DE2220040A1 - Ausloseskibindung - Google Patents

Ausloseskibindung

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DE2220040A1
DE2220040A1 DE19722220040 DE2220040A DE2220040A1 DE 2220040 A1 DE2220040 A1 DE 2220040A1 DE 19722220040 DE19722220040 DE 19722220040 DE 2220040 A DE2220040 A DE 2220040A DE 2220040 A1 DE2220040 A1 DE 2220040A1
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Franz Smoka Thomas Gordon Wien Hrachowitz
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Wiener Metallwarenfabrik, Smolka & Co, Wien
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
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    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
    • A63C9/0842Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis

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Description

Die·Erfindung "bezieht sich auf eine Auslöseskibindung, die einen auf einem Grundkörper beweglich angeordneten, in der Gebrauchsstellung verrasteten Sohlenhalter aufweist , der nach Lösen der Verrastung den Skischuh freigibt, wobei der Grundkörper in einer zur Bewegungsebene des Sohl enha.lt ex's etwa im rechten Winkel stehenden Ebene an einer Grundplatte bewegbar angeordnet und ebenfalls verrastet ist.
Es ist eine Sicherheitsskibindung (Schweizer Patent.488 467) bekannt, die in zwei Eichtungen den Skischuh freigeben kann. Diese Skibindung weist einen von einer Feder beaufschlagten lifjßtenträger auf, der zwei Rastelement ο sperrt· Eines dieser Rastel eiaontc dient zum Sperren der Bewegung der
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Bindung nach oben, das andere Rasteleiaent sperrt die Bewegung der Bindung nach der Seite. Tritt in einer Richtung eine Überlast auf, so drückt das zugehörige Rastelement den Bastenträger gegen die Kraft der Feder zurück. Durch die Bewegung des Rastenträgers wird auch das Rastelement, das die Bewegung in der anderen Richtung sperrt, freigegeben. Bei der Anordnung eines einzigen Rastenträgers, der auf zwei Rasteleinente einwirkt, ergeben sich jedoch Schwierigkeiten bei der Abstimmung der beiden Verrastungen „
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslöseskibindung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen. bei der wohl nur eine einzige Feder, deren Vorspannung zweckmäßig verstellbar ist, auf die Verrastungen einwirkt, bei der jedoch "beide Verrastungen durch eigene Bauteile gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sohlenhalter zwei Verrastungselemente aufweist, wovon das eine in an sich bekannter Weise mit einem als schwenkbar gelagerte Steuerkurve ausgebildeten Sperrglied im Eingriff ist und das andere Verrastungselement in ein am Ski angeordnetes, etwa kurvenförmiges Rastglied eingreift.
Dadurch sind die beiden Verrastimgen voneinander getrennt und eine Abstimmung kann in einfacher und leichter V/eise erfolgen. Die erfindungsgemäße Bindung kann natürlich auch bei Diagonalstürzen freigeben. Bei reinen Drehstürzen erfolgt im allgemeinen eine Freigabe durch den vorderen Bindungsteil. V/ird die erfindungsgemäße Ausbildung als
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Fersenbindung verwendet, so genügt es daherj wenn eine' Freigabe bei einer Diagonal!) el as tmig öarm erfolgt, wenn die Kraft in einem Winkel von etwa Ί5 oder mehr zur
Horizontalen angreift.
In einer besonderen Ausbildung wird daher davon ausgegangen. dx;ß das kurvenbalmförmige Rastglied in seiner
Mitte eine Ausnehmung mit vertikalen "Flächen aufweist, deren Abstand zueinander etwa dem Durchmesse!1 des Ver™ rastungseleiaentes entspricht, wobei dio Eingrifiistiefe des Verrastungseleiaeiites in die Ausnehmung gleich oder größer ist als der Radius des Verrastxuigselementes*
In der Zeichnung ist ein Ausfülmmgsbeispiel der Erfindung dargestellt:. Es zeigen:
Fig,1 bis 3 im Auf—, Grund- und Ereuzriß eine erfin-
dungsgemäße Auslöseskibindung in Gebrauchsstellung.
Fig.. 4 und 5 zwei Stellungen der erflndirngsgemäßen Bindung während des. Auslösen's nach oben, und
Fig. 6 und 7 ebenfalls- zwei. Stellungen.: der zugehörigen Verrastungsteile während des Auslösens, in. einer diagonale!! Richtung«
Viie man in der Zeichnung erkennt, ist ein Sohlenhalter an einem Grundkörper 2 um. eine quer zum Ski und..par all el zu dessen Oberfläche verlaufende Achse 3 schwenkbar gel ärgert und trägt zwei als" Rollen aus gebildete Verrastungselemente 4, 5· Das V err as tungs element 4 wird von eiiiem
im. Grundkörper 2 schwenkbar gelagerten und als Steuerkurve ausgebildeten Sperrglied 6 übergriffen, das von
einer Feder 8 mit einstellbarer Vorspannung beaufschlagt ist. Das andere Yerrastungselement 5 greift in ein mit dem Ski bzw. mit einer Grundplatte 10 verbundenes, etwa kur~ venbahnförmig ausgebildetes Rastglied 7 ein. Der Grundkörper 2 ist um eine senkrecht zur Skioberfläche stehende Achse 9 gegenüber dem Ski bz\i„ gegenüber der Grundplatte 10 ebenfalls verschwenkbar. Durch die beiden Verrastungen 4, 6 und 5, 7 wird der Sohlenhalter 1 in der
dargestellten Lage gehalten.
Tritt nun eine Kraft nach oben, etwa in Richtung des Pfeiles 11, auf, so wird das Verrastungselement 4 das Sperrglied 6 gegen die Kraft der Feder 8 zurückdrücken, so
wie dies Figo. 4 zeigt. Ist diese Kraft entsprechend groß, so drückt das Verrastungselement 4 das Sperrglied 6 so
weit zurück, daß, wie Fig. 5 zeigt, der Sohlenhalter 1
um die Achse 3 frei nach oben verschwenken kann. Während dieser Bewegung ist auch das Rastelement 5 mit dem Rastglied 7 außer Eingriff gekommen,■so daß auch eine seitliche Drehbewegung des Sohlenhalters 1 gemeinsam mit dem. Grundkörper 2 um die Achse 9 möglich wäre.
V/iG insbesondere Figo' J erkennen läßt, besitzt das kurvenbahnförmige Rastglied 7 in seiner Mitte eine Ausnehmung 12 mit vertikalen Seitenflächen, deren Abstand zueinander etwa dem Durchmesser des Verrastungselementes 5 entspricht« Der Eingriff des Verrastungselementes 5 ist etwas tiefer als der Radius des Verrastungselementes selbst. Dadurch ist die Bindung gegen eine reine seitliche Drehauslösung
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gesperrt. Je nachdem, wie tief das Verrastungselement 5 ■ in die Ausnehmung 12 eingreift, kann ab einem bestimmte'n Winkel des Sohlenhalters zur Horizontalen eine Diagonalauslösung erfolgen. Im allgemeinen wird man die Bindung so auslegen, daß eine Diagonalauslösung ab etwa 15Q zur Horizontalen möglich ist,
Tritt eine derartige diagonal gerichtete Kraft auf, so bewegt sich das Verrastungselement 5 aus der Ausnehmung 12 heraus und auch in seitlicher Richtung, wie dies beispielsweise Fig. 6 veranschaulicht. Hierbei drückt in gleicher V/eise wie bei einer vertikalen Beanspruchung das andere Verrastungselement 4 das Sperrglied 6 gegen die Kraft der Feder 8 zurück5 so wie dies aus Fig. 4- zu entnehmen ist. Bei einer entsprechend großen Diagonalkraft tritt das Verrastungselement 5 vollkommen aus der Ausnehmung 12 aus und bewegt sich am kurvenbahnförinigen Rastglied 7 nach oben und zur Seite, und zwar so wei't, bis gemäß Fig. 7 und Fig. 5 <3.as Sperrglied 6 die Feder derart zusammendrückt, daß das Rastelement 4 sich am Sperrglied 6 vorbeibewegen kann. Die Bindung ist dann frei beweglich um beide Achsen 3 und 9·
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Beispielsweise könnte das Rastelement 5 am Sohlenhalter 1 verstellbar angeordnet werden, so daß die Tiefe des Eingriffes des Rastelementes in die Ausnehmung 12 veränderbar ist.
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Claims (2)

  1. 22200Λ0
    8000 MÖNCHEN 22 Maximiliünsrraßt 43 1(^0.1297100/296/··« Telügrommo Μοηαραϊ MCnchnn Tek-x OMBSBO
    24. April 1972
    PH 4618-20/wß
    Patentansprüche
    Auslöseskibindung, die einen auf einem Grundkörper beweglich angeordneten, in der Gebrauchsstellung verrasteten Sohlenhalter aufweist, der nach Lösen der Verrastung den Skischuh freigibt, wobei der Grundkörper in einer zur Bewegungsebene des Sohlenhalters etwa-im rechten Winkel stehenden Ebene an einer Grundplatte bewegbar angeordnet und ebenfalls verrastet ist, dadurch gele η η zeichnet , daß der Sohlenhalter (1) zwei Ver~ rastungselemente (4, 5) aufweist, wovon das eine (4) in an sich bekannter Weise mit einem als schwenkbar gelagerte Steuerkurve ausgebildeten Sperrglied (6) im Eingriff ist und das andere Verrastungselement (5) in ein am Ski angeordnetes, etwa kurvenbahnförmiges Rastglied (7) eingreift.
  2. 2. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Irurvenbahnförmige Eastglied (7) in seiner Mitte eine Ausnehmung (12) mit vertikalen Flächen aufweist, deren Abstand zueinander etwa dem Durchmesser des Verrastungselementes (5) entspricht, wobei die Eingriffstiefe des Verrastiingseleisontes in die Ausnehmung gleich oder größer ist air. der Radius des Verrastungselementes.
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    Leerseite
DE2220040A 1971-05-26 1972-04-24 Auslöseskibindung Expired DE2220040C3 (de)

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DE2220040B2 DE2220040B2 (de) 1976-07-08
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