DE2429609A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
P ATE NTANWÄLTE
G RAM KOW, MAN ITZ & FINSTERWALD
20. JUNI 1974
Hünchen, den
M/Sv - G 2379 (G 960)
Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH
725O Leonberg
Sicherheitsskibindung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einem
um eine Querachs-e und eine Hochachse schwenkbaren Sohlenhalter, welcher durch erst bei Überwindung vorbestimmter Höhenbzw.
Seitenauslös-ekräfte nachgebende Rastmittel in seiner den Schuh haltenden Normallage gehalten ist.
Es ist bekannt, daß es bei insbesondere der Fersenabstutzung
dienenden Sicherheitsskibindungen mit Höhen- und Seitenauslösung erwünscht ist, die. Seitenauslösekraft umso stärker
herabzusetzen, je stärker die in vertikaler Richtung am Schuh angreifende Auslösekraft ist. Man geht dabei von der Erkenntnis
aus, daß bei einer starken Vorbelastung des Fußes bzw. Beines während eines Frontalsturzes die für das Bein bzw. den
Fuß noch verträglichen Seitenkräfte geringer sind als bei nicht vorhandenen vertikalen Kräften.
509881/0243
STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
SEELBERGSTR.23/25.TEL.(07ll>567261 TEL. <Ö89) 22 42 II, TELEX 5-29672 PATMF POSTSCHECKi MÖNCHEN 77062 - 80S
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche
bei einfachem Aufbau, wirtschaftlicher Herstellbarkeit und guter Funktionssicherheit e- in Abhängigkeit von dem Fortschritt
der Höhenauslösung in einer gewünschten und vorherbestimmbaren Weise eine stetig abnehmende Seitenauslösekraft
gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor* daß die
Rastmittel für Höhen- und Seitenauslösung derart hintereinandergesehaltet
sind, daß die Seitenauslösekraft bei fortschreitender Bewegung des Sohlenhalters in öffnendem Sinne
stetig abnimmt. Die Hintereinanderschaltung der beiden Rastmittel hat dabei die Wirkung, daß das die Seitenauslösung
bewirkende-Rastelement mit einer umso geringeren Kraft beaufschlagt
wird, je weiter die Rastglieder für die Höhenauslösung sich bereits bewegt haben. Besonders zweckmäßig ist
dabei, daß für beide Rastmittel gegebenenfalls eine einzige Feder ausreichend ist. Gleichwohl können durch geeignete Formungen
der Rastvorsprünge, Rastbahnen und Rastvertiefungen weitgehend unabhängige Auslösecharakteristiken für Höhen-
und Seitenauslösung erzielt werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein am Gehäuse verschieb- oder schwenkbar angeordneter
Rastkolben'durch eine Feder auf eine am Sohlenhalter
angeordnete, der Höhenauslösung dienende Rastbahn zu vorgespannt ist, welche gleichzeitig den für die Seitenauslösung
dienenden Vorsprung trägt, der in eine am seitlich ausschwenkbaren
Sohlenhalterteil angeordnete Rastvertiefung eingreift. Der Grundgedanke bei dieser Ausführungsform besteht darin,
. o . _ .. ' /bzw· die Rastschwinge ·.
daß der Rastkolben'wahr end. einer Honenauslosung relativ zur
Rastbahn nach unten gleitet, so daß der Hebelarm bis zum Rastvorsprung sich stetig vergrößert und somit der Gegendruck auf
509881/0243
den Rastvorsprang für die Seitenauslösung stetig abnimmt.
Nach einer ersten praktischen A*usfüh rungs form ist die Rastbahn an einem starren Hebel ausgebildet, der unten an einem
um die Querachse schwenkbaren Teil des Sohlenhalters um eine Querachse schwenkbar angelenkt ist und im oberen Bereich den
vorzugsweise als Kugel ausgebildeten Rastvorsprung trägt, wobei die Rastschwinge zwischen dem Rastvorsprung· und der unteren
Querachse an der Rastbahn angreift. Bei dieser Ausfülirungsform
wird nur eine einzige Feder benötigt, um sowohl die Rastkraft für die Höhenauslösung als auch für die Seitenauslösung
zu erzielen. Gleichwohl können die Auslösekräfte durch geeignete Ausbildung der Rastvertiefung und/oder der Rastbahn weitgehend
unabhängig voneinander gewählt werden. Eine Verstellung
des Federdruckes verändert dann in vorteilhafter Weise sowohl die Höhenauslösecharakteristik als auch die Seitenauslösecharakteristik
in proportionaler Weise, so daß eine aufeinander abgestimmte
Verstellung beider Auslösecharakteristiken entfällt.
Oben an dem Hebel kann zweckmäßig eine Schale zur Halterung der
Rastkugel ausgebildet sein. Dabei greift der Rastvorsprung zweckmäßig
durch eine Führungsbohrung in dem hochschwenkbaren Sohlenhalterteil
in die Rastvertiefung des seitlich schwenkbaren Teiles ein.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Rastbahn
statt an einem starren Hebel an einer Blattfeder ausge- . bildet,, welche zumindest unter der Kraft der Rastfeder der
Schwinge an der entsprechend der Blattfeder bzw. der Rastbahn
geformten Unterlage des hochschwenkbaren Teils anliegt· Bei
dieser Ausführungsform wird die Seitenauslösekraft nicht durch
die Rastfeder der Schwinge, sondern durch die Blattfeder bestimmt,
was zur Erzielung einer gewünschten Auslösecharakteristik z.B. den Vorteil haben kann, daß eine sehr weiche Seiten—
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242960a
auslösung erzielbar ist.
Bei der letztgenannten Ausführungsform weist die Blattfeder
zweckmäßig an ihrem oberen Ende eine Abwinklung auf, welche den sich nach oben erstreckenden Rastvorsprung stützt. Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Rastvertiefung des Rastvorsprunges auf der Oberseite der Bindung liegt, so daß
mittels einer die Rastvertiefung mehr oder weniger versenkenden Stellschraube eine unabhängige Verstellung der Seitenauslösung
möglich ist. Dies ist deswegen zweckmäßig, weil die ".---"Rastfeder bei dieser Ausführung nur zur Verstellung der
Höhenauslösekraft verwendet werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist so ausgebildet,
daß an dem hochschwenkbaren !Teil unten ein als starrer Hebel oder Blattfeder ausgebildetes Laufbahnteil für ein Gleitglied
insbesondere eine Rolle angelenkt bzw. angebracht ist, welche im wesentlichen axial verschiebbar und in vertikaler Richtung
fest am Gehäuse angeordnet ist und gleichzeitig das Rastglied
für ein Rastbahnteil bildet, das durch die leder g^n die Rolle
gedruckt ist. Die Rolle kann dabei über einen Hebelarm unten am Gehäuse um eine Querachse schwenkbar oder in einem sich in
Längsrichtung erstreckenden Langloch gelagert sein.
.Bei einer weiteren besonders praktischen Ausführungsform sind
an dem Rastbahnteil zwei Rastvorsprünge angeordnet, die mit einer entgegengesetzt der Schwenkbahn gekrümmten Rastfläche
an dem seitlich ausschwenkbaren Sohlenhalterteil zusammenarbeiten.
Schließlich sieht eine weitere Ausführung vor, daß der Höhenauslösemechanismus
auf einer um die Hochachse drehbaren Grundplatte und der Seitenauslöse-Rastvorsprung in einer skifesten
Stütze angeordnet sind, wobei die am Sohlenhalter ausgebildete
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als siclt mn ©Ibem mach, mntem erstreckender
Bastkamal rmit abmelmemder Steilheit der Rastflauaken
Ibildet ist. JLiaclii, im diesem EaIX wird also-Mit; siimeh
IFoorteehritt- der B3menax^ilO'STaaäg; eine ¥βΓ·ΓΊΒ§θΐ·τΐΏ^ der· Sei—
Bie "RiHHi TriKpLiimg; wixd in ioigeiideiB. lueisuielsweise anilnaiiid dea?
toescharieben.; im dieser· zeigt:
. i einem. sGhemiaifcischieBL vertikalem ItMmgssciiEiiitrfc eiaei?
ersten. Anisfölapuimgafon der eaKfinoLirngsgeuiäßem Ski—
Hg. 2 eimern entsprecmemdem Schmitt tcie Fig. 1 eimer weiterem
AnisfShrmngsf oral,
Mg." y eimern Schmitt analog Hg. 2 eimer· weiterem Anisfih—
"" namgslOriiii,
Eig. 4r eimern "vertikalem lämgssciiimitt einer amderem Amsffihnmg,
Hg. 5 eime .ähmliche Anasfümriing wie Hg. ^f- im gleicher Schnitt
amsicmt,
. 6 einen vertikalem lämgssehmitt einer praktischem Aiasfiih—
Hg. 7 eimern Horiaomtalschmitt der AiasfülirumgsfOria mach. Hg- 6,
. S; eimem vertikalem Däinigssehmitt einer anderem
Hg. 9 einem Schmitt mach, üimie IX-IX in Fig. S rand
Hg. 10 einem Schnitt mach 3bim±e X-X im Fig. B.
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Mach Big« i ist das Gehäuse 1G einer erfindiingsgemaßem. Skibindung
am Ski 4-1 befestigt· Innerhalb des Gehäuses 18 ist
eine Kastsciiwinge 14 um eine unten am Gehäuse 18 angeordnete Querachse 24- schwenkbar· gelagert« Die Bast schwinge 14· wird von. einer- Druckfeder 19 beaufschlagt,; die sie gegen eine Rastbahn 15 drückt, welche an einem starren Hebel 20 aas gebildet ist;
einem einen Potentialberg bildendem Eotpankt 4J. ai
eine Kastsciiwinge 14 um eine unten am Gehäuse 18 angeordnete Querachse 24- schwenkbar· gelagert« Die Bast schwinge 14· wird von. einer- Druckfeder 19 beaufschlagt,; die sie gegen eine Rastbahn 15 drückt, welche an einem starren Hebel 20 aas gebildet ist;
einem einen Potentialberg bildendem Eotpankt 4J. ai
Mm Sehäose 18 ist der Sohleahalter 13 am eine Qmeraciisie 11
scsEnwenkbaar angeordnet. Der Sonlenaalter 15 bestellt aias eineüa !sinteren. Teil 13a, welcher um eine Hocnachse 12 sdkm&oMhgsj?
dem vorderen Teil 13fo trägt, an dem der SöhlenniederÄalter 44· und der Srittspom 3S gegebeiienfalls Mihem^erstellibair' befestigt sind·
scsEnwenkbaar angeordnet. Der Sonlenaalter 15 bestellt aias eineüa !sinteren. Teil 13a, welcher um eine Hocnachse 12 sdkm&oMhgsj?
dem vorderen Teil 13fo trägt, an dem der SöhlenniederÄalter 44· und der Srittspom 3S gegebeiienfalls Mihem^erstellibair' befestigt sind·
Auf der· Innenseite des seitlich ausschwenkbaren
teils 15^ befindet sich eine Kast^ertiefong 22, in die dareä.
eine Müaüangsbohrung 23 des Sohlenhalterteils 13a eine East—
kmgel 17 eingreift, die durch eine Eugelscliale 16 am oberen.
Ende des starren Hebels 20 in die Hast¥"ertief eng 22 gedrlicfcfc
Ber starre Hebel 20 ist an seinem unteren Ende am eine Querachse 21 sdwenMbar an dem hochschwenfcbaren Sohlenhalterteil
15a angelenfcfc.
Bie Wirfamgsweise der in KLg. 1 sclieniatisch dargestellten Bin
ist wie folgt:
M.e Gharakteristifc der Sastvertief eng 22 wird unter Berück—
sichtigpng der iron der Rastschwinge 14 auf den Hebel 20 übertragenen Kraft so gewählt, daß eine irorbestiumte imd gewünschte Seitssaoslöaekraft erhalten wird. Tritt non gleichzeitig mit
sichtigpng der iron der Rastschwinge 14 auf den Hebel 20 übertragenen Kraft so gewählt, daß eine irorbestiumte imd gewünschte Seitssaoslöaekraft erhalten wird. Tritt non gleichzeitig mit
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einer Seitenauslösekraft eine Höhenauslösung ein, so verschiebt
sich die .Berührungsstelle 45 dea? Rastächwinge 14
mit der Rastbahn 15 in Fig. 1 relativ nach unten, so daß
der Abstand zwischen der Rastschale 16 und der Stelle 45 wächst. Dies bedeutet eine Abnahme der von der Feder 19
auf die Rastkugel 17 ausgeübten Kraft und damit eine Verringerung des Seitenauslösewertes.
Die Feder 19 kann durch eine nicht dargestellte Schraube in ihrer Vorspannung verändert werden, wodurch gleichzeitig
der Höhen- als auch der Seitenauslösewert proportional
verändert werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß statt des starren Hebels 20 eine
Blattfeder 25 vorgesehen ist, die die Form der gewünschten
Rastbahn 15 hat und zumindest bei auf die Rastschwdng.e14 durch
die Feder 19 ausgeübter Kraft an einer Unterlage 26 anliegt,
die eine der gewünschten Rastbahn 15 entsprechende Form aufweist.
Die Blattfeder 25 ist so weich ausgebildet, daß sie stets an der Unterlage 26 in Anlage ist. Dies bedeutet, daß.
die für die Auslösung der Rastkugel 17 aus der Rastvertiefung 22 zu überwindende Kraft an der Kugelschale 16 ausschließlich
durch den Blattfederteil zwischen der Schale -16 und der
Berührungsstelle 45 geliefert wird. Je größer diese Federlänge
im Falle einer Höhenauslösung wird, umso leichter erfolgt die Seitenauslösung.
Fig. 3 zeigt eine besonders vorteilhafte Anwendung des Grundgedankens
der Ausführuhgsform nach Fig. 2, indem die Blattfeder 25 oben eine rechtwinklig nach hinten gerichtete Äbwiaklung
27 aufweist, welche von unten gegen die in der Fiihrungsbohrung
23 angeordnete Rastkugel 17 drückt. Die am So&Lenhalterteil
13b ausgebildete Rastvertiefung 22 ist in einer Stell-
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schraube 4-6 vorgesehen, welche von außen zugänglich ist und
es gestattet, die Rastvertiefung 22 mehr oder weniger hoch einzustellen. Hierdurch kann ohne weiteres von außen die
Sextenauslosekraft unabhärgj-g von der Höhenaus lös ekr aft eingestellt
werden. Auch die Feder 19 kann von außen in ihrer Vorspannung einstellbar sein.
Bei allen Ausführungsformen ist es übrigens auch möglich, das Gehäuse 18 gleitend auf dem Ski anzuordnen und durch
eine starke Anschubfeder nach vorne gegen einen Anschlag zu drücken.
Die Ausführungsform nach Fig." 4· unterscheid sich von den
vorangehenden Ausführungen grundsätzlich dadurch, daß die Rastbahn 15 an einem von der Rastfeder 19 beaufschlagten
Rastbahnteil 30 vorgesehen ist, das bei dem Ausführungsbeispiel an einer oben befindlichen Querachse 4-7 am Gehäuse
18 angelenkt ist.
Die Rastbahn 15 beaufschlagt eine Rolle 295 die ihrerseits
über einen starren Hebelärm 31 unten gehäusefest an einer
Querachse 32 angelenkt ist.
Die der Seitenauslösung dienende Rastkugel 17 wird wieder von einer Blattfeder 25 beaufschlagt, welche unten an dem
hochschwenkbaren Sohlenhalterteil 13a befestigt ist. An der Blattfeder 25 greift außerdem die von dem Rastbahnteil 30
abgewandte Seite der Rolle 29 an.
Ersichtlich bewegt sich beim Hochschwenken des Sohlenhalters 13 um die Querachse 11 die Rolle 29 relativ zu der Blattfeder
25 nach unten, so daß auch in diesem Fall die Seitenauslösekraft aufgrund einer Vergrößerung des Hebelarms stetig abnimmt
.
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Bei der Ausführungsform nach. Fig* 5 ist statt der Blattfeder
nach Fig. 4 ein starrer Hebel 20 vorgesehen, welcher unten bei
21 angelenkt ist. Bee0 die t Figv-5'
ea. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 kann die Seitenauslösung in bestimmten Grenzen durch
Verstellung der die Rastvertiefung 22 tragenden Stellschraube 4-6 verändert werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist
durch Verstellung des Schwenkpunktes 21 mittels einer axial verstellbaren Schraube 48 ebenfalls noch eine Veränderung der
Hohenauslosecharakteristik möglich..
Außerdem ist die Rolle 29 bei Fig. 5 in einem Langloch 33 axial
verschiebbar angeordnet. Ersichtlich, kommt es bei der Anordnung
der Rolle 29 darauf an, daß diese zwar in horizontaler Richtung
bewegbar, in vertikaler Richtung jedoch feststehend ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 zeichnet sich im wesentlichen
zusätzlich, dadurch, aus, daß gemäß Fig. 7 zwei Rastvorsprünge
17 vorgesehen sind, die mit einer entgegengesetzt der Seitenauslosebahn gekrümmten Rastfläche 34 zusammenarbeiten.
Hierdurch wird eine besonders gute Seitenabstützung gewährleistet. Das die Rastbahn 25 tragende Rastbahnteil 49 kann
entweder wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 federnd oder wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 um eine untere Querachse
schwenkbar ausgebildet sein. Des weiteren ist es möglich, das Rastbahnteil 49 bei 50 in axialer Richtung verschiebbar,
jedoch nicht um eine Hochachse verdrehbar zu lagern. Die Wirkungsweise
ist analog der Ausführungsform nach den Fig. 1 und
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist zusätzlich noch eine Anschubfeder 36 dargestellt, welche das längs
verschiebbar auf dem Ski 41 angeordnete Gehäuse 18 gegen einen skifesten Anschlag 37 drückt, um hierdurch den erwünschten
Längsanschub bei eingestelltem Skischuh zu erhalten..
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Außerdem ist in Fig. 6 noch ein Handauslösehebel 35 darge-*
stellt, welcher durch Hochziehen ein Zurückziehen des Rastkolbens 14- entgegen der Kraft der Feder 19 und damit eine
Freigabe des Sohlenhalters 13 in vertikaler Richtung gestattet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 0 ist der den Ausführungen nach den Fig. 4- und 5 entsprechende Höhenauslösemechanismus
auf einer um die Hochachse 12 am Ski angeordneten Grundplatte 39 montiert. Aufgrund dieser. Ausführung entfällt
beim Hochschwenken des Sohlenhalters 13 eine Relativbewegung zwischen der Rolle 29 und dem Laufbahnteil 28.
Um gleichwohl eine bei einer Höhenauslösung abnehmende Seitenauslösekraft zu erzielen, befindet sich an dem Sohlenhalterteil
13b innen ein im wesentlichen von oben nach unten verlaufender Rastkanal 22, in den die von einer skifesten
Stütze 4-0 in einer Führungsbohrung 23 gehaltene Rastkugel 17
unter dem Druck des Laufbahnteils 28 eingreift. Der Druck
auf das Laufbahnteil 28 wird von der Feder 19 über das Rastbahnteil 30 ausgeübt.
Erfindungsgemäß nimmt die Steilheit der Rastflanken des Rastkanals
22 von unten nach oben ab, was am besten aus den beiden Schnitten der Fig. 9 und 10 ersichtlich ist. Auch durch
diese Maßnahme wird also mit fortschreitender Höhenauslösung eine Erniedrigung der Seitenauslösekraft erzielt.
Das Wesentliche der Erfindung besteht also insbesondere darin, daß jeder Auslöserichtung eine eigene Rastbahn zugeordnet ist,
wobei bei einer Auslösebewegung in der einen Richtung keine zwangsläufige Auslösebewegung in der anderen Richtung erfolgt,
d.h., in der anderen Richtung bleibt die Stabilität erhalten, unabhängig
davon, ob es sich um Bindungselemente für die vordere oder hintere Schuhhalterung handelt. Bei gleicher Ausbildung der
Bindungselemente ist es auch möglich, daß die Höhenauslösekraft bei fortschreitender Seitenauslösung stetig abnimmt.
- Patentansprüche 509881/0243
Claims (1)
- Patentansprüche[ Λ.j Sicherheitsskibindung mit einem um eine Querachse und eine Hochachse schwenkbaren Sohlenhalter, welcher durch erst bei Überwindung vorbestimmter Höhen- bzw. Seitenaus lösekräfte nachgebende Rastmittel in seiner den Schuh haltenden Norrnallage gehalten ist, dadurch· g e k e η η zeich η e t, daß die Rastmittel (14,15,16,"17; 28; 29, 30) für Hohen- und Seitenauslösung derart hintereinandergeschaltet sind, daß die Seitenauslösekraft bei fortschreitender Bewegung des Sohlenhalters in öffnendem Sinne stetig abnimmt.2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ζ e i c hn e,t, daß ein am Gehäuse verschieb- oder schwenkbar angeordneter Rastkolben (14) durch eine Feder (19) auf eine am Sohlenhalter (13) angeordnete, der Höhenauslösung dienende Rastbahn (15) zu vorgespannt ist, welche gleichzeitig den die Seitenauslösung dienenden Rastvorsprung (Ϊ7) trägt, der in eine am seitlich aus-, schwenkbaren Sohlenhalterteil (13b) angeordnete Rastvertiefung eingreift.■}. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ^astbahn (15) an einem starren Hebel (20) ausgebildet ist, der unten an einem um die Querachse (11") schwenkbaren Teil (13a) des Sohlenhalters (13) um eine Querachse (21) schwenkbar angelenkt ist und im oberen Bereich den vorzugsweise als Kugel (17) ausgebildeten Rastvorsprung trägt, wobei der Rastkolben (14) zwischen dem Rastvorsprung (17) und der unteren Querachse (21) an der Rastbahn angreift.509881/02434-. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß oben an dem Hebel (20) eine Schale (16) zur Halterung der Rastkugel (17) ausgebildet ist.5· Sicherheitsskibindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (17) durch eine Führungsbohrung (23) in dem hochschwenkbaren Sohlenhalterteil (13a) in die Rastvertiefung (22) des seitlich schwenkbaren Teiles (13b) eingreift.6. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbahn (15) statt an einem starren Hebel (20) an einer Blattfeder (25) ausgebildet ist, welche zumindest unter der Kraft der Andruckfeder (19) des Kolbens (14) an der entsprechend der Blattfeder (25) bzw. der Rastbahn (15) geformten Unterlage (26) des hochschwenkbaren Teils (13a) anliegt.7· Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (25) an ihrem oberen Ende eine Abwinklung (27) aufweist, welche den sich nach oben erstreckenden Rastvorsprung (17) stützt.8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hochschwenkbaren Teil (13a) unten ein als starrer Hebel (20) oder Blattfeder (25) ausgebildetes laufbahnteil (28) für ein Gleitglied insbesondere eine Rolle (29) angelenkt bzw. angebracht ist, welche im wesentlichen axial verschiebbar und in vertikaler Richtung fest am Gehäuse (18) angeordnet ist und gleichzeitig das Rastglied für ein Rastbahnteil (30) bildet, das durch die Feder (19) gegen die Rolle (29) gedrückt ist.509881/02439· Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (29) über einen Hebelarm (31) unten am Gehäuse (13) um eine Querachse (32) schwenkbar angelenkt ist. '10. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (29) in einem sich in Längsrichtung erstreckenden Langloch (33) gelagert ist.11. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennz eichnet, daß an dem Rastbahnteil (20,25) zwei Rastvorsprünge (17) angeordnet sind, die mit einer entgegengesetzt der Schwenkbahn gekrümmten Rastflache (3^) andem seitlich ausschwenkbaren Sohlenhalterteil (I3t>) zusammenarbeiten.12. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g ekennz e ichne t, daß der Hohenauslosemechanismus (29,30) auf einer um die Hochachse (12) drehbaren Grundplatte (39) und der Seitenauslöse-Rastvorsprung (17) in einer skifesten Stütze (40) angeordnet sind, wobei die am Sohlenhalter (13) ausgebildete Rastvertiefung (22) als sich von oben
nach unten erstreckender Rastkanal mit abnehmender Steilheit
der Rastflanken ausgebildet ist.509881/02
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2429609A DE2429609C3 (de) | 1974-06-20 | 1974-06-20 | Sicherheitsskibindung |
AT341775A AT338151B (de) | 1974-06-20 | 1975-05-05 | Sicherheitsskibindung |
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FR7518971A FR2275232B1 (fr) | 1974-06-20 | 1975-06-17 | Fixation de securite de ski |
Applications Claiming Priority (1)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Free format text: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. HEYN, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN ROTERMUND, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE, 7000 STUTTGART |
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