DE202014106193U1 - Tretgleitvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Tretgleitvorrichtung zur Montage an einem Tretgleiter (14), mit zumindest einem Auflagebrett (16, 16‘), welches zumindest eine Gleitfläche (18, 18‘) zur Auflage auf einem Untergrund (20) und zumindest eine die zumindest eine Gleitfläche (18, 18‘) zumindest teilweise umgebende Kante (22, 22‘) aufweist, und mit zumindest einer starr mit dem Auflagebrett (16, 16‘) verbundenen Kufeneinheit (24, 24‘) mit zumindest einer von der zumindest einen Kante (22, 22‘) des Auflagebretts (16, 16‘) differierenden Kufe (26, 26‘, 28, 28‘).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Tretrollergleitvorrichtung.
  • Es sind bereits Gleitvorrichtungen mit Lenkstangen vorgeschlagen worden. Die Druckschrift US 4,773,659 zeigt eine gelenkige Gleitvorrichtung mit einem steuerbaren, kurzen Auflagebrett im vorderen Bereich, das mit einem langen Auflagebrett im hinteren Bereich durch Gelenkstifte verbunden ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich Variabilität sowie einer Fahrstabilität bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung schlägt eine Tretgleitvorrichtung zur Montage an einem Tretgleiter vor, mit zumindest einem Auflagebrett, welches zumindest eine Gleitfläche zur Auflage auf einem Untergrund und zumindest eine die zumindest eine Gleitfläche zumindest teilweise umgebende Kante aufweist, und mit zumindest einer starr mit dem Auflagebrett verbundenen Kufeneinheit mit zumindest einer von der zumindest einen Kante des Auflagebretts differierenden Kufe. Vorzugsweise ist die Gleitfläche in einem Anwendungszustand zu einer Auflage auf Schnee vorgesehen. Unter einer „Tretgleitvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die zu einer Montage an einem Tretgleiter und/oder einem Tretroller vorgesehen ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, mit einem Tretgleiter und/oder einem Tretroller eine gleitende Fortbewegung, insbesondere auf Schnee, zu ermöglichen. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere ein Unterbau für einen Tretgleiter und/oder einen Tretroller verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, welche eine Umrüstung eines Tretrollers in ein Wintersportgerät ermöglicht. Unter einem „Tretgleiter“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Gerät zur gleitenden Fortbewegung, insbesondere auf Schnee und/oder anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden gleitfähigen Untergründen, verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein unmotorisiertes, muskelkraftbetriebenes Fahrzeug und/oder Sportgerät zur gleitenden Fortbewegung verstanden werden. Bevorzugt soll darunter insbesondere ein Fahrzeug und/oder Sportgerät mit zumindest einem Trittbrett verstanden werden, welches in zumindest einem Zustand zu einer Aufnahme eines Fußes und einem wesentlichen Teil eines Gewichts eines Benutzers vorgesehen ist. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere ein Fahrzeug und/oder Sportgerät verstanden werden, das in zumindest einem Zustand zumindest teilweise durch die Muskelkraft eines Benutzers durch Abstoßen mit zumindest einem Bein und/oder eine potentielle Energie des Benutzers angetrieben wird. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Wintersportgerät verstanden werden. Der Tretgleiter kann dabei insbesondere auch auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Art genutzt werden, ist jedoch grundsätzlich für eine beschriebene Benutzung geeignet, insbesondere vorgesehen. Dabei soll unter einem „muskelkraftbetriebenen Fahrzeug und/oder Sportgerät“ insbesondere ein Fortbewegungsmittel verstanden werden, das zumindest im Wesentlichen durch die Nutzung der Muskelkraft eines Benutzers und/oder Fahrers fortbewegt wird. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Fortbewegungsmittel verstanden werden, das zumindest im Wesentlichen frei von Maschinen und/oder äußerer Energie, wie beispielsweise Wind, angetrieben wird. Dabei soll unter „zumindest im Wesentlichen“ insbesondere zumindest zu 70%, vorzugsweise zumindest zu 80%, bevorzugt zumindest zu 90% und besonders bevorzugt zumindest zu 99% verstanden werden. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einem „Auflagebrett“ insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das zu einer Anlage auf bzw. an einem Untergrund vorgesehen ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Bauteil verstanden werden, über welches die Tretgleitvorrichtung und/oder der Tretgleiter auf einem Untergrund aufliegt. Bevorzugt soll darunter insbesondere ein Bauteil verstanden werden, über welches eine Hauptgewichtskraft abgestützt wird. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere eine Bauteil verstanden werden, über welches vorzugsweise eine Hauptgewichtskraft der Tretgleitvorrichtung und/oder des Tretgleiters in einem Anwendungszustand auf einem Untergrund abgestützt wird. Des Weiteren soll in diesem Zusammenhang unter einer „Gleitfläche“ insbesondere eine Fläche des Auflagebretts verstanden werden, die zu einer direkten Auflage auf einem Untergrund vorgesehen ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Lauffläche des Auflagebretts verstanden werden, mit welcher das Auflagebrett in einem Anwendungszustand zumindest teilweise auf einem Untergrund, insbesondere auf Schnee, aufliegt. Die Gleitfläche weist dabei vorzugsweise eine hohe Gleitfähigkeit auf Schnee auf. Unter einer „Kante“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein die Gleitfläche begrenzendes Element verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Element verstanden werden, welches die Gleitfläche mit einer insbesondere scharfen Ecke abschließt. Bevorzugt soll darunter insbesondere eine Metall-, insbesondere Stahlkante verstanden werden. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere eine einer Skikante entsprechende Kante verstanden werden. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einer „Kufeneinheit“ insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Kufe verstanden werden, die in zumindest einem Anwendungszustand zu einer Führung der Tretgleitvorrichtung vorgesehen ist. Dabei soll unter einer „Kufe“ insbesondere ein längliches Element mit einer vorzugsweise geraden und schmalen Unterfläche verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Element verstanden werden, welches eine Länge aufweist, die um ein Vielfaches, insbesondere zumindest 10-mal, vorzugsweise zumindest 15-mal und besonders bevorzugt 20-mal, größer als eine Breite. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Element verstanden werden, welches zu einer spurgebenden Führung dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise in einen Untergrund eingedrückt zu werden und/oder zumindest teilweise in einen Untergrund einzudringen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Tretgleitvorrichtung kann vorteilhaft eine hohe Fahrstabilität erreicht werden. Zudem kann durch die Kufeneinheit eine hohe Stabilität der Tretgleitvorrichtung erreicht werden. Vorzugsweise kann durch die Kufeneinheit eine vorteilhafte Längsführung frei von einem Einsatz der Kante erreicht werden. Zudem kann durch die Kante vorteilhaft ein carven ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Kufeneinheit zumindest zwei von der zumindest einen Kante des Auflagebretts differierende Kufen aufweist. Vorzugsweise sind die Kufen parallel zueinander angeordnet. Besonders bevorzugt sind die Kufen nebeneinander angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine besonders vorteilhafte Längsführung erreicht werden. Vorzugsweise können so bei einer relativ kurzen Kantenlänge hohe Führungskräfte erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Kufe der Kufeneinheit eine Haupterstreckungsrichtung aufweist, die sich zumindest annähernd parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Auflagebretts erstreckt. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei Kufen der Kufeneinheit eine gemeinsame Haupterstreckungsrichtung auf, die sich zumindest annähernd parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Auflagebretts erstreckt. Besonders bevorzugt erstreckt sich die Haupterstreckungsrichtung der zumindest einen Kufe zumindest annähernd parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung der Kante des Auflagebretts. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ einer Baueinheit und/oder eines Elements soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche sich parallel zu einer längsten Seitenkante eines kleinsten geometrischen Quaders erstreckt, welcher die Baueinheit und/oder das Element gerade noch vollständig umschließt. Dadurch kann insbesondere eine besonders vorteilhafte Längsführung entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Auflagebretts erreicht werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die zumindest eine Kufe der Kufeneinheit zumindest teilweise aus der Gleitfläche des Auflagebretts ragt. Vorzugsweise ragt die zumindest eine Kufe der Kufeneinheit senkrecht zumindest teilweise aus der Gleitfläche des Auflagebretts. Besonders bevorzugt erstreckt sich die zumindest eine Kufe der Kufeneinheit, insbesondere senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Auflagebretts, vollständig durch das Auflagebrett. Darunter, dass „die zumindest eine Kufe zumindest teilweise aus der Gleitfläche ragt“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die zumindest eine Kufe zumindest teilweise über die Gleitfläche hinausragt. Vorzugsweise soll darunter insbesondere verstanden werden, dass sich die zumindest eine Kufe durch die Gleitfläche erstreckt und zumindest teilweise aus dieser heraussteht. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Baueinheit soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten geometrischen Quaders ist, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Dadurch kann bei ebener Auflage des Auflagebretts zuverlässig ein Kontakt zwischen der zumindest einen Kufe und einem Untergrund gewährleistet werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die zumindest eine Kufe der Kufeneinheit von der Gleitfläche des Auflagebretts umschlossen ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Kufe gegenüber der Kante in einer Richtung senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung des Auflagebretts nach innen, also zu einem Mittelpunkt hin, versetzt. Besonders bevorzugt ist die zumindest eine Kufe gegenüber der Kante in einer Richtung senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung des Auflagebretts um ca. 2 cm nach innen versetzt. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinender Versatz denkbar. Unter „umschlossen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Gleitfläche die Kufe in zumindest einem Bereich vollständig umgibt. Vorzugsweise soll darunter insbesondere verstanden werden, dass die Kufe in zumindest einer Ebene, vorzugsweise in zumindest einer Ebene parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Auflagebretts, vollständig von der Gleitfläche und/oder einem die Gleitfläche bildenden Material umgeben ist. Dadurch kann insbesondere eine zuverlässige Seitenführung erreicht werden. Ferner kann so eine hohe Kompaktheit der Tretgleitvorrichtung erreicht werden. Zudem kann so ein Kontakt der zumindest einen Kufe bei einem Kanteneinsatz, wie insbesondere bei einem carven, verhindert werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Kufe der Kufeneinheit entlang der Haupterstreckungsrichtung eine Länge aufweist, die wesentlich kürzer ist als eine Länge des Auflagebretts entlang der Haupterstreckungsrichtung. Vorzugsweise erstreckt sich die zumindest eine Kufe, entlang der Haupterstreckungsrichtung des Auflagebretts betrachtet, vollständig in einem von den Enden des Auflagebretts entfernten Mittelbereich des Auflagebretts. Unter „wesentlich kürzer“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Länge der Kufe weniger als 70%, vorzugsweise weniger als 50% und besonders bevorzugt weniger als 30% der Länge des Auflagebretts beträgt. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einem „Mittelbereich“ insbesondere ein Bereich des Auflagebretts verstanden werden, der durch zwei senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung des Auflagebretts verlaufende Ebenen begrenzt ist. Dabei liegt eine erste Ebene mittig zwischen einem ersten Ende des Auflagebretts und einem geometrischen Mittelpunkt des Auflagebretts und eine zweite Ebene mittig zwischen dem geometrischen Mittelpunkt des Auflagebretts und einem zweiten Ende des Auflagebretts. Dadurch kann insbesondere erreicht werden, dass sich das Auflagebrett trotz der Kufeneinheit durchbiegen kann. Hierdurch kann ein Carving-Effekt erreicht werden.
  • Ferner wird ein Tretgleiter vorgeschlagen, mit zumindest zweit relativ zueinander drehbar gelagerten Tretgleitvorrichtungen und mit zumindest einer Lenkstange mittels der zumindest eine erste Tretgleitvorrichtung relativ zu der zweiten Tretgleitvorrichtung verdreht werden kann. Unter einer „Lenkstange“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein stangenförmiges Bauteil verstanden werden, das zumindest ein Griffelement für einen Benutzer umfasst. Vorzugsweise ist die Lenkstange zu einer Kraftübertragung von einem Griffelement auf zumindest eine Tretgleitvorrichtung des Tretgleiters vorgesehen. Besonders bevorzugt ist die Lenkstange zumindest teilweise zu einer Übertragung einer Steuerungsbewegung eines Benutzers auf zumindest eine Tretgleitvorrichtung des Tretgleiters vorgesehen. Die Lenkstange kann dabei sowohl starr als auch relativ beweglich gegenüber einem Trittbrett des Tretgleiters angeordnet sein. Dadurch kann insbesondere ein vorteilhafter Tretgleiter bereitgestellt werden. Ferner kann dadurch insbesondere auf Schnee eine hohe Fahrstabilität erreicht werden. Vorzugsweise kann durch die Kufeneinheit eine vorteilhafte Übertragung einer Lenkbewegung der Lenkstange auf einen Untergrund ermöglicht werden. Zudem kann durch die Kanten eine Lenkbewegung auch bei starrer Lenkstange durch eine Gewichtsverlagerung ermöglicht werden. Dadurch kann insbesondere ein hoher Fahrkomfort sowie eine hohe Fahrvariabilität ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird ein System mit einem Tretroller und mit zumindest einer an dem Tretroller montierbaren Tretgleitvorrichtung vorgeschlagen. Vorzugsweise können die Räder des Tretrollers durch zumindest eine Tretgleitvorrichtung ersetzt werden. Bevorzugt kann die zumindest eine Tretgleitvorrichtung an einem zumindest teilweise beliebigen Tretroller montiert werden. Besonders bevorzugt kann die zumindest eine Tretgleitvorrichtung an einem beliebigen MX Scooter montiert werden. Unter einem „Tretroller“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein unmotorisiertes, muskelkraftbetriebenes Fahrzeug und/oder Sportgerät mit zumindest zwei Rollen bzw. Rädern verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Roller mit zumindest einem Trittbrett verstanden werden, welches in zumindest einem Zustand zu einer Aufnahme eines Fußes und einem Wesentlichen Teil eines Gewichts eines Benutzers vorgesehen ist. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere ein Roller verstanden werden, der in zumindest einem Zustand zumindest teilweise durch die Muskelkraft eines Benutzers durch Abstoßen mit zumindest einem Bein angetrieben wird. Der Tretroller kann dabei insbesondere auch auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Art genutzt werden, ist jedoch grundsätzlich für eine beschriebene Benutzung geeignet, insbesondere vorgesehen. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Systems kann insbesondere eine hohe Variabilität sowie eine hohe Modularität erreicht werden. Insbesondere kann so ein vorhandener Tretroller zur Montage der Tretgleitvorrichtung genutzt werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass das System zumindest zwei an dem Tretroller montierbare Tretgleitvorrichtungen aufweist. Dadurch können vorzugsweise beide Räder des Tretrollers durch jeweils eine Tretgleitvorrichtung ersetzt werden. Dadurch kann insbesondere auf Schnee eine vorteilhaft hohe Fahrstabilität erreicht werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die zumindest eine Tretrollergleitvorrichtung zumindest eine Befestigungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit einer Gabel und/oder Achse des Tretrollers verbunden zu werden. Unter einer „Befestigungseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zu einer verliersicheren Befestigung der Tretrollergleitvorrichtungen an dem Tretroller vorgesehen ist. Unter einer „Gabel“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Halterung verstanden werden, die zu einer Aufnahme eines Rads und/oder einer Achse vorgesehen ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Halterung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zwei Enden einer Achse aufzunehmen. Dadurch kann insbesondere eine schnelle und einfache Montage der zumindest einen Tretrollergleitvorrichtung an dem Tretroller ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Tretroller zumindest ein Trittbrett mit einem Noppen-Grip-Tape aufweist. Unter einem „Noppen-Grip-Tape“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein auf dem Trittbrett aufgebrachtes Grip-Tape verstanden werden, welches auf einer Oberseite Noppen aufweist. Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Noppen denkbar. Insbesondere weisen die Noppen eine Höhe von zumindest 3 mm, vorzugsweise von zumindest 5 mm und besonders bevorzugt von zumindest 10 mm auf. Bevorzugt eignen sich insbesondere spitze, beispielsweise kegelförmige, Noppen. Dadurch kann insbesondere auch bei Schnee ein vorteilhafter Halt auf dem Trittbrett erreicht werden. Ein Abrutschen eines Benutzers von dem Trittbrett kann vermieden werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einer Tretgleitvorrichtung für das System. Es wird vorgeschlagen, dass die Tretgleitvorrichtung zumindest eine Befestigungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit einem Tretroller verbunden zu werden. Die Befestigungseinheit ist vorzugsweise dazu vorgesehen, mit einer Gabel eines Tretrollers verbunden zu werden. Dadurch kann insbesondere eine schnelle und einfache Montage der zumindest einen Tretrollergleitvorrichtung an dem Tretroller ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Tretrollergleitvorrichtung zumindest ein Auflagebrett, welches zumindest eine Gleitfläche zur Auflage auf einem Untergrund und zumindest eine die zumindest eine Gleitfläche zumindest teilweise umgebende Kante aufweist, und zumindest eine starr mit dem Auflagebrett verbundene Kufeneinheit mit zumindest einer von der zumindest einen Kante des Auflagebretts differierenden Kufe aufweist. Dadurch kann vorteilhaft eine hohe Fahrstabilität erreicht werden. Zudem kann durch die Kufeneinheit eine hohe Stabilität der Tretgleitvorrichtung erreicht werden. Vorzugsweise kann durch die Kufeneinheit eine vorteilhafte Längsführung frei von einem Einsatz der Kante erreicht werden. Zudem kann durch die Kante vorteilhaft ein carven ermöglicht werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die zumindest eine Befestigungseinheit, die zumindest eine Kufeneinheit und das zumindest eine Auflagebrett form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Vorzugsweise sind die zumindest eine Befestigungseinheit, die zumindest eine Kufeneinheit und das zumindest eine Auflagebrett miteinander verschraubt. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität erreicht werden. Ferner kann dadurch insbesondere eine vorteilhafte Kraftübertragung auf die Kufeneinheit und/oder die Kante des Auflagebretts ermöglicht werden. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungen denkbar.
  • Die erfindungsgemäße Tretrollergleitvorrichtung, der Tretgleiter sowie das erfindungsgemäße System sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können die erfindungsgemäße Tretrollergleitvorrichtung, der Tretgleiter sowie das erfindungsgemäße System zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Tretgleiter und zweit relativ zueinander drehbar gelagerte erfindungsgemäße Tretgleitvorrichtungen in einer schematischen Darstellung,
  • 2 einen Teilausschnitt des Tretgleiters und die zwei relativ zueinander drehbar gelagerten erfindungsgemäßen Tretgleitvorrichtungen in einer schematischen Seitenansicht,
  • 3 den Tretgleiter und die zweit relativ zueinander drehbar gelagerten erfindungsgemäßen Tretgleitvorrichtungen in einer schematischen Darstellung von unten,
  • 4 einen Teilausschnitt der ersten erfindungsgemäßen Tretgleitvorrichtung mit einem Auflagebrett, mit einer Kufeneinheit und mit einer Befestigungseinheit in einer schematischen Explosionsdarstellung und
  • 5 einen Teilausschnitt der zweiten erfindungsgemäßen Tretgleitvorrichtung mit einem Auflagebrett, mit einer Kufeneinheit und mit einer Befestigungseinheit in einer schematischen Explosionsdarstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen Tretgleiter 14 und zweit relativ zueinander drehbar gelagerte Tretgleitvorrichtungen 10, 12. Der Tretgleiter 14 ist zu einer gleitenden Fortbewegung auf Schnee vorgesehen. Der Tretgleiter 14 ist als Tretroller 42 ausgebildet. Der Tretgleiter 14 ist als ein Tretroller 42 mit an dem Tretroller 42 montierten Tretgleitvorrichtungen 10, 12 ausgebildet. Der Tretgleiter 14 weist ein Gestell 56 des Tretrollers 42 auf, wobei die Rollen jeweils durch die Tretgleitvorrichtungen 10, 12 ersetzt sind. Für den Tretgleiter 14 wird daher kein spezielles Gestell benötigt. Es kann das Gestell eines Tretrollers 42 verwendet werden. Vorzugsweise werden für den Tretgleiter 14 Gestelle 56 von sogenannten Freestyle und/oder Stunt Scootern verwendet. Diese weisen insbesondere eine vorteilhaft hohe Stabilität auf. Der Tretgleiter 14 weist eine Lenkstange 38 auf. Mittels der Lenkstange 38 kann die erste Tretgleitvorrichtung 10 relativ zu der zweiten Tretgleitvorrichtung 12 verdreht werden. Die Lenkstange 38 weist einen länglichen Stangenbereich 58 und einen Griffbereich 60 auf. Der Griffbereich 60 erstreckt sich senkrecht zu dem Stangenbereich 58. Die Lenkstange 38 ist zumindest annähernd T-förmig ausgebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung denkbar. An einem dem Griffbereich 60 abgewandten Ende des Stangenbereichs 58 weist die Lenkstange 38 einen vorderen Fahrwerksträger 62 auf. Der vordere Fahrwerksträger 62 weist eine Gabel 48 auf. Die Gabel 48 kann sowohl zu einer Befestigung einer Rolle, als auch zu einer Befestigung der ersten Tretgleitvorrichtung 10 genutzt werden. Ferner weist der Tretgleiter 14 einen Grundkörper 64 auf. Die Lenkstange 38 und der Grundkörper 64 bilden einen Teil des Gestells 56. Der Grundkörper 64 weist ein Trittbrett 52, einen hinteren Fahrwerksträger 66 und eine Lenkstangenaufnahme 68 auf. Das Trittbrett 52 weist eine Trittfläche auf, die in einem vorgesehen Stand des Tretgleiters 14 auf einer einem Untergrund 20 abgewandten Seite des Trittbretts 52 liegt. Das Trittbrett 52 weist ferner ein Noppen-Grip-Tape 54 auf. Das Noppen-Grip-Tape 54 ist auf der Trittfläche des Trittbretts 52 angeordnet. Das Noppen-Grip-Tape 54 ist dazu vorgesehen, einen Halt eines Fußes auf dem Trittbrett 52 zu verbessern. Das Noppen-Grip-Tape 54 weist dazu mehrere kegelförmige Fortsätze auf. Der hintere Fahrwerksträger 66 weist eine Achse 50 auf. Die Achse 50 kann sowohl zu einer Befestigung einer Rolle, als auch zu einer Befestigung der zweiten Tretgleitvorrichtung 12 genutzt werden. Die Achse 50 erstreckt sich senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 70 des Trittbretts 52. Die Lenkstangenaufnahme 68 nimmt die Lenkstange 38 in einem montierten Zustand drehbar auf. Der hintere Fahrwerksträger 66 schließt direkt an das Trittbrett 52 an. Die Lenkstangenaufnahme 68 schließt auf einer dem hinteren Fahrwerksträger 66 abgewandten Seite an das Trittbrett 52 an. Die Lenkstangenaufnahme 68 und das Trittbrett 52 sind einstückig ausgebildet. Das Trittbrett 52 und der hintere Fahrwerksträger 66 sind teilweise einstückig ausgebildet.
  • Der Tretroller 42 und die zwei an dem Tretroller 42 montierbaren Tretgleitvorrichtungen 10, 12 bilden ein System 40. Der Tretgleiter 14 und die zwei an dem Tretgleiter 14 montierten Tretgleitvorrichtungen 10, 12 bilden das System 40.
  • Die erste Tretgleitvorrichtung 10 und die zweite Tretgleitvorrichtung 12 sind zu einer Montage an dem Tretroller 42 vorgesehen. Die Tretgleitvorrichtungen 10, 12 sind zu einer Montage an dem Tretgleiter vorgesehen. Die erste Tretgleitvorrichtung 10 und die zweite Tretgleitvorrichtung 12 sind teilweise identisch ausgebildet. Die erste Tretgleitvorrichtung 10 und die zweite Tretgleitvorrichtung 12 weisen teilweise identische Bauteile auf. Gleiche Bauteile der Tretgleitvorrichtungen 10, 12 weisen daher dieselben Bezugszeichen auf, wobei die Bezugszeichen der Bauteile der zweiten Tretgleitvorrichtung 12 zusätzlich mit einem Apostroph versehen sind.
  • Die Tretgleitvorrichtungen 10, 12 weisen jeweils ein Auflagebrett 16, 16‘ auf. Ein Aufbau der Auflagebretter 16, 16‘ entspricht einem Aufbau eines, einem Fachmann bekannten Skis oder Snowboards. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinender Aufbau denkbar. Die Auflagebretter 16, 16‘ der Tretgleitvorrichtungen 10, 12 weisen jeweils eine taillierte Form auf. Ferner weisen die Auflagebretter 16, 16‘, in einer Haupterstreckungsebene 72, 72‘ entlang einer Haupterstreckungsrichtung 32, 32‘ des jeweiligen Auflagebretts 16, 16‘ betrachtet, jeweils zwei abgerundete Enden auf. Die Enden der Auflagebretter 16, 16‘ sind jeweils nach oben gebogen und bilden eine Schaufel. Die Auflagebretter 16, 16‘ weisen jeweils eine Gleitfläche 18, 18‘ auf. Die Gleitfläche 18, 18‘ ist jeweils auf einer Unterseite des zugehörigen Auflagebretts 16, 16‘ angeordnet. Die Gleitflächen 18, 18‘ sind zu einer Auflage auf dem Untergrund 20 vorgesehen. Die Gleitflächen 18, 18‘ dienen als Laufflächen des Tretgleiters 14. Ferner weisen die Auflagebretter 16, 16‘ jeweils eine die Gleitfläche 18, 18‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ umgebende Kante 22, 22‘ auf. Die Kanten 22, 22‘ sind jeweils als Metallkante ausgebildet. Die Kanten 22, 22‘ bilden eine scharfe Kante zwischen der Gleitfläche 18, 18‘ und einer Oberseite des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘. Die Kanten 22, 22‘ bilden eine Kante zwischen der Gleitfläche 18, 18‘ und einer Oberseite des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ mit einem Winkel von annähernd 90°. Die Kanten 22, 22‘ sind jeweils als L-Profil ausgebildet, welche auf eine untere umlaufende Ecke des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ aufgebracht sind. Die Auflagebretter 16, 16‘ sind jeweils einstückig ausgebildet.
  • Ferner weisen die Tretgleitvorrichtungen 10, 12 jeweils eine starr mit jeweils einem Auflagebrett 16, 16‘ verbundene Kufeneinheit 24, 24‘ auf. Die Kufeneinheiten 24, 24‘ weisen jeweils zumindest eine von der Kante 22, 22‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ differierende Kufe 26, 26‘, 28, 28‘ auf. Die Kufeneinheiten 24, 24‘ weisen jeweils zwei von der Kante 22, 22‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ differierende Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ auf. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ der Kufeneinheiten 24, 24‘ sind jeweils über eine Verbindungsplatte 74, 74‘ miteinander verbunden. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ und die Verbindungsplatte 74, 74‘ einer Kufeneinheit 24, 24‘ sind einstückig ausgebildet. Die Kufeneinheiten 24, 24‘ sind jeweils einstückig ausgebildet. Die Kufeneinheiten 24, 24‘ bestehen aus Metall. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ einer Kufeneinheit 24, 24‘ sind jeweils an gegenüberliegenden Seitenkanten der jeweils zugeordneten Verbindungsplatte 74, 74‘ angeordnet. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ erstrecken sich senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der jeweils zugeordneten Verbindungsplatte 74, 74‘ von der entsprechenden Verbindungsplatte 74, 74‘ weg. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ einer Kufeneinheit 24, 24‘ erstrecken sich jeweils parallel zueinander. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ einer Kufeneinheit 24, 24‘ sind nebeneinander angeordnet. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ einer Kufeneinheit 24, 24‘ weisen dieselbe Haupterstreckungsrichtung 30, 30‘ auf. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ der zugeordneten Kufeneinheit 24, 24‘ weisen eine Haupterstreckungsrichtung 30, 30‘ auf, die sich parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 32, 32‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ erstreckt.
  • Des Weiteren ragen die Kufen 26, r, 28, 28‘ der Kufeneinheiten 24, 24‘ teilweise aus der Gleitfläche 18, 18‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ ragen durch Ausnehmungen 76, 76‘, 78, 78‘ der Auflagebretter 16, 16‘ von einer Oberseite des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ durch das jeweils zugeordnete Auflagebrett 16, 16‘ bis zu einer Gleitfläche 18, 18‘. An einer Unterseite des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ ragen die Kufen 26, 26‘, 28, 28' aus der Gleitfläche 18, 18‘. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ ragen senkrecht aus der Gleitfläche 18, 18‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘. Ein aus der Gleitfläche 18, 18‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ ragender Teil der Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ bildet insbesondere einen Steg, der dazu vorgesehen ist, in einem Betrieb in einen Untergrund, insbesondere in Schnee, einzudringen und eine Führung zu bewirken. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ sind, entlang der Haupterstreckungsrichtung 30, 30‘ an den Enden abgeflacht. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ laufen daher in Richtung der Haupterstreckungsrichtung 30, 30‘ zu der Gleitfläche 18, 18‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ aus. Die Ausnehmungen 76, 76‘, 78, 78‘ erstrecken sich jeweils senkrecht durch das entsprechende Auflagebrett 16, 16‘. Die Ausnehmungen 76, 76‘, 78, 78‘ weisen in einer Ebene parallel zu der Haupterstreckungsebene 72, 72‘ einen rechteckigen Querschnitt auf. Ein Querschnitt der Ausnehmungen 76, 76‘, 78, 78‘ entspricht annähernd einem Querschnitt der Kufen 26, 26‘, 28, 28‘. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ der Kufeneinheiten 24, 24‘ sind jeweils von der Gleitfläche 18, 18‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ umschlossen. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ der Kufeneinheiten 24, 24‘ sind von den Ausnehmungen 76, 76‘, 78, 78‘ umschlossen. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ sind jeweils in einer Richtung senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 32, 32‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ und parallel zu der Haupterstreckungsebene 72, 72‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ gegenüber einer Kante 22, 22‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ nach innen versetzt. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ sind annähernd 2 cm nach innen versetzt. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinender Versatz denkbar.
  • Des Weiteren weisen die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ der Kufeneinheiten 24, 24‘ entlang der Haupterstreckungsrichtung 30, 30‘ eine Länge 34, 34‘ auf, die wesentlich kürzer ist als eine Länge 36, 36‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ entlang der Haupterstreckungsrichtung 32, 32‘. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ weisen eine Länge 34, 34‘ auf, die weniger als 30% einer Länge 36, 36‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ beträgt. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ weisen jeweils eine Länge von annähernd 11 cm auf. Ferner erstrecken sich die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘, entlang der Haupterstreckungsrichtung 32, 32‘ des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ betrachtet, vollständig in einem von den Enden des Auflagebretts 16, 16‘ entfernten Mittelbereich des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘. Die Kufen 26, 26‘, 28, 28‘ sind von den Enden des jeweils zugeordneten Auflagebretts 16, 16‘ entfernt.
  • Die Tretgleitvorrichtungen 10, 12 weisen jeweils eine Befestigungseinheit 44, 46 auf. Die Befestigungseinheiten 44, 46 sind dazu vorgesehen, mit dem Tretroller 42 verbunden zu werden. Die Befestigungseinheiten 44, 46 der Tretgleitvorrichtungen 10, 12 sind dazu vorgesehen, mit der Gabel 48 oder Achse 50 des Tretrollers 42 verbunden zu werden. Die Befestigungseinheit 44 der ersten Tretgleitvorrichtung 10 ist gegenüber der Befestigungseinheit 46 der zweiten Tretgleitvorrichtung 12 different ausgebildet.
  • Die Befestigungseinheit 44 der ersten Tretgleitvorrichtung 10 ist dazu vorgesehen, mit der Gabel 48 des Tretrollers 42 verbunden zu werden. Die Befestigungseinheit 44 der ersten Tretgleitvorrichtung 10 ist dazu vorgesehen mit der Gabel 48 des vorderen Fahrwerksträger 62 der Lenkstange 38 des Tretgleiters 14 verbunden zu werden. Die erste Tretgleitvorrichtung 10 ist in einem montierten Zustand über die Befestigungseinheit 44 an dem vorderen Fahrwerksträger 62 des Tretgleiters 14 befestigt. Die Befestigungseinheit 44 besteht aus Metall. Die Befestigungseinheit 44 weist eine Grundplatte 80 auf. Über die Grundplatte 80 ist die Befestigungseinheit 44 mit dem Auflagebrett 16 verbunden. Die Grundplatte 80 weist dazu sechs Bohrlöcher auf. Ferner weist die Befestigungseinheit 44 einen Befestigungsfortsatz 82 auf. Der Befestigungsfortsatz 82 ragt auf einer Oberseite der Grundplatte 80 senkrecht aus der Grundplatte 80. Der Befestigungsfortsatz 82 und die Grundplatte 80 sind einstückig ausgebildet. Ferner weist der Befestigungsfortsatz 82 zwei Bohrungen 84, 86 auf. Die Bohrungen 84, 86 erstrecken sich senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 30 der Kufeneinheit 24 durch den Befestigungsfortsatz 82. Die Bohrungen 84, 86 sind leicht versetzt zueinander übereinander angeordnet. Durch die Bohrungen 84, 86 wird in einem montierten Zustand die Befestigungseinheit 44 über zwei Achsschrauben an der Gabel 48 befestigt. Eine der Achsschrauben wird dabei durch eine Öffnung der Gabel 48 geführt, durch welche auch eine Achsschraube zur Befestigung einer Rolle geführt wird. Die erste Tretgleitvorrichtung 10 ist daher annähernd starr mit dem vorderen Fahrwerksträger 62 verbunden. Die Befestigungseinheit 44, die Kufeneinheit 24 und das Auflagebrett 16‘ der ersten Tretgleitvorrichtung 10 sind form- und kraftschlüssig miteinander verbunden. Die Befestigungseinheit 44, die Kufeneinheit 24 und das Auflagebrett 16‘ der ersten Tretgleitvorrichtung 10 sind miteinander verschraubt. Die Befestigungseinheit 44, die Kufeneinheit 24 und das Auflagebrett 16‘ der ersten Tretgleitvorrichtung 10 sind über sechs Schrauben 88 verschraubt. Die Schrauben 88 sind durch sechs Bohrlöcher in der Grundplatte 80 der Befestigungseinheit 44 und durch sechs Bohrlöcher in der Verbindungsplatte 74 der Kufeneinheit 24 in sechs Gewindebohrungen des Auflagebretts 16 verschraubt.
  • Die Befestigungseinheit 46 der zweiten Tretgleitvorrichtung 12 ist dazu vorgesehen mit der Achse 50 des Tretrollers 42 verbunden zu werden. Die Befestigungseinheit 46 der zweiten Tretgleitvorrichtung 12 ist dazu vorgesehen mit der Achse des hinteren Fahrwerksträgers 66 des Grundkörpers 64 des Tretgleiters 14 verbunden zu werden. Die zweite Tretgleitvorrichtung 12 ist in einem montierten Zustand über die Befestigungseinheit 46 an dem hinteren Fahrwerksträger 66 des Tretgleiters 14 befestigt. Die Befestigungseinheit 46 besteht aus Metall. Die Befestigungseinheit 46 weist eine Grundplatte 90 auf. Über die Grundplatte 90 ist die Befestigungseinheit 46 mit dem Auflagebrett 16‘ verbunden. Die Grundplatte 90 weist dazu sechs Bohrlöcher auf. Ferner weist die Befestigungseinheit 46 einen Befestigungsfortsatz 92 auf. Der Befestigungsfortsatz 92 ragt auf einer Oberseite der Grundplatte 90 senkrecht aus der Grundplatte 90. Der Befestigungsfortsatz 92 und die Grundplatte 90 sind einstückig ausgebildet. Ferner weist der Befestigungsfortsatz 92 eine Bohrung 94 auf. Die Bohrung 94 erstreckt sich senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 30‘ der Kufeneinheit 24‘ durch den Befestigungsfortsatz 92. Durch die Bohrung 94 wird in einem montierten Zustand die Befestigungseinheit 44 über die Achse 50 an dem hinteren Fahrwerksträger 66 befestigt. Die Achse 50 wird dazu durch die Bohrung 94 geführt. Die Achse 50 dient bei einer Verwendung des Trettrollers 42 bzw. des Tretgleiters 14 als Roller zur einer Befestigung einer Rolle. Ein Verdrehen der zweiten Tretgleitvorrichtung 12 relativ zu dem hinteren Fahrwerksträger 66 wird teilweise durch ein Anschlagen der Grundplatte 90 an dem hinteren Fahrwerksträger 66 begrenzt. Ein teilweise Verdrehen bleibt jedoch möglich. Die Befestigungseinheit 46, die Kufeneinheit 24‘ und das Auflagebrett 16‘ der zweiten Tretgleitvorrichtung 12 sind form- und kraftschlüssig miteinander verbunden. Die Befestigungseinheit 46, die Kufeneinheit 24‘ und das Auflagebrett 16‘ der zweiten Tretgleitvorrichtung 12 sind miteinander verschraubt. Die Befestigungseinheit 46, die Kufeneinheit 24‘ und das Auflagebrett 16‘ der zweiten Tretgleitvorrichtung 12 sind über sechs Schrauben 98 verschraubt. Die Schrauben 98 sind durch sechs Bohrlöcher in der Grundplatte 90 der Befestigungseinheit 46 und durch sechs Bohrlöcher in der Verbindungsplatte 74‘ der Kufeneinheit 24‘ in sechs Gewindebohrungen des Auflagebretts 16‘ verschraubt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4773659 [0002]

Claims (15)

  1. Tretgleitvorrichtung zur Montage an einem Tretgleiter (14), mit zumindest einem Auflagebrett (16, 16‘), welches zumindest eine Gleitfläche (18, 18‘) zur Auflage auf einem Untergrund (20) und zumindest eine die zumindest eine Gleitfläche (18, 18‘) zumindest teilweise umgebende Kante (22, 22‘) aufweist, und mit zumindest einer starr mit dem Auflagebrett (16, 16‘) verbundenen Kufeneinheit (24, 24‘) mit zumindest einer von der zumindest einen Kante (22, 22‘) des Auflagebretts (16, 16‘) differierenden Kufe (26, 26‘, 28, 28‘).
  2. Tretgleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kufeneinheit (24, 24‘) zumindest zwei von der zumindest einen Kante (22, 22‘) des Auflagebretts (16, 16‘) differierende Kufen (26, 26‘, 28, 28‘) aufweist.
  3. Tretgleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kufe (26, 26‘, 28, 28‘) der Kufeneinheit (24, 24‘) eine Haupterstreckungsrichtung (30, 30‘) aufweist, die sich zumindest annähernd parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung (32, 32‘) des Auflagebretts (16, 16‘) erstreckt.
  4. Tretgleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kufe (26, 26‘, 28, 28‘) der Kufeneinheit (24, 24‘) zumindest teilweise aus der Gleitfläche (18, 18‘) des Auflagebretts (16, 16‘) ragt.
  5. Tretgleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kufe (26, 26‘, 28, 28‘) der Kufeneinheit (24, 24‘) von der Gleitfläche (18, 18‘) des Auflagebretts (16, 16‘) umschlossen ist.
  6. Tretgleitvorrichtung zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kufe (26, 26‘, 28, 28‘) der Kufeneinheit (24, 24‘) entlang der Haupterstreckungsrichtung (30, 30‘) eine Länge (34, 34‘) aufweist, die wesentlich kürzer ist als eine Länge (36, 36‘) des Auflagebretts (16, 16‘) entlang der Haupterstreckungsrichtung (32, 32‘).
  7. Tretgleiter mit zumindest zweit relativ zueinander drehbar gelagerten Tretgleitvorrichtungen (10, 12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit zumindest einer Lenkstange (38), mittels der zumindest eine erste Tretgleitvorrichtung (10) relativ zu der zweiten Tretgleitvorrichtung (12) verdreht werden kann.
  8. System mit einem Tretroller (42) und mit zumindest einer an dem Tretroller (42) montierbaren Tretgleitvorrichtung (10, 12) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  9. System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zumindest zwei an dem Tretroller (42) montierbare Tretgleitvorrichtungen (10, 12).
  10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Tretgleitvorrichtung (10, 12) zumindest eine Befestigungseinheit (44, 46) aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit einer Gabel (48) und/oder Achse (50) des Tretrollers (42) verbunden zu werden.
  11. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tretroller (42) zumindest ein Trittbrett (52) mit einem Noppen-Grip-Tape (54) aufweist.
  12. Tretgleitvorrichtung für ein System (40) nach einem der Ansprüche 8 bis 11.
  13. Tretgleitvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zumindest eine Befestigungseinheit (44, 46), die dazu vorgesehen ist, mit einem Tretroller (42) verbunden zu werden.
  14. Tretrollergleitvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch zumindest ein Auflagebrett (16, 16‘), welches zumindest eine Gleitfläche (18, 18‘) zur Auflage auf einem Untergrund (20) und zumindest eine die zumindest eine Gleitfläche (18, 18‘) zumindest teilweise umgebende Kante (22, 22‘) aufweist, und zumindest eine starr mit dem Auflagebrett (16, 16‘) verbundene Kufeneinheit (24, 24‘) mit zumindest einer von der zumindest einen Kante (22, 22‘) des Auflagebretts (16, 16‘) differierenden Kufe (26, 26‘, 28, 28‘).
  15. Tretrollergleitvorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungseinheit (44, 46), die zumindest eine Kufeneinheit (24, 24‘) und das zumindest eine Auflagebrett (16, 16‘) form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4773659A (en) 1987-10-05 1988-09-27 Rygiel Witold W Articulated ski

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