DE2515838A1 - Vorrichtung zum bremsen von skirollern - Google Patents

Vorrichtung zum bremsen von skirollern

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Description

Anmelder: Philipp Kreis, 8 München 80, Neumarkter Str. 34-36 Vorrichtung zum Bremsen von Skirollern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bremsen von als Sport-und Trainingsgerät dienenden Skirollern, zu deren Fortbewegung Skistöcke zu Hilfe genommen werden, mit einem auf einen Radsatz wirkenden Bremsorgan, das durch ein von einem Skistock betätigten Einhängeorgan zu betätigen ist, nach Patent (Patentanmeldung P 25 08 814.6) .
Da Skiroller dieser Art gerne zum Langlauf über unebenes, hügeliges Gelände verwendet werden, ist eine wirksame Bremsvorrichtung unerlässlich. Die Skiroller-Bremse gemäß dem Hauptpatent hat sich vor allem wegen des Einhängeorganes sehr bewährt, da die Bedienung der Bremse sehr leicht und zuverlässig auszuführen ist und den natürlichen Bewegungsablauf des Läufers nicht stört; denn beim Abrollen des Rollers auf einer schiefen Ebene bedarf es keines Stockeinsatzes, so daß die Stöcke frei sind und zum Bremsen die Einhängebügel erfassen können. Die dabei zum Betätigen des Einhängerorganes auszuübende Zugbewegung kommt zudem der natürlichen Körperhaltung entgegen. Gemäß dem Hauptpatent wirkt der Einhängebügel auf eine Vorderradbremse, die fahrtechnisch in manchen Fällen nicht so günstig wie eine Hinterradbremse ist.
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BANK: HYPO-BANK, 8 MÜNCHEN 2, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 3 437 370 POSTSCHECK-KONTO ι MÜNCHEN IS 453
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Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, die Bremsvorrichtung gemäß dem Hauptpatent so abzuändern, daß das Einhängeorgan auf eine Hinterrad-Bremsvorrichtung wirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das an einer Fußplatte des Skirollers gelagerte Einhängeorgan mittels eines an der Fußplatte geführten Verbindungsorganes mit einer auf den Hinterradsatz wirkenden Bremsvorrichtung verbunden ist.
Diese erfindungsgemäße Lösung vereinigt die Vorteile einer Hinterradbremse mit denen eines mit einem Skistock zu betätigenden Einhängeorganes.
Das Einhängeorgan ist zweckmäßig als ein nach vorne stehender Einhängebügel ausgebildet, der zwischen Bindung und Vorderrad angeordnet ist.
Eine einfache Ausführungsform sieht eine Zugstange als Verbindungsorgan vor.
Sollen die Bremsorgane auf der Fahrtrichtungsseite auf die Hinterräder wirken, dann wird vorteilhaft eine Schubstange über eine Gelenkstange mit dem Einhängebügel verbunden.
Die Verbindungsorgane können auch im Inneren der Fußplatte, wenn diese aus einem Hohlprofil besteht, verlegt sein.
Steht das Skistock-Einhängeorgan mit einem Hinterrad-Bremsorgan in Verbindung, dann kann das Einhängeorgan
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zwischen der Bindung und dem Vorderrad gelagert sein, ohne daß ein eventuell verhältnismäßig langer Bügel über das Vorderrad vorsteht. Dabei befindet sich das Einhängeorgan näher am Läufer, und hierbei ist es wichtig, daß der Skistock mit einem Greiforgan, das ein rasches und sicheres Erfassen des Einhängebügels gewährleistet, ausgerüstet ist. Gemäß der Erfindung besteht ein einfaches Greiforgan aus einem unterhalb des üblichen Schneetellers lösbar zu befestigenden Haltering, der nach oben stehende und den Schneeteller durchragende Greifzinken aufweist.
Die Zeichnung zeigt einen schematisierten Skiroller mit verschiedenen Ausführungsformen von Bremsvorrichtungen gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Skirollers mit einer Zugbremse,
Fig. 2 eine Detail-Unteransicht hierzu, etwas vergrößert,
Fig. 3 eine Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch mit einer Schubbremse,
Fig. 4 eine Untersicht auf eine Spreizbacken-Bremse und
Fig. 5 eine Ansicht einer Stockspitze mit einem Greiforgan.
Der gezeigte Skiroller besteht aus einer Fußplatte 1 mit öiner üblichen Langlaufbindung 2, einem Vorderradsatz 3 aus beispielsweise einem laufrad und einem ein Doppelrad aufweisenden Hinterradsatz 4. Die Räder sind durch die Schutzbleche 5 und 6 abgedeckt. Mindestens einer der beiden Radsätze ist mit einer Rücklaufsperre (nicht gezeichnet) ausgerüstet. Die Radsätze können aus einem, zwei oder mehreren Laufrädern, die in der Regel auf einer Achse angeordnet sind, bestehen. Zwischen der Langlaufbindung 2 und dem Vorderradsatz 3 ist mittels eines an der Fußplatte gelagerten Lagerbolzens 8 ein Einhängeorgan 12, beispielsweise in Form eines Einhängebügels schwenkbar befestigt.
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*" 4 —
An einer unterhalb des Lagerbolzens 8 befindlichen Verlängerung 10 des Einhängebügels ist ein Zugband 17 bzw. eine Zugstange angelenkt und in Führungshülsen 18 nach rückwärts zum Hinterradsatz 4 geführt. An dieses Zugband, das genügend Steifigkeit aufweist, um auch eine Schubbewegung übertragen zu können, schließt sich ein Schieber 19 in einer Führungsplatte 20 an, an dessen gabelförmigem Ende, ein über den ganzen Radsatz sich erstreckendes Bremsorgan in Form einer Bremsleiste 22, wie es deutlicher in Fig. 2 zu sehen ist, befestigt ist.
Das Einhängeorgan 12 erstreckt sich bogenförmig nach vorn und endet mit einer Nase 13. Zweckmäßig besteht dieses bügelfärmige J.Einhängeorgan aus Federstahl und ist als Drahtschleife ausgebildet. Wenn sein Eigengewicht und seine Ausladung nicht ausreichen, das Zugband 17 wieder zum Lösen der Bremsleiste 22 in die Ausgangslage zu schieben, dann wird hierfür eine Zugfeder an geeigneter Stelle angebracht. Diese kann am Einhängebügel, am Schieber 19 oder auch am Zugband 17 angreifen.
Um die Bremsleiste 22 in Bremsstellung zu bringen, wird ein Skistock 25 mit seinem Schneeteller 26 bzw. einem in Fig. gezeigten Greiforgan 28 mit dem Einhängebügel 12 in Eingriff gebracht und durch Ziehen am Stock der Bügel nach oben ge- : schwenkt, damit die Zugstange 17 nach vorne geschoben und schließlich die Bremsleiste 22 an die Lauffläche des Hinterradsatzes angedrückt wird. Da der Einhängebügel eine verhältnismäßig große Länge aufweist, bedarf es zum Einhängen des Stockes keiner Geschicklichkeit oder Zielsicherheit. Da zudem das Greiforgan 28 beidseitig mit widerhakenförmigen Fortsätzen versehen ist, ist außerdem ein sicherer Eingriff gewährleistet. Der Stock kann beidseitig benutzt werden. Der Einhängebügel ist zweckmäßig so gekrümmt, daß der eingehängte Stock in Zugstellung - gleich an welcher Stelle
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er sich entlang des Bügels befindet -■ möglichst senkrecht zur Bügeltangente verläuft und ein Verrutschen des Stockes praktisch ausgeschlossen ist.
Damit der hochstehende Einhängebügel beim Transport des Rollers nicht stört, ist er zweckmäßig lösbar befestigt. Er kann auch umklappbar sein. Der Einhängsbügel 12 kann mit seiner Lagerung auch näher an das Vorderrad herangerückt sein. Unter Umständen, wenn es sich beipielsweise um einen kurzen Roller handelt, kann es von Vorteil sein, den Einhängebügel an der Spitze der Fußplatte zu lagern und ihn nach vorn abstehen zu lassen. Ein nach vorn über das Vorderrad hinaus verlängerter Einhängebügel hat außerdem den Vorteil, daß der Skiroller hierdurch länger und die Gefahr des Ineinanderfahrens der beiden Roller beim zügigen, kräftigen Ausschreiten wesentlich vermindert wird.
Die Bedienung dieser Bremse ist äußerst leicht. Sobald die Skiroller auf einer schiefen Ebene eine unerwünschte hohe Geschwindigkeit erreichen, wird der Läufer mit seinen Stöcken die Einhängebügel untergreifen und durch entsprechend starken Zug den Hintersatz 4 abbremsen. Dabei ist ein periodisches oder andauerndes Eingreifen möglich. Zum Lösen der Bremse genügt einfach das Loslassen des Einhängebügels, worauf sich der Bremsbacken, die Bremsleiste oder dgl. Bremsorgan löst. Den Lösevorgang kann eine zusätzliche Zugoder Druckfeder unterstützen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel eines Einhängebügels. So könnten auch aus einem Profil- oder Vollmaterial bestehende und auch mit seitlichen Einhänge-Ösen ausgestattete Einhängeorgane vorgesehen sein.
Unter Umständen kann es günstiger sein, das Bremsorgan auf der Vorderhälfte des bzw. der Hinterräder anzubringen. Gemäß Fig. 3 wird zu diesem Zweck der Einhängebügel 12 über einen Gelenkhebel 31 mit einer Druckstange 32 verbunden.
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Der Gelenkhebel greift an einem oberhalb des Lagerbolzens 8 liegenden Drehzapfen 33 am Einhängebügel an, durchdringt die Fußplatte 1 und überträgt die Bewegungen des Einhängebügels gleichgerichtet auf die Druckstange 32. Am Ende dieser ebenfalls geführten Druckstange sitzen die auf die beiden Hinterräder ansetzbaren Bremsbacken 35.
Trägt der Hinterradsatz bzw. dessen Radachse eine Bremstrommel (nicht gekennzeichnet), so kann auch ein Bremsband, das die Trommel umschlingt, mit einer Zug- oder Druckstange des Einhängebügels in Verbindung stehen. Eine Bremstrommel-Bremseinrichtung ist zwar aufwendiger, sie läßt andererseits aber eine weichere Bremsung zu.
Eine weitere günstige Bremseinrichtung arbeitet mittels Spreizbacken 40, 41, die beispielsweise, wie in Fig. 4 gezeigt, auf die Innenflächen der Radfelgen 42 wirken und wobei durch Zwischenhebel 43, 44 noch eine übersetzung und damit eine Bremskraftverstärkung erzielt werden kann. Die Spreizbackenanordnung kann sowohl auf Zug- als auch Druckkräfte angelegt sein. Die Angriffsmöglichkeiten für die Spreizbacken können sehr vielgestaltig sein.
Eine zusätzliche Rastereinrichtung mit einem oder mehreren Rasterstellungen (nicht gezeichnet) kann die Bremsvorrichtung auch in eine Feststellbremse umwandein.
Vielfach werden Skistöcke 25 mit sogenannten Asphaltspitzen verwendet. Die Skistöcke tragen meist auch Schneeteller 26 (Fig. 5). Um diese Teller zu versteifen und um auch ein Greiforgan 28 zu schaffen, das am Einhängebügel 12 sicher und ohne Gefahr des Abrutschens eingreift, wird unterhalb des Skitellers ein Tragring 50 auf dem Stock befestigt. Dies kann mittels Klemmschrauben oder auch mittels einer Durchsteckachse 51 geschehen. Dieser Tragring schränkt die Beweglichkeit des Schneetellers ein. Zweckmäßig trägt der
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Tragring noch an gegenüberliegenden Seiten nach oben durch den Schneeteller ragende Fortsetze 53. Diese Fortsätze erfassen den Einhängebügel wie Widerhaken. Sie sind zum Stock-Handgriff so angeordnet, daß einer dieser Widerhaken-Fortsätze sich auf der Innenseite, also dem Einhängebügel gegenüberliegend, befindet. Die beiden Fortsätze ermöglichen auch ein Vertauschen der Stöcke. Natürlich kann der Tragring 50 mit seinen Fortsätzen auch ohne Schneeteller verwendet werden.
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Claims (8)

  1. - 8 Patentansprüche
    ( 1 .y Vorrichtung zum Bremsen von als Sport- und Trainingsgerät dienenden Skirollern, zu deren Fortbewegung Skistöcke zu Hilfe genommen werden, mit einem auf einen Radsatz.wirkenden Bremsorgan, das durch ein von einem Skistock betätigten Einhängeorgan zu betätigen ist, nach Patent (Patentanmeldung P 25 08 814.6), dadurch gekennzeichnet, daß das an der Fußplatte (1) gelagerte Einhängeorgan (12) mittels eines an der Fußplatte geführten Verbindungsorganes mit einer auf den Hinterradsatz (4) wirkenden Bremseinrichtung verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeorgan (12) zwischen Bindung (2) und Vorderradsatz (3) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeorgan (12) als ein nach vorn abstehender Einhängebügel ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeorgan (12) mittels eines Zugbandes (17) oder einerZugstange mit einem geführten Schieber (13) und einer daran befestigten Bremsleiste (22) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 τ 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeorgan (12) über einen mit diesem gleichgerichtet bewegbaren Gelenkhebel (31) und einer Druckstange (32) mit Bremsbacken (35) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeorgan (12) mittels einer Zug- oder Druckstange mit einem auf eine Bremstrommel des Hinterradsatzes wirkenden Bremsband verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Einhängeorgan (12) mit einer Spreiz-
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    backen-Bremseinrichtung (40, 41,) in Verbindung steht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Skistock (25) mit einem Tragring (50) mit diametral gegenüberliegenden Widerhaken-Fortsätzen (53) ausgerüstet ist.
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    Le
    erseite
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