DE2651963A1 - Rollschuh - Google Patents

Rollschuh

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DE2651963A1
DE2651963A1 DE19762651963 DE2651963A DE2651963A1 DE 2651963 A1 DE2651963 A1 DE 2651963A1 DE 19762651963 DE19762651963 DE 19762651963 DE 2651963 A DE2651963 A DE 2651963A DE 2651963 A1 DE2651963 A1 DE 2651963A1
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roller skate
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roller
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DE19762651963
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Otmar Fuss
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/035Skis or snowboards with ground engaging rolls or belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C17/1409Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting one or more of the wheels

Description

  • Rollschuh
  • Die Erfindung betrifft einen Rollschuh, der eine etwa einer Schuhumrißform entsprechende Trittfläche und zumindest eine Bremsvorrichtung aufweist, wobei der Fersenbereich der Trittfläche gegen eine Rückstellkraft abwärts bewegbar ist und mit einer Bremsvorrichtung in Verbindung steht 1 nach Patentanmeldung P 26 01.111.0.
  • Ein solcher Rollschuh wurde bereits vorgeschlagen und hat den erheblichen Vorteil, auch von Erwachsenen benutzt werden zu können, um auch größere Strecken zu überwinden.
  • Die vorliegende Weiterentwicklung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen derartigen Rollschuh so weiterzuentwickeln, daß die Laufgeschwindigkeit erhöht werden kann und gleichzeitig mit diesem Gerät auch im Sommer der Ski-Langlauf geübt werden kann.
  • Die Lösung besteht im wesentlichen darin, daß der Abstand zwischen der Vorderachse und der Hinterachae größer ist als die Länge der Trittfläche und daß im Zehenbereich der Trittfläche ein Gelenk angeordnet ist, um welches der in Fahrtrichtung dahinter liegende Teil der Trittfläche gegenüber dem Fahrgestellt od. dgl. hochschwenkbar ist. Durch diese Verlängerung des Abstandes von Vorder- und Hinterrädern eignet sich ein solcher Rollschuh wesentlich besser für höhere Geschwindigkeiten und erhöht auch die Standfestigkeit, wenn man sich mit diesen Rollschuhen im Laufschritt bewegt. Die Sohwenkbarkeit der Trittfläche ermöglicht dabei eine Vergrößerung der Schrittlänge, die u. a. auch den für einen Langlauf typischen Schritt ermöglicht. Dennoch steht insbesondere für Bergabfahrten oder fitr einen steileren Ausstieg die aus der Hauptanmeldung bekannte Bremsvorrichtung mit ihren Vorteilen zur Verfügung. Darüber hinaus können auch Ungeübte sehrogut und schnell den Ski-Langlauf mit Hilfe dieses verlängerten Rollschuhes erlernen und üben, da ihnen durch diese Bremsvorrichtung eine erhöhte Sicherheit gegeben wird.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Rollschuh dreirädrig mit einem Vorderrad und zwei vorzugsweise auf einer Achse angeordneten Hinterrädern ausgebildet ist. Dadurch kann das Gewicht vergleichsweise klein gehalten werden bei gleichbleibend guter Standfestigkeit. Auch die Herstellungskosten können dadurch niedrig gehalten werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß ein eine Rückrollbewegung verhinderndes, insbesondere an dem Vorderrad angreifendes Gesperre vorgesehen ist. Insbesondere bei Verwendung von drei Rädern ergibt sich eine sicherere Rücklaufsperre am Vorderrad als bei Verwendung von zwei Vorderrädern jeweils mit einer Rücklaufsperre, die u. U. zu verschiedenen Zeiten ansprechen könnten.
  • Als Gesperre kann beispielsweise ein Hülsenrücklaufgesperre im Radlager dienen. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung eines Gesperres, das eine am Radumfang angreifende, einseitig gelagerte Sperrklinke od. dgl. aufweist, deren Länge größer ist als der direkte Abstand ihrer Lagerung von der Lauffläche des Rades und deren freies Klinkenende in Rückrollrichtung vor einer radialen, mit der Lagerung fluchtenden Umfangsstelle liegt.
  • Zweckmäßigerweise ist das an der Trittfläche vorgesehene Gelenk als Scharnier ausgebildet und liegt etwa im Bereich unterhalb des Zehengelenkes eines mit dem Rollschuh verbundenen Fußes und insbesondere in Fahrtrichtung hinter einem Zehenriemen oder dergleichen Bindungsteil . Dadurch ist einerseits beim Hochschwenken der Trittfläche eine gute Seitenführung gegeben und außerdem ist dadruch auch ein fußgerechtest Hochschwenken möglich.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn die Räder zumindest seitlich innerhalb des Umrißes der Trittfläche bzw. des Rollschuhgestel les liegen. Dadurch kann ein Verhaken der Räder beim aneinander Vorbeiführen der Rollschuhe vermieden werden. Gegebenenfalls konnte auch, ebenfalls um ein Verhaken der beiden Rollschuhe zu vermeiden, an deren in Funktionsstellung zueinander gewandten Innenseiten Gleitschienen od. dgl. Verhakungsschutz vorgesehen sein.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgefUhrt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Längsseitenansicht sowie Fig. 2 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Rollschuhes.
  • Ein in den Figuren gezeigter Rollschuh 1 ist dreirädrig mit einem Vorderrad 2 und zwei vorzugsweise auf einer Achse 3 angeordneten Hinterrädern 2 a ausgebildet. Der Rollschuh 1 weist eine etwa einer Schuhumrißform entsprechende Trittfläche 4 auf, die an ihrem hinteren Ende einen Fersenanschlag 5 besitzt.
  • Der Abstand zwischen der Vorderachse und der.Hinteraohse des erfindungsgemäßen Rollschuhes 1 ist größer als die Länge der Trittfläche 4, wobei seine Gesamtlänge beispielsweise etwa der doppelten Schuhgröße des Fahrers entsprechen kann. Gut erkennbar ist dabei auch, daß der vor dem vorderen Ende der Trittfläche 4 befindliche Teil länger als der hinter dem hinteren Ende der Trittfläche 4 befindliche Teil des Rollschuhes ist. Bei der vorerwähnten Gesamtlänge, die etwa einer doppelten Schuhgröße entspricht, kann der sich vor dem vorderen Ende des Schuhes befindliche Teil des Rollschuhes etwa einem Drittel der Gesamtlänge entsprechen. Durch die vergleichsweise langgestreckte Bauform des erfindungsgemäßen Rollschuhes eignet sich dieser auch gut für höhere Geschwindigkeiten, wobei eine gute Standfestigkeit erreicht werden kann. Außerdem ist insbesondere auch dadurch eine dem Ski-Langlauf entsprechende Laufbewegung mit diesen Rollschuhen möglich. Zu diesem Zweck ist auch ein Teil der Trittfläche 4, nämlich der hinter dem Zehenbereich liegende Teil um ein Gelenk 6 gegenüber dem Fahrgestell 7 hochschwenkbar.
  • Dies ist in Fig. 1 strichliniert angedeutet. Gegebenenfalls kann die aufwärts schwenkbare Trittfläche 4 gegenüber dem Fahrgestell 7 vorzugsweise auf der darunter befindlichen Unterstützung 8 aufliegend, festlegbar sein. Dies ist durch Verbindungselemente 9, 9 a in Fig. 1 angedeutet. Dadurch können gegebenenfalls auch andere Arten des Ski-Laufes simuliert werden. Ggf. können die Räder 2,2a auch, wie in Fig.1 strichliniert angedeutet insgesamt etwa unterhalb der Trittfläche angeordnet sein.
  • Die Räder 2, 2 a sind an Winkelschienen 10 befestigt, die ihrerseits mit einer Grundplatte 11 verbunden sind. Diese Grundplatte 11 bildet für die Trittfläche 4 bis zu dem Fersenbereich ein Unterstützung 8. Der über diese Unterstützung 8 nach hinten überstehende Fersenbereich der Trittfläche 4 ist dabei elastisch abwärts biegbar ausgebildet. Durch diese bei einer Belastung mögliche Abwärtsbewegung kann eine Bremsvorrichtung 13 betätigt werden, die unterhalb des Fersenbereiches der Trittfläche 4 angeordnet ist. Die Betätigungsvorrichtung für diese Bremse 13 weist dabei einen von der darüber liegenden Trittfläche 4 beaufschlagbaren Bolzen 14 auf, der mit an den Umfang der Räder 2 a andrüokbaren, auf einer Schwenkachse 15 gelagerten Bremsbacken 16 zusammenarbeitet. Beim Betätigen der Bremsvorrichtung 13 durch eine Gewichtsverlagerung des Fahrers in den Fersenbereich wird der Bolzen 14 duroh die sich nach unten biegende Trittfläche 4 beaufschlagt und bringt dadurch die Bremsbacken 16 zur Anlage an den Laufflächen der Hinterräder 2 a. Bei diesem Bremsvorgang sind auch die vergleichsweise weit nach hinten versetzten Hinterräder 2 a von Vorteil, weil dadurch vermieden wird, daß bei einer fersenseitigen Belastung zum Einleiten eines Bremsvorganges, der Rollschuh kippen kann und gegebenenfalls unter dem Benutzer wegrollt. Dies wird aber auch durch die Bremsung an sich verhindert. Die der Unterseite der Trittfläche 4 zugewandte Stirnseite 17 des Bolzens 14 ist zweckmäßigerweise in Anpassung an die Abwärtsbewegung der ihn beaufschlagenden Trittfläche in Fahrtrichtung von oben nach unten abgeschrägt.
  • Im Zehenbereich der Trittfläche 4 sind noch verstellbare Backen 18 mit Schlitzen 19 zur Befestigung eines Zehenriemens od. dgl. Bindungsteil angeordnet. Auch an dem Fersenanschlag 5 sind Schlitze 19 a zur Befestigung eines Bindungsriemens vorgesehen.
  • Zusätzlich zu der bereits vorerwähnten Bremsvorrichtung 13 weist der erfindungsgemäße Rollschuh 1 auch ein eine Rückrollbewegung verhinderndes, im Ausfuhrungsbeispiel an dem Vorderrad angreifendes Gesperre 20 auf. Im Ausführungsbeispiel ist dazu eine am Radumfang angreifende, einseitig gelagerte Sperrklinke 21 vorgesehen, deren Länge größer ist als der direkte Abstand ihrer Lagerung 22 von der Lauffläche des Vorderrades 2. Dabei liegt deren freies Klinkenende 23 in Rückrollrichtung vor einer radialen, mit der Lagerung 22 fluchtenden Umfangsstelle. Dadurch ist eine eine RUckrollbewegung verhindernde Abstützung der Radoberfläche an der Stirnseite der Sperrklinke 21 möglich. Dabei ist zweckmäßigerweise eine die Sperrklinke in Funktionsstellung begrenzende Unterstützung vorgesehen, die hier vorzugsweise durch die Grundplatte 11 gebildet ist.
  • Fig. 2 läßt gut erkennen, daß die Räder 2, 2 a zumindest seitlich innerhalb des Umrißes der Trittfläche bzw. des gesamten Rollschuhgestelles 7 liegen. Dadurch kann auch bei einem schmalspurigen Fahren mit den erfindungsgemäßen Rollschuhen 1 eine gegenseitige Behinderung vermieden werden. Gegebenenfalls kann an den zueinander gewandten Innenseiten der Rollschuhe, wie in Fig. 2 strichliniert angedeutet, auch eine Gleitschiene 24 vorgesehen sein. Die Gleitschienen lassen auch ncch einfach den rechten bzw. den linken Rollschuh eines Rollschuhpaares erkennen.
  • Um den erfindungsgemäßen Rollschuh 1 einfach an unterschiedliche Schuhgrößen anpassen zu können, kann dieser auch in seiner Länge verstellbar und festlegbar sein.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche Rollschuh, der eine etwa einer Schuhumrißform entsprechende Trittfläche und zumindest eine Bremsvorrichtung aufweist, wobei der Fersenbereich der Trittfläche gegen eine Rückstellkraft abwärts bewegbar ist und mit einer Bremsvorrichtung in Verbindung steht, d a d u r c h g e k e n n -z e'i c h n e t , daß der Abstand zwischen der Vorderachse und der Hinterachse größer ist als die Länge der Trittfläche (4) und daß im Zehenbereich der Trittfläche (4) ein Gelenk (6) angeordnet ist, um welches der in Fahrtrichtung dahinter liegende Teil der Trittfläche (4) gegenüber dem Fahrgestell (7) od. dgl. hochschwenkbar'ist,
  2. 2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor dem vorderen Ende der Trittfläche befindliche Teil länger als der hinter dem hinteren Ende der Trittfläche befindliche Teil des Rollschuhes ist.
  3. 3. Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er dreirädrig mit einem Vorderrad (2) und zwei vorzugsweise auf einer Achse (3) angeordneten Hinterrädern (2 a) ausgebildet ist.
  4. 4. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Rückrollbewegung verhinderndes, insbesondere an dem Vorderrad (2) angreifendes Gesperre (20) vorgesehen ist.
  5. 5. Rollschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gesperre gegen eine Rückrollbewegung ein Hülsenrücklauf-Gesperre im Radlager dient.
  6. 6. Rollschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (20) eine am Radumfang angreifende, einseitig gelagerte Sperrklinke (21) od. dgl. aufweist, deren Länge größer ist als der direkte Abstand ihrer Lagerung (22) von der Lauffläche des Rades (2) und deren freies Klinkenende (23) in Rückrollrichtung vor einer radialen, mit der Lagerung (22) fluchtenden Umfangsstelle liegt.
  7. 7. Rollschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (21) eine sie in Funktionsstellung begrenzende Unterstützung (8 ) aufweist, die vorzugsweise durch das Rollschuhgestell (7) od. dgl. gebildet ist.
  8. 8. Rollschuh nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Trittfläche (4) vorgesehene Gelenk (6) als Scharnier ausgebildet ist und etwa im Bereich unterhalb der Zehengelenke eines mit dem Rollschuh (1) verbundenen Fußes und insbesondere in Fahrtrichtung hinter einem Zehenriemen od. dgl. Bindungsteil liegt.
  9. 9. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung für die Bremse (13) unterhalb des Fersenbereiches der Trittfläche (4) angeordnet ist.
  10. 10. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (4) bis zu dem Fersenbereich auf einer dem Rollschuhgestell od.dgl.
    zugehörenden Unterstützung (8) gelagert ist und daß der über diese Unterstützung ( 8 ) überstehende Fersenbereich der Trittfläche (4) elastisch abwärts biegbar ist.
  11. 11. Rollschuh nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Fersenbereiches angeordnete Betätigungsvorrichtung für die Bremse (13) einen von der darüber liegenden Trittfläche (4) beaufschlagbaren Bolzen (14) aufweist, der mit an den Umfang der Räder andrückbaren, auf einer Schwenkachse (15) gelagerten Bremsbacken (16) zusammenarbeitet.
  12. 12. Rollschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterseite der Trittfläche (4) zugewandte Stirnseite (17) des Bolzens (14) in Fahrtrichtung von oben nach unten abgeschrägt ist.
  13. 13. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruder (2, 2 a) zumindest seitlich innerhalb des Umrißes der Trittfläche (4) bzw.
    des Rollschuhgestelles (7> liegen.
  14. 14. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Funktionsstellung zueinander gewandten Innenseiten der Rollschuhe (1) gegebenenfalls Gleitschienen (24) od. dgl. Verhaknngsschutz vorgesehen sind.
  15. 15. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß seine Gesamtlänge etwa der doppelten Schuhgröße entspricht und daß der sich vor dem vorderen Ende des Schuhes befindliche Teil des Rollschuhes (1) etwa eine einem Drittel der Gesamtlänge entsprechende Länge hat.
  16. 16. Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er in seiner Länge verstell-und festlegbar ist.
  17. 17. Rbllschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärts schwenkbare Trittfläche (4) gegenüber dem Fahrgestell (7) vorzugsweise auf der Unterstützung (12) aufliegend, festlegbar ist.
DE19762651963 1976-01-14 1976-11-15 Rollschuh Withdrawn DE2651963A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5232231A (en) * 1992-08-12 1993-08-03 Bruce Carlsmith Brake for roller skates
AT408952B (de) * 1996-04-01 2002-04-25 Fancyform Design Engineering Einspuriger rollschuh oder gleitschuh mit kufen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5232231A (en) * 1992-08-12 1993-08-03 Bruce Carlsmith Brake for roller skates
AT408952B (de) * 1996-04-01 2002-04-25 Fancyform Design Engineering Einspuriger rollschuh oder gleitschuh mit kufen

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