DE19848907C2 - Bremse für Inline-Skate-Rollschuhe - Google Patents

Bremse für Inline-Skate-Rollschuhe

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremse für Inline-Skate-Rollschuhe.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß bisher mehrere, im we­ sentlichen aber drei Wege beschritten wurden, um ein Bremsen auszu­ lösen:
  • 1. Üblicherweise wird zum Bremsen ein hinter einem der benutzten Skates befestigter Bremsblock durch Rückverlagerung des Kör­ perschwerpunktes und Anhebung des vorderen Fußteils auf den Boden gepresst, wodurch eine Bremswirkung erzielt wird.
  • 2. Es wurde ferner versucht, über Bowdenzüge oder ähnlich dimen­ sionierte Verkabelungen ein Bremsen zu bewirken, indem ein- oder mehrere Bremsklötze auf die Räder und/oder die Fahrbahno­ berfläche einwirkten.
  • 3. Schließlich wurde versucht, über konstruktive Veränderungen am Schuh, Möglichkeiten zur Bremsauslösung zu schaffen.
Im US-Patent 5584491 wird die Bremswirkung durch Bowdenzug aus­ zulösen versucht über Bremsklötze, die gleichzeitig auf das hinterste Rad und auf den Boden wirken. Prinzipbedingt wirkungslos bzw. von nur sehr geringem Bremseffekt, da die Wirkungen sich gegenseitig aufhe­ ben (Sobald der untere Bremsklotz den Boden berührt, zieht er gleich­ zeitig den oberen Bremsklotz von dem Rad, das er bremsen sollte, weg).
Im US-Patent 5171032 wird die Bremswirkung ebenfalls über einen Bowdenzug ausgelöst, wobei maximal drei kleine Bremsplatten hinter den vorderen Rädern angeordnet sind und auf diese wirken können. Durch diese Anordnung ist keine ausreichende Bremswirkung erzielbar, da die Bremskraft nur über den Handgriff ausgelöst werden kann und sich noch auf drei Räder verteilen muss.
Im US-Patent 5340131 soll die Bremskraft über eine Hydraulikhand­ spritze mittels Daumendruck erzeugt werden und eine backenbrem­ senähnliche Wirkung erzielen. Hierbei werden neben den Rädern ange­ ordnete Schienen, die in Höhe der Reifen Bremsnoppen aufweisen, auf die seitlichen Reifenwände gedrückt. Abgesehen vom hohen technischen Aufwand benötigt diese Konstruktion so viel Platz (Abstand zwischen Schuhboden und Rädern), daß sie an kein marktübliches Modell ange­ baut werden kann. Die seitliche Ausdehnung kann bei enger Kurve zum Sturz führen. Zusätzlich muß bezweifelt werden, daß ein zum Bremsen nötiger, ausreichend hoher hydraulischer Druck allein durch die Dau­ menbewegung aufgebaut werden kann.
Die nachfolgenden sechs Patentschriften beinhalten Bremsen, die ka­ belfrei über Vor-, bzw. Rückverlagerung des Knies aktiviert werden. Diese Bremsart birgt ein sehr hohes Sturz- bzw. Unfallrisiko, da der Fahrer im Moment des Bremsens Bewegungen ausführen muß, die ihn aus dem Gleichgewicht bringen können. Vor allem aber besteht auch bei jedwedem Fahrbetrieb stets die Gefahr, daß die Bremse bereits durch die beim Fahren völlig normalen Kniebewegungen ungewollt ausgelöst wird.
In der US-Patentschrift 5755450 wird durch Rückverlagerung des Knies eine Bremswirkung nur auf dem letzten Rad erzielt. Hiermit wird nur eine ungenügende Bremswirkung erreicht, da eben nur ein einzel­ nes Rad abgebremst wird.
In der US-Patentschrift 5415419 wird die Bremswirkung auf die bei­ den hinteren Räder über einen Seilzug, welcher durch Rückverlagerung des Knies gespannt wird, ausgelöst. Mit dieser Vorrichtung ist ein unge­ störtes Fahren nicht möglich, da schon beim normalen Fahren diese Bremsen ständig aktiviert sind. Ein situationsadäquates Fahren ist damit ausgeschlossen.
In der US-Patentschrift 5183275 wird die Bremswirkung auf das hintere Rad über ein Kippgelenk und einen Bremsklotz, der den Boden berühren muß, erzeugt. Die Bremswirkung ist nicht ausreichend, da die vorderen Räder durch das Anheben des vorderen Schuhteiles keine Bo­ denberührung und daher keine Bremswirkung haben.
Die EP 815906 weist an der Ferse des Schuhs eine Bremsvorrichtung, wirkend über Seilzug, der durch Rückverlagerung des Knies gezogen wird, auf. Durch diesen Zug werden Keile von vorn nach hinten gegen Bremsklötze gezogen, womit die Bremswirkung auf die letzten zwei oder auch auf alle Räder ausgelöst werden kann. Auch hier ist die Bremswirkung nicht ausreichend, da die entsprechend notwendige Kraft in dieser Anordnung und der beabsichtigten Dimensionierung so nicht aufgebracht werden kann. Darüber hinaus erfordert diese Brems­ vorrichtung einen hohen technischen Aufwand, der nicht an einem se­ rienmäßigen Schuh angebracht werden kann. Außerdem ist auch mit dieser Bremsvorrichtung jederzeit ein ungewolltes Auslösen der Brem­ sen möglich.
Auch die PCT WO 97/03737 sowie die EP 811404 weisen nur eine einfache Bremsvorrichtung auf, die durch das Verlagern des Knies nach hinten durch einen hinter dem letzten Rad auf den Boden wirkenden Bremsklotz ausgelöst wird. Beide Schriften weisen keine, auf die Räder wirkenden Bremsklötze aus.
Aus den oben aufgeführten Druckschriften ist keine Bremsvorrichtung ersichtlich, die über eine Bremsplatte auf alle Räder gleichzeitig wirkt. Des weiteren ist aus den Stand der Technik keine Bremsvorrichtung er­ sichtlich, die zur Erzeugung der Bremswirkung auf alle Räder die kineti­ sche Energie des Fahrers nutzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die o. g. Nachteile zu beseitigen und einen Inline-Skate zur Verfügung zu stellen, der eine wesentlich höhere Bremswirkung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst durch einen an einem Rahmen befestigten schwenkbaren Kippzylinder, der einen Teleskopstab enthält, welcher aus dem Kippzylinder ausgetrieben und auf die Fahrbahndecke gepresst wird, wobei die hierdurch entstehende Kippkraft über ein längenverstellbares Gestänge auf eine am Rahmen gleitend gelagerte Bremsplatte und über daran befestigte Bremsklötze auf die Räder übertragen wird.
Dadurch, daß der Teleskopstab aus dem Kippzylinder ausgetrieben und an die Fahrbahndecke gepreßt wird, kippt der Zylinder um die ihn hal­ tende Achse mit seinem oberen Ende nach vorn und drückt über ein längenverstellbares Gestänge eine am Chassis gleitend gelagerte Brem­ splatte und damit die auf der Bremsplatte aufgesteckten Bremsklötze gegen die Räder. Die Bremsklötze und das eingeschraubte Ende des Teleskop­ stabes sind auswechselbar.
Durch Höher- oder Tieferlegen der Kippachse kann die Hebelwirkung des Kippzylinders mit seinem Teleskopstab und somit der Bremsdruck individuell angepaßt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß, statt an nur einer Stelle über die geringe Reibung des hinter dem Schuh angebrachten Bremsblockes unzulänglich zu bremsen (wie bisher allgemein üblich), nunmehr durch die Reibung außer an dieser Stelle auch zusätzlich die Laufräder selbst direkt und effektiv abgebremst werden.
Es werden hier gleichzeitig die Schwerkraft und die kinetische Energie des Fahrers zur Bremskraftverstärkung genutzt.
Von besonderer Wichtigkeit ist der Effekt der Erfindung bei plötzlich auftauchenden Hindernissen, abschüssiger Wegstrecke und bei schma­ ler Fahrbahn, bei der das Tempo nicht durch Kurvenfahren verringert werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Bodenfreiheit des Teleskopstabes im Kippzylinder 2-3 mal so groß ist wie bei dem bisher üblichen Bremsklotz.
Vorteilhaft ist ebenfalls, daß ein- und dieselbe Bremse auf Inline-Skate- Rollschuhen verschiedener Größe und verschiedener Fabrikate verwen­ det werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben:
Fig. 1 Inline-Skate-Rollschuh in Seitenansicht
Fig. 2 Kippzylinder, durch Druckfeder ausgetrieben
Fig. 3 Kippzylinder, durch Gewindespindel ausgetrieben
Fig. 4 Höhenverstellung des Kippzylinders
Die Fig. 1 zeigt die unter einen Inline-Skate-Rollschuh mittels dreier Befestigungsschrauben (13) montierte Bremse. Die drei Befestigungs­ schrauben (13) dienen dazu, einen U-förmigen Rahmen (12) der Brem­ se, der eine Bremsplatte (1) und einen Kippzylinder (2) trägt, am Schuh zu befestigen.
Weiterhin ist in Fig. 2 der Kippzylinder (2) dargestellt. Dieser enthält ei­ nen Teleskopstab (3), der durch eine Druckfeder (5) ausgetrieben wird. Die Auslösung der gespannten Druckfeder (5) erfolgt dabei durch einen Magnetschalter (6).
Ein anderes Ausführungsbeispiel zum Austreiben des Teleskopstabes (3) zeigt die Fig. 3. Dieser wird hier durch eine Gewindespindel (7) ausge­ trieben. Der Antrieb der Gewindespindel erfolgt durch einen Elektromo­ tor (14).
Ferner ist in Fig. 3 auch eine Kippachse (9) erkennbar, um die der Kipp­ zylinder (2) beim Aufsetzen des Teleskopstabes (3) auf die Fahrbahn gekippt wird.
Schließlich ist in Fig. 4 eine Höhenverstellung des Kippzylinders (2) dar­ gestellt. Die Kippachse (9) hat dabei im Bereich des Kippzylinders (2) einen quadratischen Querschnitt.
Die verschiedenen Ausgestaltungen der Austriebsarten des Teleskop­ stabes (3) aus dem Kippzylinder (2) haben jeweils verschiedene Vortei­ le:
  • 1. Beim Austreiben des Teleskopstabes (3) über den Seilzug (Griff des Seilzuges am Knie des Fahrers mit Klettverschlußbefestigung) kann der Fahrer den Andruck des Teleskopstabes am Boden zu­ sätzlich variieren und damit auch die Bremskraftauswirkung auf den Lauf der Räder (Fig. 1).
  • 2. Beim Austreiben des Teleskopstabes (3) über eine Druckfeder (5), die durch einen elektromagnetischen Schalter (6) per Funksignal ausgelöst wird, ist der Fahrkomfort (ohne Kabel und Seilzug) am größten.
  • 3. Beim Austreiben des Teleskopstabes (3) über die Gewindespindel (7) kann der Fahrer den Teleskopstab (3) über einen Wechsel­ schalter bequem elektrisch vor- oder zurückfahren.
Bezugszeichenliste
1
Bremsplatte, gleitend im Rahmen (
12
) gelagert
2
Kippzylinder, auf einer Achse (
9
) im Rahmen (
12
) gelagert
3
Teleskopstab
4
Seilzug
5
Druckfeder
6
Elektromagnetischer Schalter (Hubmagnet)
7
Gewindespindel
8
Höhenverstellung des Kippzylinders (
2
) durch Umstecken der Achse (
9
)
9
Achse, um die der Kippzylinder (
2
) gekippt wird
10
Bremsklötze
11
Bremsende des Teleskopstabes (
3
)
12
Rahmen der Bremse
13
Befestigungsschrauben
14
Elektromotor, der die Gewindespindel (
7
) antreibt
15
Bremsgestänge

Claims (7)

1. Bremse für Inline-Skate-Rollschuhe, welche gleichzeitig auf die Laufräder und auf die Fahrbahndecke einwirkt, gekennzeichnet durch einen an einem Rahmen (12) befestigten schwenkbaren Kippzy­ linder (2), der einen Teleskopstab (3) enthält, welcher aus dem Kippzylinder (2) ausgetrieben und auf die Fahrbahndecke ge­ preßt wird, wobei die hierdurch entstehende Kippkraft über ein längenverstellbares Gestänge (15) auf eine am Rahmen (12) gleitend gelagerte Bremsplatte (1) und über daran befestigte Bremsklötze (10) auf die Räder übertragen wird.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelwirkung des Kippzylinders (2), und somit der Bremsdruck, durch ein Höher- oder Tieferlegen seiner Kippachse (9) anpaßbar ist.
3. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austreiben des Teleskopstabes (3) über einen Seilzug (4) erfolgt.
4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Seilzug (4) ein Griff vorgesehen ist, der am Knie des Fahrers mittels eines Klettverschlusses befestigt werden kann.
5. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austreiben des Teleskopstabes (3) über eine Druckfeder (5) erfolgt, die durch einen elektromagnetischen Schalter (6) per Funksignal ausgelöst wird.
6. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austreiben des Teleskopstabes (3) über eine Gewindespindel (7) erfolgt, so daß der Fahrer den Teleskopstab (3) vor- und zurückfahren kann.
7. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Bremsplatte befestigten Bremsklötze (10) aufsteck­ bar und dadurch einfach austauschbar sind.
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