DE2537778A1 - Anordnung zum bremsen von rollskiern und dergleichen - Google Patents
Anordnung zum bremsen von rollskiern und dergleichenInfo
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Description
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Patentanwälte v
Dipl.-Ing. H. Lesser Dipl.-Ing. O. Flügel
Dipl.-Ing. H. Lesser Dipl.-Ing. O. Flügel
Anordnung zum Bremsen von Rollskiern und dergleichen.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Bremsen von Rollskiern und ähnlichen Portbewegungsmitteln, mit zwei Radsätzen, wobei jeder
mindestens ein Rad umfasst, welche in einem Abstand voneinander mit parallelen Achsen auf einem Stamm, der eine Festmachungsanordnung
für den Puss eines Läufers trägt, angebracht sind, und welcher weiters ein Bremsorgan, das auf mindestens ein Rad oder
auf einen mit mindestens einem Rad verbundenen, rotierbaren Teil wirkt, trägt und das mit einem Auslöseorgan zur Aktivierung des
Bremsorganes verbunden ist.
Bei dem Laufen auf Rollskiern und Rollschuhen ist es wünschenswert,
dass ein gesteuertes Bremsen vorgenommen werden kann, in erster Linie um Unglücke wie Zusammenstösse, Anfahren und das Fahren
ausserhalb der vorausgesetzten Fahrbahn zu vermeiden. Dies gilt besonders beim Fahren in neigendem Terrain. Es sind also verschiedene
Anordnungen zum Bremsen von Rollskiern bekannt, z.B. das Auslösen mit einer Hand oder mit einem Skistock. Gemeinsam für
diese Formen einer Bremsanordnung sind, dass sie eine gewisse
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Zeit brauchen um ein Bremsen zu bewerkstelligen. Das Auslösen mit einem.Skistock ist ausserdem schwierig durchzuführen, besonders
in einer kritischen Situation in der es gilt ein schnelles Bremsen vorzunehmen. Ein gemeinsamer Nachteil dieser
Bremsanordnungen ist, dass die Bewegungsfreiheit von mindestens einem Arm in Beschlag gelegt wird. Dieser Arm sollte frei sein,
damit der Läufer sein Gleichgewicht bewahren kann.
Es sind auch Bremsanordnungen bekannt, bei denen das Auslösen mit
Hilfe der Ferse geschieht, z.B. durch ein'-.zur Seite drehen im Verhältnis zur Normalstellung. Die Bewegungsfreiheit ist unterdessen
für . diesen Körperteil klein und wird in einer kritischen Situation: weiterhin reduziert.
Das Hauptziel der Erfindung ist es deshalb eine Bremsanordnung
zu schaffen, besonders für Rollskier, die nicht mit diesen Nachteilen
gehaftet ist und die ausserdem leicht an Gewicht und einfach herzustellen 1st. Ausserdem muss sie wenig Platz in Anspruch
nehmen, sodass sie keine Probleme bei Transport und bei der Lagerung;.der Rollskier schafft.
Gema'ss der Erfindung kann dies dadurch erreicht werden, dass das Auslöseorgan mit einem Bremsorgan verbunden ist, über ein ÜberfUhrungsorgan,
das so angebracht ist, dass das Auslöseorgan das Bremsorgan aktiviert durch die Einwirkung von dem Wadengebiet
(regio cruris) eines La'ufers oder dem Kniegebiet (regio genu) bei der Bewegung von diesem Gebiet hauptsächlich winkelrecht
zur Achseäriohtung der Räder, ausgehend von dem Stellungsgebiet
in dem es sich unter normalem Gang befindet.
Es hat sich gezeigt, dass eine Bremsanordnung, die in Übereinstimmung
mit der Erfindung ausgeformt wurde, sehr zufriedenstellend wirkt. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde,
dass die erwähnten Körperteile sich relativ frei um das Knöchel-
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gebiet bewegen können, hauptsächlich im Sagittalplan, aber auch im Transversalplan. Im Sagittalplan hat die Wade einen Bewegungssektor von ungefähr 90°. Bei gewöhnlichem Gang auf Rollskiern
wird ein Sektor von ungefähr j50° von dem hintersten Teil des Ausschlages
und ein etwas kleinerer Sektor von dem vordersten Teil des Ausschlages nicht ausgenützt. Diese Bewegungsmöglichkeit und
teilweise auch die Transversalbewegung kann für die Einwirkung auf das Auslöseorgan ausgenützt werden.
Es ist besonders vorteilhaft das Auslöseorgan so einzurichten , dass dieses sich bei der Aktivierung in der entgegengesetzten
Richtung in die der Rollschuh rollt, bewegt. Dadurch wird das relativ grosse, freie Bewegungsgebiet, bei der Bewegung der Wade
nach rückwärts, ausgenutzt. Weitere Züge der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung ist unten näher unter Hinweis auf die Zeichnungen
beschrieben, wo
Fig. 1 einen Perspektivriss eines Rollskis gernäss einer ersten
Ausführungsform der Erfindung zeigt, mit zwei Rädern hinten und einem vorne und mit der Wade des Läufers in der Gangstellung
beim Abstossen.
Fig. 2 in vergrössertem Masstab einen Vertikalschnitt nach der ■
Linie II-II in der Fig. 1 zeigt, aber mit dem Breinsorgan aktiviert.
Fig. 3 einen Perspektiveriss eines Teiles eines Rollskis gema'sρ
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 4 in grösserem Masstab einen Perspektiveriss eines Ausschnittet
des Rollskis in der Fig. 3 zeigt, mit dem Auslösebügel in der
Trannportstellung, während die Fig. 5 eine alternative Ausführungsdes
Auslöseorganes zeigt.
Die Erfindung ist unten näher in Verbindung mit einem einfachen ■Rollski beschrieben. Es sollte klar sein, dass Rollskier in
Paaren erzeugt und gebraucht werden, wo die meisten Teile gleich sind, dadurch dass einige Teile symetrisch im Verhältnis zu dein
Sagittalplan des Läufers ausgeformt oder ;.!.gebracht sein können.
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Bei den Figuren sind zwei rechte Skier gezeigt, aber es sollte
demnach klar sein,· dass das Angerührte auch für den linken Ski
gilt. ·
In den Fig. 1-4 ist ein Ski mit einem Träger oder Stamm 10 gezeigt,
in der Form eines Balken aus hohlem Aluminiumprofil mit
rechteckig geformten Querschnitt, wo ein einzelnes Vorderrad zwischen zwei Schenkeln 12 mit Hilfe einer Achse IJ befestigt
ist, während'zwei Hinterräder, jedes auf einer Seite des
Stammes 10, mit einer Achse 15 die sich parallel zur Achse I^
erstreckt, befestigt sind. Die Rä'der 11 und 14 können eine bekannte
Ausführungsform haben, z.B. mit einer Freilaufsnabe,
einer Felge und einer Gummibahn. Auf dem Stamm 10 ist eine Bindung für den Schuh 17 des Läufers (Fig. 1) befestigt, in
diesem Fall eine Rechtsbindung.
In den Flg. JL und 2 ist eine einfache AusfUhrungüform der Erfindung
gezeigt, bei der im Stamm 10 direkt vor den Hinterrädern 14'. eine emporragende Stange 18 aus Hohlprofil in einer
Aussparung 19 in dem Stamm 10 angebracht ist, mit Hilfe einer Achse. 20, die durch den Stamm 10 ungefähr parallel zur Achse
geführt ist.und mit einem Sicherungsring rl (l?ig. <-) an jedem
Ende der Abhse festgehalten ist, der bei dem Stamm 10 herausragt.
Die Stange 18.trägt zwei Arme 22, die z.B. festgeschweisst sein
können und die' auf den gegenüberliegenden Seiten der Stange radial ausserhalb der Bahn des jeweiligen Hinterrades 15 hinausragen.
Diese Arme, die das Bremsorgan bilden, sind aus einem Material hergestellt, das genügend widerstandsfähig gegen Abnutzung
ist \ und eine hinreichende Friktion gibt um eine zufriedenstellende
Bremswirkung zu geben. Die Arme können alternativ austauschbar sein oder mit einem austauschbaren Friktionübe lag
(nicht gezeigt) Versehen sein."
An dem oberen, freien Ende der Stange 18 ist, z.B. mit einer
Schraube 23» ein Auslöseorgan in der Form einer querlaufenden
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Schiene 24 auf der Höhe der Rückseite der VJade 2'j ( regio cruris
anterior) des Läufers befestigt. Diese ist vorzugsweise hinter dem kräftigsten, muskulösen Gebiet der Wade angebracht, kann
aber auch hinter dem Kniegebiet (regio genu anterior) 26 des
!■Sufers liegen oder hinter dem tiefer liegenden Teil der Wade ?lj.
Die Bewegung der Stange 13 nach vorne wird durch die Kante bei der Aussparung 19 im Stamm 10 begrenzt. Um diese nach der
Aktivierung in die Ruhestellung zurückzubringen und sie angelegt an diese Kante zu halten, ist auf der entgegengesetzten Seite
der Aussparung 19 ein Block 27 aus Gummi oder aus einem anderen
elastischen deformierbaren Material eingesetzt. In Ruhestellung bildet die Stange 18 vorzugsweise einen Winkel von mindestens 90
?.u dem voranliegenden Teil des Stammes 10. Bei einer alternativen
Ausführungsform kann die Stange 18 teilbar sein um den Transport des Rollskis zu vereinfachen.
In der Figur J und 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der
die Stange 18 und die Schiene 24, die bei der oben erwähnten
Ausführungsform beschrieben sind, durch einen annähernd U-geformten Bügel 28 erstattet ist, der mit seinem im Verhältnis
zum Stamm 10 nach oben gekehrtem Steg angebracht ist und der mit
seinen Enden 30 an den Achsen 20 auswendig am Stamm 10 befestigt
ist. An der inneren Seite, im Verhältnis zum Läufer, ist der oberste Teil des Bügels 28 etwas ausgebogen, wie bei Jl gezeigt.
Der Zweck dieses Bogens Jl ist, dem Steg oder dem Auslöseorgan 29
einen grösseren Umfang in der Breite zu geben um damit eine
Auslösemöglichkelt über ein grösseres Bewegungsgebiet in transversaler
Richtung zu geben.
Zusammen mit dem Bügel 28, unten Auslösebügel genannt, sind auf den Achsen 20 die freien Enden eines zweiten U-geformten Bügels
angebracht, welcher wesentlich kürzer als der AuslösebUgel 28 ist und der mit dem Steg zwischen dem AuslösebUgel und den Hinter-
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Bädern nach oben gekehrt ist. Der zweite Bügel 32, der unten
Bremsbügei genannt ist, trägt einen quergehenden Bolzen 33
dessen hinausragenden Enden als Bremsorgan dienen und dessen Mittpartie zur Verankerung für eine Stoppschraube 34 dient,
die sich nach hinten zu erstreckt zu und durch einen Heftbelag ( ßngl. brücket ), der an der Oberseite des Stammes 10
befestigt'ist. Die Schraube 34 trägt eine Schraubenfeder 36,
die zwischen dem Heftbelag ( bracket ) 35 und dem Bolzen 33
wirkt und den Brerasbügel so lange nach vorne und weg von
den Hinterrädern,schiebt wie es die Schraube 34 zulässt. Dies
kann durch eine Flügelmutter 37 auf der Schraube 34 reguliert
werden, per AuslösebUgel 28 ist im Verhältnis zu dem Bremsbtlgel
32 ' frei angebracht, während dessen Meine an dem Bolzen
auf der Aussenseite des Bremsbügels anstossen werden. Der Auslosebügel·
kann in dieser anliegenden Stellung (Pig.3) mit einer lockerbaren Klemmfeder 38 befestigt werden, die mit einem Bein
an das jew^i^ige Bein des AuslösebUgels 28 befestigt ist und
die mit'ginem Haken versehen ist, welcher hinter den Steg des
BremsbUgels' 53.» hinunter geführt werden kann. Wenn dieser vom
Bremsbügei',,,^3 freigemacht ist, kann der Auslö3ebügel 28 gegen
den" Stamm,'-, wie die Figur 4 zeigt, hinunter geschwungen werden.
In der Fig. 5 ist· eine alternative AusfUhrungsforrn des Auslöseorganes
gezeigt, die ziß. bei der Bremsanordnung gemäss der
Fig. 3 und 4 benützt werden kann. Hier ist an den Steg des Auslösebügels
28 ein geschlossener, elliptischer Bügel 40 aus steifem Material befestigt, z.B. Metalldraht, der dazu berechnet
ist die Wade 25 des Läufers (Fig. 1) zu urnschliessen, mit der
; Möglichkeit für eine freie Bewegung während des gewöhnlichen
Ganges, der aber auch von der Vorderseite der Wade 25 oder des
Knies 26 beeinflusst werden kann, wenn die Wade nach vorne Über die gewöhnliche G$ngbewegung hinaus bewegt wird. Durch ein einfaohes
Ziehen einer Sohnur nach hinten von dem Steg des Auslösebügels
kann erreloht werden, dass der Bremsbügel 32 zurückge-
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zogen wird, auch wenn der AuslösebUgel nach vorne geführt wird.
Das Ausformen eines solchen Schnur-Zieher oder eines entsprechenden Mechanismus wird von konstruktiver Art sein und wird
deshalb hier nicht näher beschrieben. Der Bügel 40 kann alternativ für das Pestspannen rund um die Wade 25 bemessen
werden, aber es muss da ein zweokmässiges, elastisches Organ in die Überführung zu dem Bremsbügel (52) eingeführt werden,
welche eine unbehinderte Bewegung während des normalen Ganges auf Rollskiern zulässt. Dieses Ausformen wird es für den
Läufer möglich machen ein Bremsen durch die Bewegung der Wade zu bewerkstelligen, sowohl nach vorne als auch nach hinten von
dem Gebiete, welches bei gewöhnlichem Gang ausgenützt wird und ausserdem durch Bewegung in einem gewissen Sektor von diesen
Richtungen aus.
Die Erfindung ist oben in Verbindung mit Rollskiern beschrieben. Diese kann inzwischen auch zur Anwendung bei Rollschuhen angepasst
werden. Es ist auch möglich das Bremsorgan auf das Vorderrad einwirken zu lassen oder auf eine Scheibe, die entweder mit
einem Vorderrad oder einem Hinterrad verbunden ist, sodass diese mit diesem rotiert.
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Claims (7)
- Patentansprüche :1Λ Anordnung zum Bremsen von Rollskiern und ähnlichen Portbewegungsmitteln mit zwei Radsätzen, jeder mindestens ein Rad umfassend, welche in einem Abstand voneinander mit parallelen Achsen auf einem Stamm, der eine Festmachungsanordnung für den Fuss eines Läufers trägt, angebracht sind und welcher weiters ein Bremsorgan, das auf mindestens ein Rad oder auf einen mit mindestens einem Rad verbundenen, rotierbaren Teil wirkt, tra'gt, samt mit einem Auslöseorgan zur Aktivierung des Bremsorganes, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseorgan (24,29) mit einem Bremsorgan (22,33) über ein Verbindungsorgan (l8, 28,32) verbunden ist, das so angebracht ist, dass das Auslöseorgan das Bremsorgan aktiviert durch die Einwirkung des Wadengebietes (regio cruris) (25) des Läufers oder Kniegebietes (regio genu) (26) bei der Bewegung dieses Gebietes hauptsächlich winkelrecht zur Aohsenrichtung der Räder (11 und 15), ausgehend von dem Stellungsgebiet in dem es sich während des normalen Ganges befindet.
- 2. Anordnung gemäss Anspruch 1,dadurch gekennzeicnet, dass das Auslöseorgan (24,29) bei der Aktivierung für die Bewegung gegen die Richtung in der sich der Rollski bewegt ausgeformt ist.
- 3· Anordnung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das das Auslöseorgan (24,29) mit mindestens einem Arm (18,28) verbunden ist, der an dem Stamm (10) hinter der Festmachungsanordnung (l6) für den Fuss des Läufers befestigt ist, dass dieser vorn Stamm in einem Winkel zu dem nach vorne gerichteten Teil von diesem, der vorzugsweise mindestens 90° ist, emporragt und dass dieser um eine Achse drehbar ist, die hauptsächlich parallel mit den Rad-709810/0449achsen ist und die im oder an dem Stamm liegt, und der die Bremsorgane (22) trägt oder gegen diese wirken kann.
- 4. Anordnung gemäss Anspruch 3>dadurch gekennzeichnet, das das Auslöseorgan aus einem Steg (29) eines U-geformten Bügels (28) gebildet wird, dessen Beine drehbar auf dem Stamm (10) angebracht sind.
- 5. Anordnung gemä'ss Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsorgan (33) auf einem Träger (32) angebracht ist, der um eine Achse drehbar ist, die mit der Schwingachse (20) des Armes oder der Arme zusammenfällt oder nahe an dieser liegt, derartig dass das Bremsorgan gegen und weg von dem Hinterrad geschwungen werden kann, indem der Arm oder die Arme (28) gegen das Bremsorgan (33) stosat oder dessen Träger (32) durch das Einwirken des Auslöseorganes (29) und damit das Bremsorgan aktiviert.
- 6. Anordnung gemä'ss Anspruch 1,dadurch gekennzeich. net, dass das Auslöseorgan (40) ausgeformt ist um mit der Wade (25) des Läufers verbunden zu werden und dass das Verbindungsorgan das Bremsorgan durch die Bewegung des Auslöseorganes in der Richtung in der sich der Rollski bewegt, aktiviert.
- 7.· Anordnung gemäss Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan eine Schnur umfasst.709810/0449
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