b-- besitzt   und in eine entsprechende keilförmige Vertiefung --248c-des   Federwiderlagers --37-- eingreift. Im übrigen   ist die Wirkungsweise die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5. 



   In der Ausführungsform nach Fig. 7 ist an einem fest mit dem Bremshebel --44-- verbundenen Hebelarm --344a-- durch ein Gelenk-348a-der --348a-- der Lenker --348-- angelenkt, der seinerseits mit dem benachbarten beweglichen Federwiderlager --37-- der Anschubfeder --36-- durch ein Gelenk --348b-- verbunden ist. 



   Beim Niederschwenken des Bremshebels --44-- in der Pfeilrichtung x 2 um die Achse --a-wird die Anschubfeder --36--, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. l, zusätzlich zu dem Verspannungshub, den sie beim Zurückdrücken des Lagerteils --23-- durch den Schuhabsatz beim Einsteigen in die Bindung erfährt, zusammengedrückt. 



   Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher der um die Querachse --a-schwenkbare Bremshebel --44-- auf seinem Achsglied --445-- eine Kurvenscheibe --448-- mit einem   Kurvenschlitz --448a-- trägt,   der mit einem an dem längsbeweglichen Federwiderlager --37-- der Anschubfeder --36-- verbundenen Steuerzapfen --448b-- im Eingriff steht. In den Fig. 8 und 9 ist der   Bremshebel --44-- in niedergeschwenkter   Lage, also in bremsunwirksamer Lage dargestellt. 



  Wird der Bremshebel --44-- vom Schuhabsatz freigegeben, sucht sich die Anschubfeder --36-- in Pfeilrichtung    y   zu entspannen und nimmt dabei mittels des Steuerzapfens --448b-- und der Kurven-   scheibe --448-- den Bremshebel --44-- in der Pfeilrichtung x1 1 mit, so dass der Bremshebel-   arm --47-- in die strichpunktierte Lage --47-- gelangt. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 steht der   Bremshebel --44-- über   ein Verzahnungsgetriebe mit dem längsbeweglichen Federwiderlager --37-- der Anschubfeder --36-- im Eingriff. 



  Der   Bremshebel --44-- trägt   zu diesem Zweck auf seinem Achsglied drehfest ein Zahnradritzel --548--, das mit einer Zahnstange --548a-- im Eingriff steht, die ihrerseits in dem dargestellten Ausführungsbeispiel fest mit dem Federwiderlager --37-- verbunden ist bzw., wie schematisch dargestellt, mit diesem aus einem Stück besteht. Wird der   Bremshebel in   der Pfeilrichtung x2 beim Einsteigen des Skiläufers in die Bindung heruntergedrückt, wird das Federwiderlager --37-- in der Pfeilrichtung y relativ zum längsverschiebbaren Lagerteil --23-- verschoben und die Anschubfeder --36-- entsprechend diesem Relativhub zusätzlich gespannt. Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche wie in den Fällen der Fig. 1 bis 6. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 sind gleiche oder entsprechende Teile wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen mit gleichen, jedoch mit --700-- beginnenden Bezugszeichen versehen. 



  Auf dem nicht dargestellten Ski ist, z. B. mittels nicht dargestellter Schrauben, eine Grundplatte --721-- befestigt. Die Grundplatte weist wieder seitliche   Führungen --722-- mit   gegeneinander gerichtetem, nach innen offenem U-Querschnitt auf, in denen der   Gehäuse- oder Lagerteil --723--   in der Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist. An den Seitenwandungen --723a-- dieses Lagerteils --723-- ist durch eine Querachse bzw. durch seitliche Querzapfen --724-- das Absatzhalte- 

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 glied --725-- schwenkbar gelagert. Es wird durch eine (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Niederhaltefeder entsprechend Fig. 3 gegen den Ski bzw. von oben her auf den Skischuhabsatz gedrückt, so dass der Skischuh fest auf dem Ski aufruht. Die Feder kann sich hiebei wieder wie in Fig. 3, z.

   B. an ihrem einen (entsprechend den Zeichnungen linken) Ende an der Rückwand des ge- 
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 mittels eines Zwischenhebels und einer an einer Kurve des   Absatzhaltegliedes --725-- geführten   Rolle, am   Absatzhalteglied --725-- abstützen,   derart, dass dieses unter der Wirkung einer auf- wärtsgerichteten Kraft, z. B. im Falle eines Vorwärtssturzes des Skiläufers, um die Querachse   -     hochgeschwenkt   wird. Ein Hebel dient dazu, durch Verschwenken um die Achse --724-das Absatzhalteglied --725-- von dem Druck der Niederhaltefeder zum Aussteigen aus der Bindung zu entlasten. 



   In den   Seitenwänden --723a-- des Gehäuse- oder Lagerteils --723-- ist   ferner der Bremshebel --744-- bzw. ein Paar Bremshebel --747--, von denen je einer auf jeder Seite des Skis vorgesehen ist, mittels einer mit ihnen fest verbundenen Querachse --745-- drehbar gelagert. Die Bremshebelarme --746-- der verlängerten Bremshebel tragen eine Standplatte --746a--, auf welcher der Schuhabsatz des Skiläufers bei angeschnalltem Ski aufruht und dadurch die Bremshebel   --747-- in bremsunwirksamer   Lage hält. 



   Mit der Querachse --745-- und damit mit den Bremshebeln --747-- drehfest verbunden sind die Hebelarme --748-- beiderseits der Skilängsmittelebene angeordnet, welche mittels Gelenkzapfen --749-- je mit einem Schwingenglied --750-- einer Schwinge verbunden sind, indem sie in Schlitze --751-- der Schwingenglieder eingreifen. Die Schwingenglieder --750-- sind in den Seiten-   wänden --723a-- des Lagerteils --723-- mittels Schwenkzapfen --752-- schwenkbar   gelagert.

   An ihrem den Schwenkzapfen --752-- entgegengesetzten Ende sind sie mittels Gelenkzapfen --753-mit dem beweglichen lagerteilseitigen Federwiderlager --737-- gelenkig verbunden, das somit einerseits durch die Schwinge bzw. das Schwingengliederpaar --750-- und anderseits durch eine Füh-   rungsstange --754-- geführt   wird, auf der das Federwiderlager --737-- in der Skilängsrichtung verschiebbar angeordnet ist.

   Die Stange --754-- ist mit dem zweiten, hinteren skifesten Federwiderlager --738-- fest verbunden, das mit der Grundplatte --721-- normalerweise durch ein in   Schrägschlitze --740-- eingreifendes Gewinde --739-- gekuppelt   ist, jedoch durch Drehung mittels des mit einem Querschlitz versehenen Zapfens --741-- in der Längsrichtung des Skis zur Längsverstellung des Lagerteils --723-- und zur Änderung der Vorspannung der Anschubfeder --736-bei eingespanntem Skischuh verdreht werden kann. Die   Anschubfeder --736-- umschliesst   die Stange --754-- und stützt sich einerseits am lagerteilseitigen Federwiderlager --737-- und anderseits am skifesten Federwiderlager --738-- ab.

   Das mit einem Schneckengewinde --739-- versehene Federwiderlager --738-- ist mittels des Zapfens --741-- in einem Schlitz --755-- des Lagerteils --723-derart seitlich abgestützt, dass es eine Schwenkbewegung um eine Querachse ausführen kann. An einem zur Versteifung des Lagerteils dienenden Querglied --756-- ist eine lediglich schematisch dargestellte Pufferfeder --757--, die auch ein Puffer aus elastischem Material wie Gummi od. dgl. sein kann, in geeigneter Weise befestigt und derart angeordnet, dass beim Vorwärtsschwenken der Schwingenglieder --750-- bzw. beim Zurückschieben des Lagerteils --723-- das vordere Ende des Federwiderlagers --737-- auf die Pufferfeder --757-- auftrifft. 



   In Fig. 11 ist die Bindung in bremsunwirksamer Lage dargestellt. Der Bremshebel --744-ist in der Pfeilrichtung    x   um seine   Querachse --745-- hoch geschwenkt,   wobei die Standplatte   -     unter   dem Druck des Schuhabsatzes auf der Grundplatte --721-- bzw. auf dem Ski aufruht. Durch den Hebelarm --748-- ist die Schwinge bzw. das Schwingengliederpaar --750-- nach hinten (in den Zeichnungen nach links) geschwenkt und hat hiebei das Federwiderlager --737-um einen bestimmten Hub nach links mitgenommen und damit die   Anschubfeder --736-- zusätzlich   gespannt. Ausserdem kann der   Lagerteil-723-, z.

   B. bei   einer Durchbiegung des Skis, durch den Schuhabsatz weiter nach hinten (in den Zeichnungen nach links) verschoben werden, so dass er sich von dem skifesten Federwiderlager --738-- abhebt und mittels des beweglichen Federwiderlagers --737-- die Anschubfeder --736-- noch weiter zusätzlich spannt. 



   Hebt sich der Absatz des Skischuhes,   z. B.   infolge eines Frontalsturzes, von der Stand- 

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 platte --746a-- ab, so wird der von dem Skiläufer über den Bremshebelarm-746--, den Hebelarm --748-- und die Schwingenglieder --750-- auf das bewegliche Federwiderlager --737-- nach hinten ausgeübte Druck aufgehoben, so dass sich die Anschubfeder --736-- entspannen und das bewegliche Federwiderlager --737-- nach vorn verschieben kann. Die Schwingenglieder --750-werden dadurch nach vorn zurückgeschwenkt und betätigen mittels der Hebelarme --748-- den 
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 der Skibremse wird hiebei in ihrer Endstellung durch die Pufferfeder --757-- abgefangen. 



     Bremshebel-744--, Schwingenglieder-750-- und Hebelarme-748-- können   jeweils einfach oder auch paarweise vorgesehen sein. Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Skibremse an einer Auslöseskibindung mit einem den Skischuh in die Gebrauchsstellung der Bindung auf dem Ski unter Spannung haltenden Fersenbacken, der an einem gehäuseförmigen Lagerteil gelagert ist, welcher in der Längsrichtung des Skis gegen die Wirkung einer Anschubfeder verschiebbar ist, die zwischen einem skifesten und einem bezüglich des Skis beweglichen, lagerteilseitigen Widerlager eingespannt ist und den Lagerteil gegen den Schuhabsatz zu schieben sucht, und mit einem um eine zur Längsachse des Skis etwa senkrechte Skiquerachse schwenkbaren Bremshebel,

   der in der Gebrauchsstellung der Bindung bei eingespanntem Skischuh in der bremsunwirksamen Bereitschaftsstellung gehalten sowie von einer unter Spannung stehenden Bremsenbetätigungsfeder beaufschlagt ist und in vom Skischuh freigegebener Freigabestellung unter der Wirkung der mindestens teilweise entspannten Bremsenbetätigungsfeder eine um die genannte Skiquerachse herumgeschwenkte Bremsstellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschubfeder (36,736) zugleich als Betätigungsfeder des am Lagerteil (23,723) schwenkgelagerten Bremshebels (44,744) angeordnet ist, indem das lagerteilseitige Federwiderlager (37,737) der Anschubfeder (36,736) mit dem Bremshebel (44,744) mittels Übertragungsvorrichtungen (48,148, 248, 348,448, 548,748 und 750) antriebsmässig gekoppelt ist und bei Relativverschiebung gegenüber dem skifesten Widerlager (38,738)

   in der Entspannungsrichtung der Anschubfeder (36,736) den Bremshebel (44, 744) in dessen Bremsstellung schwenkt.

Claims (1)

  1. 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lagerteilseitige Federwiderlager (37,737) im bzw. am Lagerteil (23,723) relativ zu demselben begrenzt beweglich angeordnet und unter zumindest teilweiser Entspannung der Anschubfeder (36,736) und Schwenkung des Bremshebels (44,744) in dessen Bremsstellung gegen einen Anschlag od. dgl. (35, Achse a, 757) am Lagerteil (23,723) schiebbar ist.
    3. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (44) mittels einer an seiner Schwenkachse (a) angeordneten kurbelartigen Auskröpfung (48) oder eines z. B. abgeflachten oder nasenartigen Nockens (148,248) am in der Skilängsrichtung beweglichen, lagerteilseitigen Federwiderlager (37) anliegt (Fig. 1 bis 6).
    4. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (44) mittels eines an sich bekannten exzentrisch zu seiner Schwenkachse (a) an ihm angelenkten Lenkers (348) mit dem in der Skilängsrichtung beweglichen, lagerteilseitigen Federwiderlager (37) verbunden ist (Fig. 7).
    5. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur antriebsmässigen Kopplung des Bremshebels (44) mit dem lagerteilseitigen Federwiderlager (37) ein am Bremshebel (44) angeordnetes Kurvengetriebe (448,448a, 448b), insbesondere mit einer schwenkbaren Kurvenscheibe (448) und einem mit dieser in Eingriff stehenden, am lagerteilseitigen Federwiderlager (37) angeordneten Zapfen (448b), vorgesehen ist (Fig. 8, 9).
    6. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur antriebsmässigen Kopplung des Bremshebels (44) mit dem lagerteilseitigen Federwiderlager (37) ein Zahnstangengetriebe (548,548a) mit einem auf der Schwenkachse (a) des Bremshebels (44) angeordneten Zahn- <Desc/Clms Page number 8> rad (548) und einer mit dem lagerteilseitigen Federwiderlager (37) verbundenen Zahnstange (548a) vorgesehen ist (Fig. 10).
    7. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das lagerteilseitige Federwiderlager (737) an einer Schwinge bzw. an Schwingengliedern (750) schwenkbar aufgehängt ist, die am Lagerteil (723) schwenkgelagert und ihrerseits an den Bremshebel (744) gelenkig angekoppelt ist/sind (Fig. 11).
    8. Skibremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur gelenkigen Ankopplung der Schwinge bzw. Schwingenglieder (750) an den Bremshebel (744) ein mit letzterem (744) fest verbundener Hebelarm (748) mit einem in einen Schlitz (751) an der Schwinge bzw. den Schwingengliedern (750) eingreifenden Gelenkzapfen (749) vorgesehen ist (Fig. 11).
    9. Skibremse nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das lagerteilseitige Federwiderlager (737) einerseits mittels der Schwinge bzw. der Schwingenglieder (750) und anderseits mittels einer zur Führung der Anschubfeder (736) dienenden Führungsstange (754) geführt ist, deren vom lagerteilseitigen Federwiderlager (737) abgewendetes Ende als skifestes Federwiderlager (738) ausgebildet und schwenkfähig an einem skifesten Teil der Bindung, z. B. einer Grundplatte (721), abgestützt ist.
    10. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des lagerteilseitigen Federwiderlagers (737) in Richtung auf die Bremsstellung des Bremshebels (744) durch eine an einem Glied (756) des Lagerteils (723) angeordnete Pufferfeder (757) od. dgl. begrenzt ist (Fig. 11).
    11. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das skifeste Federwiderlager (38,738) mit Bezug auf den Ski in an sich bekannter Weise mittels Schnecke (39,739) od. dgl. in der Skilängsrichtung längsverstellbar angeordnet ist.
AT534277A 1976-08-05 1977-07-22 Skibremse an einer ausloeseskibindung AT368700B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024074389A1 (de) 2022-10-03 2024-04-11 Tyrolia Technology Gmbh Ferseneinheit einer skibindung mit einer skibremse und mit einem fersenbacken sowie skibindung, insbesondere tourenbindung, mit einer derartigen ferseneinheit

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WO2024074389A1 (de) 2022-10-03 2024-04-11 Tyrolia Technology Gmbh Ferseneinheit einer skibindung mit einer skibremse und mit einem fersenbacken sowie skibindung, insbesondere tourenbindung, mit einer derartigen ferseneinheit

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