DE938055C - Durch Verschwenken der Beine eines oder mehrerer Beinpaare vorwaerts bewegbares Spielzeugreittier - Google Patents

Durch Verschwenken der Beine eines oder mehrerer Beinpaare vorwaerts bewegbares Spielzeugreittier

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DE938055C
DE938055C DEH10110A DEH0010110A DE938055C DE 938055 C DE938055 C DE 938055C DE H10110 A DEH10110 A DE H10110A DE H0010110 A DEH0010110 A DE H0010110A DE 938055 C DE938055 C DE 938055C
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toy mount
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DEH10110A
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English (en)
Inventor
Albrecht Dr-Ing Kuske
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ERICH HAHMANN DR
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ERICH HAHMANN DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H7/00Toy figures led or propelled by the user
    • A63H7/02Toy figures led or propelled by the user by pushing or drawing

Description

  • Durch Verschwenken der Beine eines oder mehrerer Beinpaare vorwärts bewegbares Spielzeugreittier Die Erfindung bezieht sich auf Spielzeugreittiere, die durch Verschwenken der Beine eines oder mehrerer Beinpaare vorwärts bewegt werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Beine eines jeden oder zumindest eines Beinpaares durch seitliche Verlagerung des Schwerpunktes des Reitenden und/ oder Treten auf an den Beinen angeordneten Fußrasten im Gegentakt derart begrenzt verschwenkbar sind, daß durch die relative Rückwärtsbewegung eines oder mehrerer Beine, deren Sohlenflächen kurvenförmig verlaufen, das Spielzeugreittier vorwärts schreitet.
  • Das Spielzeug steht zunächst mit allen seinen Beinen auf dem Boden. Durch die seitliche Schwerpunktverlagerung des Reitenden bei eventuell gleichzeitigem Treten auf die am Körper oder an den Beinen angebrachten Fußrasten kippt es auf die Füße einer Seite. Durch die später im einzelnen beschriebene Ausbildung der Fußsohlen rollt der Fuß über die Sohle ab, so daß sich das ganze Tier vorwärts bewegt. Wenn der Reitende den Schwerpunkt seines Körpers dann nach der anderen Seite verlagert und eventuell gleichzeitig auf die Fußrasten tritt, so kippt das Tier nunmehr auf die Füße der anderen Seite. Durch die oben gekennzeichnete Verbindung der Füße untereinander wird bei der Rückwärtsbewegung des Fußes, der den Boden berührt, das andere Bein nach vorn geholt. Das Tier rollt hier wiederum weiter, bis die Spitzen der Füße dieser Seite den Boden berühren. Dann kippt es wieder auf die andere Seite, wobei das Kippen wiederum durch die Schwerpunktverlagerung des Reitenden verstärkt werden muß bei eventuell gleichzeitigem Treten auf die Fußrasten dieser Seite.
  • Die Gestaltung der Fußsohle kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden, z. B. kann die Innenkante der Fußsohle in der Projektion auf die Symmetrieebene des 'Spielzeuges gesehen, einen Kreisbogen beschreiben, dessen Mittelpunkt nicht mit der Drehachse zusammenfällt, sondern hinter dieser- liegt, oder nur am vorderen oder hinteren Teil einen Kreisbogen bilden, dessen Mittelpunkt die Schwenkachse der Beine ist, während diese Bogenlinie nach hinten in eine Kurve mit größerem bzw. nach vorn in eine Kurve mit kleinerem Krümmungsradius übergeht.
  • Die nach außen ansteigende Abschrägung der Fußsohle kann gerade oder gewölbt sein, so daß die Fußsohle im letzteren Falle ballig ist, wobei die Berührungslinie zwischen dem Boden und der Fußsohle am vorderen Teil der Füße von deren Innenkante weg nach außen verlaufen kann. Eine Sohlenflächebraucht an sich nichtvorhanden zu sein, da es für die nach der Erfindung auszuführende Bewegung im wesentlichen nur auf den Verlauf der Innenkante und der Außenkante jeder Fußunterseite ankommt, so daß die Kanten auch von senkrecht stehenden Flächen gebildet werden können.
  • Die Steuermittel, welche die Bewegung der Beine der Paare im Gegentakt erzwingen, können auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Beispielsweise können die Beine eines Paares durch Bänder, die über Kanten oder Rollen laufen, miteinander verbunden sein, wodurch jeweils durch die Rückwärtsbewegung des einen Beines das andere nach vorn gezogenwirdundumgekehrt. Statt dessenkann auch eine Hebelübertragung zwischen den Beinen jedes Paares vorgesehen sein, die eine Bewegung im Gegentakt bewirkt. Die Gegentaktbewegung kann auch durch eine kinematische Verbindung der Beine durch Zahnsegmente, Zahnräder, Reibräder od. dgl. herbeigeführt werden: Zweckmäßig sind Federn vorgesehen, die die Beine in die Mittellage bringen, um das nicht benutzte Spielzeugreittier in aufrechter Stellung zu halten.
  • Um eine natürliche Form der Füße zu ermöglichen und ein Aneinanderstoßen der Füße einer Seite zu verhindern, wenn keine kinematische Verbindung der- Beinpaare untereinander vorgesehen ist, kann an Stelle der Lagerung der Beine auf einer feststehenden Achse deren Führung in. Kulissen angewendet werden. Dieses wird zweckmäßig so ausgeführt, daß bei entsprechender Fußform die Verschiebung des Bodenberührungspunktes die gleiche Schwerpunktsenkung des Systems bewirkt wie die oben erläuterten Fußformen. Wenn diese Beine nur durch Treten auf an diesen befestigten Fußrasten bewegt werden sollen, kann der Bodenberührungspunkt gleichen Abstand von dem Schwerpunkt des Rumpfes halten.
  • Die Führung der Beine kann durch an sich bekannte Kulissenformen erreicht werden, z. B. durch eine gerade obere und eine gekrümmte untere. Die Füße sind hier bei gleicher Schrittlänge wesentlich kürzer und alle der obenerwähnten Eigenheiten der Füße sind hier in Längsrichtung zusammengeschoben. Die kinematische Verbindung der Beine ist die gleiche wie oben beschrieben, desgleichen die Lenkung. Da bei Auslenkung aus der Mittellage sich die Schwerpunkte der Beine nicht heben wie bei den obigen Konstruktionen, sondern sogar senken, ist es hier besonders zweckmäßig, Federn zu verwenden, die die Beine in _die Mittellage drücken und bei den beschriebenen Fußformen die Schreitbewegung unterstützen.
  • Zur Schall- und Stoßdämpfung wird die Fußsohle oder zumindestens deren Innenkante mit entsprechendem Material, wie Gummi, Filz oder ähnlichem bedeckt. .
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt Fig. i den Längsschnitt eines Spielzeugreittieres, bei dem die Beine des vorderen Paares durch Hebel miteinander verbunden sind, während die Hinterbeine jedes für sich frei beweglich und nur durch Anschläge in der Bewegung begrenzt sind, Fig. 2 den Querschnitt nach Linie A-B in Fig. i, Fig. 3 die Draufsicht nach Fig. i von unten, Fig. 4 in größerem Maßstab die Seitenansicht eines Beines, Fig. 5 die Draufsicht von unten zu Fig. 4, Fig. 6 die Vorderansicht zu Fig. 4, Fig. 7 die schematische Darstellung der zur Übertragung der Bewegung dienenden Teile bei einer Ausführungsform des Spielzeuges, bei welcher alle vier Beine durch Hebel und Stangen derart zwangläufig verbunden sind, daß sich die Beine in Paßgang bewegen, Fig.8 eine Seitenansicht eines Beines, das in zwei Punkten in Kulissen gelagert ist, Fig. 9 die Vorderansicht zu Fig. 8, Fig. io die Draufsicht von unten zu Fig. 8, Fig. ii eine Seitenansicht eines Beinpaares, das nur durch Treten auf an diesen befestigten Fußrasten in Bewegung gesetzt wird und Fig. i2 die Ansicht von vorn zu Fig. i i.
  • In dem als Hohlkörper ausgebildeten Rumpf i des in Fig. i bis 6 dargestellten Spielzeugreittieres sind das rechte Vorderbein 2 und das linke Vorderbein 3 einerseits und das rechte Hinterbein 4 und dass linke Hinterbein 5 andererseits mittels der Achsen 6 einzeln schwenkbar befestigt. Die beiden vorderen Beine 2 und 3 sind durch einen Hebel 7 miteinander verbunden. Dieser ist an den Beinen durch Bügel 8 befestigt, und zwar so, daß er sich in seiner Längsrichtung etwas verschieben kann. Das Widerlager für den Hebel 7 im Rumpf ist durch die Kante 9 gebildet. Hier ist der Hebel 7 in dem Bügel io leicht beweglich gelagert. Bei der Rückwärtsbewegung eines Vorderbeines wird das andere Vorderbein durch den die beiden Beine verbindenden Hebel 7 nach vorn gedrückt, und umgekehrt. Die Hinterbeine 4 und 5 sind nicht miteinander verbunden. Jedes der vier Beine hat einen Anschlagstift i i (der Übersichtlichkeit halber nur bei den Hinterbeinen eingezeichnet), der in Ver- Bindung mit den Anschlagkanten 12 im Körper den Ausschlagwinkel der Beine begrenzt. Die Vorderbeine sind, wie aus Fig. 4 bis 6 ersichtlich, so ausgebildet, daß die Innenkante 13 der Fußsohle im vorderen Teil näher an der Schwenkachse liegt als hinten. Die Sohlenfläche 14 hat eine nach außen ansteigende Abschrägung, die im hinteren Teil des Fußes stärker als im vorderen ist, so daß die Höhendifferenz zwischen Innenkante 13 und Außenkante 15 am hinteren Fußteil stärker als am vorderen ist. Die Abschrägung ist etwas gewölbt, so daß die Fußsohle ballig ist. Zur Lenkung sind die Hinterbeine um eine senkrechte Achse 16 schwenkbar angeordnet. DieHinterachse6 ist daher an der senkrechten Achse 16 starr befestigt, die in den Auflagern 17 drehbar gelagert ist. Mittels der Seile 18, die an der Hinterachse 6 befestigt sind, über Rollen 1g laufen und an einem losen Griff 2o befestigt sind, werden die Lenkimpulse, die von den Händen des Reitenden ausgeübt werden, auf die Hinterachse 6 übertragen. Die Rasten 21 dienen zur Fußauflage für den Reitenden und zur besseren Kraftübertragung auf den Rumpf des Spielzeugtieres.
  • In dem in Fig.7 gezeichneten Schema stehen alle vier Beine in zwangläufiger kinematischer Verbindung. Diesem Zweck dienen in Längsrichtung des Körpers verschiebbare Stangen 22, die mit den Beinen gelenkig verbunden sind. Das durch Pfeile angedeutete Zurückschwenken der beiden linken Beine 3 und 5 bewirkt eine Verschiebung der Stangen 22 nach vorn, wodurch die beiden rechten Beine .2 und 4 nach vorn geschwenkt werden, da der Hebel 7 die Bewegung im Gegentakt erzwingt und die Stange 22 die Bewegung auf das rechte Hinterbein überträgt. Sobald aber die rechten Beine den Boden berühren und sich nach hinten bewegen, wird die Stange 22 der rechten Beine :2 und 4 nach vorn bewegt und die jetzt entlasteten linken Beine 3 und 5 nach vorn geschoben.
  • Bei der in Fig.7 dargestellten Befestigung der Stangen 22 werden bei Lenkungsausschlägen das an der Innenseite der Kurve befindliche Vorder-und Hinterbein über das durch das Schwenken der gesteuerten Achse 6 bedingte Maß hinaus genähert, weil die Befestigungspunkte der Stangen 22 an den Beinen 2 und 5 oberhalb der Achsen 6 liegen. Es ist daher zweckmäßig, die Stangen 22 unterhalb der Achsen 6 anzubringen, da dann die entgegengesetzte Wirkung eintritt und ein Zusammenstoßen der Beine in Kurven mit Sicherheit vermieden wird.
  • In Fig. 8 bis 1o ist neben dem Bein 23, dessen Fuß gegenüber dem nach Fig.4 bis 6 erheblich verkürzt ist, ein Schema der Kulissenführung des Beines angegeben. Das Bein 23 ist mittels eines oberen Führungsstiftes 24 in einer oberen Kulisse 25 geführt, die senkrecht von oben nach unten verläuft, und mittels eines unteren Führungsstiftes 26 in einer unteren Kulisse 27 geführt, die nach einer Kurve verläuft. Diese Kulissen sind mit dem Rumpf des Spielzeugtieres verbunden. Der Bodenberührungspunkt jedes Fußes steigt mit Rückwärts-Bewegung des Fußes relativ zum Schwerpunkt des Spielzeuges. Er verläuft beispielsweise nach der punktiert bezeichneten Linie 28. Der Schwerpunkt des Systems sinkt dabei, was die Vorwärtsbewegnug bewirkt. Die Senkung des Schwerpunktes wird durch entsprechende Formgebung der Fußunterseiten 29 und/oder die Form der Kulissen 27 bewirkt.
  • Bei dem in Fig. i i und 12 dargestellten Beinpaar sind die Sohleninnenkanten 30 und Außenkanten 31 Kreisbogen um die Schwenkachse 32 als Mittelpunkt. Die Bewegung des Beines wird hier durch Treten auf die Fußraste 35, die hier an dem Bein vor der Schwenkachse und nicht an dem Rumpf angebracht ist, bewirkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Verschwenken der Beine eines oder mehrerer Beinpaare vorwärts bewegbares Spielzeugreittier, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine eines jeden oder zumindest eines Beinpaares durch seitliche Verlagerung des Schwerpunktes des Reitenden und/oder Treten auf an den Beinen angeordnete Fußrasten (21) im Gegentakt derart begrenzt verschwenkbar sind, daß durch die relative Rückwärtsbewegung eines oder mehrerer Beine, deren Sohlenflächen kurvenförmig verlaufen, das Spielzeugreittier vorwärts schreitet.
  2. 2. Spielzeugreittier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante (13) der Fußsohle, in der Projektion auf die Symmetrieebene des Spielzeuges gesehen, einen Kreisbogen beschreibt, dessen Mittelpunkt hinter der Schwenkachse (6) liegt oder nur am vorderen oder hinteren Teil einen Kreisbogen bildet, dessen Mittelpunkt in der Schwenkachse (6) der Beine liegt, während diese Bogenlinie nach hinten in eine Kurve mit größerem bzw. nach vorn in eine Kurve mit kleinerem Krümmungsradius übergeht.
  3. 3. Spielzeugreittier nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußsohle nach außen eben oder ballig ansteigend abgeschrägt ist.
  4. 4. Spielzeugreittier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußsohle nur durch senkrecht stehende Innen- und Außenleisten gebildet wird.
  5. 5. Spielzeugreittier nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante der durch die senkrecht stehenden Leisten gebildeten gedachten Sohlenfläche am vorderen Teil nach außen verläuft.
  6. 6. Spielzeugreittier nach Anspruch i bis- 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Beine im Gegentakt die einander zugeordneten Beine der entsprechenden Paare durch über Rollen (1g) od. dgl. laufende Zugmittel (18) gesteuert sind.
  7. 7. Spielzeugreittier nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermittel eine Hebelübertragung oder Zahnsegmente, Zahnräder, Reibräder od. dgl. vorgesehen sind. B. Spielzeugreittier nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von zwei oder mehr Beinpaaren mindestens die Beine eines Beinpaares unabhängig voneinander verschwenkbar sind. g. Spielzeugreittier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine in Kulissen derart geführt sind, daß sie eine Senkung des Schwerpunkfes beim Schreiten des Spielzeugreittieres ermöglichen. io. Spielzeugreittier nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Federn vorgesehen sind, die die Beine in die Mittellage ziehen. i i. Spielzeugreittier nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lenkung des Spielzeugreittieres eine oder mehrere Schwenkachsen bzw. Kulissen um eine senkrechte Achse verschwenkbar sind. 12. Spielzeugreittier nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußsohlen mit Schall- oder stoßdämpfenden Mitteln bedeckt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 504 903; USA.-Patentschriften Nr. 1633 147, :2:226 893.
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