DE102017117332A1 - Rollschuh - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rollschuh, aufweisend eine Trittfläche, ein Vorderrad, das in Bewegungsrichtung vor der Trittfläche angeordnet ist, ein Hinterrad, das in Bewegungsrichtung hinter der Trittfläche angeordnet ist, sowie eine Bremsanlage. Um einen Rollschuh zu schaffen, der auch geländegängig ist, ist vorgesehen, dass die Trittfläche die Oberseite eines Kastenrahmens ist, und dass die Bremsanlage mindestens zwei hydraulische Scheibenbremsen pro Rollschuh aufweist, deren Bremszylinder im Innenraum des Kastenrahmens aufgenommen ist, wobei der Bremszylinder mit einem seitlich am Kastenrahmen angebrachten Bremshebel im Eingriff steht, und wobei der Bremshebel parallel und quer zur Bewegungsrichtung des Rollschuhs einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollschuh.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen Rollschuh, der in Bewegungsrichtung ein Vorderrad vor einer Trittfläche und ein Hinterrad hinter einer Trittfläche sowie eine Bremsanlage aufweist. Solch ein Rollschuh ist bekannt, z. B. aus der EP 0 486 013 A1 . Der Rollschuh wird eingesetzt z. B. für das Sommertraining für Biathleten oder das Nordic Skating, bei dem ergänzend zu den Rollschuhen Stöcke eingesetzt werden.
  • Bekannte Rollschuhe sind jedoch nicht geländegängig, sie funktionieren nur auf ebenem Untergrund. Soweit Bremsen bei bekannten Rollschuhen vorhanden sind, funktionieren diese im Gelände nur sehr eingeschränkt. Es besteht daher die Aufgabe, einen Rollschuh vorzuschlagen, der auch in unebenem Terrain zuverlässig nutzbar ist. Die Aufgabe wird gelöst mit einem Rollschuh nach Anspruch 1.
  • Der erfindungsgemäße Rollschuh weist eine Trittfläche, ein Vorderrad, das in Bewegungsrichtung vor der Trittfläche angeordnet ist, ein Hinterrad, das in Bewegungsrichtung hinter der Trittfläche angeordnet ist, sowie eine Bremsanlage auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche die Oberseite eines Kastenrahmens ist, und dass die Bremsanlage mindestens eine, vorteilhaft zwei hydraulische Scheibenbremsen pro Rollschuh aufweist, deren Bremszylinder im Innenraum des Kastenrahmens aufgenommen ist, wobei der Bremszylinder mit einem seitlich am Kastenrahmen angebrachten Bremshebel im Eingriff steht, und wobei der Bremshebel parallel und quer zur Bewegungsrichtung des Rollschuhs einstellbar ist.
  • Der Kastenrahmen weist eine Ober- und eine Unterseite sowie Seitenwände auf. Die Höhe der Seitenwände legt die Höhe des Kastenrahmens fest. Die Oberseite dient als einteilige, starre Trittfläche, auf der der Fuß des Fahrers ruht. Entsprechend ist die Breite der Trittfläche bevorzugt so breit wie ein Fuß. Es wird weiter bevorzugt, wenn die Trittfläche bzw. der Kastenrahmen nicht länger ist als eine Fußlänge. Auf diese Weise ist es möglich, einen kompakten Rollschuh zu bauen, der durch einfache Bewegungen des Fahrers gesteuert werden kann, z. B. wird durch Drehen des Fußes eine Kurve eingeleitet. Am vorderen und am hinteren Ende des Kastenrahmens sind jeweils Gabeln ausgeformt, die die Achsen des Vorder- bzw. Hinterrades halten. Die Trittfläche ist vorteilhaft unterhalb der Nabe der Räder angeordnet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung sind die Ober- und Unterseite sowie die Seitenwände als geschlossene Flächen ausgebildet. Es ist aber auch möglich, die Ober- und Unterseite sowie die Seitenwände abschnittsweise durchlässig zu gestalten, z. B. aus Streckmetall oder aus einem Blech, das mit Ausnehmungen versehen ist. Der Kastenrahmen ist vorzugsweise aus Metall gefertigt, z. B. aus Edelstahl oder aus Aluminium. Die Seitenwände sind bevorzugt 1 cm bis 5 cm hoch, so dass Ober- und Unterseite in einem Abstand von 1 cm bis 5 cm angeordnet sind. Vorteilhaft sind Ober- und Unterseite parallel zueinander angeordnet. Nach einer weiter bevorzugten Ausführung kann der Kastenrahmen auch eine Vorder- und/oder Rückwand aufweisen, so dass der Kastenrahmen als weitgehend bzw. vollständig geschlossenes Gehäuse ausgebildet ist. Ein geschlossenes Gehäuse des Kastenrahmens trägt zur Stabilität des Rollschuhs bei, gerade wenn der Rollschuh in unebenem Gelände eingesetzt wird. Nach einer vorteilhaften Ausführung kann eine Seite oder Wand des Kastenrahmens bei Bedarf geöffnet werden, um den Innenraum des Kastenrahmens zugänglich zu machen.
  • Die Bremsanlage sieht vor, dass mindestens eine hydraulische Scheibenbremse pro Rollschuh (Vorderrad und Hinterrad) vorgesehen ist, die bevorzugt am Hinterrad angeordnet ist. Vorteilhaft sind zwei Scheibenbremsen vorgesehen, von denen eine am Hinterrad und eine am Vorderrad angeordnet ist und die jeweils auf einer Seite eines Rades angeordnet sind. Die Scheibenbremse bzw. die Bremssättel der Scheibenbremse stehen über eine hydraulische Leitung mit einem Bremszylinder in Verbindung. Der Bremszylinder ist im Innenraum des Kastenrahmens angeordnet. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, denn der empfindliche Bremszylinder ist im Innenraum des Kastenrahmens sehr gut vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt.
  • Der oder im Falle von zwei Scheibenbremsen optional auch die Bremszylinder wird bzw. werden mittels eines Bremshebels betätigt, der seitlich am Kastenrahmen angebracht ist. Der Bremshebel erstreckt sich von einem ersten Ende an einer Seitenwand des Kastenrahmens nach oben zu einem zweiten Ende. Der Bremshebel reicht vorteilhaft bis zur Wade unterhalb des Knies. Der Bremshebel ist schwenkbar; er ist vorteilhaft über eine Welle am Kastenrahmen gelagert, die die Seitenwände des Kastenrahmens durchsetzt. Nach einer weiter bevorzugten Ausführung ist die Welle in einer Buchse gelagert. Der Bremshebel betätigt beim Bremsvorgang den oder die Bremszylinder, indem der Bremshebel durch den Fahrer nach hinten bzw. unten gedrückt wird. Gleichzeitig bewirkt der Bremshebel eine vertikale Stabilisierung des Fahrers bezogen auf den Rollschuh, weil nicht nur der Schuh am Rollschuh gesichert ist, wie nachfolgend näher erläutert wird, sondern weil mit dem Wadenhebel eine zweite Befestigungsstelle im Abstand zum Rollschuh bereitgestellt wird.
  • Eine besonders einfache und wirksame Ausführung der Bremsanlage sieht vor, dass ein Mittel zum Betätigen der Bremse zwischen Bremshebel und Bremszylinder vorgesehen ist. Das Mittel zum Betätigen der Bremse kann als schwenkbarer Winkel am Kastenrahmen angeordnet sein, der z. B. um eine Achse schwenkbar ist, die parallel zur Fahrtrichtung verläuft. Ein Arm des Winkels erstreckt sich waagerecht über die Seitenwand des Kastenrahmens hinaus bis unter den Bremshebel. Während des Bremsvorgangs wird dieser waagerechte Arm des Winkels nach unten gedrückt. Vereinfacht wird dieser Vorgang insbesondere dann, wenn am Bremshebel ein Drücker angebracht ist, der auf den waagerechten Arm des Winkels drückt. Nach einer weiter bevorzugten Ausführung ist dieser Drücker einstellbar, so dass der Bremspunkt exakt justierbar ist. Ein senkrechter Arm des Winkels erstreckt sich innerhalb des Kastenrahmens, der mindestens an der Stelle, wo der Winkel angebracht ist, keinen vollständig geschlossenen Querschnitt aufweist. Der senkrechte Arm des Winkels wird während des Bremsvorgangs seitwärts in den Kastenrahmen hinein und aufwärts bewegt. Dabei betätigt der senkrechte Arm des Winkels den Bremszylinder, meist den Kolben des Bremszylinders. Es wird Druck in der hydraulischen Bremse aufgebaut, so dass der Bremssattel an der Bremsscheibe anliegt und das Rad gebremst wird. Der Druck in der hydraulischen Bremse kann z. B. 150 bar und mehr betragen. Sind mehrere Bremszylinder zu betätigen, ist der senkrechte Arm des Winkels entsprechend lang ausgebildet oder er weist mehrere Abschnitte auf, die jeweils mit einem oder zwei Bremszylindern in Eingriff kommen.
  • Alternativ kann das Mittel zum Betätigen der Bremse auch als verschieblicher, durch eine Feder vorgespannter Stift ausgebildet sein, der außerhalb des Kastenrahmens eine zu seiner Unterseite hin abgeschrägte Oberseite aufweist. Wird der Bremshebel betätigt, erzeugt der Drücker im Eingriff mit der abgeschrägten Oberseite des Stiftes eine Bewegung des Stiftes in Richtung auf den Bremszylinder und in der Bremse wird Druck aufgebaut, der zu einem Abbremsen des Rades führt. Bei dieser Ausführung kann ein vollständig geschlossener Kastenrahmen verwendet werden. Mit einer erfindungsgemäßen Bremsanlage ist ein sicheres Abbremsen auch aus Geschwindigkeiten von 30 km/h bis 40 km/h ohne weiteres möglich.
  • Der Bremshebel wird durch die Wade des Fahrers betätigt und muss zu diesem Zweck optimal auf den Fahrer eingestellt sein, und zwar, bezogen auf den Kastenrahmen, in der Höhe, in der Länge und zentriert auf die Wade des Fahrers. Zu diesem Zweck weist der Bremshebel vorteilhaft ein Gelenk auf, wodurch der Bremshebel in einen unteren und einen oberen Hebel unterteilt wird. Durch das Gelenk können der obere und der untere Bremshebel in ihrer Neigung zueinander individuell auf den Nutzer eingestellt werden, so dass der Bremshebel parallel zur Bewegungsrichtung näher zum Vorderrad oder zum Hinterrad ausgerichtet werden kann. Während des Betriebszustandes sind der obere und untere Hebel in ihrer Neigung zueinander aber fixiert, z. B. durch eine Schraube, die die beiden Hebel festlegt oder durch einen Schnellspannhebel. In der Regel ist das erste Ende des Bremshebels mit dem kürzeren unteren Hebel verbunden und der zweite, obere Hebel erstreckt sich vom Gelenk zum zweiten Ende des Bremshebels.
  • Der Bremshebel weist bevorzugt eine Längen- und damit eine Höheneinstellung auf, insbesondere eine Teleskopstange, die, bezogen auf den Bremshebel, verschieblich und mit Mitteln zum Feststellen der Teleskopstange am Bremshebel angeordnet ist. Die Teleskopstange wird z. B. durch eine Klemme, eine Schraube oder einen Schnellspannhebel am Bremshebel festgelegt. Am zweiten, oberen Ende des Bremshebels bzw. der Teleskopstange ist vorteilhaft ein Ausleger angebracht, der sich bevorzugt bis mindestens zur halben Breite, insbesondere über die volle Breite der Trittfläche erstreckt. An diesem Ausleger ist eine Stütze für die Wade angebracht, die nach einer vorteilhaften Ausführung einstellbar ist, z. B. durch eine Feststellvorrichtung wie einen Schnellspannhebel, die am Ausleger angebracht ist. Die Stütze für die Wade ist sowohl bezüglich des Abstands vom Bremshebel, also quer zur Bewegungsrichtung bzw. zur Trittfläche als auch in der Neigung einstellbar und dadurch individuell an den Fahrer anpassbar. Es hat sich herausgestellt, dass die schnellste und unmittelbarste Bremsreaktion sich zwanglos durch eine automatische Bewegung des Fahrers ergibt, der mit der Wade den Bremshebel betätigt.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, dass keine separaten Betätigungsmittel für die Bremsanlage erforderlich sind. Bremsanlagen, die mittels Fernbedienung, z. B. handgesteuert, betätigt werden, zeigen meist eine längere Reaktionszeit und es ist nicht einfach, die Intensität der Bremsung nach Wunsch zu steuern. Durch den kurzen Ansprechweg der hydraulischen Bremse ist, insbesondere bei Einsatz von zwei hydraulischen Scheibenbremsen, eine sehr gefühlvolle Bremsung ohne Blockade der Bremse jederzeit möglich.
  • Erfindungsgemäß werden ein Vorderrad und ein Hinterrad mit einem Durchmesser von mindestens 300 mm eingesetzt, vorteilhaft von bis zu 400 mm, insbesondere von 300 mm bis zu 350 mm, um auch in unebenem Gelände mit dem Rollschuh möglichst sicher und zügig fahren zu können. Insbesondere die Größe der Räder in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Bremsanlage gewährleistet ein sicheres Fahren sowohl auf ebenen Strecken als auch in unebenem Gelände. Dadurch wird der Rollschuh, also die einspurige Vorrichtung zur rollenden Fortbewegung, abgegrenzt von anderen z. B. Rollschuhen oder Skatern, die drei oder vier Räder unter der Trittfläche aufweisen. Bevorzugt werden luftgefüllte Reifen eingesetzt. Die Räder sind über Achsen an den Gabeln befestigt, die am Kastenrahmen angeordnet sind. Die Räder sind für den Geradeauslauf ausgelegt, ein Lenken durch Änderung der Laufrichtung eines Rades relativ zum anderen Rad ist nicht vorgesehen.
  • Optional können an einer oder an beiden Radachsen jeweils eine Rücklaufsperre angebracht sein. Eine solche Rücklaufsperre ist z. B. bei Fahrrädern mit Rücktrittbremse bekannt und kann ohne weiteres in die erfindungsgemäßen Räder bzw. Naben des Rollschuhs eingebaut werden. Damit wird die Geländegängigkeit des erfindungsgemäßen Rollschuhs weiter verbessert, weil größere Steigungen auch bei engem Terrain besser bewältigt werden können.
  • Der Rollschuh kann entweder mit einen fest mit dem Rollschuh verbundenen Schuh oder eine Bindung für beliebige Schuhe aufweisen. Nach einer weiter vorteilhaften Ausführung weist der Rollschuh eine Bindung auf, insbesondere eine Standard-Bindung wie z. B. eine SNS-Bindung, optional ergänzt durch eine weitere Befestigung des Schuhs im Bereich des Rists mittels Zahnriemen zur zusätzlichen Sicherung des Schuhs. Die weitere Befestigung kann als Zahnriemen, als Klettverschluss, als feststehender, elastischer Riemen oder als Spange ausgebildet sein. Durch diese zusätzliche Befestigung wird eine exakte Führung des Schuhs bei einer Aufwärts- und einer Abwärtsbewegung des Schuhs bezogen auf die Trittfläche gewährleistet.
  • Aufgrund der Konstruktion des Rollschuhs mit einer im Kastenrahmen angeordneten Bremse und mit einem seitlichen Wadenhebel wird es möglich, den erfindungsgemäßen Rollschuh, insbesondere, wenn eine zusätzliche Befestigung des Schuhs vorgesehen ist, mit einem parallelen Langlaufschritt zu benutzen, bei dem sich die Ferse des Fahrers regelmäßig von der Trittfläche abhebt. Kein bekannter Rollschuh bietet diese Möglichkeit.
  • Details der Erfindung werden nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht eines Rollschuhs,
    • 2 eine Seitenansicht eines Bremshebels
    • 3 ein Detail des oberen Endes des Bremshebels
    • 4 eine ausschnittweise Seitenansicht eines Rollschuhs
    • 5 einen Querschnitt durch den Rollschuh
  • Der erfindungsgemäße Rollschuh 1, eine einspurige Vorrichtung zur rollenden Fortbewegung, weist, wie in 1 zu sehen ist, eine Trittfläche 2, ein Vorderrad 3, ein Hinterrad 4 und eine Bremsanlage 5 auf. Das Vorderrad 3 ist in der durch den Pfeil „B“ angedeuteten Bewegungsrichtung vor der Trittfläche angebracht, das Hinterrad 4 ist hinter der Trittfläche 2 angebracht. Die Räder 3, 4 sind an Gabeln 6 angebracht, die sich von der Trittfläche 2 aus nach oben erstrecken, weil die Trittfläche 2 tiefer liegt als die Achsen 7 der Räder 3, 4. Die Trittfläche 2 weist eine Breite und eine Länge auf, die der Breite und der Länge eines Schuhs entspricht.
  • Der Rollschuh 1 ist aus Aluminium gefertigt, alternativ aus Edelstahl. Die Räder weisen einen Durchmesser von 304,8 mm auf; die Reifen sind luftgefüllt.
  • Die Trittfläche 2 des Rollschuhs 1 ist die Oberseite eines Kastenrahmens 8, der zudem eine Unterseite 9 und Seitenwände 10 aufweist, die die Oberseite bzw. Trittfläche 2 und die Unterseite 9 in einem Abstand von ca. 1 cm bis 5 cm voneinander halten. Der Kastenrahmen 8 ist weitgehend geschlossen ausgeführt. Optional können Vorder- und Rückwände eingesetzt werden, die den Kastenrahmen 8 weiter gegen die Umgebung abschließen. Weiter optional kann die Trittfläche 2 oder die Unterseite 9 oder eine Seitenwand 10 verschließbar ausgebildet sein, so dass durch Öffnen der Trittfläche 2, der Unterseite oder der Seitenwand 10 ein Innenraum des Kastenrahmens 8 zugänglich wird.
  • Der Rollschuh 1 weist eine Bremsanlage 5 auf, die Bremsen 11 und einen Bremshebel 12 umfasst. Die Bremsen 11 sind als Scheibenbremsen ausgelegt, die jeweils auf einer Seite an einem Rad 3, 4 angeordnet sind und die mittels Bremszylinder betätigt werden, wie nachfolgend näher erläutert wird. Der Bremshebel 12 ist seitlich des Kastenrahmens 8 angeordnet.
  • 2 und 3 zeigen Details des Bremshebels 12. Der Bremshebel 12 ist über eine Welle 13, die die Seitenwände 10 des Kastenrahmens 8 durchsetzt, schwenkbar am Rollschuh 1 befestigt, z. B. durch einen Splint. Die Welle 13 ist in einer Buchse (hier nicht dargestellt) geführt. Dadurch können hohe Kräfte aufgenommen werden, die sich durch die Betätigung des Bremshebels 12 ergeben, ohne dass es zu einer Beschädigung des Bremshebels 12 oder des Kastenrahmens 8, beispielsweise zu größerem Spiel des Bremshebels 12 bezogen auf den Kastenrahmen 8 kommt.
  • Der Bremshebel 12 weist ein Gelenk 14 auf, das einen ersten, unteren Hebel 15 und einen zweiten, oberen Hebel 16 verbindet. Der erste, untere Hebel 15 erstreckt sich von der Welle 13 bis zum Gelenk 14 und der zweite, obere Hebel 16 erstreckt sich vom Gelenk 14 bis zu einem oberen Ende 17 des Bremshebels 12. Die beiden Hebel 15, 16 können in einem Winkel zueinander eingestellt werden, der individuell auf den Fahrer des Rollschuhs eingestellt wird, insbesondere wird das obere Ende 17 des Bremshebels 12 parallel zur Bewegungsrichtung B auf eine gewünschte Position zwischen Vorderrad 3 und Hinterrad 4 eingestellt. Nach dem Einstellen wird das Gelenk 14 fixiert, z. B. durch Anziehen einer Schraube oder durch einen Schnellspannverschluss. Der zweite, obere Hebel 16 weist eine Teleskopstange 18 auf, die eine Längeneinstellung des Bremshebels 12 ermöglicht. Auch die Teleskopstange 18 wird nach dem individuellen Einstellen fixiert, z. B. durch eine Klemme oder einen Schnellspannverschluss. Am oberen Ende 17 des Bremshebels 12 ist ein Ausleger 19 angebracht, der sich quer zur Bewegungsrichtung B über mindestens die halbe Breite der Trittfläche 2 erstreckt. An diesem Ausleger 19 ist eine Wadenschnalle 20 für die Wade des Fahrers des Rollschuhs angebracht. Die Wadenschnalle 20 ist bevorzugt aus Kunststoff oder Aluminium gefertigt und schalenförmig ausgebildet, so dass die Wade sicher in der Wadenschnalle aufgenommen ist. Die Wadenschnalle 20 kann quer zur Bewegungsrichtung B auf dem Ausleger 19 verschoben werden. Die Neigung der Wadenschnalle 20 passt sich beim Laufen automatisch der Laufbewegung der Wade an, so z. B. wenn sich der Fuß beim parallelen Langlaufschritt hebt und senkt. Der Bremshebel 12 kann also in drei Dimensionen individuell an den Fahrer angepasst werden. Die Wadenschnalle 20 weist weiter ein Befestigungsmittel 31 auf, z. B. einen Zahnriemen, ein Klettband oder einen Riegel. Damit wird die Wadenschnalle 20 fest an der Wade des Fahrers bzw. der Fahrerin fixiert. Die vertikale Stabilisierung des Rollschuhs durch Befestigung des Bremshebels 12 an der Wade des Fahrers trägt ebenfalls dazu bei, Schäden am Bremshebel 12 und/oder am Kastenrahmen 8 zu vermeiden.
  • 4 und 5 zeigen die Bremsanlage 5 und das Zusammenwirken der verschiedenen Teile von Bremse 11 und Bremshebel 12. Der über die Welle 13 mit dem Kastenrahmen 8 verbundene Bremshebel 12 weist an seinem ersten, unteren Hebel 15 einen Drücker 22 auf, der senkrecht nach unten gerichtet ist. Der Drücker betätigt Mittel zum Betätigen der Bremse, die im Zusammenhang mit 5 näher erläutert werden. Die Mittel zum Betätigen der Bremse wirken auf den Bremszylinder 23 ein, der im Innenraum 24 des Kastenrahmens 8 angeordnet ist. Die Bremsleitung (hier nicht dargestellt) vom Bremszylinder 23 zur Bremse 11 kann ebenfalls im Innenraum des Kastenrahmens 8 bzw. der Gabeln 6 geführt werden. Der Bremszylinder 23 und die Bremsleitung sind im Innenraum des Kastenrahmens 8 gut gegen Verschmutzung und Beschädigung gesichert. Dadurch ist ein Fahren in unebenem bzw. unbefestigtem Gelände ohne weiteres möglich.
  • Der Bremszylinder 23 ist im Innenraum 24 des Kastenrahmens 8 angeordnet und zwischen Oberseite bzw. Trittfläche 2 und Unterseite 9 fixiert, z. B. durch Löten, Klemmen oder Kleben. Bevorzugt ist der Bremszylinder verschraubt; dies erweist sich insbesondere bei Reparaturen oder bei einem Austausch als hilfreich. Der Bremszylinder 23 weist einen Kolben 25 auf, der gegen eine Feder 26 gespannt ist. Beim Bremsvorgang wird die Feder 26 gespannt, ohne Betätigung der Bremse 11 ist die Feder 26 entspannt. Zwischen dem Drücker 22 am Bremshebel 12 und dem Kolben 25 sind Mittel zum Betätigen der Bremse 11 angeordnet. Diese Mittel zum Betätigen sind als Winkel 27 ausgeführt. Der Winkel 27 erstreckt sich mit einem waagerechten Arm 28 parallel zur Trittfläche 2 über den Kastenrahmen 8 hinaus bis unter den Drücker 22. Der Winkel 27 erstreckt sich mit einem senkrechten Arm 29 im Innenraum 24 des Kastenrahmens parallel zur Seitenwand 10. Der Kolben 25 liegt an dem senkrechten Arm 29 an. Der Winkel 27 ist um eine Welle 30 schwenkbar, die im Scheitelpunkt der Arme 29, 30 angeordnet ist und die parallel zur Bewegungsrichtung B des Rollschuhs 1 verläuft.
  • Bei Betätigung des Bremshebels wird der Drücker 22 nach unten gedrückt. Der Drücker 22 schwenkt den waagerechten Arm 28 des Winkels 27 dann mit einer senkrecht nach unten gerichteten und seitlichen, auf den Kastenrahmen 8 zu gerichteten Bewegungskomponente nach unten und zum Kastenrahmen hin. Damit wird der senkrechte Arm 29 des Winkels 27 mit einer seitlichen und senkrechten Bewegungskomponente seitlich in Richtung auf den Kolben 25 des Bremszylinders 23 gerichteten Bewegung ausgelenkt und mit einer senkrechten Bewegungskomponente nach oben geschwenkt. Der Kolben 25 wird in den Bremszylinder 23 verschoben und erhöht den hydraulischen Druck in der Bremse. Dadurch wird die Scheibenbremse am Hinterrad bzw. am Vorder- und Hinterrad betätigt und der Rollschuh 1 bremst ab.
  • Im Innenraum 24 des Kastenrahmens 8 ist mindestens ein Bremszylinder 23 angeordnet, der sämtliche Scheibenbremsen 11 der Vorder- und Hinterräder 3, 4 betätigt. Alternativ können auch mehrere Bremszylinder 23 angeordnet sein, die jeweils durch einen senkrechten Arm 29 des Winkels 27 betätigt werden können.
  • Der erfindungsgemäße Rollschuh nach Anspruch 1 weist in der Regel auch eine Bindung auf, um den Schuh eines Fahrers am Rollschuh fixieren zu können. Vorteilhaft ist dies eine Standard-Bindung, die an sich z. B. auch für Ski verwendet wird wie beispielsweise eine SNS-Bindung. Nach Bedarf kann eine solche Bindung vorteilhaft durch ein weiteres Befestigungsmittel 31 ergänzt werden, z. B. um ein Klettband, einen Zahnriemen oder eine Spange, die den Schuh des Fahrers zusätzlich absichert und an der Trittfläche fixiert. Der Vorteil eines solchen zusätzlichen Befestigungsmittels, das am Kastenrahmen befestigt ist, liegt darin, dass ein Auf- und Abwärtsbewegung des Schuhs bezogen auf die Trittfläche 2 sicher geführt wird. Damit ermöglicht das zusätzliche Befestigungsmittel das Ausführen sämtlicher Schrittarten, die auch mit einem Langlaufski realisiert werden können. Ein erfindungsgemäßer Rollschuh 1, der mit einem am Kastenrahmen 8 fixierten, zusätzlichen Befestigungsmittel ausgestattet ist, ermöglicht also auch ein Liegend-Schießen beim Sommer-Biathlon.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollschuh
    2
    Trittfläche
    3
    Vorderrad
    4
    Hinterrad
    5
    Bremsanlage
    6
    Gabeln
    7
    Achsen
    8
    Kastenrahmen
    9
    Unterseite
    10
    Seitenwände
    11
    Bremse
    12
    Bremshebel
    13
    Welle
    14
    Gelenk
    15
    erster, unterer Hebel
    16
    zweiter, oberer Hebel
    17
    oberes Ende des Bremshebels
    18
    Teleskopstange
    19
    Ausleger
    20
    Wadenschnalle
    21
    Schnellspannverschluss
    22
    Drücker
    23
    Bremszylinder
    24
    Innenraum des Kastenrahmens
    25
    Kolben
    26
    Feder
    27
    Winkel
    28
    waagerechter Arm
    29
    senkrechter Arm
    30
    Welle
    B
    Bewegungsrichtung
    31
    Befestigungsmittel der Wadenschnalle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0486013 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Rollschuh, aufweisend eine Trittfläche (2), ein Vorderrad (3), das in Bewegungsrichtung (B) vor der Trittfläche (2) angeordnet ist, ein Hinterrad (4), das in Bewegungsrichtung (B) hinter der Trittfläche (2) angeordnet ist, sowie eine Bremsanlage (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (2) die Oberseite eines Kastenrahmens (8) ist, und dass die Bremsanlage (5) mindestens eine hydraulische Scheibenbremse (11) pro Rollschuh (1) aufweist, deren Bremszylinder (23) im Innenraum (24) des Kastenrahmens (8) aufgenommen ist, wobei der Bremszylinder (23) mit einem seitlich am Kastenrahmen (8) angebrachten Bremshebel (12) im Eingriff steht, und wobei der Bremshebel (12) parallel und quer zur Bewegungsrichtung (B) des Rollschuhs (1) einstellbar ist.
  2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenrahmen (8) eine als Trittfläche (2) ausgebildete Oberseite, eine parallel dazu angeordnete Unterseite (9) und mindestens zwei Seitenwände (10) aufweist.
  3. Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (2) und die Unterseite (9) des Kastenrahmens (8) mindestens abschnittsweise geschlossen sind.
  4. Rollschuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (12) eine Wadenschnalle (20) aufweist.
  5. Rollschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wadenschnalle (20) einstellbar ist.
  6. Rollschuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsanlage (5) Mittel (27) zum Betätigen der Bremse aufweist.
  7. Rollschuh nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollschuh (1) eine Bindung aufweist.
  8. Rollschuh nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe mindestens eines Rades (2, 3) eine Rücklaufsperre aufweist.
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