DE2429609B2 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Sicherheif-skibk'.h'ngen dieser Art (DE-OS 17 03 719, 22 00 768) wird im Falle einer Höhenauslenkung des Sohlenhalters die Seitenhaltekraft für den Skischuh aufgehoben, v/as deswegen ungünstig ist, weil derartige Höhenauslenkungen im Höhenelastizitätsbereich der Bindung beim normalen Skifahren häufig vorkommen. Umgekehrt wird bei Seilenauslcnkungen der bekannten Bindungen entweder die Schuhhaltekraft in Höhenrichtung aufgehoben oder der Sohlenhalter in Richtung nach oben sogar etwas geöffnet. Eine Auslenkbewegung in der einen Richtung bedingt also bei den vorbekannten Sicherheitsskibindungen eine Beeinträchtigung der Schuhhalterung in der anderen Richtung.
Des weiteren ist bereits eine Auslöseskibindung bekanntgeworden (DE-OS 22 20 040), bei der eine Seitenauslösung erst oberhalb einer vorbestimmten Höhenauslenkung gegeben ist. Bei vollständig geschlossener Bindung ist bei dieser Bindung also eine Sicherheitsseitenauslösung überhaupt nicht möglich, während nach einer gewissen Höhenauslenkung die Seilenhaltekraft für den Schuh aufgehoben wird, was aus den gleichen Gründen wie bei den beiden eingangs geschilderten Sicherheitsskibindungen unerwünscht ist, da zumindest im Höhenelastizitätsbereich eine ausreichende Seitenhalterung des Schuhs erforderlich isf.
Wenn auch eine vollständige Aufhebung der für eine Seitenauslenkung erforderlichen Kraft während einer Höhcnauslenkunp unerwünscht ist, so ist doch eine gewisse Abnahme der Seitenauslösekraft mil zuneh
mender Höhenauslenkung erwünscht, weil das Bein des Skifahrers während einer Höhenauslenkung bereits einer bestimmten Beanspruchung ausgesetzt ist, welche durch eine zusätzlich eintretende Seitenauslösung nur in geringerem Maße als bei einer reinen Seitenauslenkung gesteigert werden sollte.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Gattung zu schiffen, welche in Abhängigkeit von dem Fortschritt der Höhenauslenkung in einer vorher iu bestimmbaren Weise eine abnehmende Seitenauslösekraft gewährleistet, ohne daß die seitliche Haltekraft für den Schuh vollständig aufgehoben wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen. Aufgrund der erfin- f> dungsgemäßen Anordnung wird bei einer Höhenauslenkung der das Rastteil der Seitenauslöse-Rastmittel beaufschlagende Hebelarm stetig größer, so daß die Seitenauslösekraft entsprechend abnimmt. Auf diese Weise wird zwar während eines Höhenauslösevorganges eine Seitenhaiiekraft für den Schuh aufrechterhalten, jedoch auf einen Wert herabgesetzt, Jer unter Berücksichtigung der durch die Höhenauslenkung bereits vorliegenden Beanspruchung des Skifahrerbeins als gefahrlos anzusehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 7 wird die Seitenauslösekraft nicht durch die Auslösefeder, sondern durch den federnden Hebel bestimmt, was zur κ> Erzielung einer gewünschten Auslösecharakteristik den Vorteil haben ka'm. daß eine sehr weiche Seitenauslösung erzielbar ist· auch wenn die Höhenauslösung sehr hart arbeitet.
Die Ausführur'gslorm nach Anspruch 8 bietet den r> Vorteil, daß die C'egenrast der Seitenauslöse-Rastmittel auf der Oberseite def Bindung liegt, so daß mittels einer die Gegenrast mt'hr oder weniger versenkenden Stellschraube ein': unabhängige Verstellung der Seitenauslösung leijhi möglich ist. «
Die Erfindung lAird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser ?eigt
Fig. I einen schHtiatischen vertikalen Längsschnitt einer ersten Ausfül'rungsform einer Sicherheitsskibindung, 4r>
F i g. 2 einen entsprechenden Schii.t1 wie F i g. I einer weiteren Ausführungslorm.
Fig. 3 einen Schnitt analog F i g. 2 einer weiteren Ausführungsform,
Fig.4 einen vertikalt/i Längsschnitt einer anderen ">n Ausführung,
Fig. 5 eine ähnliche Ausführung wie Fig. 4 in gleicher Schnittansicht,
Fig.6 einen vertikalen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform und v.
Fig. 7 einen Horizontalschnitt der Ausführungsform nach F i g. 6.
Nach Fig. I ist das Gehäuse 18 einer erfindungsgemäßen Skibindung am Ski 41 bcfesiigt. Innerhalb des Gehäuses 18 ist eine das Rastteil der Höhenauslöse- m> Rastmiltel bildende Raslschwinge 14 um eine unten am Gehäuse 18 angeordnete Querachse 24 schwenkbar gelagert. Die Raslschwinge 14 wird von einer Druckfeder 19 beaufschlagt, die sie gegen eine Rastbahn 15 drückt, welche an einem die Gegenrast der '·> Ilohenauslöse-Rastmittel darstellenden, starren Hebel 20 ausgebildet ist und eit. :n Totpunkt 43 aufweist.
Am Gehäuse 18 ist der Sohlenhalter 13 um eine Querachse Il schwenkbar angeordnet. Der Sohlenhalter 13 besteht aus einem hinteren Teil 13a, welcher uvn eine Hochachse 12 schwenkbar den vorderen Teil 136 trägt, an dem der Sohlenniederhalter 44 und der Trittsporn 38 gegebenenfalls höhenverstellbar befestigt sind.
Auf der Innenseite des seitlich ausschwenkbaren Sohlenhalterteils 136 befindet sich eine die Gegenrast der Seitenauslöse-Rastmittel bildende Vertiefung 22, in die durch eine Führungsbohrung 23 des Sohlenhalterteils 13a eine das Rastteil der Seitenauslöse-Rastmiuel darstellende Rastkugel 17 eingreift, die durch eine Kugelschale 16 am oberen Ende des starren Hebels 20 in die Rastvertiefung 22 gedruckt wird.
Der starre Hebel 20 ist an seinem unteren Ende um eine Querachse 21 schwenkbar an dem hochschwenkbaren Sohlenhalterteil 13a angelenkt.
Die Wirkungsweise der in F i g. 1 schematisch dargestellten Bindung ist wie folgt:
Die Form der Rastvertiefung 22 wird unter Berücksichtigung der von der Rastschrvirsge 14 auf den Hebel 20 übertragenen Kraft so gewählt, daß eine vorbestimmte und gewünschte Seitenauslösekraft erhalten wird. Tritt nun gleichzeitig mit einer Seitenauslösekraft eine Höhenauslösung ein, so verschiebt sich die Berührungsstelle 45 der Rastschwinge 14 mit der Rastbahn 15 in Fig. 1 relativ nach unten, so daß der Abstand zwischen der Rastschale 16 und der Stelle 45 wächst. Dies bedeutet eine Abnahme der von der Feder 19 auf die Rastkugel 17 ausgeübten Kraft und damit eine Verringerung des Seitenauslösewertes.
Die Feder 19 kann durch eine nicht dargestellte Schraube in ihrer Vorspannung verändert werden, wodurch gleichzeitig der Höhen- als auch der Seitenauslösewert proportional verändert werden.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß ein federnder Hebel 25 vorgesehen ist, der die Form der gewünschten Rastbahn 15 hat und zumindest bei auf die Rastschwinge 14 durch die Feder 19 ausgeübter Kraft an einem Gri-'idkörper 26 anliegt, der eine der gewünschten Rastbahn 15 entsprechende Form aufweist. Der federnde Hebel 25 ist so weich ausgebildet, daß er stets an der Unterlage 26 in Anlage ist. Dies bedeutet, daß die für die Auslösung der Rastkugel 17 aus Jer Ras;vertiefung 22 zu überwindende Kraft an der Kugelschale 16 nur durch den Federteil zwischen der Schale 16 und der Berührungsstelle 45 geliefert wird. Je größer diese Federlänge im Falle einer Höhenauslösung wird, um so leicnter erfolgt die Seitenauslösung.
Fi g. 3 zeigt eine besonders vorteilhafte Anwendung des Grundgedankens der Ausführungsform nach F i g. 2, indem der federnde Hebel 25 oben eine rechtwinklig nach hinten gerichtete Abwinklung 27 aufweist, welche von unten gegen die in der Führungsbohrung 23 angeordnete Rastkugel 17 drückt. Die arr Sohlenhalterteil 13i> ausgebildete Rastvertiefung 22 ist in einer Stellschraube 46 vorgesehen, welche von außen zugänglich ist und es gestattet, die Rastvertiefung 22 mehr oder weniger hoch einzustellen. Hierdurch kann ohne weiteres vor außen die Seitenauslösekraft unabhängig von der Höhenauslösekra''t eingestellt werden. Auch die Feder 19 kann von außen in ihrer Vorspannung einstellbar sein.
Bei allen Ausführungsformen ist es auch möglich, das Gehäuse 18 gleitend auf dem Ski anzuordnen und durch eine starke Anschubfeder nach vorne gegen einen Anschlag zu drücken.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 unterscheidet sich von den vorangehenden Ausführungen dadurch, daß die Rastbahn 15 an dem von der Rastfeder 19 beaufschlag ten Rastteil 30 vorgesehen ist. das bei dem Ausführungsbeispiel an einer oben befindlichen Querachse 47 am Sohlenhalterteil 13a angelenkt is'.
Die Rastbahn 15 beaufschlagt eine die Gegenrast darstellende Rolle 29, die ihrerseits über einen starren Hebelarm 31 unten gehäusefest an einer Querachse 32 angelenkt ist.
Die der Seitenauslösung dienende Rastkugel 17 wird von einem federnden Hebel 25 beaufschlagt, welcher unten an dem hochschwenkbaren Sohlenhalterteil 13a befestigt ist. An dem Hebel 25 greift außerdem die von dem Rastbahnleil 30 abgewandte Seite der Rolle 29 an.
Beim Hochschwenken des Sohlenhalters 13 um die Querachse 11 bewegt sich die Rolle 29 relativ zu dem Hebel 25 nach unten, so daß auch in diesem Fall die Seitenauslösekraft aufgrund einer Vergrößerung des Hebelarms stetig abnimmt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist ein starrer Hebel 20 vorgesehen, welcher unten bei 21 angelenkt ist. Bei den Ausfiihrungsformen nach den F i g. 4 und 5 kann die Seitenauslösung in bestimmten Grenzen durch Verstellung der die Rastvertiefung 22 tragenden Stellschraube 46 verändert werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist durch Verstellung des Schwenkpunkles 21 mittels einer axial verstellbaren Schraube 48 ebenfalls noch eine Veränderung der Höhenauslösecharakteristik möglich.
Außerdem ist die Rolle 29 bei Fig. 5 in einem Langloch 33 axial verschiebbar angeordnet, so daß diese zwar in horizontaler Richtung bewegbar, in vertikaler Richtung jedoch feststehend ist.
■> Die Ausführungsform nach F i g. 6 und 7 zeichnet sich im wesentlichen zusätzlich dadurch aus, daß gemäß F i g. 7 zwei Rastvorsprünge 17 vorgesehen sind, die mit einer entgegengesetzt der Seitenauslösebahn gekrümmten Rastfläche 34 zusammenarbeiten. Hierdurch wird
in eine besonders gute Seitenabstützung gewährleistet. Die die Rastbahn 15 tragende Gegenrasl 49 kanu entweder wie bei der Ausführungsform nach I i g. 2 federnd oder wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 um eine untere Querachse schwenkbar ausgebildet sein
i'i Des weiteren ist es möglich, die Gegenrast 49 bei 50 in axialer Richtung zu verschieben, jedoch nicht um eine Hochachse verdrehbar /u lagern. Die Wirkungsweise ist analog der Ausführungsform nach den F i g. 1 und .?
Bei dem Ausluhrungsbcispici nach den i i g. b uiui
.'i> ist zusätzlich noch eine Anschubfcdcr 36 dargestellt. welche das längs verschiebbar auf dem Ski 41 angeordnete Gehäuse 18 gegen einen skifesten Anschlag 37 drückt, um hierdurch den erwünschten Längsanschub bei eingestelltem Skischuh zu erhallen.
Außerdem ist in F i g. 6 noch ein Handauslösehcbcl Ji dargestellt, welcher durch Hochziehen ein Zurückziehen des Rastkolbens 14 entgegen der Kraft der Feder 19 und -Jamit eine Freigabe des Sohlenhalters 13 in vertikaler Richtung gestattet und bei allen Ausführungs-
i» formen vorgesehen sein könnte.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsskibindung mit einem um eine Querachse und eine Hochachse schwenkbaren Sohlenhalter, welcher durch erst bei Oberwindung vorbestimmter Höhen- bzw. Seitenauslösekräfte auslösende Rastmittel in seiner den Schuh haltenden Normallage gehalten ist, wobei die jeweils aus einem federkraf !beaufschlagten beweglichen Rastteil und einer mit dem Rastteil in Eingriff stehenden Gegenrast bestehenden Rastmittel für die Höhen- und Seitenauslösung von der gleichen Feder beaufschlagt sind, welche über die Höhenauslöse-Rastmittel auf die Seitenauslöse-Rastmittel einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast (20, 25, 29, 49) der Höhenauslöse-Rastmittel, deren Rastteil (14, 30) von der Feder (19) beaufschlagt ist, mit einem am Sohlenhalter (13) befestigten, mit einem Ende an das Rastteil (17) der Seiienausiöse-Rasimittei andrückbaren Hebel (20, 25, 49) zusammenwirkt, welcher an einer während einer Höhenauslenkung sich von dem Rastteil (17) der Seitenauslöse-Rastmittel (17, 22) entfernenden Stelle von der von der Gegenrast (20,25,29,49) der Höhenauslöse-Rastmittel herrührenden Kraft derart beaufschlagt ist, daß die Seitenauslösekraft bei fortschreitender Höhenauslenkung des Sohlenhalters (13) stetig abnimmt.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch geke: "^zeichnet, daß die Gegenrast der Höhenauslöse-Rastmittel an dem Hebel (20, 25, 49) selbst ausgebildet ist.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dds Rastteil (17) der Seitenauslöse-Rastmittel einstückig mit dem Hebel (49) ist.
4. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) starr ausgebildet und unten an einem um die Querachse (11) schwenkbaren Teil (Ma)des Sohlenhalters (13) um eine Querachse (21) schwenkbar angelenkt ist und im oberen Bereich das Rastteil (17) der Seitenauslöse-Rastmittel trägt, wobei der Rastkolben (14) zwischen dem Rastteil (17) und der unteren Querachse (21) an der am Hebel (20) vorgesehenen Rastbahn (15) angreift.
5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oben an dem Hebel (20) eine Schale (16) zur Halterung einer das Rastleil der Seitenauslöse-Rastmittel bildenden Rastkugel (17) ausgebildet ist.
6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (17) der Seitenauslöse-Rastmittel durch eine Führungsbohcung (23) in dem hochschwenkbaren Sohlenhalterteil (Ma) \n die Gegenrast (22) der Seiienauslöse-Rastmittel des seitlich schwenkbaren Teiles (Mb) eingreift.
7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (25) federnd ausgebildet ist und zumindest unter der Kraft der Feder (19) an dem entsprechend dem Hebel (25) geformten Grundkörper (26) des hochschwenkbaren Teils (13flJanliegt.
8. Sicherheitsskibinclunp nach Anspruch 7. dadurch pekennzpichnM. rlali der federnde Hebel (25) an seinem nberrn l-ndr einp Abwinklung (27)
ι ο
aufweist, welche den sich nach oben erstreckenden Rastteil (17) der Seitenauslöse-Rastmittel beaufschlagt
9. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre oder federnde Hebel (20, 25) als Zwischenübertragungsglied ausgebildet ist, welches unten an dem hochschwenkbaren Teil (13a; angebracht und im wesentlichen in Skilängsrichtung verschiebbar ist und zwischen der Gegenrast (29) der Höhenauslöse-Rastmittel und dem Rastteil (17) der Seitenauslöse-Rastmittel wirksam ist.
10. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast der Höhenauslöse-Rastmittel eine Rolle (29) ist, die über einen Hebelarm (31) unten an einem skifesten Bauteil (18) um eine Querachse (32) schwenkbar angelenkt ist
11. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast der Hühenausiöse-Rasirnitiei eine Rolle (29) ist, welche in einem sich in Längsrichtung erstreckenden Langloch (33) eines skifest angebrachten Bauteiles (18) geführt isL
12. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (17) der Seitenauslöse-Rastmittel zwei nebeneinanderliegende Rastvorsprünge aufweist, die mit einer entgegengesetzt der Schwenkbahn gekrümmten Rastfläche (34) an dem seillich ausschwenkbaren Sohlenhalterteil (13ö^zusammen- \ 'irken.
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