DE19848907C2 - Bremse für Inline-Skate-Rollschuhe - Google Patents
Bremse für Inline-Skate-RollschuheInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/14—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
- A63C17/1445—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting the ground and one or more of the wheels
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- A63C17/06—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
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- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bremse für Inline-Skate-Rollschuhe.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß bisher mehrere, im we
sentlichen aber drei Wege beschritten wurden, um ein Bremsen auszu
lösen:
- 1. Üblicherweise wird zum Bremsen ein hinter einem der benutzten Skates befestigter Bremsblock durch Rückverlagerung des Kör perschwerpunktes und Anhebung des vorderen Fußteils auf den Boden gepresst, wodurch eine Bremswirkung erzielt wird.
- 2. Es wurde ferner versucht, über Bowdenzüge oder ähnlich dimen sionierte Verkabelungen ein Bremsen zu bewirken, indem ein- oder mehrere Bremsklötze auf die Räder und/oder die Fahrbahno berfläche einwirkten.
- 3. Schließlich wurde versucht, über konstruktive Veränderungen am Schuh, Möglichkeiten zur Bremsauslösung zu schaffen.
Im US-Patent 5584491 wird die Bremswirkung durch Bowdenzug aus
zulösen versucht über Bremsklötze, die gleichzeitig auf das hinterste
Rad und auf den Boden wirken. Prinzipbedingt wirkungslos bzw. von nur
sehr geringem Bremseffekt, da die Wirkungen sich gegenseitig aufhe
ben (Sobald der untere Bremsklotz den Boden berührt, zieht er gleich
zeitig den oberen Bremsklotz von dem Rad, das er bremsen sollte,
weg).
Im US-Patent 5171032 wird die Bremswirkung ebenfalls über einen
Bowdenzug ausgelöst, wobei maximal drei kleine Bremsplatten hinter
den vorderen Rädern angeordnet sind und auf diese wirken können.
Durch diese Anordnung ist keine ausreichende Bremswirkung erzielbar,
da die Bremskraft nur über den Handgriff ausgelöst werden kann und
sich noch auf drei Räder verteilen muss.
Im US-Patent 5340131 soll die Bremskraft über eine Hydraulikhand
spritze mittels Daumendruck erzeugt werden und eine backenbrem
senähnliche Wirkung erzielen. Hierbei werden neben den Rädern ange
ordnete Schienen, die in Höhe der Reifen Bremsnoppen aufweisen, auf
die seitlichen Reifenwände gedrückt. Abgesehen vom hohen technischen
Aufwand benötigt diese Konstruktion so viel Platz (Abstand zwischen
Schuhboden und Rädern), daß sie an kein marktübliches Modell ange
baut werden kann. Die seitliche Ausdehnung kann bei enger Kurve zum
Sturz führen. Zusätzlich muß bezweifelt werden, daß ein zum Bremsen
nötiger, ausreichend hoher hydraulischer Druck allein durch die Dau
menbewegung aufgebaut werden kann.
Die nachfolgenden sechs Patentschriften beinhalten Bremsen, die ka
belfrei über Vor-, bzw. Rückverlagerung des Knies aktiviert werden.
Diese Bremsart birgt ein sehr hohes Sturz- bzw. Unfallrisiko, da der
Fahrer im Moment des Bremsens Bewegungen ausführen muß, die ihn
aus dem Gleichgewicht bringen können. Vor allem aber besteht auch bei
jedwedem Fahrbetrieb stets die Gefahr, daß die Bremse bereits durch
die beim Fahren völlig normalen Kniebewegungen ungewollt ausgelöst
wird.
In der US-Patentschrift 5755450 wird durch Rückverlagerung des
Knies eine Bremswirkung nur auf dem letzten Rad erzielt. Hiermit wird
nur eine ungenügende Bremswirkung erreicht, da eben nur ein einzel
nes Rad abgebremst wird.
In der US-Patentschrift 5415419 wird die Bremswirkung auf die bei
den hinteren Räder über einen Seilzug, welcher durch Rückverlagerung
des Knies gespannt wird, ausgelöst. Mit dieser Vorrichtung ist ein unge
störtes Fahren nicht möglich, da schon beim normalen Fahren diese
Bremsen ständig aktiviert sind. Ein situationsadäquates Fahren ist damit
ausgeschlossen.
In der US-Patentschrift 5183275 wird die Bremswirkung auf das
hintere Rad über ein Kippgelenk und einen Bremsklotz, der den Boden
berühren muß, erzeugt. Die Bremswirkung ist nicht ausreichend, da die
vorderen Räder durch das Anheben des vorderen Schuhteiles keine Bo
denberührung und daher keine Bremswirkung haben.
Die EP 815906 weist an der Ferse des Schuhs eine Bremsvorrichtung,
wirkend über Seilzug, der durch Rückverlagerung des Knies gezogen
wird, auf. Durch diesen Zug werden Keile von vorn nach hinten gegen
Bremsklötze gezogen, womit die Bremswirkung auf die letzten zwei
oder auch auf alle Räder ausgelöst werden kann. Auch hier ist die
Bremswirkung nicht ausreichend, da die entsprechend notwendige
Kraft in dieser Anordnung und der beabsichtigten Dimensionierung so
nicht aufgebracht werden kann. Darüber hinaus erfordert diese Brems
vorrichtung einen hohen technischen Aufwand, der nicht an einem se
rienmäßigen Schuh angebracht werden kann. Außerdem ist auch mit
dieser Bremsvorrichtung jederzeit ein ungewolltes Auslösen der Brem
sen möglich.
Auch die PCT WO 97/03737 sowie die EP 811404 weisen nur eine
einfache Bremsvorrichtung auf, die durch das Verlagern des Knies nach
hinten durch einen hinter dem letzten Rad auf den Boden wirkenden
Bremsklotz ausgelöst wird. Beide Schriften weisen keine, auf die Räder
wirkenden Bremsklötze aus.
Aus den oben aufgeführten Druckschriften ist keine Bremsvorrichtung
ersichtlich, die über eine Bremsplatte auf alle Räder gleichzeitig wirkt.
Des weiteren ist aus den Stand der Technik keine Bremsvorrichtung er
sichtlich, die zur Erzeugung der Bremswirkung auf alle Räder die kineti
sche Energie des Fahrers nutzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die o. g. Nachteile zu
beseitigen und einen Inline-Skate zur Verfügung zu stellen, der eine
wesentlich höhere Bremswirkung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
durch einen
an einem Rahmen befestigten schwenkbaren Kippzylinder, der einen
Teleskopstab enthält, welcher aus dem Kippzylinder ausgetrieben und
auf die Fahrbahndecke gepresst wird, wobei die hierdurch entstehende
Kippkraft über ein längenverstellbares Gestänge auf eine am Rahmen
gleitend gelagerte Bremsplatte und über daran befestigte Bremsklötze
auf die Räder übertragen wird.
Dadurch, daß der Teleskopstab aus dem Kippzylinder ausgetrieben und
an die Fahrbahndecke gepreßt wird, kippt der Zylinder um die ihn hal
tende Achse mit seinem oberen Ende nach vorn und drückt über ein
längenverstellbares Gestänge eine am Chassis gleitend gelagerte Brem
splatte und damit die auf der Bremsplatte aufgesteckten Bremsklötze gegen
die Räder. Die Bremsklötze und das eingeschraubte Ende des Teleskop
stabes sind auswechselbar.
Durch Höher- oder Tieferlegen der Kippachse kann die Hebelwirkung
des Kippzylinders mit seinem Teleskopstab und somit der Bremsdruck
individuell angepaßt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß, statt an nur einer Stelle über die geringe Reibung des hinter dem
Schuh angebrachten Bremsblockes unzulänglich zu bremsen (wie bisher
allgemein üblich), nunmehr durch die Reibung außer an dieser Stelle
auch zusätzlich die Laufräder selbst direkt und effektiv abgebremst
werden.
Es werden hier gleichzeitig die Schwerkraft und die kinetische Energie
des Fahrers zur Bremskraftverstärkung genutzt.
Von besonderer Wichtigkeit ist der Effekt der Erfindung bei plötzlich
auftauchenden Hindernissen, abschüssiger Wegstrecke und bei schma
ler Fahrbahn, bei der das Tempo nicht durch Kurvenfahren verringert
werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Bodenfreiheit
des Teleskopstabes im Kippzylinder 2-3 mal so groß ist wie bei dem
bisher üblichen Bremsklotz.
Vorteilhaft ist ebenfalls, daß ein- und dieselbe Bremse auf Inline-Skate-
Rollschuhen verschiedener Größe und verschiedener Fabrikate verwen
det werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
beschrieben:
Fig. 1 Inline-Skate-Rollschuh in Seitenansicht
Fig. 2 Kippzylinder, durch Druckfeder ausgetrieben
Fig. 3 Kippzylinder, durch Gewindespindel ausgetrieben
Fig. 4 Höhenverstellung des Kippzylinders
Die Fig. 1 zeigt die unter einen Inline-Skate-Rollschuh mittels dreier
Befestigungsschrauben (13) montierte Bremse. Die drei Befestigungs
schrauben (13) dienen dazu, einen U-förmigen Rahmen (12) der Brem
se, der eine Bremsplatte (1) und einen Kippzylinder (2) trägt, am Schuh
zu befestigen.
Weiterhin ist in Fig. 2 der Kippzylinder (2) dargestellt. Dieser enthält ei
nen Teleskopstab (3), der durch eine Druckfeder (5) ausgetrieben wird.
Die Auslösung der gespannten Druckfeder (5) erfolgt dabei durch einen
Magnetschalter (6).
Ein anderes Ausführungsbeispiel zum Austreiben des Teleskopstabes (3)
zeigt die Fig. 3. Dieser wird hier durch eine Gewindespindel (7) ausge
trieben. Der Antrieb der Gewindespindel erfolgt durch einen Elektromo
tor (14).
Ferner ist in Fig. 3 auch eine Kippachse (9) erkennbar, um die der Kipp
zylinder (2) beim Aufsetzen des Teleskopstabes (3) auf die Fahrbahn
gekippt wird.
Schließlich ist in Fig. 4 eine Höhenverstellung des Kippzylinders (2) dar
gestellt. Die Kippachse (9) hat dabei im Bereich des Kippzylinders (2)
einen quadratischen Querschnitt.
Die verschiedenen Ausgestaltungen der Austriebsarten des Teleskop
stabes (3) aus dem Kippzylinder (2) haben jeweils verschiedene Vortei
le:
- 1. Beim Austreiben des Teleskopstabes (3) über den Seilzug (Griff des Seilzuges am Knie des Fahrers mit Klettverschlußbefestigung) kann der Fahrer den Andruck des Teleskopstabes am Boden zu sätzlich variieren und damit auch die Bremskraftauswirkung auf den Lauf der Räder (Fig. 1).
- 2. Beim Austreiben des Teleskopstabes (3) über eine Druckfeder (5), die durch einen elektromagnetischen Schalter (6) per Funksignal ausgelöst wird, ist der Fahrkomfort (ohne Kabel und Seilzug) am größten.
- 3. Beim Austreiben des Teleskopstabes (3) über die Gewindespindel (7) kann der Fahrer den Teleskopstab (3) über einen Wechsel schalter bequem elektrisch vor- oder zurückfahren.
1
Bremsplatte, gleitend im Rahmen (
12
) gelagert
2
Kippzylinder, auf einer Achse (
9
) im Rahmen (
12
) gelagert
3
Teleskopstab
4
Seilzug
5
Druckfeder
6
Elektromagnetischer Schalter (Hubmagnet)
7
Gewindespindel
8
Höhenverstellung des Kippzylinders (
2
) durch Umstecken der Achse
(
9
)
9
Achse, um die der Kippzylinder (
2
) gekippt wird
10
Bremsklötze
11
Bremsende des Teleskopstabes (
3
)
12
Rahmen der Bremse
13
Befestigungsschrauben
14
Elektromotor, der die Gewindespindel (
7
) antreibt
15
Bremsgestänge
Claims (7)
1. Bremse für Inline-Skate-Rollschuhe, welche gleichzeitig auf
die Laufräder und auf die Fahrbahndecke einwirkt,
gekennzeichnet durch
einen an einem Rahmen (12) befestigten schwenkbaren Kippzy
linder (2), der einen Teleskopstab (3) enthält, welcher aus dem
Kippzylinder (2) ausgetrieben und auf die Fahrbahndecke ge
preßt wird, wobei die hierdurch entstehende Kippkraft über ein
längenverstellbares Gestänge (15) auf eine am Rahmen (12)
gleitend gelagerte Bremsplatte (1) und über daran befestigte
Bremsklötze (10) auf die Räder übertragen wird.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebelwirkung des Kippzylinders (2), und somit der
Bremsdruck, durch ein Höher- oder Tieferlegen seiner Kippachse
(9) anpaßbar ist.
3. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Austreiben des Teleskopstabes (3) über einen Seilzug (4)
erfolgt.
4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
am Seilzug (4) ein Griff vorgesehen ist, der am Knie des Fahrers
mittels eines Klettverschlusses befestigt werden kann.
5. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Austreiben des Teleskopstabes (3) über eine Druckfeder (5)
erfolgt, die durch einen elektromagnetischen Schalter (6) per
Funksignal ausgelöst wird.
6. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Austreiben des Teleskopstabes (3) über eine Gewindespindel
(7) erfolgt, so daß der Fahrer den Teleskopstab (3) vor- und
zurückfahren kann.
7. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die auf der Bremsplatte befestigten Bremsklötze (10) aufsteck
bar und dadurch einfach austauschbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148907 DE19848907C2 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Bremse für Inline-Skate-Rollschuhe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998148907 DE19848907C2 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Bremse für Inline-Skate-Rollschuhe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19848907A1 DE19848907A1 (de) | 1999-07-08 |
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Family
ID=7885404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998148907 Expired - Fee Related DE19848907C2 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Bremse für Inline-Skate-Rollschuhe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19848907C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19929501A1 (de) * | 1999-06-28 | 2001-01-04 | Ursula Schaab | Einspuriger Rollschuh mit hydraulischer Bremse |
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1998
- 1998-10-23 DE DE1998148907 patent/DE19848907C2/de not_active Expired - Fee Related
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