DE202012101242U1 - Antriebsvorrichtung für einen Ski oder ein Snowboard - Google Patents

Antriebsvorrichtung für einen Ski oder ein Snowboard Download PDF

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Abstract

Antriebsvorrichtung (1) für einen Ski (2) oder ein Snowboard zur gleitenden Fortbewegung auf einem Schneeuntergrund, umfassend
a) mindestens zwei Kraftübertragungsmittel (3), die an dem Ski (2) oder dem Snowboard anbringbar sind und in einer Antriebsposition mit dem Schneeuntergrund in Kontakt bringbar sind,
b) mindestens einen Antriebsmotor (4) zum Antrieb der Kraftübertragungsmittel (3), und
c) mindestens eine Energieversorgungseinrichtung zur Versorgung des Antriebsmotors (4) mit Energie, wobei
d) der Antriebsmotor (4) auf einer dem Schneeuntergrund abgewandten Oberseite (9) des Skis (2) oder des Snowboards befestigbar ist, und
e) die Kraftübertragungsmittel (3) parallel zu einer Mittellängsachse (8) des Skis (2) oder Snowboards jeweils benachbart zu Längs-Außenkanten (11, 12) des Skis (2) oder Snowboards vorgesehen sind, wobei
f) mindestens zwei der Kraftübertragungsmittel (3) bezüglich zur Mittellängsachse (8) des Skis (2) oder Snowboards spiegelsymmetrisch zu einander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Ski oder ein Snowboard. Ferner richtet sich die Erfindung auf eine Ski-Antriebsvorrichtung für ein Paar Skier, von denen mindestens einer eine Antriebsvorrichtung aufweist.
  • Skier und Snowboards zur gleitenden Fortbewegung auf einem Schneeuntergrund sind durch offenkundige Vorbenutzung allgemein bekannt. Skier oder Snowboards finden hauptsächlich Verwendung als Wintersportgerät. Für Wintersportler ist der lange Aufstieg auf einen Berg mit den Skiern bzw. dem Snowboard dabei ein notwendiges Übel. Viele Wintersportler tragen ihre Skier oder Snowboards auf einen Berg hinauf, um dort die Abfahrt ins Tal zu beginnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wintersportlern den Aufstieg mit Skiern oder Snowboards zu erleichtern, insbesondere eine Antriebsvorrichtung für einen Ski oder ein Snowboard bereitzustellen, mit welcher das Wintersportgerät auch auf ebenen oder ansteigenden Schneeuntergründen bewegbar ist. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung soll ein Aufstieg auf einen Hang oder einen Berg vereinfacht werden. Eine entsprechende Ski-Antriebsvorrichtung für ein Paar Skier, von denen mindestens einer eine derartige Antriebsvorrichtung aufweist, soll ebenfalls geschaffen werden.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen 1 und 12 angegebenen Merkmale gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, eine Antriebsvorrichtung für einen Ski oder ein Snowboard zur gleitenden Fortbewegung auf einem Schneeuntergrund bereitzustellen, wobei die Antriebsvorrichtung mindestens zwei Kraftübertragungsmittel aufweist, die an dem Ski oder dem Snowboard anbringbar sind und in einer Antriebsposition mit dem Schneeuntergrund in Kontakt stehen. Ferner sind mindestens ein Antriebsmotor zum Antrieb der Kraftübertragungsmittel und mindestens eine Energieversorgungseinrichtung zur Versorgung des Antriebsmotors mit Energie vorgesehen. Der Antriebsmotor ist auf einer dem Schneeuntergrund abgewandten Oberseite des Skis oder des Snowboards befestigt. Die Kraftübertragungsmittel sind erfindungsgemäß parallel zu einer Mittellängsachse des Skis oder Snowboards jeweils benachbart zu Längs-Außenkanten des Skis oder Snowboards vorgesehen, wobei mindestens zwei der Kraftübertragungsmittel bezüglich der Mittellängsachse des Skis oder Snowboards spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind. Durch die spiegelsymmetrische Anordnung zweier Kraftübertragungsmittel an einem Ski oder Snowboard wird ein stabiles Fahrverhalten ermöglicht. Dadurch, dass an beiden Längs-Außenkanten des Wintersportgeräts Kraftübertragungsmittel vorgesehen sind, wird verhindert, dass beim Antrieb eines Skis oder Snowboards ein Kurvenmoment nach rechts oder links in Bezug zur Fahrrichtung des Wintersportgeräts entsteht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 sieht vor, dass der Antriebsmotor derart auf der Oberseite des Skis oder Snowboards befestigt ist, dass der Antriebsmotor zwischen zwei der Kraftübertragungsmittel angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung wird zum einen eine besonders platzsparende Annordnung der Antriebsvorrichtung auf dem Ski oder Snowboard ermöglicht. Zum anderen wird durch diese Anordnung aber hauptsächlich eine besonders günstige Gewichtsverteilung erreicht. Vorteilhafterweise ist eine Bindung für einen Skischuh oder Snowboardschuh im Bereich der mindestens zwei Kraftübertragungsmittel und des Antriebsmotors vorgesehen. Durch eine Anordnung des Antriebsmotors und der Kraftübertragungsmittel der Antriebsvorrichtung im Bereich der Bindung wird es dem Wintersportler ermöglicht, das Gleichgewicht beim Fortbewegen auf dem Ski oder Snowboard mittels der Antriebsvorrichtung ohne Anstrengung herzustellen.
  • Nach Anspruch 3 handelt es sich bei den Kraftübertragungsmitteln um Raupenketten. Raupenketten sind bestens zur Fortbewegung auf Schneeuntergründen geeignet, da durch sie insbesondere das Gewicht des Skis oder Snowboards und des Wintersportlers besonders vorteilhaft auf dem Untergrund verteilbar ist. Ein Eingraben oder ein Einsinken der Kraftübertragungsmittel in den Schneeuntergrund wird wirkungsvoll vermieden.
  • Nach Anspruch 4 handelt es sich bei der Energieversorgungseinrichtung der Antriebsvorrichtung um eine Batterie. Durch die Verwendung einer Batterie ist eine Ausbildung einer Antriebsvorrichtung mit wenig Gewicht möglich. Batterien weisen neben einem geringen Gewicht auch den Vorteil auf, dass durch eine kompakte Bauweise besonders handlich sind. Darüber hinaus sind Batterien leicht verfügbar.
  • Gemäß der Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5 ist die Batterie am Rücken des Wintersportlers befestigt. Durch eine Anordnung der Batterie am Körper des Wintersportlers wird verhindert, dass das Eigengewicht der Energieversorgungseinrichtung in Form der Batterie auf dem Ski oder Snowboard aufliegt. Besonders vorteilhafterweise ist die Energieversorgungsvorrichtung in Form der Batterie in einem Rucksack des Wintersportlers unterbringbar. Die Batterie ist dabei vorzugsweise über flexible Leitungen mit dem Antriebsmotor verbindbar.
  • Nach Anspruch 6 weist die Antriebsvorrichtung ein Handbetätigungselement auf, mittels welchem die Antriebsvorrichtung durch einen Benutzer steuerbar ist. Vorteilhafterweise ist das Handbetätigungselement als Handhebel ausgebildet, insbesondere als Gashebel, mittels dem je nach Stellung eines Leistungsknopfes dem Motor mehr oder weniger Leistung zugeführt wird. Der Handhebel kann beispielsweise an der Kleidung des Wintersportlers befestigbar sein oder auch an Griffen eines Skistocks. Mit dem Handhebel ist die Motorleistung des Antriebsmotors steuerbar, wodurch die Beschleunigung des Wintersportgeräts auf besonders einfache Art und Weise regulierbar ist.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 sieht eine Steuer- und Regeleinrichtung vor, die mit der Antriebsvorrichtung zur Betätigung derselben in datenübertragender Weise in Verbindung steht. Durch die Steuer- und Regeleinrichtung wird zum einen eine manuelle Steuerung der Antriebsvorrichtung durch den Wintersportler ermöglicht und zum anderen eine automatische Regelung des Antriebs mittels voreingestellter Parameter.
  • Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 8 umfasst die Antriebsvorrichtung mindestens einen Beschleunigungssensor, der die momentane Beschleunigung des Skis oder des Snowboards in Form eines Beschleunigungs-Istwertes erfasst und diesen Beschleunigungs-Istwert an die Steuer- und Regeleinrichtung weitergibt, wobei die Beschleunigung des Skis oder Snowboards der Kraftübertragungsmittel durch die Steuer- und Regeleinrichtung an einen vorgegebenen Beschleunigungs-Sollwert anpassbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, einen voreingestellten Beschleunigungs-Sollwert während der Fahrt zu überwachen und die momentane Beschleunigung ggf. an den vorbestimmten Wert anzupassen. Die Vorgabe eines Beschleunigungs-Sollwertes erfolgt vorzugsweise durch den Wintersportler mittels des Handbetätigungselements.
  • Nach Anspruch 9 umfasst die Antriebsvorrichtung mindestens einen Neigungssensor zur Erfassung der Neigung der Kraftübertragungsmittel in Form eines Neigungs-Istwertes, wobei der Neigungssensor den Neigungs-Istwert an die Steuer- und Regeleinrichtung weitergibt. Vorzugsweise erfolgt die Beschleunigung der Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit der Neigung der Kraftübertragungsmittel in Bezug zu dem Schneeuntergrund. Durch eine derartige Gestaltung der Antriebsvorrichtung wird ein Eingraben der Kraftübertragungsmittel in den Schneeuntergrund wirksam verhindert.
  • Gemäß Anspruch 10 sind die Kraftübertragungsmittel derart an dem Ski oder Snowboard angebracht, dass ein Anheben oder ein Absenken der Kraftübertragungsmittel in Bezug zu dem Schneeuntergrund möglich ist. Ferner ist ein Verschwenken in einer Fahrtrichtung in Bezug zu dem Schneeuntergrund möglich ist Hierdurch wird ermöglicht, dass die Kraftübertragungsmittel je nach Bedarf mit dem Schneeuntergrund in Kontakt bringbar sind. Falls ein Antrieb durch die Antriebsvorrichtung gewünscht ist, sind die Kraftübertragungsmittel vorzugsweise auf den Schneeuntergrund absenkbar. Beispielsweise bei der Abfahrt sind die Kraftübertragungsmittel anhebbar, wodurch der Kontakt mit dem Schneeuntergrund unterbunden wird. Das Anheben bzw. das Absenken der Kraftüberragungsmittel kann manuell per Hand oder automatisch durch das Handbetätigungselement erfolgen.
  • Die Antriebsvorrichtung nach Anspruch 11 sieht vor, dass das Anheben, Absenken und Verschwenken der Kraftübertragungsmittel durch die Steuer- und Regeleinrichtung steuerbar ist. Hierdurch ist der Antrieb des Skis oder Snowboards durch die Antriebsvorrichtung automatisch an die gerade vorliegenden äußeren Gegebenheiten, insbesondere die Bodenbeschaffenheit, anpassbar.
  • Die Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 12 sieht vor, dass die Antriebsvorrichtung lösbar an dem Ski oder dem Snowboard angebracht ist. Vorzugsweise sind die Kraftübertragungsmittel und der Antriebsmotor lösbar an dem Ski oder dem Snowboard angebracht. Die Energieversorgungseinrichtung ist separat von den Kraftübertragungsmitteln und dem Antriebsmotor an der Bekleidung des Wintersportlers, vorzugsweise in dessen Rucksack, angebracht. Vorzugsweise wird die gesamte Antriebsvorrichtung nach erfolgreichem Bergaufstieg von dem Ski oder Snowboard gelöst und in dem Rucksack des Wintersportlers verstaut. Hierdurch wird eine reibungslose Abfahrt ermöglicht.
  • Die Antriebsvorrichtung wird vorzugsweise als Ski-Antriebsvorrichtung verwendet, wobei zumindest einer von zwei Skiern mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung versehen ist. Besonders vorteilhafterweise ist genau einer von zwei Skiern mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ausgestattet.
  • Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Ski mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Antriebsvorrichtung,
  • 2 den Ski mit der Antriebsvorrichtung gemäß 1 mit einer schematisch dargestellten Steuer- und Regeleinrichtung, und
  • 3 eine Ski-Antriebsvorrichtung mit zwei Skiern, von denen einer mit einer Antriebsvorrichtung gemäß 1 und 2 versehen ist.
  • Einander entsprechende Teile sind in den 1 bis 3 mit denselben Bezugszeichen versehen. Auch Einzelheiten des im Folgenden näher erläuterten Ausführungsbeispiels können für sich genommen eine Erfindung darstellen oder Teil eines Erfindungsgedankens sein.
  • In 1 ist eine Antriebsvorrichtung 1 für einen Ski 2 zur gleitenden Fortbewegung auf einem Schneeuntergrund dargestellt. Bei dem Ski 2 handelt es sich um ein handelsübliches Produkt, welches durch einen Wintersportler paarweise als Wintersportgerät verwendbar ist. Wie im Folgenden noch genauer beschrieben, ist jedoch nur ein Ski 2 des Skipaares 2, 18 mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung 1 versehen.
  • Die Antriebsvorrichtung 1 umfasst zwei Kraftübertragungsmittel 3, einen Antriebsmotor 4 zum Antrieb der Kraftübertragungsmittel 3 und eine nicht dargestellte Energieversorgungseinrichtung zur Versorgung des Antriebsmotors 4 mit Energie. Alternativ sind auch mehr als zwei Kraftübertragungsmittel 3 an dem Ski 2 vorsehbar.
  • Die Kraftübertragungsmittel 3 sind in der bevorzugten Ausführungsvariante als Raupenketten 3 ausgebildet. Die endlosen Raupenketten 3 sind jeweils um mindestens zwei, nicht dargestellte Führungsräder geführt und liegen dabei bereichsweise an Außendurchmessern der Führungsräder auf. Neben den Führungsrädern können noch mehrere, kleinere Laufräder vorgesehen sein, welche die Raupenketten 3 zusätzlich abstützen. Vorzugsweise ist eine Lauffläche der Raupenkette 3 aus einem flexiblen bzw. biegsamen Material, beispielsweise Gummi oder einem gummiähnlichen Material, gebildet. Eine den Führungsrädern abgewandte Außenseite 5 der Raupenketten 3 – also die Lauffläche – ist vorzugsweise mit verschiedenen Erhebungen versehen, um einen besseren Halt auf dem Schneeuntergrund zu gewährleisten.
  • Die Raupenketten 3 sind derart an dem Ski 2 angebracht, dass ein Anheben oder ein Absenken der Raupenketten 3 in Bezug zu dem Schneeuntergrund über die Führungsräder möglich ist. In einer abgesenkten Position befinden sich die Raupenketten 3 in einer Antriebsposition und stehen mit dem Schneeuntergrund in Kontakt. Ferner sind die Raupenketten 3 in Bezug zu dem Schneeuntergrund in einer Fahrtrichtung 7 verschwenkbar.
  • Die Raupenketten 3 weisen jeweils eine Mittellängsachse 6 auf, die in einer Fahrtrichtung 7 und parallel zu einer Mittellängsachse 8 des Skis 2 verläuft.
  • Der Ski 2 umfasst eine dem Untergrund zugewandte Lauffläche, eine dem Untergrund abgewandte Oberseite 9, eine vom Untergrund weg gebogene Vorderkante in Form einer Skispitze 10, zwei beabstandet zur Mittellängsachse 8 verlaufende Längs-Außenkanten 11, 12, eine zur Skispitze 10 beabstandet liegende Hinterkante 13 und eine Bindung 14 zur Befestigung eines Skistiefels des Wintersportlers.
  • Die Raupenketten 3 sind vorzugsweise parallel zu der Mittellängsachse 8 des Skis 2 jeweils benachbart zu den Längs-Außenkanten 11, 12 angeordnet. Die zwei Raupenketten 3 sind dabei bezüglich der Mittellängsachse 8 spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet.
  • Die Führungsräder, welche die Raupenkette 3 tragen und mit dieser in Eingriff stehen, werden durch den Antriebsmotor 4 in einer Drehrichtung in Bewegung gesetzt. Alternativ ist es auch möglich, dass pro Raupenkette 3 jeweils nur ein Führungsrad angetrieben ist. Die Führungsräder sind über Kraftübertragungswellen 15 mit dem Antriebsmotor 4 verbunden. In der bevorzugten Ausführungsvariante sind der Antriebsmotor 4 und die beiden Raupenketten 3 als eine Antriebseinheit in Form einer Motor-Kraftübertragungsmittel-Einheit 16 auf dem Ski 2 befestigbar bzw. lösbar.
  • Bei dem Antriebsmotor 4 handelt es sich vorzugsweise um einen bürstenlosen Hochleistungs-Gleichstrommotor. Der Vorteil eines derartigen Motors besteht in der geringen Baugröße bei wesentlich höheren Spitzenleistungen im Vergleich zu Bürstenmotoren. Darüber hinaus sind bürstenlose Gleichstrommotoren bis auf die Lager quasi wartungsfrei. Ein weiterer Vorteil eines derartigen Motors ist die Langlebigkeit. Die Lebensdauer wird praktisch nur durch den Lagerverschleiß begrenzt.
  • Der Antriebsmotor 4 umfasst in der bevorzugten Ausführungsvariante ein Außengehäuse 17, das im Wesentlichen eine rechteckige Querschnittskontur aufweist. Das Außengehäuse 17 umschließt den Antriebsmotor 4 im Wesentlichen vollständig.
  • In der in den 1, 2 und 3 dargestellten Montage-Position der Motor-Kraftübertragungsmittel-Einheit 16 auf den Ski 2 ist der Antriebsmotor 4 lösbar auf die Oberseite 9 des Skis 2 im Bereich zwischen Bindung 14 und Hinterkante 13 befestigt. Vorteilhafterweise ist der Antriebsmotor 4 unmittelbar in Fahrtrichtung 7 hinter der Bindung 14 angebracht. Durch diese Anordnung ist eine besonders günstige Kraft- und Gewichtsverteilung beim Antrieb des Skis 2 durch die Antriebsvorrichtung 1 ermöglicht. Der Antriebsmotor 4 ist vorzugsweise über eine Rastverbindung mit dem Ski 2 verbunden. Die Rastverbindung ist dabei derart gestaltet, dass ein Lösen und ein Befestigen der Motor-Kraftübertragungsmittel-Einheit 16 auf dem Ski 2 durch den Wintersportler einfach und schnell möglich ist.
  • Die Erstreckung des Außengehäuses 17 des Antriebsmotors 4 quer zur Fahrtrichtung 7 bzw. senkrecht zur Mittellängsachse 8 des Skis 2 entspricht vorteilhafterweise der Quererstreckung des Skis 2 zwischen erster Längs-Außenkante 11 und zweiter Längs-Außenkante 12. Die Erstreckung des Außengehäuses 17 des Antriebsmotors 4 entlang der Mittellängsachse 8 des Skis 2 ist vorzugsweise geringer als der Abstand zwischen der Bindung 14 und der Hinterkante 13 des Skis 2. Die Erstreckung des Außengehäuses 17 weg von der Oberseite 9 des Skis ist so gewählt, dass das Außengehäuse 17 sich nicht weiter von der Oberseite 9 des Skis 2 weg erstreckt als ein in der Bindung 14 befestigbarer Skistiefel.
  • Da der als bürstenloser Hochleistungs-Gleichstrommotor ausgebildete Antriebsmotor 4 hohe Drehzahlen liefert ist innerhalb des Außengehäuses 17 vorteilhafterweise auch noch mindestens ein nicht dargestelltes Getriebe vorgesehen. Das Getriebe ist vorzugsweise an den Antriebsmotor 4 angeflanscht. Die Dimensionierung des Getriebes ist an den jeweils verwendeten Antriebsmotor derart anzupassen, dass ein möglichst günstiger Wirkungsgrad erreicht wird.
  • Die Raupenketten 3 weisen in der gezeigten Ausführungsvariante eine geringere Breite – also eine Erstreckung quer zur Fahrtrichtung 7 – auf, als der Ski 2 zwischen erster Längs-Außenkante 11 und zweiter Längs-Außenkante 12 im Bereich der Bindung 14. Die Breite der Raupenketten 3 quer zur Fahrtrichtung 7 und senkrecht zur Mittellängsachse 8 des Skis 2 sollte so gewählt werden, dass der Wintersportler in der Montage-Position der Motor-Kraftübertragungsmittel-Einheit 16 den Abstand zwischen dem ersten Ski 2 mit der Antriebsvorrichtung 1 und einem zweiten Ski 18 – wie in 3. dargestellt – beim Fortbewegen in Fahrtrichtung 7 nicht unnötig vergrößern muss. Das Fahrverhalten des Wintersportlers mit dem Skipaar 2, 18 wird durch die Antriebsvorrichtung 1 nicht beeinträchtigt.
  • Wie in 2 schematisch dargestellt, umfasst die Antriebsvorrichtung 1 vorzugsweise eine Steuer- und Regeleinrichtung 19, die mit der Antriebsvorrichtung 1 zur Betätigung derselben in datenübertragender Weise in Verbindung steht. Die Steuer- und Regeleinrichtung 19 erfasst vorzugsweise Daten eines Beschleunigungssensors 20 und eines Neigungssensors 21.
  • Der Beschleunigungssensor 20 misst die Beschleunigung des Skis 2 in Form eines Beschleunigungs-Istwertes aIst. Der Beschleunigungssensor 20 ist beispielsweise auf der Oberseite 9 des Skis 2 oder vorzugsweise in dem Gehäuse des Antriebsmotors 4 vorgesehen. Es ist mittels der Steuer- und Regeleinrichtung 19 ermöglicht, vor einer Inbetriebnahme der Antriebsvorrichtung 1 einen Beschleunigungs-Sollwert aSoll festzulegen. Der Beschleungigungs-Sollwert aSoll wird vorzugsweise mittels eines nicht dargestellten Eingabeinstruments durch den Wintersportler eingegeben und abgespeichert. Als Eingabeinstrument dient beispielsweise ein Handbetätigungselement, das in Form eines Handhebels ausgebildet ist, welchen der Wintersportler während der angetriebenen Fahrt auf dem Ski 2 in der Hand hält. Die Steuerung durch die Steuer- und Regeleinrichtung 19 erfolgt nun vorteilhafterweise derart, dass die Differenz zwischen dem Beschleunigungs-Istwert aIst und dem Beschleunigungs-Sollwert aSoll kleiner ist als ein Toleranzbeschleunigungs-Sollwert aToleranz. Durch eine derartige Steuerung der Beschleunigung des Skis 2 durch die Antriebsvorrichtung 1 wird eine konstante Fortbewegung in Fahrtrichtung 7 ermöglicht, unabhängig von der Beschaffenheit des Schneeuntergrundes.
  • Der Neigungssensor 21 ist vorzugsweise ebenfalls im Gehäuse des Antriebsmotors 4 untergebracht. Der Neigungssensor 21 überwacht Änderungen des Neigungswinkels der Raupenketten 3 bzw. des Antriebsmotors 4 in Bezug zu dem Untergrund. Hierzu ist zunächst ein Neigungs-Nullwert nNull festzulegen, der die Neigung des Skis auf einem im Wesentlichen horizontalen Untergrund festlegt. Der Neigungssensor 21 liefert bei Bewegung des Skis 2 in Fahrtrichtung 7 Neigungs-Istwerte nIst, wobei der Neigungssensor 21 den Neigungs-Istwert nIst an die Steuer- und Regeleinrichtung 19 weitergibt. Dieser Neigungs-Istwert nIst ist zur Steuerung des Antriebsmotors verwendbar.
  • Die Raupenketten 3 sind vorzugsweise derart mit dem Antriebsmotor 4 verbunden, dass sobald der Neigungssensor 21 registriert, dass sich der Antriebsmotor 4 und damit auch der Ski 2 zu sehr nach hinten neigt, die Raupenketten 3 nach vorne in Fahrtrichtung leicht verschwenken. Die Fortbewegung des Skis 2 in Fahrrichtung 7 wird durch eine derartige Regelung deutlich verbessert.
  • Die Stromversorgung des Antriebsmotors 4 erfolgt durch eine nicht dargestellte Energieversorgungseinrichtung. Vorzugsweise handelt es sich bei der Energieversorgungseinrichtung um eine Batterie, die am Körper des Wintersportlers befestigbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Wintersportler die Batterie in einem Rucksack unterbringt. In einem derartigen Rucksack sind nach erfolgreichem Aufstieg mittels Antriebs des Skis 2 mit der Antriebsvorrichtung 1 auch die weiteren Elemente der Antriebsvorrichtung 1 unterbringbar. So kann ist die Motor-Kraftübertragungsmittel-Einheit 16 in den Rucksack unterbringbar. Die Energieversorgungseinrichtung ist mit dem Antriebsmotor 4 mittels flexibler Kabel in energieübertragender Weise verbunden.
  • Eine elektrische Leistung, welche die Energieversorgungseinrichtung an den Antriebsmotor abgibt, ist durch den Wintersportler mittels eines Handbetätigungselements in Form eines Handhebels steuerbar. Vorzugsweise ist ein derartiges Handbetätigungselement derart einfach aufgebaut, dass es lediglich einen Schalter bzw. einen Knopf aufweist, mit dem die Leistung, die von der Energieversorgungseinrichtung an den Antriebsmotor 4 abgegeben wird, verringerbar oder erhöhbar ist.
  • Wie in 3 dargestellt, ist vorzugsweise nur ein Ski 2 des Skipaares 2, 18 mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ausgestattet. Der Antriebsmotor 4 der Antriebsvorrichtung 1 ist dabei so dimensioniert, dass eine Antriebsvorrichtung 1 ausreichend ist, um einen auf den Skiern 2, 18 stehenden Wintersportler bergauf in Fahrtrichtung 7 zu befördern. Durch die Steuer- und Regeleinrichtung 19 wird eine besonders einfache und intuitive Handhabung der Antriebsvorrichtung 1 ermöglicht.
  • Alternativ kann ist auch ein handelsübliches Snowboard mit der Antriebsvorrichtung 1 ausrüstbar.

Claims (14)

  1. Antriebsvorrichtung (1) für einen Ski (2) oder ein Snowboard zur gleitenden Fortbewegung auf einem Schneeuntergrund, umfassend a) mindestens zwei Kraftübertragungsmittel (3), die an dem Ski (2) oder dem Snowboard anbringbar sind und in einer Antriebsposition mit dem Schneeuntergrund in Kontakt bringbar sind, b) mindestens einen Antriebsmotor (4) zum Antrieb der Kraftübertragungsmittel (3), und c) mindestens eine Energieversorgungseinrichtung zur Versorgung des Antriebsmotors (4) mit Energie, wobei d) der Antriebsmotor (4) auf einer dem Schneeuntergrund abgewandten Oberseite (9) des Skis (2) oder des Snowboards befestigbar ist, und e) die Kraftübertragungsmittel (3) parallel zu einer Mittellängsachse (8) des Skis (2) oder Snowboards jeweils benachbart zu Längs-Außenkanten (11, 12) des Skis (2) oder Snowboards vorgesehen sind, wobei f) mindestens zwei der Kraftübertragungsmittel (3) bezüglich zur Mittellängsachse (8) des Skis (2) oder Snowboards spiegelsymmetrisch zu einander angeordnet sind.
  2. Antriebsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (4) derart auf der Oberseite (9) des Skis (2) oder Snowboards befestigbar ist, dass der Antriebsmotor (4) zwischen zwei der Kraftübertragungsmittel (3) angeordnet ist.
  3. Antriebsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Kraftübertragungsmitteln (3) um Raupenketten handelt.
  4. Antriebsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Energieversorgungseinrichtung um eine Batterie handelt.
  5. Antriebsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie am Rücken eines auf dem Ski (2) oder Snowboard stehenden Wintersportlers befestigbar ist.
  6. Antriebsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Handbetätigungselement, mittels welchem die Antriebsvorrichtung (1) durch den Wintersportler steuerbar ist.
  7. Antriebsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuer- und Regeleinrichtung (19), die mit der Antriebsvorrichtung (1) zur Betätigung derselben in datenübertragender Weise in Verbindung steht.
  8. Antriebsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mindestens einen Beschleunigungssensor (20), der die momentane Beschleunigung des Skis (2) oder Snowboards in Form eines Beschleunigungs-Istwertes (aIst) erfasst und diesen Beschleunigungs-Istwert (aIst) an die Steuer- und Regeleinrichtung (19) weitergibt, wobei die Beschleunigung des Skis (2) oder Snowboards durch die Steuer- und Regeleinrichtung (19) an einen vorgegebenen Beschleunigungs-Sollwert (aSoll) anpassbar ist.
  9. Antriebsvorrichtung (1) nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch mindestens einen Neigungssensor (21) zur Erfassung der Neigung der Kraftübertragungsmittel (3) in Form eines Neigungs-Istwertes (nIst), wobei der Neigungssensor (21) den Neigungs-Istwertes (nIst) and die Steuer- und Regeleinrichtung (19) weitergibt.
  10. Antriebsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsmittel (3) derart an dem Ski (2) oder Snowboard angebracht sind, dass ein Anheben oder ein Absenken der Kraftübertragungsmittel (3) in Bezug zum dem Schneeuntergrund sowie ein Verschwenken in einer Fahrtrichtung (7) in Bezug zu dem Schneeuntergrund möglich ist.
  11. Antriebsvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anheben, Absenken und Verschwenken der Kraftübertragungsmittel (3) durch die Steuer- und Regeleinrichtung (19) steuerbar ist.
  12. Antriebsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (1) lösbar an dem Ski (2) oder dem Snowboard anbringbar ist.
  13. Ski-Antriebsvorrichtung für zwei Skier (2, 18), von denen mindestens ein Ski (2) eine Antriebsvorrichtung (1) gemäß den Ansprüchen 1 bis 12 aufweist.
  14. Ski-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Ski (2) eine Antriebsvorrichtung (1) gemäß den Ansprüchen 1 bis 12 aufweist.
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