DE2707771C3 - Steuervorrichtung einer Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, die in einen Sohlenniederhalter für auslösende Skibindungen eingebaut ist - Google Patents

Steuervorrichtung einer Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, die in einen Sohlenniederhalter für auslösende Skibindungen eingebaut ist

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DE2707771C3 DE19772707771 DE2707771A DE2707771C3 DE 2707771 C3 DE2707771 C3 DE 2707771C3 DE 19772707771 DE19772707771 DE 19772707771 DE 2707771 A DE2707771 A DE 2707771A DE 2707771 C3 DE2707771 C3 DE 2707771C3
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Ralf 8751 Pflaumheim Storandt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1046Ski-stoppers actuated by the ski-binding

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung einer Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, die in einen Sohlenniederhalter für auslösende Skibindungen eingebaut ist, wobei der Sohlenhalteteil zur Auslösung des Sohlenniederhalters schwenkbar ist und die Skibremse durch die über die mit dem Skistiefel in Eingriff tretende Steuervorrichtung zum Auslösen der Skibremse bei in der Skibindung vorhandenem Skistiefel in ihrer Ruhestellung gehalten ist.
Bei einer derartigen Steuervorrichtung einer Skibremse (DE-OS 26 12 770) ist es bekannt, unterhalb eines um eine Querachse hochschwenkbaren Sohlenhalteteils des Sohlenniederhalter ein Pedal als Steuervorrichtung zum Auslösen einer Skibremse anzuordnen. Das Pedal befindet sich an einem in das Innere des Sohlenniederhalters hineinragenden, um eine Querachse schwenkbaren Hebel, der durch eine am Bindungsgehäuse sich abstützende Feder in Skibremsen-Auslöserichtung vorgespannt ist Über ein Kabel bringt der mit dem Pedal verbundene Hebel die Skibremse aus der Ruhestellung in die Bremsstellung.
Nachteilig bei der bekannten Steuervorrichtung der Skibremse ist, daß das Pedal an der Stelle des sonst vorgesehenen Trittsporns des Sohlenhalteteils vorgesehen ist und daß bei Schwenkungen des Sohlenhalteteils im Höhenelastizitätsbereich, das heißt vor einer Auslösung das Pedal und die mit ihm verbundene Skibremse sich entsprechend mitbewegen. Ein auch nur teilweises Ausfahren der Bremsarme vor der Auslösung der Bindung ist aber auf jeden Fall unerwünscht
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Steuervorrichtung einer Skibremse der eingangs genannten Gattung in dem Sinne zu verbessern, daß bei Bewegungen des Sohlenhalteteils bis zur Auslösung des Sohiertnieuerhaiters oder bis zu einer Freigabe des Skistiefels aus dem Sohlenniederhalter die Skibremse in Ruhestellung gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Steuervorrichtung ein in den Sohlenhalteteil eingebauter, einendig am Skistiefel anliegender, in Anschubrichtung des Skistiefels belasteter Taster ist, der mit einer parallel zur Eewegungsbahn des Sohlenhalteteils verlaufenden, auf der vom Skistiefel abgewandten SeUe vorgesehenen Steuerfläche versehen ist die einen die Skibremse in ihrer Ruhestellung verriegelnden schwenkbar im Bindungsgehäuse gelagerten Riegelhebel beaufschlagt
Aufgrund dieser Ausbildung der Steuerfläche bewegt sich der Taster während einer Verschiebung des Sohlenhalteteils bis zum Auslösepunkt nicht, da der Verlauf der Steuerfläche und die Bewegungsbahn des Sohlenhalteteils einander entsprechen. Die Steuerfläche endet jedoch an einer Stelle, an J;e der Riegelhebel gelangt, wenn der bewegliche Sohlenhalteteil den Auslösepunkt erreicht hat Nunmehr wird der Riegelhebel nicht mehr von der Steuerfläche zurückgehalten und kann die Skibremse freigeben, welche sich unter der Einwirkung einer Feder in die Bremsstellung bewegt Die Skibremse führt also innerhalb des vor dem Auslösepunkt liegenden Bewegungsbereiches des Sohlenhalteteils praktisch keine Bewegungen aus. Die Skibremse wird aber nicht nur bei einer Sicherheitsauslösung des Sohlenhalteteils freigegeben, sondern auch dann, wenn bei geschlossen bleibendem Sohlenhalteteil der Schuh beispielsweise aufgrund einer Auslösung am Vorderbacken aus dem Sohlenniederhalter herausrutscht In diesem Fall wird die Abstützung des Tasters durch den Skistiefel aufgehoben und dieser kann unter der Einwirkung des Riegelhebels zur Freigabe der Skibremse ausweichen.
Die Erfindung schafft damit eine Steuervorrichtung einer Skibremse, welche auch bei einem großen Bewegungsbereich des beweglichen Sohlenhalteteils bis zum Auslösepunkt einerseits eine einwandfreie Verriegelung der Skibremse gewährleistet, andererseits aber nach dem Überschreiten des Auslösepunktes oder einem sonstigen Loslösen des Skistiefels von dem Sohlenhalteteil eine sichere Auslösung der Skibremse gewährleistet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Steuervorrichtung ist so ausgebildet, daß der vertikale Längsschnitt
der Steuerfläche des Tasten eine Kreisbahn um die Achse des schwenkbar ausgebildeten Sohlenhalteteils ist In diesem Falle schwenkt also das Sohlenhalteteil kreisförmig und auch der Verlauf der Steuerfläche am Taster ist kreisförmig.
Bevorzugt ist der Taster in einem Kanal in der dem Skistiefel zugewandten Vorderwand des Sohlenhalteteils im wesentlichen in Skilängsrichtung verschiebbar angeordnet Dabei sollen der Taster und der ihn aufnehmende Kanal Absätze aufweisen, weiche die Bewegung des Tasters in Richtung zum Skistiefel hin begrenzen.
Sofern die Skibremse bei einem Sohlenniederhalter für auslösende Skibindungen .nit einer Auslösekulissenbahn am Sohlenhalteteil, die mit einem federbeauf- is schlagten Rastglied in Eingriff steht, verwendet wird, sieht die Erfindung vor, daü die Steuerfläche des Tasters unterhalb des Auslösepunkte!; der Auslösekulissenbahn liegt In diesem Fall ist also der Taster in die Auslösekulissenbahn mit einbezogen.
Eine vorteilhafte praktische Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Steuerfläche mit einer Nase des um eine Quc-achse im Bindungsgehäuse schwenkbar gelagerten Riegelhebels in Eingriff steht der durch eine Feder in Richtung zum Skistiefel vorgespannt ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben; deren Figur eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht einer in einen Sohlenniederhalter für auslösende Skibindungen eingebauten Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski zeigt.
Nach der Zeichnung ist das Bindungsgehäuse 15 eines als Fersenhalterung ausgebildeten Sohlenniederhalters mit seinem Boden 19 entweder unmittelbar am Ski oder an einer gegen eine Feder nach hinten verschiebbaren Grundplatte befestigt Um eine Querachse 22 verschwenkbar ist an dem Bindungsgehäuse 15 ein Sohlenhalteteil 11 angebracht welcher mit einem Niederhaltevorsprung 11' vom hinten und von oben her mit der Sol.ie des Skistiefels 1% die auf einer auf dem Ski befestigten Gleitplatte 44 aufsteht in Eingriff steht
Der Sohlenhalteteil 11 weist eine an den Skistiefel 12 angrenzende Vorderwand 33 auf, an deren vom Skistiefel 12 abgewandter Oberfläche eine Auslösekulissenbahn 24 mit einem Auslösepunkt 31 ausgebildet ist Mit der Ajslösekulissenbahn 24 steht ein Rastglied 25 in Eingriff, das in nicht dargestellter Weise im wesentlichen in Skilängsrichtung geführt und in Richtung des Skistiefels 12 von einer Federkraft beaufschlagt ist
Unten am Sohlenhahsiteil 11 ist ein Trittsporn 21 fest angebracht, welcher sich in Skilängsrichtung bis unter den Stiefelabsatz erstreck!.
Eine im Bindungsgehäuse 15 angeordnete Skibremse 13 für einen vom Skistiefel losgelösten Ski besteht aus zwei sich seitlich vom Skii erstreckenden, in der Zeichnung nur angedeuteten Bremsarmen 40, die durch eine sich quer durch das Bindungsgehäuse 15 erstrekkende Querachse 39 miteinander verbunden sind. Eine Feder 41 spannt die Bremsarme 40 in ihre Bremslage vor. Die Bremsstellung ist in gestrichelten Linien bei 40' angedeutet.
Mit der Querachse 39 drehfest verbunden sind zwei einen seitlichen Abstand aufweisende Schwenkarme 14, welche an ihrem dem Skistiefel 12 zugewandten Enden durch einen Bügel 42 verbunden sind, der in der dargestellten Ruhelage mit einem Riegelhaken 18 in Verriegelungseingriff s <:.ht.
Der Riegelhaken 18 ist an einem uwen um eine Querachse 17 schwenkbar am Bindungsgehäuse 15 angeordneten Riegelhebel 16 ausgebildet Während sich der Riegelhaken 18 und die Skibremse 13 auf der vom Skistiefel 12 abgewandten Seite des sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Riegelhebels 16 befinden, ist an der dem Skistiefel 12 zugewandten Seite des Riegelhebels 16 eine Nase 38 vorgesehen, die mit einer zylindrischen Steuerfläche 32 an der Oberfläche eines Tasters 30 in Eingriff steht Die Mittelachse der zylindrischen Steuerfläche 32 fällt mit der Querachse 22 des Sohlenhalteteils 11 zusammen.
Der Taster 30 erstreckt sich im wesentlichen in Skilängsrichtung durch einen Führungskanal 36 in der Vorderwand 33 des Sohlenhalteteils 11. Sowohl der Taster 30 als auch der Führungskanal 36 weisen Absätze 34 bzw. 35 auf, derart, daß der in dem Führungskanal 36 in Skilängsrichtung gleitend geführte Taster 30 sich nur so weit nach vorne bewegen kann, bis die Absätze 34,35 aneinander stoßen. Die Bewegung des Tasters 30 nach hinten wird durch einen Anschlag 37 begrenzt
Der Riegelhebel 16 und der Taster 30 sind vorzugsweise als relativ dünne Platten, z. B. als Blechteile, ausgebildet so daß sie sich nur über einen geringen Bereich der Breite des Skibindungsbereichs erstrecken. Außerdem ist die Steuerfläche 32 des Tasters 30 relativ zur Auslösekulissenbahn 24 versenkt so daß die Auslösekulissenbahn 24 zu beiden Seiten des Führungskanals 36 für den Taster 30 fortgesetzt ist und das Rastglied 25 fort führen kann. Die Nase 38 greift dagegen in die Versenkung ein, um mit der zylindrischen Steuerfläche 32 des Tasters 30 in Eingriff zu treten. Eine Feder 28 spannt den Riegelhebel 16 in Richtung nach vorne vor.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform ist wie folgt:
Bei in die Skibindung eingestelltem Skistiefel 12 drückt das hintere Ende der Sohle des Skistiefels 12 den Taster 30 in die in ausgezogenen Linien dargestellte Positioa Schwenkt jetzt der Sohlenhalteteil 11 aufgrund einer nach oben gerichteten Kraft unter Abgleiten des Rr.stgliedes 25 an der Auslösekulissenbahn 24 nach oben, so gleitet die Nase 38 auf der zylindrischen Steuerfläche 32 relativ nach unten, ohne daß der Riegelhebel 16 zunächst geschwenkt wird, da die Steuerfläche 32 eine Kreiszylinderfläche mit der Querachse 22 als Mittelachse ist Erst wenn das Rastglied 25 den Auslösepunkt 31 der Auslösekulissenbahn 24 überschritten hat gelangt die Nase 38 über das untere Ende 48 der Steuerfläche 32 hinaus, hinter der ein Freiraum 49 belassen ist in den die Nase 38 aufgrund einer Schwenkung des Riegelhebels 16 nach vorn unter Wirkung der Feder 28 eintreten kann. Hierdurch kommt der Riegelhaken 18 von dem Bügel 42 frei, und die 3reinsarme 40 werden unter der Wirkung der Feder 41 in die Bremsstellung 40' ausgestellt
Die gleiche Wirkung wird erzielt wenn der Skistiefel 12 aufgrund einer Auslösung an der Vorderbindung nach vorn oder zur Seite aus dem Sohlenhalteteil 11 herausrutscht in diesem Falle wird die Abstützung des Tasters 30 durch den Skistiefel 12 aufgehoben, und der Taster 30 kann sich unter der Wirkung des von der Feder 28 beaufschlagten Riegelhebeis 16 in die gestrichelte Position nach vorn bewegen. Auch hierdurch kommt es zur Freigabe des Bügels 42 vom Riegelhaken 18, ur d die Skibremse kann unter Wirkung der Feder 41 in die Bremsstellung 40' ausgestellt werden.
geöffnetem Sohlenhalteteil 11 auf irgendeine Weise in die Position 40 gebracht. Wird jetzt der Skistiefel 12 in die Bindung eingesetzt und der Sohlenhalteteil 11 in die Schließlage gebracht, so drückt die Sohle des Skistiefels 12 den Taster 30 und damit den Riegelhebel 16 nach hinten, so daB der Riegelhaken 18 wieder mit dem Bügel 42 in Verriegelungseingriff kommt und die Skibremse 13 nunmehr in ihrer Ruhestellung bis zur nächsten Auslösung gehalten wird.
Das normale Auslöseverhalten der Bindung wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Skibremse nicht beeinträchtigt, da die Auslösekulissenbahn 24 auch im Bereich des Tasters 30 zu beiden Seiten vom Kanal 36 fortgesetzt ist. so daß in diesem Bereich das Rastglied 25 noch einwandfrei geführt ist. Die Auslösekulissenbahn 24 und die Steuerfläche 32 können also weitgehend unabhängig voneinander gestaltet werden.
Nach einer Auslösung wird die Skibremse 13 bei
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung einer Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, die in einen Sohlenniederhalter für auslösende Skibindungen eingebaut ist, wobei der Sohlenhalteteil zur Auslösung des Sohlenniederhalters schwenkbar ist und die Skibremse durch die über die mit dem Skistiefel in Eingriff tretende Steuervorrichtung zum Auslösen der Skibremse bei in der Skibindung vorhandenem Skistiefel in ihrer Ruhestellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein in den Sohlenhalteteil (11) eingebauter, einendig am Skistiefel (12) anliegender, in Anschubrichtung des Skistiefels belasteter Taster (30) ist, der ι ι mit einer parallel zur Bewegungsbahn des Sohlenhalteteils (11) verlaufenden, auf der vom Skistiefel (12) abgewandten Seite vorgesehenen Steuerfläche (32) versehen ist, die einen die Skibremse (13) in ihrer Ruhestellung verriegelnden schwenkbar im Bin- μ dungsgehänse (15) gelagerten Riegelhebel (16) beaufschlagt
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Längsschnitt der Steuerfläche (32) des Tasters (30) eine Kreisbahn um die Achse (22) des schwenkbar ausgebildeten Sohlenhalteteils (11) ist
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (30) in einem Kanal (36) in der dem Skistiefel (12) χ zugewandten Vorderwand (33) des Sohlenhalteteils (11) im wesentlichen in Skilängsrichtung verschiebbar angeordnet ist und der Taster (30) und der ihn aufnehmende Kanal (36) Absätze (34,35) aufweisen, welche die Bewegung des Tar'ers (30) in Richtung zum Skistiefel (12) hin begrenzen.
4. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Sohlenniederhalter für auslösende Skibindungen mit einer Auslösekulissenbahn (24) am Sohlenhalteteil (11), die mit einem federbeaufschlagten Rastglied (25) in Eingriff steht, die Steuerfläche (32) des Tasters (30) unterhalb des Auslösepunktes (?1) der Auslösekulissenbahn (24) liegt.
5. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (32) mit einer Nase (38) des um eine Querachse (17) im Bindungsgehäuse (15) schwenkbar gelagerten Riegelhebels (16) in Eingriff steht, der durch eine Feder (28) in Richtung zum Skistiefel (12) vorgespannt ist.
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