DE2424748A1 - Wintersportgeraet - Google Patents

Wintersportgeraet

Info

Publication number
DE2424748A1
DE2424748A1 DE2424748A DE2424748A DE2424748A1 DE 2424748 A1 DE2424748 A1 DE 2424748A1 DE 2424748 A DE2424748 A DE 2424748A DE 2424748 A DE2424748 A DE 2424748A DE 2424748 A1 DE2424748 A1 DE 2424748A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
skis
runners
seat
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2424748A
Other languages
English (en)
Inventor
Niels Clausnitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE2304187A external-priority patent/DE2304187A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2424748A priority Critical patent/DE2424748A1/de
Publication of DE2424748A1 publication Critical patent/DE2424748A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
    • B62B13/12Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with tilting or bending runners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/03Mono skis; Snowboards
    • A63C5/031Snow-ski boards with two or more runners or skis connected together by a rider-supporting platform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Patentanmeldung für ein Wintersportgerät Nach Möglichckeit als Zusatz zu P 23 04 187.4 Der obengenande Anmelder ist zugleich der Erfinder.
  • eine dritte Person ist an der Erfindung nicht beteiligt.
  • Problemstellung Der @e@ zum Wintersport über das Skifahrer ist vielen menschen wegen mangelnder körperlicher Eignung und wegen der dazu erfor= derlichen Trainingsforderungen versperrt. Viele scheuer auch den hohen finanzielle Aufwand, für das gerät die spezielle Kleidung und das Spezialshuhwerk. Das unkonplizierte Schlitten= fahrer gilt eigentlich nur als Kindervergnügung, wenn man von aufwendigen @ob- und Skeletonanlagen absieht. kibob nimmt zwar bereits eine Art Mittelstellung ein, ist jedoch in der @nschaffung immer noch sehr aufweidig und erfordert ebenfalls ein ziemliches trainig.
  • Die gestellte Aufgabe @autete, eine Schlittenart zu entwickeln, die die wesentlichen Nachteile des schlittens ausschlicht, die Problemlosigkeit seiner Anwendung jedoch beibehälter.
  • hauptnachteile der bekannten Schlittenkonstruktionen sind: 1) Die üblichen Schlittenkufen sind nur auf sehr fester Schneedecke oder is tragfähig. für Tiefschnee also ungeeignet.
  • 2) Das Lenken geschiebt beim einfachen schlitten durch einseitiges Bremsen. Der Nachteil Geschwindigkeitsverlust, evtl. Beschrädigung der Tiste, ungenaue, unzuverlässige Lenkwirkung, seitlichers @egrutschen des Schlittens.
  • Lenkrodel mit separetem Lenk- und Sitzteil erzielen eine geringe Lenwirkung, da die starre Verbindung des Sitzteils mit dessen Kufen der größten Teil, es Gewichts aufnimmt und das Lenkteil zu wenig belastet wird. @@@ dieser Schlitten rutscht leicht seitlich weg.
  • Eine andere Konstruktion, die das Lenken durch kurvenförmiges Verziehen der Kufen bewirkt, ist auf besonders schmale Stahlkufen angewiesen, die wiederum nur auf sehn festem Untergrund tragfähig sind.
  • 3) Das bremsen geschieht durch Eindrücken eines Bremshebels oder des Fußabsatzes in der Untergrund, der dadurch beschädigt wird.
  • 4) Die Gründe 1-3 haben dazu geführt, daß Skipisten und Schlepplifte im allgemeinen für chlittenfahrer nicht zugänglich sind.
  • 5) @@@ herkömmlichen Schlitten ist im wesentlichen nur eine Schuß= fahrt möglich. Das Zickzackfahren am Hang, mit dem der Skiläufer stärkere Gefälle überwindet, würde den Sitz eines herkömmlichen Schlittens in eine höchst unbequeme Schräglage bringen, außerdem würde der Schlitten seitlich wegrutschen.
  • Die Lösungen: Modell 1 Um einen Schlitten auch für nicht festgefahrenen Untergrund geeig= net zu machen, versehe ich mein Schlittengestell mit Skikufen, etwa in der Form von Finngleitern.
  • An vier Füßen befestige ich jeweils eine solche Kufe. Diese sind jedoch nicht starr mit dem Fuß verbunden sondern an einer waagrechten, quer zur Fahrtrichtung liegenden Achse so befestigt, daß sie um diese Achse auf und ab schwenken können.
  • Statt einer Achse kann auch eine elastische Aufhängung gewählt wer= den, die der Skikufe die gleiche Bewegungsmöglichkeit gibt, sie jedoch immer wieder in die Ausgangslage zurückzieht und zugleich einen gewissen Federungseffekt bewirkt. Das kann man erreichen, indem man etwa auf der Skikufe in Längsrichtung ein nach oben offenes, U-förmiges Teil aufbringt. Ihm entspricht am Fuß des chlittengestells ein zweites, nach unten offenes U-Stück, das in das erste genau hinein paßt.
  • Die Verbindung zwischen beiden Teilen könnte durch ein elasti= sches Material erfolgen- etwa einen Gummiblock, der mit den Boden= platten der beiden U-Teile verbunden (verklebt) ist. So geführt kann sich die Skikufe auf und ab bewegen, ohne sich zu verdrehen oder zu verkanten Zum Lenken lagere ich die vorderen Kufen, so, daß sie um eine senkrechte Achse beliebigen Ausführung horizontal drehbar sind.
  • Hinter dem Drehpunkt bringe ich eine Halterung oder Bindung an, in die man einen Fuß hineinstellt, um der Lenkkufen die gewüschte Richtung zu geben.
  • Us einfachste Form genüger hierfür zwei senkrechte Wände, zwischen die man der Schuh stellt und über die man die Skikufe in die gewünschte Richtung drücken kann.
  • Ratsamer erscheint mir jedoch eine einfache Form von ßindung, die etwa was zwei Kappen besteht, von denen die eine fest, die andere übereeine Spindel beweglich ist. (Natürlich können auch beide beweg= lich sein.) Durch Drehen der Spindel preßt man die Kappen gegen den dazwischen stehenden Schuh.
  • Diese Bindung kann so ausgelegt werden, daß sie für jede Schuhgröße paßt. Die Kappen müssen so gestaltet sein, daß sie im Notfall bei einigem Kraftaufwand ein Herausziehen des Fußes ermöglichen.
  • Jedoch sollen sie eine immerhin so stabile Verbindung ergeben, daß sies Befestigung als leichte Skibindung anzusprechen ist.
  • Dadurch ergibt sich folgende Möglichkeit.: Die Verbindung der Lenkskikufen mit den Füßen des Schlittengestels erfolge durch einen @ei@t zu öffenen den Verschluß Schnappverschluß).
  • Nach dem Offnen dieses Verschlusses steht der Sportler auf zwei einfachen Skierr. Jetzt kann er auf jeden Fall jeden Schlepplift benutzen, wobei er den Rest der Schlittens über den Arm nimmt. Vor der Abfahrt läßt er die Füße des Schlittengestells wieder in den Verschluß der Lenkskien einrasten und hat nun wieder den Schlitten zur Verfügung.
  • Bei der Bisher beschriebenen Anordnung liegen die Lenkckier immer flach am Boden auf. Dadurch ergib sich beim Lenken die Gefahr, daß sie zu wenig greifen und sitlich wegrutschen. Dem begeg= ne ich dadurch, daß ich die senkrechte Lenkachse schräg nach hinten geneigt anordn@. Wenn nun die skier zum Lenken gedreht werden, so daß sie zur Längsachse des Schlittens einen Winkel bilden, dann kippen die Skikufen automatisch auf die Innenkante ("innen" in Bezug auf die zu fahrende Kurve). Da sie um die waagrechte Achse beweglich sind, bleibt die Kante in ganzen Länge am Boden aufliegend. Der Schlitten nimmt die Kurve jetzt in der gleichen Technik wie ein Skifuhrer.
  • Durch schwächeres oder stärkeres Neigen der senkrechten Achse läßt sich das Maß des Verkantens bestimmen.
  • Mit dieses Anordnung ergibt sich auch eine wirksame Möglichkeit des Bremsens: Drückt der Schlittenfahrer die hinteren Enden den Lenkkufen auseinander, so daß ihre Spitzen gegeneinander zeigen (entspricht der Stellung "Schneepflug" beim Skilaufen), so stellen sich die Kufen automatisch auf die Innenkanten, was eine kräftige Er@ Bremswirkung ergibt. Der gleiche Effekt läßt sich erreichen, wenn man die Lenkkufen zusammengedrückt, wobei sie sich auf die Außenkanten stellen und ein nach vorn geöffnetes "V" bilden. Eine weitere Möglichkeit des Bremsens besteht darin, das Fußteil der Lenkkufen kräftig gegen der Untergrund zu pressen (Bremshebelwirkung).
  • Die Sitzfläche ist vorn verngt, um der Unterschenkeln den zum Lenken notwendigen Bewegungsspielraum zu geben.
  • Mit einem Schlittenmodell der beschriebenen Art lassen sich weitgehend skilaufähnliche Bewegungen ausführen. Wenn der Schlitten= fahrer beim Kurvenfahrer das Gewicht teilweise auf die Lenkkufen ver= lagert und zugleich mit dem Gesäß das Sitzteil zur Seite drückt, sind sogar Schwänge, ähnlich denen beim Slalomlauf möglich, bis hin zum 90-Grad-Schwung als weiteres Mittel zum Abbremsen.
  • Besondere Kleidung oder besonderes Schuhwerk sind nicht erforderlich.
  • ....
  • Modell 1 a In Abwandlung der beschriebenen Ausführung lassen sich die beiden hinteren Kufen auch durch eine einzige Kufe ersetzen, die in der Mitte angebracht ist. Neben der konstruktiven Vereinfachung ergibt sich hieraus folgender Vorteil: Durch Gewichtverlagerung, nach links odeR rechts wird auf die Lenkkufen ein Druck ausgeübt, der sie in eine Links- oder Rechtskurve drückt, was den Lankvorgang vereinfacht und noch organischer macht.
  • -.-.-.-.-.-.-.-Modell 2 (Entspricht der Anmeldung P 23 04 187.4 vom 29.1.73.( Eine gewisse Unvollkommenheit von Modell 1 besteht darin, daß man damit schlecht schräg am Hang fahrer kann. Der Skiläufer löst die= se Aufgabe, indem er das Bein mit dem Bergski stärker anwinkelt als das mit dem Talski, er also gewissermaßen anzieht. Er fährt dadurch in zwei Ebenen. Gleichzeitig halt er beide Skier waagrecht, sa daß sie mit dem Gefälle des Hanges einen winkel bilden, also nur mit der Kante aufsetzen. Das gibt ihnen die notwendige Führung, um nicht seitlich abzurutschen.
  • Um mit geringstem konstruktiven Aufwand den gleichen Effekt zu erzielen, habe ich den menschlichen Körper as Bestandteil meines Modells 2 eingesetzt.
  • Ausgehend von Modell 1 a habe isch für hinten eine einzige Skikufe in der Mitte verwendet, die durch eine waagrechte Achse der schon be= schriebenen Art in Längsrichtung auf und ab beweglich ist.
  • Das Schlittengestell besteht lediglich aus einer Stange, die von der Achse der hinteren Kufe nach vorn führt. Auf einem Querbrett sitz der Fahrer, eine Querstange am vorderen Ende legt er sich über die Überschenkel. Diese Querstange ist an der Sitzstange beweglich aufgehängt.
  • An den Füßen hat der Fahrer einfacher Skier mit einer einfachen Bindung. Kurze mit entsprechend geringen Hebelwirkung machen eine Sicherheitsbindung und damit die verwendung von Skischuhen entherblich.
  • Das Gewicht des Fuhrers ruht auf der Skitzstange und verteilt sich von hier einmal auf den hinrteren Tragski und einmal auf die Oberschenkel und von daauf die Füße mit den Lenkskierr.
  • Das Steuerr und Verkanten den Lenkskier besorgt der Fahrer mit der Muskelkraft der Beine und Füße.
  • Beim Fahren am Hang steht ein Lenkski höher als der andere, die vondere, bewegliche Querstange paßt sich dem Gefälle des Hangs an.
  • Durch das Gesaß hält der Fahrer das Sitzbrett waagerecht, dadurch bleibt auch der hintere Tragski waagerecht: Es greift mit der bergseitigen Kante in den Hang.
  • Beim Kurvenfahren verlugert der Fahrer sein Gewicht nuch innen, Lenkskier und Tragski grifen mit der Innenseite.
  • Das Bremsen geschicht durch "Pflugfahren" oder einen 90 Grad-Schwung.
  • Diese einfache Vorrichtung ermöglicht ein "Skifahren im Sitzen", ist ohne Training ausführbar und kann mit einiger Ubung zur Slalom-und Wedeltechnik vervollkommnet werden. Einen Schlipplift kann der Fahrer, falls erforderlich, wie ein Skifachrer benutzen, wobei er das Geät über dem Arm trägt.
  • Ein Holzmodell wurde von mir usprobiert und hat die erwerteten Eigenschaften gezeigt.
  • -.-.-.-.-.-.-.-Modell 3 Um den Teil der Aufgabe, den ich in Modell 2 dem menschlichen Kör= per übertragen habe, mit einem Schlittengestell zu lösen, bin ich folgenden Weg gegengen: Die vorderen und hinteren Füße des Schlittlengestells werden paarweise durch jeweils zwei Querstangen in einem Parallelogram geführt. Die Verbindung erfolgt durch Drehpunkte. Die Skikufen werden auch hier so geführt, daß ihre Lauffläche immer einen rechten Winkel zu den Füßen des Gestells bilden. Die Skier laufen also auch auf verschiedenen Ebenen parallel, d.h. sie setzen am Hang die Kante ein.
  • Damit die Sitzfläche auch am Hang waagerecht bleibt, wird die an einer dritten Parallelen zwischen den beiden Füßen befestigt.
  • Beim Fahren am Hang belastet ein Skoläufer den Talski stärker als den Dergski. Um das nach zu bilden, lege ich den Drehpunkt des Sitzflächenträgers höher als die Drehpunkte an den Füßen des Gestells.
  • Bew@@hren am Hang verlagert sich das Gewicht näher an die Talkufe.
  • Beim Fuhren am Hang stellt den Skiläufer den Bergski etwas vor.
  • Den gleichen Effekt erreiche ich automatisch, wenn ich das ganze Parallelogramm etwas nach vorn neize.
  • Die übrigen Konstruktionsmerkmale entsprechen denen von Modell 1.
  • Modell 3 a Wie bei Modell 1 kann ich auch bei Modell 3 die beiden hinteren Tragkufen durch eine Mittelkuffe ersetzen. Dadurch wird das hintere Parallelogramm überflüssig.
  • Mit Modell 3 haben wir einen Schlitten, der am Wang, bei waagerecht bleibendem Sitz, ein Bein anzieht, das andere ausstreckt, der den Talski stärken belastet und den Derski vorstellt. Er fährt am Hang auf der Kante der Skier und macht das gleiche beim Kurvenfahren, wenn sich der Fahrer wie ein Skiläufer in die Kurve hineinlegt.
  • Ein Eisenmodell von Modell 3 ist im wesentlichen fertiggestellt und zeigt die erwarteten Funktionen.
  • Bei der Vielseitigkeit der dargestellten Geräte liegt das Entstehen einer neuer Form sportlicher Wettbewerbe durchaus im Bereich des Mög= lichen. Ihre einfache Bedienung und ihre Gleichgewichtsstabilität läßt sogar an eine Ausführung mit Rädern als Sommerschlitten denken.

Claims (1)

  1. patent t3CU2/ RUCt
    Zu Modell 1 bis 3 Ein SSchlittengestell, des auf Skikufen läuft.
    Die Aufhängung der Kufen, in einer Weise, die sie um eine Querachse sich auf und ab bewegen läßt.
    Der Ersatz Aufhängung mittels Achse durch ein Federungselement.
    Zu Modell 1 und 3 Die drehbare Lagerung der Lenkkufen, do daß sie auch gegeneinander gedreht werden können.
    Das Neigen der Drehachse, wodurch ein Verkanten der Skikufen erreicht wird.
    Eine Sitzfläche mit Aussparung am vorderer Ende, um den Beinen Bewegungs= freiheit zu geben.
    Der Ersatz zweier Kufen durch eine Mitrelkufe.
    Zu Modell 2 Die Verwendung eines Stützgestells, das das Gewicht des Fahrers telweise auf seine Beine, teilweise auf einen Tragski ableitet, wodurch ein Skifahren im Sitzen "möglich wird.
    Zu Modell 3 Die Lagerung der Beine eines Schlittengestels in einem beweglichen Parallelogramm, wodurch das Fahren am Hang und das "sich in die Kurve legen" möglich wird.
    Die Führung der Sitzfläche durch eine dritte Parallele, so daß der Winkel zwischen Sitzfläche und Beinen konstant bleibt.
    Die Verlangerung der Drehpunkte dieser dritten Parallelen über die Verbindungslinie zwischen den entsprechenden Drehpunkte an den Beinen, wodurch eine Gewichtsverlagerung zum Talski, bei Kurver= führt zum Außerski erreicht wird.
    Das Neigen der ganzen Parallelführung, wodurch ein Vorschgieben der einen Skikufe erreicht wird.
    L e e r s e i t e
DE2424748A 1973-01-29 1974-05-20 Wintersportgeraet Pending DE2424748A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2424748A DE2424748A1 (de) 1973-01-29 1974-05-20 Wintersportgeraet

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2304187A DE2304187A1 (de) 1973-01-29 1973-01-29 Wintersportgeraet
DE2424748A DE2424748A1 (de) 1973-01-29 1974-05-20 Wintersportgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2424748A1 true DE2424748A1 (de) 1976-08-19

Family

ID=25764602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2424748A Pending DE2424748A1 (de) 1973-01-29 1974-05-20 Wintersportgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2424748A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557531A1 (fr) * 1984-01-03 1985-07-05 Perret Pierre Dispositif de luge au moyen de skis
EP0149953A2 (de) * 1984-01-03 1985-07-31 Pierre Perret Skirodelschlitteneinrichtung
WO1988000488A1 (fr) * 1986-07-22 1988-01-28 Heinrich Garhammer Appareil pour sports d'hiver
FR2710275A1 (fr) * 1993-09-23 1995-03-31 France Ass Paralyses Dispositif de fauteuil à ski.
WO1998042559A1 (de) 1997-03-26 1998-10-01 Zenon Jedrzejczak Schneegefährt
NO20042453A (no) * 2004-06-11 2005-09-26 North Legion As Skikjelke

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557531A1 (fr) * 1984-01-03 1985-07-05 Perret Pierre Dispositif de luge au moyen de skis
EP0149953A2 (de) * 1984-01-03 1985-07-31 Pierre Perret Skirodelschlitteneinrichtung
EP0149953A3 (en) * 1984-01-03 1985-08-21 Pierre Perret Luge device with skis
WO1988000488A1 (fr) * 1986-07-22 1988-01-28 Heinrich Garhammer Appareil pour sports d'hiver
FR2710275A1 (fr) * 1993-09-23 1995-03-31 France Ass Paralyses Dispositif de fauteuil à ski.
WO1998042559A1 (de) 1997-03-26 1998-10-01 Zenon Jedrzejczak Schneegefährt
NO20042453A (no) * 2004-06-11 2005-09-26 North Legion As Skikjelke
WO2005120928A1 (en) * 2004-06-11 2005-12-22 North Legion As Ski sledge
US7762564B2 (en) 2004-06-11 2010-07-27 North Legion As Ski sledge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1578639A1 (de) Trainingsapparat fuer Skifahrer
EP0971836B1 (de) Bodengleitfahrzeug
DE2515838A1 (de) Vorrichtung zum bremsen von skirollern
DE2424748A1 (de) Wintersportgeraet
DE2631897A1 (de) Heimtrainingsgeraet fuer skilanglaeufer
DE3425200A1 (de) Trainings-, sport-, fitness- bzw. spielgeraet
DE2732091A1 (de) Hafteinrichtung fuer ski-laufflaechen
DE2528762A1 (de) Sportgeraet
AT361781B (de) Gleitgeraet, insbesondere schneegleitgeraet
DE617630C (de) Schlittenbremse
CH590665A5 (en) Cross country training roller ski - has back run preventer freewheel coupling on rear roller axle, and ski binding mountings near rear end
AT149393B (de) Wintersportgerät mit Steuerruder.
DE1605877B1 (de) Schlittenartige Rodelkufe
AT151689B (de) Skirodel.
DE2508814C3 (de) Vorrichtung zum Bremsen von Rollski
DE628055C (de) UEbungsvorrichtung fuer die beim Skilaufen beanspruchten Koerpermuskeln
DE676694C (de) Schlitten
DE10055491A1 (de) Sportgerät Snow King
AT225084B (de) Schischlitten
DE405361C (de) Lenk- und Bremsschuh zum Rodeln
AT99990B (de) Zusammenlegbares Fahrradschlittengestell.
DE19518084A1 (de) Sicherheits-Klick-Rennpedale
DE644950C (de) Diagonalzugbindung
AT284687B (de) Skitrockentrainer
DE2527322A1 (de) Lenkrodel fuer skier

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection