DE2035555A1 - Skisicherheitsbindung - Google Patents
SkisicherheitsbindungInfo
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Description
Ets. CARPANO & PONS CLUSES / Frankreich
Skis iche rhe itsbindung
Die Erfindung betrifft eine zweckmässige und vorteilhafte Ausbildung
einer einstellbaren Sicherheitsbindung für Ski Stiefelabsätze
aus einem drehbar auf einer Gleitschiene montierten Gehäuse,
welches einen Auslösemechanismus mit nur einer Feder enthält und wobei eine Lösung der Bindung bei Ueberschreitung einer
vorbestimmten Kräfteeinwirkung erfolgt ohne Rücksicht auf die
Richtung'dieser Kräfteeinwirkung.
Es sind zahlreiche SicherheitsMndungen bekannt, wobei eine
doppelte Sicherheit gegeben ist, land zwar einmal an. der Fussspiise
gegen seitlicli einwirkende Kräfte und einmal an dem Fussabsatz
gegen anhebende Kräfte... Eine derartige Anordnung, ist jedoch im
allgemeinen, konstruktiv kompliziert und aufwendig.
Es sisd ferner Sicherheitsbindungen bekannt, wobei die Befestigung
des Sl'deiiefelabaatzes mit swei Federn ausgestattet ist, so dass
hierbei eine Sicherheit sowohl gegen seitliche Kräfteeinwirkungen.
als auch gegen eine Abhebung des Skistiefels gegeben ist. Diese
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- Z
Ausführungen schützea jedoch sehr schlecht und unwirksam in dem oft vorkommeaden Fall, wo eine Kräfteeinwirkung gleichzeitig sowoh
seitlich als auch axial auftritt. Dies® Arten von Skibindungen bewirken
eine Belastung der Knochen und Muskeln des Skiläufers, indem sich
die gegeneinander wirkenden Kräfte in seitlicher und axialer Richtung addieren/ Das Ergebnis besteht darin, dass Unfälle schon auftreten
können, bevor sich die Bindung überhaupt gelöst feat«
Man hat schon versuchtes diesen Machteil dadurch zu vermeiden, dass
Sicherheitsbündungen mit nur einer Feder geschaffen warden, welche
auf eiae Kugel drückt, die im geschlossenem Zustand der Bindung in einer Ausnehmung sitzt» Diese Ausführungen erfordern jedoch eine
schwierige und genaue Einstellung und die Halterung des Skistiefelabsatses
wird beispiels\K/eise bei einer Lösung in vertikaler Richtung
3Λΐ£ eiser Bahn geführt, die wesentlich unterschiedlich ist von der
jenigen des Skistiefels» Hierdurch entstehen aber erhebliche und nicht sm vernachlässigende Reibungskräfte zwischen dem Halter und dem
Skistiefel,
M;".ii Izew&t weiterhin Sicfeerheitebinduagen mit einem Auslösemechanismus
, "v/elc-fesE" einen Doppelgelenkhebel aufweist w&ä die mechanische
■Verriegelung isra Normalziiastairad föber ein Kniegeleals ausführt. Andere
LC:.3chB.niszsisii verriegeln die Biadung in geschlossenem Zustand mittels
XloliisHj, die auf JTiihETBJ&g&flachen mit Vorsprlingess. abrollen, ■ ■
Derartige Ausführixagsformem mit Verriegelungen! im gescMossenen
Ziasts-Bid erfordern eine erheblich© Iferärferung der Kräfteinwirkimg
auf des MechanisKius raamittelbar iros1 des gen. LSsraag» Sie bewirken
a«.sserdem ©isae Bloekiertmg der Balteorgame im verrsegeltema Zustand,
wodurch die Nachgiebigkeit in der Wirkungsweise der Bimdusig und
die Feinheit in der ESimsteltaap/ beeinträchtigt wird« Diese Mechanismen.
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welche unregelmässige Reibungskräfte auftreten lassen, sind wenig zuvt!rlSssig, da ihre Funktionseigenscliaften abhängig sind von den
Reibungskräften und hierbei mit unkontrollierbaren Parametern variieren, beispielsweise mit der jeweiligen Aussentemperatur
und dem Abnutzungsgrad der Kontaktflächen.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser verschiedenen Nachteile
und die Schaffung einer Sicherheitsbindung für Skistiefelabsätze, deren Mechanismus sich löst im Falle übermässiger Kräfte inw ir kran »
jedoch ohne irgendeine Verriegelung, so dass hierdurch keine zusätzliche
Energie zur Lösung der Verriegelung notwendig ist. Vielmehr ist die Krafteinwirkung vollkommen gleichmSssig bis zu dem Augenblick
der Bindungslösung. Insbesondere arbeitet der Mechanismus
der erfindungsgemässen Bindung in der Weise, dass das Verhältnis
zwischen der Haltekraft und der Lösekraft etwa gleich ist.
Die erfindungsgexnäss ausgebildete Sicherheitsbindung gestattet
gleichzeitig eine Lösung der Bindung durch eine einfache und schnell
wirksame Mass nähme und trägt ausserdem Einrichtungen für eise
Längseinstellung.
Eine solche einstellbare Sicherheitsbindung für Skistiefelabsätze aus
einem drehbar auf einer Gleitschiene montierten Gehäuse, welches einen Auslösemechanismus mit eimer Feder enthält, ist hierzu erfindungsgexnäss
gekennzeichnet durch eine auf den einen Arm eines an einer gehäusefesten Achse angelenkten Doppelgelenkhebels wirkende
Feder, dessen anderer Arm den Absatzhalter trägt und an einer
gehäusefest gelagerten Rolle mit einem Profil anliegt, welches aus einer Ausnehmung in der Gr&sse der Rolle und einer darüber angeordneten,
in geschlossenem Bisdungs zustand parallel zu der Feder verlaufenden Geradfläche besteht.
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Weitere Eigenschaften und Vorteile der erfindungsgemäss ausge~
bildeten Sicherheitsbindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausftthrungsbeispieles in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen, wobei zeigen;
Fig. 1 i einen vertikalen Längsschnitt in Seitenansicht aiii den
wesentlichen Teilen der Bindung in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 : eine gleiche Darstellung der Bindung in gelöstem Zustand,
Fig. 3 : die perspektivische Darstellung eines Drehzapfens und Fig. 4 ; einen vertikalen Längsschnitt einer Einstelleinrichtung
in Längsrichtung.
Nach der Darstellung in Fig. 1 hält die Bindung im normalen, ge =
schlossenen Zustand den Absats 1 eine Skistiefels „ welcher auf dem
Ski 2 auf einer Auflage 3 ruht» Die Grundplatte 4 der Bindung ist ebenfalls mittels üblicher Einrichtungen auf dem Ski 2 befestigt.
Der Absatz 1 des Skistiefels wird auf dem Ski gehalten mittels eines
Halters 9» der an einem Kniehebel 10 mittels der Schraube 11 befestigt ist. Diese Schraube 11 ist in einer Bohrung des Kniehebels
vernietet und um ihre Längsachse drehbar. Auf diese Weise kann der Absatzhalter 9 in seiner Höhe verstellt werden je nach der
Starke des Skistiefelabsatzes 1.
Dieser Kniehebel 10 ist über die Achse 12 an einem Kurbelarm 13
angelenkt, welcher U-förmig gearbeitet ist und von dem nur der mittlere Teil 14 sichtbar ist. Dieser Kurbelarm 13 ist seinerseits
angelenkt an einer Achse 16, die fest am Gehäuse gelagert ist.
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Das Gehäuse selbst besteht aus zwei parallelen Flanschen 21, von
denen ebenfalls nur einer sichtbar ist. Diese Flansche sind untereinander
verbunden durch die beiden Querbolzen 16 und ^2 sowie durch
eine Versteifungsplatte 37, welche den ganzen Zwischenraum zwischen den beiden Flanschen auf ihrer ganzen Länge abdeckt. Durch diese
Abdeckplatte 37 ragen lediglich die beiden Schraubenköpfe 11 und 19,
so dass der übrige Mechanismus gegen äussere Einflüsse abgedeckt ist.
Ein halbkugeliger Wulst 15 an dem Kurbelarm 13, 14 zentriert eine
Schraubendruckfeder 17, welche den Doppelgelenkhebel 10, 13 ständig
in Richtung auf den Ski drückt.
Das obere Ende dieser Schraubenfeder 17 stützt sich ab an einer Mutter 18, welche durch Längsverdrehung einer Schraube 19 nach
oben oder unten geschraubt werden kann. Auf diese Weise ist die Druckkraft der Feder und damit die notwendige Kraft zur Lösung
der Bindung einstellbar.
Der Schraubenkopf 19 ragt - wie bereits erwähnt - frei zugänglich
aus der Abdeckplatte 37.
Zwischen den beiden GeM'useflanschen 21 ist ferner eine Achse 23 angeordnet,
auf welcher frei drehbar eine Rolle 24 gelagert ist. Gegen diese.
Rolle 24 liegt mit einem Profil 25 der Kniehebel 10 in normalem, geschlossenem
Bindungszustand an. Dieser Kniehebel 10 wird ständig um die Gelenkachse 12 gegen die Rolle 24 gedrückt mittels einer Posthornfeder
26.
Das Profil des Kniehebels 10 besteht aus einer Ausnehmung in der Grosse der Rolle 24 und einer darüber angeordneten, gradlinigen und
parallel zur Achse der Feder 17 verlaufende Fläche.
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Die Arbeitsweise einer derartig ausgebildeten Sicherheitsbindung
ist folgendermassenj
Sobald die Bindung geschlossen ist, kann der Skistiefeiabgatz sich
nicht lösen, da der Kraft zum Anheben des Halters 9 und de® Kniehebels 10 einerseits der Kontakt zwischen dem Profil 25 und der
Rolle 24 entgegensteht, welcher eine verschwenkung des Hebels um seine Schwenkachse 12 verhindert, und andererseits der Widerstand
der Schraubenfeder 17.
Bei Einwirkung eiiaer Übermässigen Kraft wird diese Feder 17 durch
das Anheben des Skistiefelabsatases zusammengedrückt. Während
dieses Zusammendrücken^ hebt sich der Kniehebel 10 fortschreitend
in einer Richtung, welche etwa parallel gm der Bewegungsrichtung
des Skistiefelabsatzes liegt. Diese Aaordnuntg bietet den wesentlichen
Vorteil der erfindungsgemäasen Sicherheitsbindung, da hierdurch
die Reibung zwischen dem SMstiefelafosafs 1 und dem Halter 9 auf
das geringstmögliche Mass herabgesetzt igt» 00 dass die WirJkungs·*
weise der Bindung hierdurch besonders günstig ist»
Im Augenblick, wo die Belastung des Absatzes nach oben iibermässig
wird, d.h. Über einen Wert hinausgeht, welcher durch die Feder 17
einstellbar ist, schwenkt der ai&s dem beidea Hebelarmen 10 und 13
bestehende Doppelgfeleakhebel um die Schwenkachse 16 u»d hebt sich
von seiner Ausgangs stellung afoj, bis die Rolle 24 sich vor der Ausnehmung
des Kniehebelprofils 25 befindet«. Ib. dlssem Augenblick
schwenkt dieser Kniehebel 10 um seine Geleakachse 12 und summt
die in FIg0 2 dargestellte Lage eins im welcher der Skistiefelabsatz
1 vollständig frei ist. - - . .
In diesem Zusammenhang ist nochmals darauf Mnsuwejlsera.j dass die
Lösung der Bindung im Laufe eimer fortschreitenden Deformation
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erfolgt, ohne dass hierbei eine Verriegelung gelöst werden muss und irgendeine Gleitreibung auftritt. Die eigentlichen Kontaktpunkte
bestehen hierbei zwischen dem Skistiefelabsatz 1 und dem Halter 9,
zwischen denen -wie vorstehend dargelegt - ein Gleiten praktisch nicht auftritt, sowie aus der Drehung um die Achse 12 und des
Kurbelarmes 13 um die Achse 16.
Die erfindungsgemass ausgebildete Sicherheitsbindung enthält
weiterhin eine Einrichtung zur Aufnahme seitlich einwirkender Kräfte, wodurch auch hiervon abweichende Kräfte kompensiert
werden können, welche sich aus axialen und seitlichen Kräften zusammensetzen.
Hierzu ist das Bindungsgehäuse seitlich verschwenkbar um einen
Drehzapfen 34 ausgebildet, wobei eine leichte Drehbarkeit durch
ein Kugellager 35 gewährleistet ist. Dieser Drehzapfen 34 ist in Fig. 3 dargestellt und trägt einen Radialflansch, auf dessen Oberseite
eine Radialnut 34b eingearbeitet ist. Diese Radialnut 34b ist in einem Abstand R von der Drehachse angeordnet.
In dieser Radialnut 34b sitzt eine Kugel 36, die auf der Unterseite
des Kurbelarmes 13, 14 von dem schon erwähnten Wulst 15 gehalten wirdi Auf die'se Weise wird durch die Schraubenfeder 17 diese Kugel
36 standig über den Wulst 15 auf den Drehzapfen 34 gedrückt.
Jede seitliche Krafteinwirkung, welche einen vorbestimmten Wert überschreitet, drückt auf diese Weise die Feder 17 so weit zusammen,
dass über den Kurbelarm 13 die Lösung der Bindung erfolgt, und zwar in der gleichen Weise, wie sie im Zusammenhang mit dem
Anheben des Skistiefelabsatzes beschrieben ist. Selbstverständlich sind hierbei auch gleichzeitig beide Vorgänge möglich.
BAD ORIGINAL
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Diese vorteilhafte Wirkung, wodurch eine vollkommene Sicherheit
gewährleistet ist, wird erfindungsgemäss erzielt durch eine einzige
Feder und nur eine einzige Einstellung, wobei das Verhältnis zwischen den übermässigen Krafteinwirkungen in seitlicher Richtung als eine
Konstante betrachtet werden kann.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Sicherheitsbindung enthält ferner
eine Einrichtung zur Oeffnung der Bindung in einfacher und leichter Weise. Diese Einrichtung arbeitet zusammen mit dem vorstehend
beschriebenen Lösemechanismus.
Hierbei ist ein U-förmig ausgebildeter Hebel 38 an einem seiner
Enden um eine Achse 39 schwenkbar angeordnet, welche fest an dem Bindungsgehäuse sitzt. Jeder der seitlichen Arme dieses "
Hebels 38 trägt einen Vorsprung 40, welcher an der Schwenkachse IZ. der beiden Hebelarme 10 und 13 anliegt. Bei einer bevorzugten
Ausftthrungsform der Bindung sind die beiden Seitenarme des Hebels
38, welche sich beiderseits der Gehäuseflansche 21 befinden, hieran
angenietet, wobei diese Niete gleichzeitig die Schwenkachse 39 bilden. Die Vorsprünge 40 können in einfacher Weise durch Prägung
oder Stanzung in die Seitenarme eingearbeitet werden. 'Diese Vor·»
Sprünge 40 treffen bei dieser Ausbildung auf die äusseren Enden der Hebelgelenkachse 12, welche durch die beiden Gehäuseflansche
21, und zwar durch nicht dargestellte Oeffnungen, nach aussen geführt
sind.
Am freien Ende dieses Hebels 38 ist beispielsweise mittels eines Nietes 41 ein Zugriemen 42 befestigt. Dieser Zugriemen 42 endet
vorzugsweise in einer Schlinge 43, womit das Fussgelenk des Skiläufers
umgeben werden kann, so dass dieser Zugriemea im Falle einer Lösung der Bindung verhindert, dass der Ski allein weiterläuft.
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Jeder Zug von unten nach oben an diesem Riemen 42 lässt den
Hebel 38 um seine Schwenkachse 39 schwenken. Die Vorsprünge an diesem Hebel 38 drücken hierbei von unten nach oben auf die
Hebelgelenkachse 12, wodurch auf diese Weise eine Lösung der
Bindung und eine Freigabe des Skistiefelabsatzes erfolgt.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Skibindung enthält aus s er dem
noch eine Einrichtung zur Verstellung in ihrer Längsrichtung gegenüber dem vorderen Schuhanschlag in Abhängigkeit von der
Länge der Schuhsohle. Die Skibindung drückt die Sohle des
Skistiefels elastisch nach vorn gegen den vorderen Anschlag.
Hierzu ist eine endlose Schrauben. 45 vorgesehen mit einem Betätigungskopf 46, welcher von aussen zugänglich und gegenüber dem
Bindungsgehäuse frei verdrehbar ist. Die Schraubengänge oder
Windungen, dieser endlosen Schraube 45 greifen In Quernuten in
der Bodenplatte'4 der Bindung, welche auf dem Ski ysr schraubt is to
Diese Bodenplatte 4 ist mit nicht dargestellten Längsgleitschienen*
versehen, welche von den unteren Kanten der Gehäuse!!ansehe
umfasst werden. Ein Teil 47, welches fest am Bindungsgehäuse
angeordnet ist, bietet eine Lagerung, innerhalb welcher die Schraube
45 beweglich ist. .....
Bei einer aaderen Ausführungsfoirxn dieser Art kann das Bindungs-
-gehätise εο ausgebildet sein, dass es diese Lagerung selbst für die
endlose Schraube 45 bildet. Ein weiterer Teil 43 „ welcher unverscMebbai*
gsgenüfoer den* Schraube 45 ist, stiligt sich auf einer Ring=
scteJ.tas· ö.os B etttiguags kopfes 46 der Schraube 45 ab-und ist gegea·»
ö:-ij5 cio.-rr, 1' wä^KigsfiBhE^?S1B xr&i ^©liscMebbar. Z^ei Fsdern 49 land
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jf? f*li Ff-- ?% £% &1i β
y y ^ a ο / /
ρ ρ r n S S
\J tJ ij
Federn 49 und 50 sind mit Vorspannung montiert, d.h. dass sie in jeder Stellung der endlosen Schraube 45 zusammengedrückt sind.
Sobald hierbei die Absafczbindwng gegen den Vorderanschlag verschoben
werden soll, betätigt man, bei entferntem Skistiefel die Schraube 45,
indem diese an ihr ein Schraubenkopf 46 verdreht wird. Diese Drehbewegung
ruft eine Vorv/ärtsbewegung der Schraube 45 und des Anschlagteiles
48 hervor=,
Diese Vorwärtsbewegung wird von dan beiden. Federn 49 und 50 auf
den Teil 47 fflberfragesi und damit auf das Bindungsgehäuse und die
^ess-Tiiie Eiadamg, so dass diese sich auf den Gleitschienen der Bodenplatte
4 ir. "ic'-Hrung auf den Vorderanschlag verschiebt,
3i'.r3 umgekehrte. Betätigung, d.h. die Rücknahme der Bindung, erfolgt
i;v. gleicher Weise durch Betätigung der Schraube 45 in umgekehrter
FJ.cki.unge Biese. Rüchir/ärfcsbewegung des* Schraube 45 wird übertragen
ί:.ίΐ£ den Teil 47 sind damit auf das Biadtmgsgehäusej da die Schraube
?E Bei'ftii^aag sfteM mit der laaesfläeke 51 des Teiles 47.
Liklerercoits rrlvd der elasfcisc&e Druck der Absatzbindung auf den
ai:isi:?efel. in jeder hestintzniezt Lage der Biadmag durch, die beiden
Ö S f' 8 e ? / Η 4 θ
Claims (6)
- PATENTANSPRUECHE( 1, !Einstellbare Sicherheitsbindung für Skistiefelabsätze aus einem drehbar auf finer Gleitschiene montierten Gehäuse, welches einen Auslösemechanismus mit einer Feder enthält, gekennzeichnet durch eine auf den einen Arm eines an einer gehäusefesten Achse (16) angelenkten Doppelgelenkhebels (10,13) wirkende Feder (15), dessen anderer Arm den Absatzhalter (9) trägt und an einer gehäuseiesi gelagerten Rolle (24) mit einem Profil anliegt, welches aus einer Ausnehmung in der Grosse der Rolle und einer darüber eingeordneten, in geschlossenem Bindungszustand parallel zu der Feder verlaufenden Geradflache (25) besteht.
- 2. SicIu-rheitsbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sich an einer Mutter (18) abstützende Feder (15), welche auf einer aus dom Gehäuse ragenden Schraube (19) sitzt.
- 3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Absatzhalter (9) tragenden Hebelarm (10), welcher elastisch gegen die Rolle (24) gedrückt wird.
- 4. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen fest auf der Gleitschiene sitzenden Gehäusedrehzapfen (34) mit einem Radialflansch, auf welchen! eine von dem federbeaufschlagten Hebelarm (13) gehaltene Kugel (36) abrollt.
- 5. Sicherheitsbindung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Radialnut (34b) auf der Kugellauffläche des Zapfenflansches.009887/UAO
- 6. Sicherheitsbindung nach Anspruch I5 gekennzeichnet durch eine von wenigstens einem Vorsprung (40) eines Hebeis (38) anhebbare Hebelgelenkachse (IZ), welcher mit einem Ende an einer gehäusefesten Achse (39) angelenkt ist und an se ine 2x1 freien Ende einen
Zugriemen (42) trägt.7„ Sicherheitsbindung nach Anspruch l.mit einer endlosen,, gegenüber dem Gehäuse frei drehbaren Schraube (45), deren Windungen in Quernuten der Auflage (4) eingreifen und deren Kopf (46) von
aussen zugänglich ist, gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegende Schultern als Anlageflächen für wenigstens eine Druckfeder (49j50).00988 7/UAOLee rs e ite
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