DE2312268B2 - Vorderbacken einer Auslöseskibindung - Google Patents

Vorderbacken einer Auslöseskibindung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorderbacken einer Auslöseskibindung, mit einem Paar von zweiarmigen, um zum Ski lotrechte Achsen drehbaren Schwenkhebeln, deren längere Hebelarme am Skischuh anliegen und deren kürzere Hebelarme an einem gemeinsamen, in Skilängsrichtung geführten, durch eine Feder belasteten Stützglied abgestützt sind.
Bei einem bekannten Vorderbacken dieser Art (DT-OS 19 46 461) besteht das Stützglied aus einem Federteller und einem an diesem quer zur Skilängsrichtung verschiebbar anliegenden Hubmindererteil. Der Federtellcr ist auf einer Schraube verschiebbar geführt, die mit ihrem Kopf an einem skifesten Bindungsteil gegen Verschiebung nach hinten, auf den Skischuh zu. abgestützt ist. Das dem Skischuh zugewandte Ende der Schraube trägt einen weiteren Federtellcr. Zwischen den beiden Federtellcrn ist eine Druckfeder eingespannt. Der Hubmindererteil ist relativ zur Schraube an der dem Skischuh abgewandten Seite des crstgenannlen Fcdcrtellers quer verschiebbar geführt. Die Druckfeder mit den beiden Federtellern und dem diese tra-„enden Abschnitt der Schraube befind« sich zwischen den längeren Hebelarmen der Schwenkhebel, deren lotrechie Achsen seitlich von dem Hubm.ndererie.l an- «•ordnet sind Dadurch müssen die längeren Hebelar-
me eine sehr große Länge haben, so daß der Schuh erst nach einer großen seitlichen Verschiebung vorkommen SSkommt Da der längere Hebela.m be, diesen baul,-rhen Gegebenheiten mehrfach großer als der kürzere Hebelarm sein muß. ist dann eine sehr kraftige und
Dlatzraubende Feder erforderlich, um den Schuh sicher in der Gebrauchsstellung halten zu können. Dieser Nachteil wird durch die Anordnung eines Hubminderers noch verstärkt. Ein Hubminderer verursacht außerdem zusätzliche Reibungskräfte, die bei der Aus-'%Ue7ei£mnanderen bekannten Vorderbacke,, (US-PS 35 84 891) sind zwei Schwenkhebel um eine gemeinsame zum Ski lotrechte Achse scharnierartig schwenkbar irelaeert leder Schwenkhebel hai einen längeren Hebeiarm der an seinem freien Ende eine Rolle trägt, mn der er am Skischuh anliegt, sowie einen kürzeren, von der Schwenkachse aus nach vorn stehenden Hebelarm. Der kürzere Hebelarm ist jeweils als Nocken ausgebildet Beide Nocken liegen an einer mit ei.iem federbelais s'eten Stößel verbundenen Rolle an und sind so gestaltet daß sie beim Ausschwenken des längeren Hebelarms den Stößel gegen die Federkraft nach vorne verschieben um nach einem bestimmten Verschiebeweg wieder eine Rückbewegung des Stößels zu ermöglichen Bei dieser Rückbewegung gelangt der betreffende Schwenkhebel in eine Freigabestellung, in der er durch die Federkraft festgehalten wird. Da die kürzeren Hebelarme bei einem Verschwenken der längeren Hebelarme nach außen und vorn zwangläufig nach innen und hinten bewegt werden, kann an einer von den kürzeren Hebelarmen getragenen Nockenflache nur ein sehr kleiner Bereich ausgebildet werden, über den ein Stößel bei einer Bewegung der kürzeren Hebelarme nach innen nach vorn verschoben wird. Dadurch läßt sich mit dieser bekannten Bindung nur ein sehr kleiner Elastizitätsbereich, als ein Bereich, innerhalb dessen der Schuh bei Stoßen elastisch in die Normallage zurückgeführt wird, erzielen. Damit besteht die Gefahr daß die Bindung bei an sich ungefährlichen Stoßen auslöst und zu unnötigen Stürzen Anlaß gibt. Ferner hat die bekannte Bindung den Nachteil, daß die Schwenkhebel nach einer Auslösung in der ausgeschwenkten Freigabestellung verbleiben und von Hanc zurückgeführt werden müssen.
Schließlich ist ein Vorderbacken bekannt (DT-OS 20 17 849), bei dem die Schwenkhebel miteinander übei Gelenkarme verbunden sind, die ihrerseits Rollen tra gen, an denen sich der Skischuh vorn abstützt oder seit lieh beim Ausschwenken abrollt, während die Roller selbst über die Gelenkarme und die Schwenkhebel zui Seite gezogen werden. Die Gelenkarme sind über eit Zwischenglied an einer gemeinsamen Zugfeder ange lenkt, die verschwenkbar gelagert ist. Dieser bekannti Vorderbacken ist vielteilig und daher bauaufwcndii (1U und braucht viel Platz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorderbacken der eingangs beschriebenen Gattung mi baulich einfachen Mitteln so auszugestalten, daß bc Verwendung einer nicht übermäßig kräftigen Fede 6s eine sichere Halterung des Schuhes in der Mittelste lung, eine zuverlässige Rückführung über einen gewi< sen Elastizitätsbereich und eine Freigabe des Schuhe nach einer nicht zu großen seitlichen Verschiebung gc
Io
'5
währleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäü dadurch gelöst, daß das Stützglied eine Zugstange ist, die an ihrem von der Feder wegstehenden, dem Skischuh zugewandten Ende einen nut- bzw. hakenförmigen Anschlag trägt, an dem die kürzeren Hebelarme gelenkartig angreifen.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorderbacken liegt die ganze Federanordnung vor den Schwenkachsen der Schwenkhebel, so daß deren längere Hebelarme auf ein Maß begrenzt werden können, das eine Freigabe des Schuhes schon bei einer nicht allzu großen seitlichen Bewegung ermöglicht. Das als Zugstange ausgebildete Stützglied verschiebt sich gegen die Federkraft zum Schuh hin. also in der gleichen Richtung, in der sich die 'nneren Enden der kürzeren Hebelarme bewegen, wenn die längeren durch den Schuh seitlich nach außen gedrückt werden. Dadurch kann der Elastizitäisbereicb ohne weiteres so groß gemacht werden, wie dies gewünsch; wird. Außerdem kann die Zugstange die Schwenkhebel nach vollständiger Freigabe des Schuhes von selbst wieder in die Gebrauchsstellung zurückbringen. Der erfindungsgemäße Vorderbacken ist außerdem einfach aufgebaut und enthält im System seiner beweglichen Teile keine die Reibung unnötig · steigernden Elemente.
Bei einem Vorderbacken, bei dem die Feder ein sich mil ihrem dem Schuh zugewandten Ende an ;inem in Skilängsrichtung feststehenden Teil abstützende Druckfeder ist, ergibt sich eine besonders platzsparende und kompakte Bauart, wenn die Zugstange die Druckfeder durchsetzt und sich mit einer auf sie aufgeschraubten Mutter auf dem skischuhfernen Ende der Druckfeder abstützt.
Wenn es erwünscht ist, daß nach einem Freikommen des Schuhes aus der Bindung erkenntlich ist, ob der Vorderbacken oder der Fersenhalter ausgelöst hat. kann bei dem erfindungsgemäßen Vorderbacken auch vorgesehen sein, daß die Schwenkhebel bei Überschreiten eines bestimmten Verdrehwinkels aus der gclenkartigen Verbindung mit dem Anschlag ausklinkbar sind. In diesem Fall wirkt nach Erreichen der Auslösestel lung keinerlei rückstellende Kraft mehr auf den Skischuh.
Bei einer Weiterbildung der letztgenannten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Schwenkhebel zweiteilig ausgebildet und die beiden Teile begrenzt gegen Federkraft drehbar miteinander verbunden sind.
Schließlich kann das leichte Freikommen des Schuhes zur Seite hin noch dadurch gefördert werden, daß an den am Skischuh anliegenden Enden der längeren Hebelarme Rollen \md zwischen den längeren Hebelarmen skifeste Abstützrollen angeordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorderbackens in seiner Gebrauchssiellung,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt des Vorderbackens nach F i g. 1 entlang seiner Längssymmetrieebene,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das gleiche Ausführungsbeispiel in Auslösestellimg,
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in Draufsicht. F i g. 5 einen Vertikalschnitt durch F i g. 4 entlang
45
s° der Längssymmetrieebene,
F i g. b eine Draufsicht mit teilweisem Horizont ilschniu eines dritten Ausführungsbeispieles in Gebrauchsstellung mit nur teilweise dargestelltem Feder-
element,
E i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Draufsicht in
l-reigabestellung und
F i g. 8 einen Horizontalschniti durch einen Teil des Vorderbackens nach den F i g. 6 und 7.
In der Zeichnung ist 1 eine Grundplatte eines Vorderbackens, die mittels Schrauben 2 am nicht dargestellten Ski befestigt ist. In der Gebrauchsstellung (F i g. 1) liegt der Skischuh, dessen Konturen strichlsert eingezeichnet sind, an Abstützrollen 7 an. Zweiarmige Schwenkhebel 3 des Backens tragen an den Enden ihrer längeren Hebelarme Rollen 6, die am Skischuh seitlich anliegen. Die Schwenkhebel 3 selbst sind an zur Skioberfläche lotrechten Stiften 4 drehbar gelagert. Die Enden 5 ihrer kürzeren Hebelarme sind an einem nutförmigen Endanschlag 9 einer eine Druckfeder 11 durchsetzenden Federstange 8 durch eine federnde Hülse 10 angedrückt und so gelenkartig mit dem dem Skischuh zugewandten Ende der Federstange 8 verbunden. Das vordere Ende der Federstange 8 trägt ein Gewinde, auf das eine verdrehsicher in einer Hülse 13 geführte Mutter 12 aufgeschraubt ist; die Federstange ist zwecks Einstellung der Federvorspannung verdrehbar und weist einen Schlitz 15 für die Aufnahme eines Schraubenziehers auf. Die Hülse 13 ist ihrerseits in ein Gehäuse 14 eingeschraubt, das fest mit dem Ski verbünden ist.
Beim Federelement des in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Feder 11 als Zugfeder ausgebildet und an ihrem hinteren Ende an die 1 Federstange 8 angehängt; ihr vorderes Ende ist durch einen um 90; aufgebogenen Führungsteil 17 der Grundplatte 1 geführt und trägt ein Gewinde, auf das eine Rändelmulter 16 aufgeschraubt ist, die sich gegen den Führungsteil 17 abstützt.
5 Die Federstange 8 ist durch einen zweiten Führungsteil 18 gesteckt und trägt einen hakenförmigen Anschlag 9, der die Enden 5 der kürzeren Arme der Schwenkhebel 3 hintergreift.
Abschließend wird noch das in F i g. 6 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert. Hier ist jeder Schwenkhebel zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem längeren Teil 3a und einem kürzeren 36. Beide Teile sind mittels eines Stiftes 19 drehbar verbunden. Der längere Teil 3a des Schwenkhebels nimmt bei seiner Ausdrehbewegung über den Anschlag 20 den kleineren Teil 3b und das Federelement so weit mit (F i g. und 7), bis der Teil 3b aus dem Endanschlag 9 ausklinkt (F i g. 7). Der Schuh (strichliert gezeichnet) kann nun ohne weiteren Widerstand gänzlich aus der Bindung gedreht werden. Bei üer Rückstellbewegung, die mit einem Pfeil in F i g. 8 angedeutet ist, zieht eine Feder den kleineren Teil 3b des Schwenkhebels in seine Ausgangsstellung, so daß er wieder /wischen den eine konische Nut bildenden Anschlägen 9 und 22, die konisch ausgebildet sind, einrastet.
Da in allen Ausführungsbeispielen das Federelement lediglich in axialer Richtung bewegbar ist, muß das Gehäuse nur die Feeder abdecken, wodurch es sehr klein gehalten werden kann.
6o
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorderbacken einer Auslöseskibindung, mit einem Paar von zweiarmigen, um zum Ski lotrechte Achsen drehbaren Schwenkhebeln, deren längere Hebelarme am Skischuh anliegen und deren kürzere Hebelarme an einem gemeinsamen, in Skilängsrichtung geführten, durch eine Feder belasteten Stützglied abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied eine Zugstange (8) ist, die an ihrem von der Feder (II) wegstehenden, dem Skischuh zugewandten Ende einen nut- bzw. hakenförmigen Anschlag (9) trägt, an dem die kürzeren Hebelarme gelenkartig angreifen.
2. Vorderbacken nach Anspruch 1, bei der die Feder eine sich mit ihrem dem Skischuh zugewandten Ende an einem in Skilängsrichlung feststehenden Teil abstützende Druckfeder ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (8) die Druckfeder (11) durchsetzt und sich mit einer auf sie aufgeschraubten Mutter (12) auf dem skischuhfei nen Ende der Druckfeder abstützt.
3. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) eine Zugfeder ist, die mit ihrem skischuhfernen Ende an einem skifesten Teil (17) und an deren dem Skischuh zugewandten Ende die Zugstange (8) angehängt ist.
4. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (3) bei Überschreiten eines bestimmten Verdrehwinkels aus der gelenkartigen Verbindung mit dem Anschlag (9) ausklinkbar sind.
5. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (3a, b) zweiteilig ausgebildet und die beiden Teile begrenzt gegen Federkraft drehbar miteinander verbunden sind.
6. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß an den am Skischuh anliegenden Enden der längeren Hebelarme Rollen (6) und zwischen den längeren Hebelarmen skifeste Abstützrollen (7) angeordnet sind.
DE2312268A 1972-04-06 1973-03-12 Vorderbacken einer Auslöseskibindung Expired DE2312268C3 (de)

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DE2312268B2 true DE2312268B2 (de) 1975-10-23
DE2312268C3 DE2312268C3 (de) 1980-10-23

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ID=3542825

Family Applications (1)

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DE (1) DE2312268C3 (de)
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