DE857006C - Zweiradroller, bestehend aus zwei in derselben Laufrichtung mit fusslangem oder groesserem Abstand hintereinander angeordneten Laufraedern - Google Patents

Zweiradroller, bestehend aus zwei in derselben Laufrichtung mit fusslangem oder groesserem Abstand hintereinander angeordneten Laufraedern

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DE857006C
DE857006C DEK8134A DEK0008134A DE857006C DE 857006 C DE857006 C DE 857006C DE K8134 A DEK8134 A DE K8134A DE K0008134 A DEK0008134 A DE K0008134A DE 857006 C DE857006 C DE 857006C
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    • A63C2203/50Skis, skates or boards with shoe-like cradles comprising additional leg support

Description

  • Zweiradroller, bestehend aus zwei in derselben Laufrichtung mit fußlangem oder größerem Abstand hintereinander angeordneten Laufrädern Es sind Roll- und Fahrschuhe mit gelenkigen Beinschienen bekannt, hei denen nur je zwei, aber große Laufräder mit fußlangem oder größerem Abstand voneinander, etwa innerhalb der Längsmittelebene der Fußplatte in derselben Laufrichtung hintereinander angeordnet und je zwei (rechts und links) seitlich des Fußes oder Beines befindliche Beinschienen vorgesehen sind, die ein seitliches Umknicken des Fußes oder Umkippen des Roll- oder Fahrschuhes verhindern, also den Fuß von dem Kippmoment entlasten. Diese Roll- oder Fahrschule verleihen den Rollschuhläufern eine größere Geschwindigkeit und ein besseres Standvermögen als den Läufern auf den Rollschuhen mit nur kleinen Rollen unterhalb ihrer Fußplatte.
  • In manchen Fällen verlaufen die zwei Beinschienen, z. B. bei Rollschuhen mit gegeneinander einstellbarem Zehen- und Fersenteil, einander und dem Schienbein etwa parallel und sind mit ihren unteren Enden gelenkig über den seitlichen Fußplattenrändern, z. B. an den Beinschienenhaltern, so befestigt, daß ihre oberen, ans Bein angeschnallten Enden vorwärts und rückwärts ausschwenken können. In einem anderen Fall bestehen die Beinschienen, z. B. beim Fahrschuh mit federnd gelagerter Fußplatte, aus teleskopartig ineinandergesteckten Rohren, die, das eine Paar rechts vorn, das, andere Paar links hinten, seitlich am Fahrgestell angelenkt und mit ihren oberen Enden gelenkig mit einer am Bein festzuschnallenden Manschette befestigt sind und mit ihren unteren Enden in am Fahrgestell befestigten Kulissen hin und her gleiten. Die erstgenannten, einander parallelen Beinschienen vermitteln gegen seitliches Kippen der Rollschuhe keine sichere Stabilität, falls die unteren Schienengelenke nicht breit, biegungssicher und daher schwer ausgebildet werden. Sobald nämlich der Riemen, der die oberen Schienenenden festhält, seitlich am Bein verrutscht, stellt sich sogleich die Fußplatte schief. Sie wird also beim Rollschuhlaufen unter dem Fuß seitlich auf und ab bzw. der Rollschuh hin und her wackeln. Die letzteren Beinschienen der Fahrschuhe verhindern absolut sicher jegliches Kippen des Fahrschuhes, weil ihre unteren, in den Kulissen gleitenden Enden Hebelverlängerungen der Schienen über die am Fahrgestell befindlichen Gelenke hinaus nach unten darstellen. Doch ist diese Konstruktion kompliziert und schwer.
  • Ferner sind auch Laufräder bekannt, welche, je eins unter jedem Fuß angeordnet, durch Auf- und Abwärtsbewegungen des Fußes und mittels Zahnradübersetzungen vorwärts getrieben werden und je zwei Beinstützen besitzen, die ebenfalls rechts und links seitlich des Fußes sich befinden und dem Schienbein etwa parallel verlaufen. Diese Beinstütz.n werden an ihren oberen Enden durch einen Bügel verbunden, der vermittels eines Polsters unterhalb des Knies ans Schienbein angelegt und mit einem Riemen am Bein festgeschnallt wird. Der untere Teil jeder Beinstütze ist als: Gabel ausgebildet und an den Gabelzinkenenden mit Gelenken versehen, die oberhalb derselben seitlichen Kante der Fußplatte derart an dieser Platte befestigt sind, daß die Beinstütze zum Transport der Laufräder seitlich heruntergeklappt werden kann. Auch diese Beinstützen verleihen dem Laufrad keine solide Stabilität, da bei jeder Schiefstellung des Bügels unter dem Knie sich auch die. Fußplatte schräg einstellt.
  • Die Erfindung besteht 'hauptsächlich darin, daß hei Rollern oder Roll- oder Fahrschuhen, die nur je zwei, aber verhältnismäßig große, vor und hinter dem Fuß befindliche Laufräder besitzen, an Stelle der vorgenannten zwei Beinschienen oder Beinstützen je ein einziger Rollerhalter Verwendung findet, der mit seinem unteren als Gabel ausgebildeten Teil quer zur Rollerlängsrichtung steht, den Fuß oder die Fußferse umgreift, ohne ihn oder sie zu berühren, und mittels der an den Enden der Gabelzinken vorgesehenen Gelenke an beiden Seiten des Rollertragbodens .derart drehbar befestigt ist, d;aß das obere Ende des Rollerhalters innerhalb der Rollerlängsmittelebene oder einer dicht neben ihr parallel verlaufenden Ebene vor- und zurück- bzw. auf und ab schwenken kann. Die beiden Gabelzinkengelenke werden, das eine links, das andere rechts, an beiden Tragbodenseitenkanten bzw. oberhalb derselben angeordnet und leicht abnehmbar am Tragboden befestigt. Um diese Schwenkbewegung des Rollerhalters zu ermöglichen, ist die bei den Gabelzinkengelen'ken gemeinsame Achse zur Rollerlängsmittelebene senkrecht zu stellen.
  • Ein solcher Rollerhalter sichert in jeder Schwenklage dem Roller eine unbedingt gute und wirksame Stabilität gegen jegliches seitliche Umkippen, weil seine Gabelzinken gleichzeitig beide Längsseiten des Tragbodens erfassen und jeder seitliche Bein-' druck am Halter wie am langen Hebelarm ein Gegenmoment gegen das Rollerkippmoment erzeugt.
  • Weiterhin ist der Roll-erhalter in seiner Form derart gestaltet und am Roller angebracht, daß er in seinem oberen Teil entweder vor dem Schienbein und ihm parallel oder zweckmäßiger hinter der Wade, möglichst hinter der Wadenmitte, nach oben verläuft und mit seinen Gabelzinken unter dem Fußspann bzw. am hinteren Ende des Tragbodens direkt vor dem hinteren Laufrad befestigt ist, so daß die Rollergabel die Fußferse umgreift oder etwas hinter ihr steht.
  • Mit dem oberen Ende des Rollerhalters ist ein Bügel mittels eines, seitlich biegungsfesten Gelenkes oder zweier Gelenke derart verbunden, daß die Gelenkachse senkrecht zur Rollerlängsmittelehene steht, so daß alle Punkte des Bügels parallel zu dieser Ebene auf und ab sch-,%,ingen können. und die Bügelmitte vor dem Schienbein unterhalb des Knies am Bein anliegt, falls der obere Halterteil vor dem Schienbein nach oben verläuft, besser aber zwischen Wade und Kniekehle an der Hinterseite des Beines anliegt, falls der obere Halterteil hinter der Wade verläuft. Zwischen Bügel und Bein wird zweckmäßig ein dicker Polsterstreifen zwischengeschaltet. Diese Auf- und Abschwingfähigkeit des Bügels ist zwecks Vermeidung der Behinderung der, Beinbewegung nach vorn und hinten notwendig, sobald die Achse der Zinkengelenke des Rollerhalters von derjenigen des Fußgelenkes einen größeren als geringfügigen Abstand hat. Sonst würden auch die unter den Bügelenden liegenden Hautstellen des Beines wundgescheuert.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die in an sich bekannter Weise am hinteren Laufrad angeordnete Bremse mit dem Rollerhalter verbunden ist und bei starker Neigung desselben zur Wirkung kommt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den F ig. i bis 5 dargestellt.
  • Fig. i zeigt den Roller in Seitenansicht, Fig. 2 im Schnitt vor der Fußferse (Schnitt A-B), Fig. 3 in der Draufsicht von oben (Schnitt C-D durch Rollerhalter und Bein) ; Fig. q. ist die Ansicht von unten gegen den am Unterschenkel angelegten Bügel mit Riemenverschluß und Bügelgelenk (Schnitt E-F durch Bein und Rollerhalter) ; in Fig. 5 ist die Seitenansicht auf das hintere Laufrad dargestellt, das mit einer einfach wirkenden Bremsvorrichtung ausgerüstet ist.
  • Es bedeutet a das vordere, b das, hintere Laufrad, c die beiden Rohre unter den Fußblechen, d das vordere und e das hintere Fußblech. Diese Rohre und Bleche bilden die Fußplatte oder den Tragboden des Rollers. Das Fersenrück.enblech f verhindert außer einem Zurückgleiten des Fußes auch ein seitliches Abgleiten der Fußferse oder des Schuhabsatzes vom Fußblech e.
  • Der Rollerhalter h mit seiner Gabel i ist mittels seiner Gelenke k an hinteren Fortsätzen des Fersenbleches f oberhalb der Seitenflächen des Tragbodenbleches leicht abnehmbar angelenkt. Der Rollerläufer kann barfuß auf jedem Fußroller stehen, weil kein festsitzender Schuh mittels der Fußkraft, sondern der Rollerhalter mittels eines schwachen Beindruckes den Roller am Kippen verhindert. In diesem Fall ist zweckmäßig eine elastische und passend geformte Fußunterlage g auf dem Tragboden zu befestigen. Außer in Fig. i ist auch in Fig. .I der Bügel i mit seinen Gelenken m, die ebenfalls leicht almehmbar sind, mit dem Polsterstreifen n und seinem Riemen o dargestellt.
  • Mittels der Riemen p und q wird der Fuß auf dem Rollertragboden festgeschnallt. Die Polsterstreifen r werden zwischen diesen Riemen und- dem Fuß eingelegt, um ein Wundscheuern zu verhüten. Die Schutzbleche s werden von den Schutzblechhaltern t über den Laufradachsen abgestützt.
  • In Fig. 5 ist eine beispielhafte Ausführung der Rollerbremse in den rechts- und linksseitigen, an den Haltergelenkbolzen k angelenkten, winkelförmigen Bremsheheln t(, den Bremsbacken v, der Öse x zum Einbaken der Bremsfeder ze, und der an der Rollergabel i sitzenden Bremsfederöse y gezeichnet. Die Erfindung besteht darin, daß der am hinteren Laufrad bremsend wirkende Bremshebel u, der bei einer Felgenbremse zweckmäßig in doppelseitiger Ausführung als Gabel vorgesehen wird, mittels einer Stalilzugfeder w oder eines federnden Zugbandes, die bzw. das mit dem vorderen Ende an der Gabel des Rollerhalters mittels der Öse y und mit dem hinteren Ende am oberen Teil des Bremshebels befestigt wird, durch starke Neigung dieses Halters nach vorn zur Bremstätigkeit veranlaßt wird, z. B. durch Anlegen der Bremshacken v an die Radfelge. Bei einer Anordnung einer Bremse am Vorderrad würde der Roller hei plötzlichem Abbremsen s-einer großen Geschwindigkeit nach vornüber umschlagen und der Rollerläufer zu Fall kommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. 7weiradroller, bestehend aus zwei in derselben Laufrichtung mit fußlangem oder größerem Abstand hintereinander angeordneten Laufrädern, einem zwischen diesen Laufrädern befindlichen Tragloden, z. B. einer Fußplatte oder Profil- oder Rohrstäben mit aufgelegten Blechen, und einem das Umkippen des Rollers verhindernden Rollerhalter, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Halter (h), der in seinem oberen Teil als gerader oder schwach gebogener Stab mit Profil- oder Rohrquerschnitt und' in seinem unteren Teil als Gabel (i) ausgebildet wird, derart am Tragboden angeordnet und beweglich ist, daß seine Gabel, z. B. den Fuß oder die Ferse umgreifend, quer zur Rollerlängsmittelebene steht, in der die Mittellinien der Laufradfelgen sich drehen, die Zinkenenden dieser Gabel drehbar in an beiden Längsseiten des Tragbodens oder oberhalb derselben befindlichen Gelenken (k) befestigt sindund die Mittellinie des oberen Halterteiles genau oder etwa in dieser Rollerlängsmittelebene oder einer ihr dicht benachbarten parallelen Ebene vorwärts und rückwärts bzw. auf und ab schwenken kann.
  2. 2. Zweiradroller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollerhalter (h) mit den Zinkenenden seiner Gabel (i) am hinteren Ende des Tragbodens, direkt vor dem hinteren Laufrad. z.13. an seitlich nach hinten stehenden Verlängerungen des Fersenbleches (f), leicht abnehmbar angelenkt ist und der obere Halterteil hinter der Wade des auf dem Tragboden stehenden Beines, zweckmäßig hinter der Mitte dieser Wade, nach oben verläuft.
  3. 3. Zweiradroller nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Rollerhalters (h) ein an das Bein anzulegender Bügel (l) mittels eines seitlich biegungsfesten Gelenkes oder zweier solcher Gelenke (m) derart drehbar befestigt ist, daß alle Punkte des Bügels genau oder etwa in der bzw. parallel zur Rollerlängsmittelebene auf und ab schwingen können. d. Zweiradroller nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am hinteren Laufrad angebrachte Bremsvorrichtung (Felgen-, Band- oder Nabenbremse) mittels einer Stahlschrauben- oderGummibandzugfeder (7e, in Fig. 5) mit dem Rollerhalter verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 386 121, 5oo 688, .I i 3 oho.
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